DE928545C - Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen in der Waerme plastischen Massen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen in der Waerme plastischen MassenInfo
- Publication number
- DE928545C DE928545C DEP42119A DEP0042119A DE928545C DE 928545 C DE928545 C DE 928545C DE P42119 A DEP42119 A DE P42119A DE P0042119 A DEP0042119 A DE P0042119A DE 928545 C DE928545 C DE 928545C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- nozzle
- glass
- nozzle body
- mass
- fibers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/01—Manufacture of glass fibres or filaments
- C03B37/02—Manufacture of glass fibres or filaments by drawing or extruding, e.g. direct drawing of molten glass from nozzles; Cooling fins therefor
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B37/00—Manufacture or treatment of flakes, fibres, or filaments from softened glass, minerals, or slags
- C03B37/08—Bushings, e.g. construction, bushing reinforcement means; Spinnerettes; Nozzles; Nozzle plates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C13/00—Fibre or filament compositions
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacture, Treatment Of Glass Fibers (AREA)
- Inorganic Fibers (AREA)
- Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)
Description
Unter den Verfahren zur Erzeugung mineralischer Fasern hat sich das sogenannte Düsenblasverfahren
am besten bewährt, weil es sehr leistungsfähig ist und die Erzeugung langer und feiner Fasern gestattet,
die für die weitere Verarbeitung von erheblichem Vorteil sind. Die früheren Verfahren zur
Herstellung von Glasgespinst durch Abziehen eines Fadens von einem erhitzten Glasstab, das Tropfverfahren,
bei dem aus einem Schmelzbehälter flüssige Glasmasse abtropfte und die Tropfen einen
Faden nach sich zogen, die Zerstäubungsverfahren, bei denen ein Strahl flüssiger Glasmasse in einer
ejektorartigen Vorrichtung mittels eines Dampfstrahles od. dgl. zerstäubt wurde, und die Schleuderverfahren,
bei denen der flüssige Glasstrahl auf eine schnell umlaufende Scheibe lief und infolge der
Schleuderkraft fein verteilt wurde, sind meist verlassen oder werden für mindere Zwecke gebraucht,
bei denen kurze Fasern oder mit dickeren Teilen vermischte Fasern verwendet werden können. Man
kann zwar nach den Ziehverfahren auch sehr feine und lange Fasern gewinnen, jedoch ist die Leistung
außerordentlich niedrig, so daß diese Verfahren nicht für die Massenerzeugung in wirtschaftlicher
Weise geeignet sind.
Beim Düsenblasverfahren wird die Glasmasse in einem Schmelzbehälter verflüssigt, der an seinem
Boden eine Düsenplatte mit einer großen Zahl feiner Öffnungen trägt, die die flüssige Masse in feine
Materialströme zerteilen, die nach dem Erkalten zu feinen und langen Glasfasern führen. Nach dem bisherigen
Stand der Technik konnte diese Düsenplatte
nur aus Platin hergestellt werden, weil es sich leich
verformen und mit den erforderlichen feinen Bohrungen versehen läßt und vor allem, weil es genügend
temperaturbeständig und auch gegen die chemischen Einflüsse der geschmolzenen Glasmasse
genügend widerstandsfähig ist. Auch ist das Platin mit einfachen Mitteln durch Hindurchleiten elektrischen
Stromes beheizbar. Indessen ist das Platin nicht nur sehr teuer, sondern zeitweilig überhaupt
ίο nicht beschaffbar. Hinzu kommt, daß das Platin der Düsenplatte in merklichem Umfange verdampft, so
daß die Düsenplatten häufig erneuert werden mußten, wodurch die vorhandenen Platinvorräte eine ständige
Verminderung erfuhren.
iS Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß das Platin für die Düsenherstellung entbehrlich ist und das Düsenblasverfahren praktisch unbegrenzt anwendbar gemacht werden kann.
iS Es wurde nun die überraschende Beobachtung gemacht, daß das Platin für die Düsenherstellung entbehrlich ist und das Düsenblasverfahren praktisch unbegrenzt anwendbar gemacht werden kann.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus in der Wärme
plastischen Massen, die aus einem Schmelzbehälter mit einem becherförmigen oder ähnlichen nicht aus
Metall hergestellten Düsenkörper besteht, der sich in dem Umriß des Schmelzbehälters so erstreckt,
daß der Düsenboden in der Nähe der Oberfläche der flüssigen Masse liegt. Vorzugsweise ist der Flüssigkeitsstand
- der geschmolzenen Masse über dem Dusenboden gering und beträgt nur einige Millimeter
oder wenige Zentimeter. Über dem Düsenboden ist zweckmäßig eine regelbare Heizquelle angebracht.
