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DE1474953A1 - Einen Gewinn in Aussicht stellendes,mit einem Muenzwechsler ausgestattetes Muenzspielgeraet - Google Patents

Einen Gewinn in Aussicht stellendes,mit einem Muenzwechsler ausgestattetes Muenzspielgeraet

Info

Publication number
DE1474953A1
DE1474953A1 DE19661474953 DE1474953A DE1474953A1 DE 1474953 A1 DE1474953 A1 DE 1474953A1 DE 19661474953 DE19661474953 DE 19661474953 DE 1474953 A DE1474953 A DE 1474953A DE 1474953 A1 DE1474953 A1 DE 1474953A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coin
coins
channel
game
stacking tube
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661474953
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Wulff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WULFF APPARATEBAU
Original Assignee
WULFF APPARATEBAU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WULFF APPARATEBAU filed Critical WULFF APPARATEBAU
Publication of DE1474953A1 publication Critical patent/DE1474953A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

  • "Einen Gewinn in Aussicht stellenueo, mit einem Münzwechsler ausgestattetes 11'lünzspielgerät" Die Erfindung betrifft einen Gewinn in Aussicht stellende, mit einer küxizwecriseleiririchtung ausgestattete künzspielgeräte.
  • Bei den bekannten, einen Gewinn in Aussicht stellenden Münzspielgträten wird bei Einwurf einer Münze in der :degel ein Satz von Umlaufkörpern in Drehung versetzt, wobei nach dem Zurruhekommen die Umlaufkörper eine Symbolkombination anzeigen, die über Gewinn oder Verlust entscrieidet. Die eingeworfene käme fällt in eine Münzstapel röhre, in der die Münzen zu einer Säule gestapelt werden.-Ist die Münzstapelröhre gefüllt, werden die weiteren einfallenden Münzen über einen Münzüberlauf in die Kasse des Gerätes abgeleitet. An der Unterseite der Münzstapelröhre befindei, sich die Gewiniiauszahlvorrichtung, die bei neueren Gräten in der
    Regel elektromagnetisch be-trieben wirr! und in Abhängigkeit
    von der Höhe des erzielten Gewinnes eine entsprechende Anzahl von Münzen in die Auszahlschale abgibt. Um einem Spieler, der die zum Spiel erforderlichen Münzen nicht zur Verfügung hat, eine Spielmöglichkeit zu geben, hat man den Spielgeräten eine Wechselvorrichtung zugefügt, ü in die Münzen höherer Werte, und zwar vorzugsweise Münzen von 0,50 und 1,00 DM eingeworfen werden können. Zunächst hat man diese Münzwechsler als Zusatzgeräte dem Münzspielgerät beigegeben und mit einer besonderen Münzstapelröhre ausgestattet, aus der der Gegenwert der eingeworfenen höheren Münze in Form von das Spiel auslösenden Münzen ausgegeben wird. Bei der weiteren Entwicklung der Münzspielgeräte ist man dann dazu übergegangen, die Münzwechselvorrichtung dem die Gewinnauszahlung bewirkenden Münzstapelrohr zuzuordnen, um die Konstruktion des Gerätes zu vereinfachen. Hierbei erfolgt also aus dem die eingeworfenen Spielmünzen aufnehmenden Münzstapelrohr sowohl die Gewinnauszahlung als auch die Auszahlung des Wechselbetrages. Die Münzstapelröhre muß also sowohl die für die Gewinnauszahlung, als auch für die Auszahlung des Wechselbetrages erforderliche Anzahl von Münzen in sich aufnehmen. Da durch die Baugröße der Münzspielgeräte zwangsläufig die Länge des Münzstapelrohres begrenzt ist, kann für die Auszahlung der Wechselbeträge nur eine relativ kleine Anzahl von Münzen zur Verfügung gehalten werden, was zur Folge haben kann, daß die Wechselkapazität des Münzstapelrohres nach kurzer Zeit erschöpft ist und die weitere Ausgabe von Wechselbeträgen nicht mehr erfolgen kann.
  • Neuerdings werden Geräte verwendet, bei denen zwei vonein-
    ander getrennte Spielabläufe mit getrennten, unterschied-
    lichen Gewinn en ein und demselben Gerät vereinigt
