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DE928596C - Druckminderer - Google Patents

Druckminderer

Info

Publication number
DE928596C
DE928596C DEL12378A DEL0012378A DE928596C DE 928596 C DE928596 C DE 928596C DE L12378 A DEL12378 A DE L12378A DE L0012378 A DEL0012378 A DE L0012378A DE 928596 C DE928596 C DE 928596C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure reducer
pressure
reducer according
parts
spiral
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL12378A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl-Phys Eberbeck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEL12378A priority Critical patent/DE928596C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928596C publication Critical patent/DE928596C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/53Cases; Reservoirs, tanks, piping or valves, for arc-extinguishing fluid; Accessories therefor, e.g. safety arrangements, pressure relief devices
    • H01H33/56Gas reservoirs

Landscapes

  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Druckminderer Die Erfindung bezieht sich auf einen neuartig konstruierten Druckminderer für die Belüftungseinrichtung an elektrischen Apparaten.
  • Es ist bekannt, bei elektrischen Geräten unter Spannung stehende Isolierteile zu belüften, um einen elektrischen Überschlag infolge von Kondenswasserbildung und Feuchtigkeitsniederschlag zu vermeiden. Als Beispiel hierfür sei die Belüftung von Polsäulen elektrischer Hochspannungsschalter genannt, bei denen ein Luftstrom ständig im Innern der keramischen Polsäule aufrechterhalten wird.
  • Die erforderliche Druckluft wird vielfach aus einem ohnehin vorhandenen Druckluftspeicher entnommen. Hierbei ist eine Entspannung erforderlich, beispielsweise von dem Kesseldruck 2o atü auf einen Druck von o bis 0,3 atü. Zu diesem Zweck hat man bisher meist die in der Technik auch sonst vielfach angewandten Reduzierventile benutzt. Diese Reduzierventile sperren den Durchfluß ab, sobald auf der Niederdruckseite ein bestimmter Höchstdruck überschritten wird. Sie besitzen bewegliche Teile und sind störungsanfällig und außerdem in der Herstellung teuer. In anderen Fällen hat man sich einfach damit begnügt, eine kleine Austrittsöffnung in Form einer Kerbe oder winzigen Bohrung zu verwenden. Wegen der großen Gefahr der Verstopfung durch Schmutzteilchen, aber auch wegen der Möglichkeit der Vereisung ist diese Lösung in den meisten Fällen ungenügend.
  • Man könnte nun daran denken, durch Hintereinanderschaltung einer großen Anzahl von kleinen Düsenquerschnitten eine Entspannungsvorrichtung herzustellen. Dabei könnte die einzelne Düse so groß gehalten werden, daß Schmutzteilchen im allgemeinen hindurchtreten können. Das würde aber bedeuten, wie sich berechnen läßt, daß man bei der obengenannten Entspannung um den Betrag von 2o Atm. etwa zwanzig bis dreißig solcher Düsen benötigt. Aber auch durch diese Anordnung ist die Gefahr der Vereisung nicht beseitigt, da sich an jeder Düse infolge der plötzlichen Einschnürung des Luftstromes auf engem Raum nahezu ädiabatische Entspannungsvorgänge abspielen, die sehr leicht zu einer Vereisung führen können.
  • Die Erfindung benutzt statt dessen, das an sich bekannte Prinzip der Entspannung in einer langen dünnen Röhre. Hält man den Durchmesser der Röhre für den Durchtritt von Schmutzteilchen genügend groß, d. h. wählt man ihn in der Größenordnung von i mm2, so errechnet sich in dem vorliegenden Fall eine Rohrlänge von 9 m. Gegenstand der Erfindung ist nun eine besonders zweckmäßige Anordnung dieses langen dünnen Kanals.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckminderer zur Belüftung elektrischer Isolationen, dessen enge Kanäle erfindungsgemäß durch das Zusammenfügen von wahlweise mit Rillen versehenen Gehäuseteilen und Deckelteilen gebildet werden. Diese Anordnung besitzt den Vorteil der leichten Reinigungsmöglichkeit und läßt sich ferner in einer sehr kompakten Ausführung herstellen.