Der Düsenboden kann in einem Vorherd angebracht sein, der mit dem Schmelzbehälter, z. B.
durch einen Überlauf, so verbunden ist, daß im Vorherd nur eine geringe Menge der geschmolzenen
Masse von geringem Flüssigkeitsstand vorhanden ist. Unterhalb des Düsenbodens, und zwar vorteilhafterweise
in geringem Abstand von diesem, ist eine Zerfaserungsvorrichtung angeordnet, die mittels gasförmiger
Druckmittel, wie Dampf, Preßluft od. dgl., betrieben wird.
Vorzugsweise besteht der Düsenkörper aus hochwärmebeständigem und gegen den chemischen Angriff
durch die flüssige Masse, z. B. eine Glasschmelze, widerstandsfähigem keramischem Stoff,
wie Korund, Siliciumcarbid, Magnesit od. dgl. Auch kann der Düsenkörper aus Oxyden der seltenen
Erden, z. B. des Zirkons, Thalliums, Lathans, Thoriums oder Cers, bestehen. Der feuerfeste Stoff kann
durch Kaolin, Ton od. dgl. gebunden sein. Auch kann der Düsenkörper schwer schmelzende Metalle,
wie Wolfram, Vanadin, Molybdän, Chrom, enthalten. Zweckmäßig weist der Düsenboden eine geringe
Wandstärke von wenigen Millimetern auf.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise im Schnitt veranschaulicht.
In einem Schmelzbehälter 1 an sich bekannter Bauart werden ein Glasgemenge, Glasscherben,
Schlacken oder Gesteine geeigneter Zusammensetzung durch die Öffnung 2 eingetragen und durch
eine geeignete Heizquelle, z. B. in Regeneratoren überhitzte Heizgase, in an sich bekannter Weise geschmolzen,
so daß die geschmolzene Masse 3 den Schmelzbehälter 1 teilweise füllt. An der Arbeitsseite des Schmelzbehälters 1 ist ein Vorherd 4 angeschlossen,
der entweder mit einem Überlauf 13 versehen oder dessen Bodens so weit erhöht ist,
daß die Glasmasse im Vorherd 4 nur einen geringen Flüssigkeitsstand aufweist und auch nur eine verhältnismäßig
geringe Glasmenge im Spinnbehälter vorhanden ist. Dadurch wird erreicht, daß die geringe
Masse des flüssigen Glases schnell auf die erforderliche hohe Spinntemperatur erhitzt werden
kann, und vermieden, daß sich die Glasmasse zu lange im Spinnbehälter 4 aufhält, so daß keine Entglasung
der Masse erfolgt, was für die Festigkeit der Glasfäden nachteilig wäre. Durch den Überlauf
13 wird der Flüssigkeitsstand, also die Höhe des Glasspiegels über dem Düsenboden 7, bestimmt, das
Steigen des Glasspiegels über eine bestimmte Höhe also selbsttätig vermieden. Das durch den Überlauf
13 auslaufende Glas kann dem Schmelzofen zusammen mit dem Gemenge wieder zugeführt werden,
wobei es zur Einleitung des Schmelzvorganges dient, also den üblichen Zusatz von Glasscherben ganz
oder zum Teil ersetzen kann. Die Ofenbeschickung ist zweckmäßig so zu führen, daß aus dem Überlauf
13 nur eine geringe Glasmenge fließt.