    sind. Diese Geräte, die sogenannten Doppelspielgeräte, besitzen in der Regel zwei Sätze von Umlaufkörpern und sind stets mit zwei Münzstapel röhren zur Aufnahme der Spielmünzen ausgest:@ttet. Hei Einwurf einer Münze in eine Stapelröhre wird das eine Spiel, bei Einwurf einer zweiten Münze in die andere Stapelröhre das ändere äpiel betätigt. .per Münzeinwurf kann hierbei entweder durch zwei vonein@:nder getrennte, je einer Stapelröhre zugeordnete künzeinwürfe oder auch durch einen gemeinsamen küänzeinwurf e-folgen, wobei bei Einwurf der ers cen kLinze diese in die eine -Münzstapelröhre, bei Elnevurf der zweiten Münze diese in die zweite Stapelröhre geführt wird. Jede der beiden Münzstapelröhren ist mit einer Gewinnäuszahlvorrichtung ausgestattet. Von deri#.rtigen, mit wenigstens zwei künzstapelröhren au;@-L,estatteten Spielgeräten geht die Lrfindung aus. Ihr liegt die aufgabe zugrunde, bei diesen Geräten der leiünzwechsel-Vorrichtung eine größere Kapazität zu erteilen, als sie bei deii bisher bekannten, einer Bdünzstapelröhre für die Gewinnauszahlung zugeordneten Münzwechselern erreichbar ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei mit wenibstens zwei die eingeworfenen Spielmünzen aufnehmenden und der Auszahlung der Gewinne dienenden Münzstapelröhren ausgestatteten Geräten eine zusätzliche, ausschließlich der Ausgabe der Wechselbeträge dienende Münzstapelröhre vorgesehen ist, die mit den von sämtlichen der Gewinnauszahlung Ienenden Münzstapel röhren abgeleiteten Münzen gespeist wird. Durch die erfindungsgemäße Anordnung einer zusätzlichen, aussc@ @i-_.eßlich der Ausgabe der Wechselbeträge dienenden Münzstalelröhre, die praktisch die gleiche Länge haben kann, wie 1...e der Gewinnauszahlung dienenden Münzstapelröhren wird eine wesentlich größere Wechselkapazität erreicht, als sie bei den bekannten Ausführungen möglich ist, bei denen die Münzstapelröhre sowohl der Gewinnauszuhlung als auch der Ausgabe der Wechselbeträge dient. Diese an sich schon größere Kapazität wird noch weiter dadurch vergrößert, daß erfindungsgemäß diejenigen Münzen, die bei Füllung der der Gewinnauszahlung dienenden Stapelröhren bisher in die Kasse des Gerätes abgeführt werden, der Stapelröhre für die Wechselbeträge zugeleitet werden. hierdurch wird die '-Wechselreserve laufend auf einem verhältnismäßig hohen Betrag gehalten. Erst wenn die Stapelröhre für die Ausgabe der Wechselbeträge voll gefüllt iet, werden die von den gefüllten Münzstapel röhren für die Gewinnauszahlung abgeleiteten Münzen der Kasse zugeführt. Dies wird dadurch erreicht, daB in weiterer Ausbildung der Erfindung jede der Gewinnauszahlung dienende Münzstapelröhre einen an sich bekannten Münzüberlaufkanal aufweist, der in das zusätzliche, der Abgabe der Wechselbeträge dienende Münzstapelrohr mündet, und daB das lettere Münzstapelrohr seinerseits einen in die Kasse des Gerätes führenden Münzüberlaufkanal aufweist. Die erfindungsgemäß angeordnete zusätzliche Stapelröhre für die Ausgabe des Wechselgeldes zahlt somit über die ihr zugeordnete Auszahlvorrichtung lediglich die Wechselbeträge aus. Die Münzen-Reserve für die Auszahlung des Wechselgeldes ist zufolge der Anordnung der zusätzlichen Stapelröhre wesentlich höher als bei den bekannten Ausführunge formen und wird weiterhin laufend durch die aus den Münzstapelröhren für die Gewinnauszahlung abgeleiteten Münzen ergänzt, so daß praktisch unbeschränkt die Ausgabe von Wechselgeld erfolgen kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die die Münzstapelröhren für die Gewinnauszahlung speisenden Münzeinwürfe je einen Einkanal-Münzprüfer für die das Spiel auslöaendex Münze aufweisen, und daß ein getrennter Mehrkanal-Münzprüfer, vorzugsweise ein Zweikänal-Münzprüfer für die zu wechselnden Münzen mit einem ihm zugeord-
    neten Münzeinwurf vorgesehen ist. Hei dieser Ausführungsform
    sind drei Münzprüfer erforderlich, und zwar zwei Einkanal-
    Münzprtifer für die das Spiel auslösenden Münzen, die den-
    jenigen Künzeinwüräasugeordnet sind, die zu den Münzstapel-
    röhren für die Gewinnauszahlung führen. Für den
