DE929151C - Verfahren zur Herstellung hochpolymerer linearer Polyamide - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochpolymerer linearer PolyamideInfo
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Description
Durch Erhitzen von Diaminen und Dicarbonsäuren erhält man, wie bekannt, Kondensationsprodukte,
die je nach der Beschaffenheit der Ausgangsstoffe hinsichtlich chemischer Struktur, Reinheitsgrad und
Mischungsverhältnis einen sehr verschieden hohen Polymerisationsgrad erreichen können. Als besonders
geeignete Komponenten sind aliphatische Dicarbonsäuren mit mehr als drei C-Atomen
zwischen den Carboxylgruppen in Kombination mit ω, ω'-Diaminen mit mehr als drei C-Atomen
zwischen den Aminogruppen erkannt worden. Aromatische Dicarbonsäuren dagegen sind bisher
nur vereinzelt herangezogen worden, z. B. hat man schon Diphensäure für sich allein mit Diaminen zu
einem einheitlichen Polymeren kondensiert. Diese Produkte sind aber ohne praktischen Wert.
Nunmehr wurde gefunden, daß man wertvolle hochmolekulare, zu Filmen oder Fäden aus Schmelze
oder Lösung verarbeitbare Polyamide erhält, wenn man p-Dicarbonsäuren der aromatischen Reihe, die
anelierte Benzolringe nicht enthalten, oder deren beim Erhitzen mit Aminen amidbildende Derivate,
zusammen mit ungefähr äquivalenten Mengen einer aliphatischen oder alicyclischen Diaminoverbindung
bzw. eines in der Hitze mit Dicarbonsäuren polyamidbildenden Derivates einer solchen, z. B. einer
Formylverbindung, neben anderen in der Hitze polyamidbildenden Stoffen, z. B. Salzen aus ali-
phatischen Dicarbonsäuren, wie Adipinsäure, und Diaminen, wie Hexamethylendiamin oder i, 4-D1-aminocyclohexan,
bzw. mit Aminocarbonsäuren oder in der Hitze unter Polyamidbildung reagierenden Derivaten von solchen, wie Estern oder Lactamen,
erhitzt. Besonders wertvolle Komponenten sind Aminocarbonsäuren mit verhältnismäßig niedrigem
Molekulargewicht, insbesondere Aminocapronsäure bzw. deren Lactame, wie ε-Caprolactam, f-Önanthsäurelactam.
Auch bifunktionelle Komponenten, welche schon bei der Reaktionstemperatur beständige Amidgruppen
in der Kette enthalten, z. B. die Verbindung der Formel HOOC-(C H2) 5—NH-CO
■—(CH2)4—COOH, können in dem Reaktionsgemisch zugegen sein, wobei aber die aromatische
p-Dicarbonsäure nicht oder höchstens zürn Teil in diese Amide eingebaut sein soll.
Aromatische p-Dicarbonsäuren, die für das Verfahren in Betracht kommen, sind in größerer Zahl
bekannt. Erwähnt seien beispielsweise Terephthalsäure und Derivate derselben mit an der Polyamidbildung
nicht teilnehmenden Substituenten, z. B. Halogenterephthalsäuren, Diphenyl-4, 4'-dicarbonsäure,
Diphenyloxyd-4, 4'-dicarbonsäure, Diphenylmethan-4,4'-dicarbonsäure,
Diphenylsulfon-4,4'-dicarbonsäure,
und Derivate dieser letzteren Säuren. Besonders wertvoll ist die leicht zugängliche
Terephthalsäure.
Zur Kondensation kann man die Gemische der Komponenten ohne weiteres erhitzen, bis der gewünschte
Polymerisationsgrad erreicht ist. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßiger, die Reaktion
in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln durchzuführen oder wenigstens einzuleiten.