Im Boden 5 des Vorherdes 4 ist erfindungsgemäß ein Düsenkörper 6 von becher- oder schalenartiger
Form so angebracht, daß er sich mit seinem Düsenboden 7 in die flüssige Glasmasse des Vorherdes 4
erstreckt, während der untere, mit einem Befestigungsflansch 8 versehene Rand von einem gußeisernen
Rahmen 9 gehalten wird. Über dem Düsenboden 7, der mit einer großen Zahl feiner Öffnungen
versehen ist, befindet sich nur eine geringe Flüssigkeitssäule von wenigen Millimetern oder einigen
Zentimetern geschmolzener Glasmasse. Darüber ist der Brenner 10 angeordnet, dessen Flamme regelbar
ist und mit dessen Hilfe die dünne Schicht der im Vorherd befindlichen Glasmasse unmittelbar über
dem Düsenboden 7 schnell auf eine so hohe Temperatur erhitzt werden kann, daß die Zähigkeit der
Glasmasse derart vermindert wird, daß sie leicht aus den Düsenöffnungen austritt. Gleichzeitig wird
durch diese Anordnung erreicht, daß die Düsenplatte 7 selbst so heiß ist, daß auch in den Düsen
noch die erforderliche Temperatur herrscht und der nötige Flüssigkeitsgrad der Glasmasse aufrechterhalten
wird.
Unter der Düsenplatte 7 ist in an sich bekannter Weise ein Zerfaserungsgebläse 11 angeordnet, das
die aus den Düsen der Platte 7 austretenden feinen Materialströme erfaßt und in einen Trichter 12
fördert, von wo aus die Fasern der weiteren Verarbeitung zugeführt werden können.
Da die Schicht der schmelzflüssigen Glasmasse im Vorherd 4 gering ist, die Düsen bzw. ihr die
Bohrungen aufweisender Boden aus einem Stoff besteht, der sehr gute Wärmeleitfähigkeit besitzt, und
unmittelbar oberhalb der Düse ein feinstufig regelbarer Brenner angeordnet ist, kann die für das Ausfließen
aus feinen Bohrungen erforderliche hohe Temperatur schnell und sicher erreicht werden. Des-
leichen ist die Unterbrechung des Betriebes schnell erreichbar, da durch Drosselung des Brenners 10
die auf dem Düsenboden 7 befindliche Schmelze schnell so weit abkühlt, daß der Ausfluß unterbrochen
wird. In jedem Falle ist die geringe Dicke der schmelzflüssigen Schicht oberhalb des Düsenbodens
7 und die Lage dieser Schicht an der Schmelzbadoberfläche von größter Bedeutung und
als das besondere Merkmal der Erfindung anzusehen. Durch Materialwahl, Formgebung und Anordnung
ist die bislang erforderlich gewesene Beheizung der Düse überflüssig geworden und damit auch das
Platin, das in erster Linie seiner leichten elektrischen Beheizbarkeit wegen als Düsenbaustoff Verwendung
fand. Hohe Temperaturfestigkeit, eine weitere günstige Eigenschaft des Platins, besitzen andere Stoffe,
insbesondere der gewählte keramische Stoff, in weit höherem Maße.
Von Bedeutung ist, daß bei der becher- oder schalenartigen Bauweise des Düsenkörpers 6, 7 die
für eine genügende Lebensdauer des Vorherdbodens 5 erforderliche Wandstärke nicht vermindert zu werden
braucht und trotzdem der Düsenboden 7 in das Schmelzbad hinein verlegt wird, und zwar in den
heißesten Teil, der an der Oberfläche des Schmelzbades liegt.
Der Düsenkörper 6, 7 wird erfindungsgemäß aus einem hochhitzebeständigen keramischen Baustoff
geringer Wandstärke und hoher chemischer Widerstandsfähigkeit hergestellt. Er ist im Vergleich zu
Platindüsen wesentlich billiger und kann bei Verschleiß leicht ausgewechselt werden. Die Temperaturbeständigkeit
des keramischen Düsenwerkstoffes liegt noch oberhalb derjenigen des Platins, und seine Wärmeleitfähigkeit ist so gut, daß bei der
erfindungsgemäßen Anordnung des Düsenbodens 7 eine völlig gleichmäßige und hochgradige Erhitzung
sichergestellt ist. Infolge der Anordnung des Düsenbodens 7 in der Glasschmelze erübrigt sich
eine elektrische Beheizung, so daß diese Anordnung auch wirtschaftlicher ist. Von Bedeutung ist ferner,
daß infolge der becher- oder schalenartigen Form des Düsenkörpers 6 das Zerfaserungsgebläse 11 unmittelbar
unter der Düsenplatte 7 angeordnet werden kann, so daß es eine hohe Wirksamkeit entfaltet.