  • Die Erfindung sieht also die Verwendung von solchen Gehäuse- bzw. Deckelteilen vor, in denen ein oder mehrere in einer Ebene liegende Spiralsysteme od. dgl. angeformt sind. Verwendet man gemäß der Erfindung gut wärmeleitendes Material in möglichst großem Umfang, so -erreicht man, wie durch Versuche festgestellt würde, eine praktisch isofherme Entspannung innerhalb des Druckminderers. Sorgt man erfindungsgemäß weiterhin dafür, daß sich das Gehäuse des Druckminderers etwa auf der gleichen Temperatur befindet wie der in dem Druckkessel befindliche Luftvorrat, dann ist eine Vereisung völlig unmöglich gemacht. Man. kann also bei dieser Ausführung auf eine Beheizung des Druckminderers, wie sie bisher üblich war, verzichten.
  • Besonders bei der Heranziehung von Preß- oder Gießverfahren lassen sich vorteilhaft Einzelteile des Druckminderers auch aus elastischen Werkstoffen, z. B. Kunststoffen, herstellen, und die Kunststoffe können dann so gewählt werden, daß Dichtungen in Fortfall kommen können. Metallische Einlagen längs der Spirale können dann den isothermen Ablauf der Entspannung sicherstellen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Fig. i bis q. näher erläutert.
  • Fig. i zeigt schematisch die bevorzugte Hintereinanderschaltung zweier enger Kanäle in Form ebener Spiralen. Die bei A in die erste Spirale i eintretende Luft erreicht über den Verbindungskanal 2 die zweite Spirale 3 und tritt aus dieser bei B wieder aus. An den Verbindungskanal 2 ist der Druckanzeiger q. angeschlossen: Für das oben bereits erwähnte Beispiel der Reduzierung von etwa 2o auf etwa 0,3 atü ergab sich eine Gesamtlänge des Drosselkanals von 9 m. Es ist daher zweckmäßig, die beiden Spiralen i und 3 jeweils mit einer Länge von q.1/2 m auszulegen.. In diesem Fall ergibt sich rechnerisch und experimentell ein Druck von i¢ atü im Verbindungskanal 2. Ist in der Spirale i infolge Verstopfung eine Querschnittsverminderung eingetreten, so sinkt der Druck bei 2 und q. ganz erheblich ab, im extremen Fall bis o atü. Umgekehrt kann eine Verstopfung der Spirale 3 dazu führen, daß in dem Kanal 2 schließlich der Kesseldruck von 2o atü erreicht wird. Auf obige Weise ist es gelungen, unter Verwendung eines üblichen robusten Manometers eine empfindliche Anzeige für solche Störungen in der Arbeitsweise des Druckminderers zu schaffen.
  • Eine Ausführungsmöglichkeit für einen gemäß der Erfindung hergestellten Druckminderer zeigt ausschnittsweise die Fig. 2. Eine Gehäuseplatte 5 ist zwischen zwei Deckelplatten 6 und 7 in der dargestellten Weise eingeschlossen. Die Gehäuseplatte 5 besteht aus einer kreisförmigen Scheibe, in die beiderseits Rillen 8 und 9 eingeschnitten sind. Der Querschnitt dieser spiralförmig eingeformten Rillen beträgt etwa i mm2. Bei io ist druckdicht die Zufuhrleitung an den Deckel? angeschlossen, so daß Druckluft durch die Bohrung i i des Deckels 7 in den äußersten Gang r2 der Spirale 9 eintreten kann. Von hier aus gelangt das Gas unter ständigem Druckabfall bis zur nicht dargestellten innersten Windung. Zur Abdichtung zwischen benachbarten Gängen des Spiralsy stems ist eine Dichtungsplatte 1q. jeweils zwischen Gehäuseplatte und Deckelplatte eingelegt. Die Deckelteile und das Gehäuseteil werden durch mehrere Schraubbolzen 13 zusammengehalten, die auf dem Umfang der Scheiben 6 und 7 verteilt sind. Es ist besonders darauf zu achten, daß überall ein genügender Anpreßdruck zwischen den Platten herrscht. Man wird also nötigenfalls auch zentral eine Druckkraft ausüben.