Als hochsiedende Lösungsmittel, die im Reaktionsgemisch verbleiben können, kommen Phenole, z. B.
m-Kresol, in Betracht. Leichtflüchtige Verdünnungsmittel, die in zweiter Stufe der Reaktion
wieder entfernt werden müssen, sind Wasser, Alkohole oder Gemische von Alkoholen und Wasser.
Die Menge dieser Lösungsmittel oder Verdünnungsmittel kann in weiten Grenzen schwanken. Weiter
kann man reaktionsbeschleunigende und lenkende Stoffe zusetzen, z. B. geringe Mengen von Säuren
oder von säurebildenden Stoffen, z. B. Salzsäure, Toluolsulfonsäure, Zinkchlorid, Ammoniumchlorid,
halogenwasserstoffsaure Salze von Aminen und Aminocarbonsäuren, ferner alkalische Stoffe, wie
Magnesiumoxyd oder Kaliumhydroxyd. Auch Stoffe, die einseitige Reaktionen mit Endgruppen eingehen
und auf diese Weise durch Abbruch der Kettenreaktion den Kondensationsgrad bestimmen, z. B.
Monocarbonsäuren, wie Essigsäure, Benzoesäure oder Stearinsäure, sowie Basen, wie Cyclohexylamin,
Octadocylamin, as.-Dimethyl-i, 3-propylendiamin
der Formel
CHS
CH-
;n-(ch2)3-nh2
oder 6-Aminohexanol-i und über das Äquivalentverhältnis
hinausgehende Mengen bifunktioneller Stoffe, wie Hexamethylendiamin oder Sebacinsäure,
können zugesetzt werden.
Das Reaktionsgemisch kann aus drei oder mehreren Komponenten bestehen, z.B. aus einem Gemisch
von Adipinsäure, Hexamethylendiamin, Terephthalsäure und Octamethylendiamin, oder aus einem
Gemisch von ε-Caprolactam, adipinsaurem Hexamethylendiamin und terephthalsaurem Hexamethylendiamin.
Neben Komponenten mit ausschließlich amidbildenden Endgruppen können auch als passive
Esterkomponenten reagierende Stoffe, wie Glykole, Oxycarbonsäuren oder Aminoalkohole, zugegen sein,
ferner Komponenten, die sowohl Carboxylgruppen wie Aminogruppen und Hydroxylgruppen gegenüber
umsetzungsfähig sind, wie Polymethylenbiscarbamidsäurediarylester oder die entsprechenden
zweiwertigen Isocyanate.
Die Verfahrensprodukte, die in bezug auf ihre physikalischen Eigenschaften, wie Härte, Schmelzpunkt,
Wasserempflindlichkeit (Wasserlängung) oder Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln,
durch die Wahl der Komponenten und die Mengenverhältnisse der Komponenten weitgehend abgestimmt
werden können, zeichnen sich besonders durch gutes Filmbildungsvermögen aus, lassen sich
aber auch nach den üblichen Methoden auf Fäden oder Borsten verarbeiten. Sie können ferner in
Blockform mit spanabgebenden Werkzeugen bearbeitet und' schließlich auch nach dem Spritzgußverfahren,
zum Teil auch durch Pressen verformt werden. Sofern der Gehalt an aromatischen
p-Dicarbonsäuren einen gewissen, experimentell zu ermittelnden Maximalwert nicht überschritten
'hat, lassen sich die Gebilde durch nachträgliches
Recken unterhalb des Schmelzpunktes verfestigen.
Als Lösungsmittel kommen in Betracht: Phenole, Ameisensäure, heiße Essigsäure und Schwefelsäure,
in einzelnen Fällen auch Alkohol, Chlorhydrine, Gemische aus Alkoholen und aliphatischen Halogen-Wasserstoffen,
z. B. Methylenchlorid.