Als Baustoff für die Schmelzbehälter und den Vorherd können die üblichen in der Glasindustrie verwendeten feuerfesten Stoffe, wie Schamotte, verwendet werden. Für den Düsenkörper 6, 7 wird ein hochfeuerfester Stoff, wie kaolingebundener Korund, Siliciumcarbid, Magnesit, oder Oxyde der seltenen Erden oder schwer schmelzende Metalle, wie Wolfram, Vanadin od.dgl., gegebenenfalls im Gemisch miteinander, verwendet.
Als Baustoff für die Schmelzbehälter und den Vorherd können die üblichen in der Glasindustrie verwendeten feuerfesten Stoffe, wie Schamotte, verwendet werden. Für den Düsenkörper 6, 7 wird ein hochfeuerfester Stoff, wie kaolingebundener Korund, Siliciumcarbid, Magnesit, oder Oxyde der seltenen Erden oder schwer schmelzende Metalle, wie Wolfram, Vanadin od.dgl., gegebenenfalls im Gemisch miteinander, verwendet.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Glasschmelze so einzustellen, daß eine möglichst geringe
chemische Einwirkung auf den Düsenkörperbaustoff erfolgt. So haben sich besonders verhältnismäßig
leicht schmelzende alkaliarme Gläser bewährt, die bei ihrem späteren bestimmungsgemäßen Gebrauch
den Vorteil aufweisen, daß sie durch Atmosphärilien, wie Wasser, praktisch nicht angegriffen werden.
Die Leistungsfähigkeit der neuen Bauweise ist der unter Verwendung von Platindüsen mindestens
gleichwertig, und die Betriebssicherheit und die Lebensdauer der Anlagen ist verhältnismäßig groß.
An Stelle von Glas können auch andere thermoplastische Massen, wie Kunstharze, in der Vorrichtung
nach der Erfindung verarbeitet werden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen in der Wärme plastischen
Massen, bestehend aus einem Schmelzbehälter mit einer Düsenplatte, vorzugsweise aus hochwärmebeständigem -und gegen den chemischen
Angriff durch die flüssige Masse widerstandsfähigem keramischem Stoff, wie Korund, Siliciumcarbid,
Magnesit od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper becherförmige oder ähnliche Gestalt hat und sich so in die
flüssige Masse erstreckt, daß diese den Düsenkörper unterhalb der Düsen umgibt und der
Düsenboden vorzugsweise in der Nähe der Oberfläche der flüssigen Masse (3) liegt, und
daß, vorzugsweise unmittelbar, unter dem Düsenboden (7) eine Zerfaserungsvorrichtung (11)
angeordnet ist, die mittels gasförmiger Druckmittel, wie Dampf, Preßluft od. dgl., betrieben
wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flüssigkeitsstand der geschmolzenen Masse über dem Düsenboden (7) gering ist und nur einige Millimeter oder
wenige Zentimeter beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (6,
7) aus Oxyden der seltenen Erden, z. B. des Zirkons, Thalliums, Lanthans, Thoriums oder
Cers, besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der feuerfeste Stoff
durch Koalin, Ton od. dgl. gebunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenkörper (6,
7) schwer schmelzende Metalle, wie Wolfram, Vanadin, Molybdän, Chrom, bzw. deren Verbindungen
enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenboden (7)
eine geringe Wandstärke von wenigen Millimeiern aufweist.