    Wechselvorgang ist ein weiterer Münzeinwurf für die Münzen höheren Wertes vorgesehen, dem ein Zweikanal-Münzprüfer zugeordnet ist, der die Wechselmünzen von 0,50 und 1,00 DM aufnimmt und die Auszahlung des Wechselbetrages über die zusätzliche Stapelröhre bewirkt.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung besteht ein weiteres Merkmal darin, daß der die eine Münzstapelröhre für die Gewinnauszahlung speisende Münzeinwurf mit einem Mehrkanal-Münzprüfer vorzugsweise einem Dreikanal-Münzprüfer zur Aufnahme der das Spiel auslösenden und der zu wechselnden Münzen und der die andere Münzstapelröhre für die Gewinnauszahlung speisende Münzeinwurf einen Einkanal-Münzprüfer für die das Spiel auslösenden Münzen aufweist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist dem einen Münzstapelrohr ein Einkanal-Münzprüfer zugeordnet, der lediglich den Einwurf einer das Spiel auslösenden Münze gestattet. Eine Wechselung ist über diesen Münzeinwurf nicht möglich. Der dem anderen Münzstapelrohr zugeordnete Münzeinwurf weist einen Mehrkanal-Münzprüfer auf, in dem sowohl das Spiel auslösende Münzen als auch Münzen höheren Wertes eingeworfen werden zwecks Rückgabe des entsprechenden Wechselgeldbetrages. In der Regel werden hierfür sogenannte Dreikanal Münzprüfer verwendet, die den wahlweisen
    Einwurf einer Spielmünze von 0,10'1)M oder von Wechsel-
    münzen von 0,50 und 1,00 DM gestatten, wobei diese
    direkt in die Kasse gegeben werden: Diese-Ausführungs-
    form der Erfindung weist also zwei Münzprüfer auf, und
    zwar einen Einkanal-Münzprüfer und einen Dreikanal-MÜnz-
    prüfen:
    Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise
    Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Dar-
    stellung, und zwar bedeutet:
    Abb. 1 Damtellung der erfindungsgemäßen Anordnung
    'der Münzstapelröhren unter Verwendung von
    zwei Einkanal-Münzprüfern und einem Zwei-
    kanal--Münzprüfer,
    Abb. 2 Darstellung gemäß Abb: 1 unter Verwendung
    einem
    von i Einkanal-Münzprüfern und einem
    Dreikanal Münzprüfer.
    Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 sind den Münzein-
    würfen 2 und 3 ,je ein Einkanal-MÜnzprüfer 6 zugeordnet, so
    daß in diese Münzeinwürfe lediglich die das Spiel auslösen-
    den Münzen eingeworfen werden können, die in gleicher Weise
    wie vorher die Künzstapelröhren 4 und 5 füllen. Bei gefüll-
    ten Künzstapelröhren,4 und 5 werden in der vorbeschriebenen
    Weise die einfallenden Münzen über die Überläufe 12,13 in
    die_Stapelröhre 10 der Wechselgeldauszahlung geleitet.
    Zum Einwurf der Münzen höheren Wertes, ist ein dritter Münzeinwurf 18 vorgesehen, dem ein Zweikanal-Münzprüfer 17 zugeordnet ist für die Münzen von 0,50 und 1,00 DM, die aus dem Münzprüfer unmittelbar über den -jAblauf 16 in die Kasse geleitet werden.
  • In der Abb. 2 ist in Abwandlung gegenüber der Ausführungeform nach Abb. 1 in schematischer Darstellung ein Münzspielgerät 1 angedeutet, das zum Beispiel als Doppelspielgerät-ausgebildet-sein kann. Die Umlaufkörper und die diesen zugeordneten Gewinnabtast- und Steuerorgane sind hier nicht gezeigt, da sie nicht Gegenstand der Erfdindung sind. Das Gerät 1 weist zwei Münzeinwürfe: 2 und 3 auf, wobei dem Münzeinwurf 2 die Münzstapelröhre 4 und dem Münzeinwurf 3 die Münzstapelröhre 5 zugeordnet ist. ..
  • Der Münzeinwurf 2 ist mit einem Einkanal-Münzprüfer 6 ausgestattet zur Aufnahme von Münzen von 0,10 DM -zur Auslösung eines Spieles. Dem Münzeinwurf 3 ist ein Dreikanal-Münzprüfer 7 zugeordnet zur Aufnahme von Münzen von 0,10 DM, 0,-50 DM und 1,00 DM. Die in den Münzeinwurf 2 eingrorfenen Münzen fallen sämtlich in die Münzstapelröhre 4 und bilden hier eine Münzsäule. An der Unterseite der Münzstapelröhre 4 ist eine Gewinnauszahlvorrichtung 8 angeordnet, die bei Erzielung eines Gewinnes betätigt wird und die gewonnenen Münzen in die Auszahlschale 19: abgibt. Von .den in den Münzeinwurf 3 eingeworfenen Münzen -fallen lediglich die Münzen von 0,10 DM in die Münzstapelröhre 5, während die eingeworfenen Münzen von 0,50 und 1,00 DM- in die Kasse 15 abgeführt werden. Auch die Münz:-stapelröhre 5 weist eine der Auszahlvorrichtung 8 entsprechende Auszahlvorrichtung 9 auf, die im Gewinnfalle erregt wird und die