Der Anteil, bis zu welchem die p-Dicarbonsäuren der aromatischen Reihe in den Verfahrens'produkten
enthalten sein können, ehe Härte oder Schmelzpunkt zu sehr ansteigen, ist abhängig von der chemischen
Natur, insbesondere vom Schmelzpunkt der Polyamide, die für sich allein aus den anderen meist in
Überschuß vorhandenen Komponenten entstehen würden. Verwendet man beispielsweise als aliphatische
polyamidbildende Komponente adipinsaures Hexamethylendiamin, dessen Kondensationsprodukt bei 2640 schmilzt, so lassen sich unter
Erhaltung der Spinnbarkeit etwa 30 bis 40%'
terephthalsaures Hexamethylendiamin mit einarbeiten. Verwendet man an Stelle von Hexamethylendiamin
octamethylendiamin unter gleichen Voraussetzungen, so ist eine Erhöhung des aromatischen
Anteils möglich. Mit Aminocarbonsäuren ist die Verträglichkeit noch wesentlich besser.
Kondensiert man z. B. ε-Caprolactam mit therephthalsaurem Hexamethylendiamin, so erhält man
selbst bei nur 30°/o Caprolactam im Endprodukt
noch wertvolle Polyamide.
Die Beeinflussung des Schmelzpunktes der Polyamide durch das Mischungsverhältnis ist beispielsweise
aus folgenden Tabellen ersichtlich:
Tabelle I | Schmelzpunkt | Schmelzpunkt |
0C | 0C | |
Mischpolymere aus ε-Caprolactam | 213 | 264 |
und terephthalsaurem Hexamethylendiamin | 189 bis 190 | 249 |
Gehalt an ε-Caprolactam im Endprodukt | 180 | 261 |
0Zo | 178 | 304 |
ΙΟΟ,Ο | 170 | |
ο,ο,ο | 220 bis 222 | |
8o,o | ||
77,7 | 248 | |
70,0 | 305 | |
50,0 | 310 bis 312 | |
45.0 | {Substanz | |
40,0 | inhomogen) | |
30,0 | ||
25,0 | Mischpolymere aus adipinsaurem | |
und terephthalsaurem Hexamethylendiamin | ||
Gehalt an kondensiertem Hexamethylen- diaminadipat im Endprodukt |
||
Tabelle II | 0O | |
100 | ||
80 | ||
70 | ||
50 |
Es ist bekannt (vgl. die USA.-Patentschrift 2149273), harzartige Mischpolyamide unter Anwendung
einer aromatischen o-Dicarbonsäure herzustellen. Gegenüber den aus o- und m-Dicarbonsäuren
hergestellten Produkten besitzen aber die Derivate der p-Verbindungen den Vorteil des
kristallinen Charakters. Die Polyamide aus m- und o-Dicarbonsäuren sind ausgesprochene Thermoplaste.
Ein Gemisch aus 10 Teilen ε-Caprolactam, ] 6,9 Teilen terephthalsaurem Hexamethylendiamin
(2 Mol Kristallwasser) und 12,5 Teilen Wasser wird in einem Autoklav nach vorausgehendem
Evakuieren zur Beseitigung des Sauerstoffes auf 2500 erhitzt und 1 Stunde auf dieser Temperatur
gehalten. Dann läßt man den Druck vorsichtig ab und beendet die Kondensation durch 5 stündiges
Erhitzen auf 270 bis 2750. Das nach dem Erkalten als Block aus dem Autoklav genommene Kondensationsprodukt
ist ein harter, mit dem Fingernagel nicht ritzbarer elfenbeinfarbiger Körper. Es schmilzt
bei 2480 und läßt sich aus der Schmelze zu Fäden und Folien verarbeiten. In heißem Alkohol ist das
Polyamid nicht löslich.
Verwendet man 7,5 Teile Lactam und 19,8 Teile
des kristallwasserhaltigen Salzes, so erhält man ein härteres und spröderes Produkt vom Schmelzpunkt
305°. Dementsprechend muß die Temperatur bei der Reaktion gegen Ende bis auf 3100 gesteigert
werden. Bei diesem Mischungsverhältnis ist es vorteilhaft, das terephthalsäure Hexamethylendiamin
durch terephthalsaures Octamethylendiamin oder Decamethylendiamin zu ersetzen.