  • Von der innersten Windung der Spirale 9 ist ein Verbindungskanal zu der innersten Windung der Spirale 8 geschaffen. Zur Ablesung des in dem ebenfalls nicht dargestellten Verbindungskanal herrschenden Druckes kann in bekannter Weise ein Manometer eingesetzt werden.
  • Von der innersten Windung der Spirale 8 gelangt die Luft nun unter weiterer Entspannung in die äußerste Windung 15 und von da aus in die Austrittsleitung 22, die in gleicher Weise in dem Deckel 6 angeordnet ist, wie es von der Anordnung der Leitung io oben gesagt worden ist.
  • Der Querschnitt der Rillen 8 und 9 muß nicht rechteckig sein, man kann ihn auch halbrund oder anders wählen. In dem vorliegenden Beispiel kann die mit den Rillen versehene Gehäuseplatte 5 zweckmäßig aus dem gut wärmeleitenden und gut bearbeitbaren Messing hergestellt werden, während die Deckel 6 und 7 aus Eisen bestehen können.
  • In hier nicht dargestellter Weise kann der Druckminderer nun unmittelbar mit dem Drückluftbehälter wärmeleitend verbunden sein, so daß er in seiner Gesamtheit sich im wesentlichen auf der gleichen Temperatur befindet wie die im Behälter enthaltene Luft.. Ist der Druckminderer in Betrieb;-so wird ihm -infolge der Abkühlung der sich entspannenden Luft Wärme entzogen. Da jedoch alle Teile aus gut wärmeleitendem -Material bestehen, sind nennenswerte Temperaturunterschiede innerhalb des Druckminderers nicht möglich, und da derselbe wärmeschlüssig mit dem Kessel verbunden ist, kann er sich auch nicht wesentlich unter die Temperatur des letzteren abkühlen. Die bei 22 austretenden Gase besitzen bei dem oben zahlenmäßig angeführten Beispiel deshalb im stationären Betriebszustand eine Temperatur, die etwa 2° unter der Kesseltemperatur liegt.
  • Wie wichtig es ist, möglichst isotherm zu entspannen, ergibt sich aus folgenden, einschlägigen Tabellen zu entnehmenden Zahlen: Auf 2o atü komprimierte, feuchtigkeitsgesättigte Luft besitzt bei 2o° einen Wassergehalt von 0,76 - io-3 kg Wasser pro Kilogramm Luft. Entspannt man i kg Luft auf i Atm., so ist es in der Lage, 1,52 - io-2kg Wasser aufzunehmen. Bei der isothermen Entspannung anfangs gesättigter Luft wird die relative Feuchtigkeit also geringer. Entspannt man jedoch die vorgenannte Luftmenge auf Atmosphärendruck unter gleichzeitiger Abkühlung auf -:2o', ebenfalls unter Beibehaltung des absoluten Feuchtigkeitsgehaltes, so tritt eine Kondensation ein, da Luft bei Atmosphärendruck und -2o° schon mit o,65 - io-3 kg Wasser pro Kilogramm Luft gesättigt ist. Das örtliche Auftreten von so tiefen Temperaturen innerhalb des Entspannungsprozesses muß also unbedingt vermieden werden. Der neue Druckminderer ist also deshalb ganz besonders zweckmäßig konstruiert, weil bei ihm keine solche Abkühlung möglich ist.