Zahl der gewonnenen Münzen ebenfalls in die Auszahlschale 19 abgibt. Zwischen den Münzstapelröhren 4 und 5 ist eine zusätzliche Münzstapelröhre 10 angeordnet, an deren Unterseite sich ebenfalls eine Auszahlvorrichtung befindet. Diese Münzstapelröhre 10 dient ausschließlich der Auszahlung der Wechselbeträge. Bei Einwurf einer Münze von beispielsweise 1,00 DM in den Münzeinwurf 3 wird die Auszahivorrichtung 11 erregt und gibt beispielsweise neue Münzen zu 0,10 DM aus der Stapelröhre 10 in die Auszahlschale 19 ab, während eine Münze zur Einleitung eines Spieles verwendet wird. Um die in der Stapelröhre 10 als Wechselgeldreserve aufgenommene Münzsäule zu erhalten, werden die in die Münzeinwürfe 2 und 3 eingeworfenen Münzen von 0,10 DM über die Münzüberläufe 12 und 13 der Münzstapelröhre 10 zugeführt, wenn die Münzstapelröhren 4 und 5 gefüllt sind. Sind diese Münzatapelröhren 4 und 5 durch Gewinnauszahlungen teilweise entleert, so werden sie zunächst durch die einfallenden Münzen aufgefüllt, und erst dann werden weiter einfallende Münzen in das Münzstapelrohr 10 abgeleitet. Ist das Münzstapelrohr 10 gefüllt, werden die von den Münzstapelröhren 4 und 5 dem Münzstapelrohr 10 zugeleiteten Münzen über den Münzüberlauf 14 in die Kasse abgeleitet: Dien den Münzeinwurf 3 eingeworfenen Münzen höherer Werte werden durch den Ablauf 16 unmittelbar der Kasse 15 zugeführt.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e ----------------- 1. Einen Gewinn in Aussicht stellendes, mit einem Münzwechsler ausgestattetes Münzspeilgerät, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei mit wenigstens zwei-die eingeworfenen Spielmünzen aufnehmenda und der Auszahlung der Gewinne dienenden Münzstapelröhren (4,5) ausgestatteten Geräten (1) eine zusätzliche, ausschließlich der Ausgabe der Wechselbeträge dienende Jtünzstapelröhre (10) vorgesehen ist, die mit den von sämtlichen der Gewinnauszahlung dienenden Münzstapelröhren (4)5) abgeleiteten Münzen gespeist wird, 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Gewinnauszahlung dienende Münzstapelröhre (4,5) einen an sich bekannten Münzüberlaufkanal (12',13) aufweist, der in das zusätzliche, der Abgabe der Wechselbeträge dienende Münzstapelrahr (10) mündet, und daß das letztere Münzstapelrohr (10) seinerseits einen in die Kasse (15) des Gerätes (1) führenden Münz überlaufkanal (14) aufweist. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß di.e die Münzstapelröhren -(4,5) für die Gewinnauszahlung speisenden Münzeinwürfe (2,3) je einen Einkanal-Münzprüfer (6) für die das Spiel auslösenden Münzen aufweisen, und daß ein getrennter Mehrkanal-Münzprüfer (17), vorzugsweise ein Zweikanal-Münzprüfer für die zu wechselnden Münzen mit einem ihm zugeordneten Münzeinwurf (18) vorgesehen ist. 4. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die eine Münzstapelröhre (5) für die Gewinn- auszahlung speisende Münzeinwurf (3) mit einem Mehrkanal-Münzprüfer (7),vorzugsweise einem Dreikanal-Münzprüfer zur Aufnahme der das Spiel auslösenden und der zu wechselnden Münzen und der die andere Münzstapelröhre (4) für die Gewinnauszahlung speisende Münzeinwurf (2) einen Einkanal-Münzprüfer (6) für die das Spiel auslösenden Münzen aufweist.
DE19661474953 1966-06-08 1966-06-08 Einen Gewinn in Aussicht stellendes,mit einem Muenzwechsler ausgestattetes Muenzspielgeraet Pending DE1474953A1 (de)

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DE19661474953 Pending DE1474953A1 (de) 1966-06-08 1966-06-08 Einen Gewinn in Aussicht stellendes,mit einem Muenzwechsler ausgestattetes Muenzspielgeraet

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DE (1) DE1474953A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1985000910A1 (en) * 1983-08-02 1985-02-28 Maygay Machines Limited Improvements in or relating to gaming machines

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1985000910A1 (en) * 1983-08-02 1985-02-28 Maygay Machines Limited Improvements in or relating to gaming machines

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