17,5 Teile ε-Caprolactam und 8,46 Teile terephthalsaures
Hexamethylendiamin wurden im sauerstofffreien Autoklav 2 Stunden auf i8o°, dann je
ι Stunde auf 210, 225 und 2500 erhitzt, worauf der
gebildete Überdruck abgeblasen wurde. Es wurde dann die Kondensation durch weiteres 5 stündiges
Erhitzen auf 2500 unter Stickstoff von Atmosphärendruck
beendigt. Das als Block entnommene Polyamid vom Schmelzpunkt 170 bis 171 ° ist an
glatten Oberflächen hochglänzend und durchscheinend; mit dem Fingernagel ist es eben noch
ritzbar. Die Schmelze läßt sich zu kalt reckbaren Fäden ausziehen und gibt geschmeidige Folien. Das
Polyamid ist nicht nur in den üblichen Lösungsmitteln, wie konzentrierter Schwefelsäure, Ameisensäure,
Phenol, sondern auch in heißem Methanol löslich.
20 Teile adipinsaures Hexamethylendiamin, 5,64 Teile terephthalsaures Hexamethylendiamin
(mit 2 Mol Kristallwasser) und 12,5 Teile Wasser werden im Autoklav 1 Stunde auf 2500, dann
3 Stunden auf 270 bis 275 ° erhitzt. Nach Abblasen des Überdrucks beendigt man die Kondensation
durch weiteres ostündiges Erhitzen auf 2700. Das beim Abkühlen als homogener Block erstarrende,
klingend harte Polyamid war leicht grau verfärbt und noch durchscheinend. Es schmolz bei 2490.
Die Schmelze läßt sich auf feste verzugsfähige Fäden verspinnen. In kochendem Alkohol ist der
Kunststoff nicht löslich.
Verwendet man 17,5 Teile adipinsaures Hexamethylendiamin
und 8,46 Teile terephthalsaures Hexamethylendiamin, so schmilzt das Polyamid bei 2610. Auch dieses läßt sich aus der Schmelze
zu festen, elastischen, kalt reckbaren Fäden verspinnen. Produkte mit niedrigerem Schmelzpunkt
erhält man, wenn man Salze mit verschiedenen Diaminen, z. B. Hexamethylendiamin und Decamethylendiamin,
verwendet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren linearen Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mischung aus einer aromatischen p-Dicarbonsäure ohne anellierten Benzol-kern oder einem beim Erhitzen mit Aminen amidbildenden Derivat einer solchen, einer etwa äquivalenten Menge eines aliphatischen oder alicyclischen Diamins bzw. eines in der Hitze mit Dicarbonsäuren polyamidbildenden Derivates eines solchen und anderem polyamidbildendem Ausgangsmaterial, wie Aminocarbonsäuren, Lactamen oder Gemischen aus Diaminen und Dicarbonsäuren, unter polyamidbildenden Bedingungen kondensiert wird.ι 509516 6.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK12060D DE929151C (de) | 1939-08-29 | 1939-08-30 | Verfahren zur Herstellung hochpolymerer linearer Polyamide |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE873983X | 1939-08-29 | ||
DEK12060D DE929151C (de) | 1939-08-29 | 1939-08-30 | Verfahren zur Herstellung hochpolymerer linearer Polyamide |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE929151C true DE929151C (de) | 1955-06-20 |
Family
ID=25952379
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK12060D Expired DE929151C (de) | 1939-08-29 | 1939-08-30 | Verfahren zur Herstellung hochpolymerer linearer Polyamide |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE929151C (de) |
Cited By (9)
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---|---|---|---|---|
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-
1939
- 1939-08-30 DE DEK12060D patent/DE929151C/de not_active Expired
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