Angezogene Druckschriften:
österreichische Patentschrift Nr. 42 574;
britische Patentschriften Nr. 428 720, 481 690, 9345
österreichische Patentschrift Nr. 42 574;
britische Patentschriften Nr. 428 720, 481 690, 9345
USA.-Patentschriften Nr. 2 133 235, 2 190296;
italienische Patentschrift Nr. 403 681;
schweizerische Patentschriften Nr. 190 077,
189, 218 012; französische Patentschriften Nr. 38 255, 674 379, 506, 822 336, 832 350, 840 237.
189, 218 012; französische Patentschriften Nr. 38 255, 674 379, 506, 822 336, 832 350, 840 237.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 509 511 5.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP42119A DE928545C (de) | 1949-05-09 | 1949-05-10 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen in der Waerme plastischen Massen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1017302X | 1949-05-09 | ||
DEP42119A DE928545C (de) | 1949-05-09 | 1949-05-10 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen in der Waerme plastischen Massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE928545C true DE928545C (de) | 1955-06-02 |
Family
ID=25990637
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP42119A Expired DE928545C (de) | 1949-05-09 | 1949-05-10 | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen in der Waerme plastischen Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE928545C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041220B (de) * | 1956-02-18 | 1958-10-16 | L O F Glass Fibers Company | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaeden |
WO2008076359A1 (en) | 2006-12-14 | 2008-06-26 | Ocv Intellectual Capital, Llc | Apparatuses and methods for controlling the temperature of glass forming materials in forehearths |
Citations (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR674379A (fr) * | 1929-12-31 | 1930-01-28 | Dispositifs pour le filage du verre | |
FR695506A (fr) * | 1930-05-10 | 1930-12-17 | Procédé pour faire des filés de verre | |
GB428720A (en) * | 1934-03-02 | 1935-05-17 | Owens Illinois Glass Co | Improvements in and relating to a method and apparatus for the production of glass wool or other inorganic fibrous material |
CH190077A (fr) * | 1936-07-13 | 1937-04-15 | Leopold Maes Felicien | Four de filage du verre. |
FR822336A (fr) * | 1936-05-28 | 1937-12-28 | Saint Gobain | Procédé et dispositifs pour la fabrication de fibres siliceuses, en particulier de fibres de verre et produits en résultant |
GB481690A (en) * | 1937-02-08 | 1938-03-16 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in the manufacture of fibres from glass and similar meltable materials |
FR832350A (fr) * | 1937-02-05 | 1938-09-26 | Vetrocoke | Procédé et dispositif pour l'obtention de fibres très minces de verre |
US2133235A (en) * | 1933-11-11 | 1938-10-11 | Owens Illinois Glass Co | Method and apparatus for making glass wool |
FR840237A (fr) * | 1937-07-05 | 1939-04-21 | Saint Gobain | Filière servant à la fabrication de fibres de verre et autres matières fusibles analogues |
CH204189A (fr) * | 1938-07-07 | 1939-04-30 | Verre Isolant Thermiphone S A | Four pour la fabrication de filaments de verre. |
US2190296A (en) * | 1938-08-27 | 1940-02-13 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Guide for molten material |
CH218012A (de) * | 1937-10-16 | 1941-11-30 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Glasfaser. |
-
1949
- 1949-05-10 DE DEP42119A patent/DE928545C/de not_active Expired
Patent Citations (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR38255E (fr) * | 1929-12-31 | 1931-05-12 | Dispositif pour le filage du verre | |
FR674379A (fr) * | 1929-12-31 | 1930-01-28 | Dispositifs pour le filage du verre | |
FR695506A (fr) * | 1930-05-10 | 1930-12-17 | Procédé pour faire des filés de verre | |
US2133235A (en) * | 1933-11-11 | 1938-10-11 | Owens Illinois Glass Co | Method and apparatus for making glass wool |
GB428720A (en) * | 1934-03-02 | 1935-05-17 | Owens Illinois Glass Co | Improvements in and relating to a method and apparatus for the production of glass wool or other inorganic fibrous material |
FR822336A (fr) * | 1936-05-28 | 1937-12-28 | Saint Gobain | Procédé et dispositifs pour la fabrication de fibres siliceuses, en particulier de fibres de verre et produits en résultant |