  • Andere Ausführungsformen des Druckminderers, die ebenfalls eine kompakte Ausbildung und leichte Reinigung desselben ermöglichen, sind in den Fig. 3 und 4 schematisch angedeutet. In Fig. 3 bedeuten 23 und 24. die Deckelteile, welche in diesem Fall selbst die Rillen der Spiralsysteme 25 und 26 aufweisen. Die bei C eintretende Luft gelangt nach Durchtritt -durch die Spirale 25 über den Verbindungskanal 27, 28 in die Spirale 26 und tritt bei D entspannt wieder aus. Zur Abdichtung ist zwischen den beiden Deckeln eine Dichtungsplatte 29 vorgesehen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung muß die Dichtungsplatte 29 in gewissem Umfang mechanische Biegungskräfte aufnehmen, da in den gegenüberstehenden Kanälen der beiden Spiralen verschiedene Drucke herrschen, wie sich auch aus der Beschriftung dieser Figur ergibt. Die Anordnung in Fig. 3 ist daher so gewählt, daß der höchste Druckunterschied zwischen gegenüberstehenden Spiralgängen etwa 14 Atm. beträgt. Ordnet man nach Fig. q. die Spiralen gegenseitig versetzt an (Fig. 4a), so genügt als Zwischenlage zwischen den Deckelplatten eine dünne Dichtungsscheibe 3o, wie sich aus Fig. q.b, der ausschnittsweisen Darstellung eines Schnittes durch diese Ausführung des Druckminderers, entnehmen läßt.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele können durch andere Ausführungen im Rahmen der Erfindung ergänzt werden. Beispielsweise können mehrere spiralförmige oder anders gewundene Gänge hintereinander- oder nebeneinandergeschaltet sein. Man kann die benötigten Rillen auch in anderer Weise herstellen, als es in den Figuren beschrieben ist. Beispielsweise kann man sich gewellter Bleche oder Kunststoffen bedienen. Oder man kann die Kanäle dadurch erzeugen, daß man sowohl den Deckel als auch das Gehäuseteil mit Rillen versieht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE:- i. Druckminderer für die Belüftungseinrichtung von Isolierteilen elektrischer Geräte, insbesondere elektrischer Hochspannungsschalter, gekennzeichnet durch einen oder mehrere durch Zusammenfügen von wahlweise mit Rillen versehenen Gehäuseteilen und Deckelteiden gebildete enge Kanäle.
  2. 2. Druckminderer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei mittels eines Verbindungskanals hintereinandergeschalteten, in beide Seiten einer gemeinsamen Gehäuseplatte eingeformten und mit je einem Deckel abgedichteten Spiralsystemen, wobei noch Öffnungen für die Zu- und Abführung vorgesehen sind.
  3. 3. Druckminderer nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei mit hintereinandergeschalteten spiralförmigen Rillen versehene Deckelteile und eine Zwischenlage aus einem elastischen Werkstoff.
  4. Druckminderer nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch einen an den Verbindungskanal zwischen den beiden Spiralsystemen angeschlossenen Druckmesser bzw. Druckanzeiger.
  5. 5. Druckminderer nach Anspruch i bis q., gekennzeichnet durch die Verwendung von gut wärmeleitendem Baustoff mindestens für das Gehäuseteil einerseits oder für die Deckelteile andererseits.
  6. 6. Druckminderer nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden jeweils die Kanäle begrenzenden Bauteile aus elastischem Werkstoff besteht.
  7. 7. Druckminderer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine gut wärmeleitende Einlage, z. B. ein lose eingelegtes Kupferband in den teilweise von schlecht wärmeleitenden Stoffen begrenzten Kanälen. B. Druckminderer nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seine gut wärmeleitenden Einzelteile sich infolge Wärmeschlusses auf der Temperatur des Druckluftbehälters befinden.
DEL12378A 1952-05-20 1952-05-20 Druckminderer Expired DE928596C (de)

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DE928596C true DE928596C (de) 1955-06-06

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ID=7259164

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DEL12378A Expired DE928596C (de) 1952-05-20 1952-05-20 Druckminderer

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