CH190077A (fr) * | 1936-07-13 | 1937-04-15 | Leopold Maes Felicien | Four de filage du verre. |
GB505934A (en) * | 1937-02-05 | 1939-05-19 | Vetrocoke | Improved process of and means for obtaining glass-fibres |
FR832350A (fr) * | 1937-02-05 | 1938-09-26 | Vetrocoke | Procédé et dispositif pour l'obtention de fibres très minces de verre |
GB481690A (en) * | 1937-02-08 | 1938-03-16 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Improvements in the manufacture of fibres from glass and similar meltable materials |
FR840237A (fr) * | 1937-07-05 | 1939-04-21 | Saint Gobain | Filière servant à la fabrication de fibres de verre et autres matières fusibles analogues |
CH218012A (de) * | 1937-10-16 | 1941-11-30 | Mij Exploitatie Octrooien Nv | Glasfaser. |
CH204189A (fr) * | 1938-07-07 | 1939-04-30 | Verre Isolant Thermiphone S A | Four pour la fabrication de filaments de verre. |
US2190296A (en) * | 1938-08-27 | 1940-02-13 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Guide for molten material |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1041220B (de) * | 1956-02-18 | 1958-10-16 | L O F Glass Fibers Company | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaeden |
WO2008076359A1 (en) | 2006-12-14 | 2008-06-26 | Ocv Intellectual Capital, Llc | Apparatuses and methods for controlling the temperature of glass forming materials in forehearths |
US8113018B2 (en) | 2006-12-14 | 2012-02-14 | Ocv Intellectual Capital, Llc | Apparatuses for controlling the temperature of glass forming materials in forehearths |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19538599B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineralfasern und Verwendung der Faser | |
DE69111567T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Glasfasern mittels Zentrifugieren un Anwendung von bestimmtem Glas zum Zerfasern. | |
DE1471918B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Glasfäden | |
DE928545C (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus Glas oder anderen in der Waerme plastischen Massen | |
DE1005886B (de) | Vorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Fasern aus feuerfestem geschmolzenem Material | |
DE1471842B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur homogenisierung eines stromes aus geschmolzenem glas | |
DE1056794B (de) | Vorrichtung zur Regelung des Durchflusses geschmolzenen Glases in einer einen Wannenofen und einen Homogenisierungsbehälter verbindenden heizbaren Rohrleitung | |
DE1113793B (de) | Vorrichtung zum Homogenisieren bzw. Laeutern von Glasschmelzen durch Einblasen von Gasen | |
DE3152871A1 (de) | Verfahren zur herstellung von geschmolzenem glas | |
DE1105116B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beeinflussung der Glasschmelze in Wannenoefen, insbesondere in deren Laeuterungszone | |
DE804112C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mineralfasern, insbesondere Glasfasern | |
DE1185974B (de) | Verfahren zum Herstellen von Fasern aus feuerfestem oxydischem Material | |
DE2807753A1 (de) | Verfahren und anwendung zur herstellung von schlackenwolle, insbesondere von hochofenschlacken | |
DE1809911A1 (de) | Schmelzofen | |
DE2504620A1 (de) | Mineralwolle | |
DE1166981B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas in einem elektrischen Ofen | |
DE3943228A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines granulates aus blasstahlschlacke fuer zement | |
DE1052072B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Fasern aus in der Waerme erweichbaren faserbildenden Mineralstoffen | |
DE1232705B (de) | Speiservorrichtung fuer Schmelzwannen zum Schmelzen von silikatischen Materialien | |
DE707934C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerfasern von fluessigen Stoffen mittels eines Verblasedruckmittels, wie insbesondere zur Herstellung von Schlackenwolle, Mineralwolle oderGlaswolle | |
DE2624122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkalimetallsilikatglas | |
DE892366C (de) | Verfahren und Vorrichtung fuer die Dauerherstellung von Glasroehren und -staeben | |
DE729691C (de) | Verfahren zum Herstellen eines Auslassmundstueckes zum Erzeugen von Faeden oder Fasern aus Glas | |
AT157236B (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Glasfäden. | |
DE2200791A1 (de) | Ausflussduese fuer einen Schmelzofen zur Herstellung anorganischer Fasern |