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DE928442C - Verfahren zur Herstellung einer ebenen Roentgensekundaerstrahlenblende - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer ebenen Roentgensekundaerstrahlenblende

Info

Publication number
DE928442C
DE928442C DEE4634D DEE0004634D DE928442C DE 928442 C DE928442 C DE 928442C DE E4634 D DEE4634 D DE E4634D DE E0004634 D DEE0004634 D DE E0004634D DE 928442 C DE928442 C DE 928442C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
grooves
ray
diaphragm
metal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE4634D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dipl-Ing Niemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Electricitaets Gesellschaft Sanitas mbH
Original Assignee
Electricitaets Gesellschaft Sanitas mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electricitaets Gesellschaft Sanitas mbH filed Critical Electricitaets Gesellschaft Sanitas mbH
Priority to DEE4634D priority Critical patent/DE928442C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE928442C publication Critical patent/DE928442C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer ebenen Röntgens,ekündärstrahlenblende Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Röntgensekundärstrahlenblenden mit streifenförmigen Absorptionskörpern bekanntgeworden, bei dem die mit einem bei Erwärmung erweichenden Bindemittel belegten Absorptionskörper einzeln oder in Gruppen von wenigen zusammengefaßt an bereits vereinigte und unbeweglich bleibende Körper herangeführt, bis zum Schmelzpunkt des Bindemittels erwärmt und mindestens während des Erkaltens unter den Schmelzpunkt des Bindemittels mittels einer Fixiervorrichtung in der erwünschten ausgerichteten Stellung festgehalten werden. Ferner ist eine Ganzrnetallblende bekannt, bei der Streifen oder Bänder aus Leichtmetall mit einem Überzug aus Schwermetall versehen und unter Zusammenpressen und Erwärmen mittels einer niedrigschmelzenden Legierung miteinander verbunden werden. Voraussetzung für die Herstellung einer derartigen Blende ist die Verwendung von lötfähigen Metallen.
  • Schließlich ist noch ein Verfahren zur Herstellung einer Röntgensekundärstrahlenblende bekanntgeworden, wonach in einer Platte aus für Röntgenstrahlen gut durchlässigem Material eine Gitterform mit parallelen Wänden eingeschnitten wird, diese Schnitte dann mit einem die Röntgenstrahlen gut absorbierenden Material ausgefüllt werden und schließlich der so entstandene ebene Gitterschirm in die Form einer Kugelschale gebogen wird, so daß bei Anordnung des Röhrenbrennflecks in dem Mittelpunkt dieser Kugelschale die Wände des Gitters genau in Richtung der primären Röntgenstrahlen stehen. Dadurch, daß man weiter beide Seiten durch Hobeln od. dgl. bearbeitet, ist es möglich, eine ebene Blende mit zum Röhrenbrennfleck gerichteten Gitterwänden zu erhalten. Der dabei entstehende große Materialverlust muß in Kauf genommen werden.
  • Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, das Herstellungsverfahren einer ebenen Röntgensekundärstrahlenblende mit auf einen bestimmten Brennfleckabstand gerichtetem Raster zu vereinfachen. Erfindungsgemäß wird eine Platte aus biegsamem, Röntgenstrahlen möglichst wenig absorbierendem, mechanisch gut zu bearbeitendem Werkstoff auf ein im Querschnitt etwa einem Kreisbogen entsprechend gewölbtes Lager aufgespannt, dann in die Platte mit einem Hobel, in den in eine entsprechend konkav gekrümmte Fläche der gewünschten Lamellenstärke entsprechend dicke, sagenartige Schnittwerkzeuge im gewünschten Lamellenabstand voneinander parallel zueinander eingesetzt sind, zweckmäßig in einem Arbeitsgang gleichzeitig, eine der für die Blende erwünschten Lamellenzahl entsprechende Anzahl von Nuten von wenigen Millimetern Tiefe parallel zueinander eingeschnitten und schließlich die Nuten, vor oder zweckmäßiger nach Loslösung der Platte von ihrem Lager und Zurückgehen in die ebene Form, 'mit einem Röntgenstrahlen gut absorbierenden Werkstoff ausgegossen. D.1s Ausgießengeht zweckmäßigerweise so vor sich, daß man die mit Nuten versehene Platte in einen Behälter zur Erzeugung von Vakuum hineinbringt, nach dem Evakuieren den durch Erwärmen flüssig gemachten, strahlenabsorbierenden Werkstoff über die Nuten fließen läßt und dann durch Wiedereinlassen von Luft, gegebenenfalls unter Erzeugung eines Überdruckes,- den noch flüssigen Werkstoff in die Nuten hineindrückt. Nach dem Erkalten der Füllmasse wird der als Vollmaterial stehengebliebene Teil der Platte bis auf eine dünne Schicht abgehobelt, die Füllseite ebenfalls abgeschliffen und mit einer dünnen Schicht aus gut Röntgenstrahlen durchlässigem Werkstoff abgedeckt.
  • Als Krümmung für das Lager ergibt sich bei genauer Berechnung eine Cosinus-Hyperbolicus-Kurve. Da aber bei einer Ausrichtung der Lamellen unter Zugrundelegung eines Brennfleck-Blenden-Abstandes von z m und einer Blendenbreite von etwa 40 cm die Nuten nicht weit vom Scheitelpunkt der Kurve entfernt liegen, ergibt ein Kreisbogen mit einem Radius von r m eine im allgemeinen ausreichende Annäherung.
  • Das Verfahren des Ausgießens der im gut Röntgenstrahlen durchlässigen Werkstoff angebrachten Nuten mit der Füllmasse aus Schwermetall kann natürlich auch bei jeder anderen Herstellung der Nuten angewandt werden.
  • Als Material für die Platte kommt jeder ausreichend wärmefeste, gut Röntgenstrahlen durchlässige und mechanisch gut zu bearbeitende Werkstoff in Frage. Wird ein Leichtmetall verwendet, so empfiehlt sich vor allem Magnesium oder eine seiner Legierungen. Die Verwendung von Magnesium für Sekundärstrahlenblenden ist erstmalig durch das Herstellungsverfahren gemäß der Erfindung möglich geworden, da das bisher bei Metallblenden erforderliche Verlöten der einzelnen Streifen miteinander beim Verfahren gemäß der Erfindung überflüssig geworden ist. Als Füllmasse kann Blei oder irgendein anderes Schwermetall Verwendung finden.
  • Eine Blende nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann auch unter Verwendung von Kunststoff als Plattenmaterial hergestellt werden. Vorzugsweise kommt eine Kohlen-Wasserstoff-Verbindung, wie z. B. Plexiglas, in Frage, das infolge seiner Unempfindlichkeit gegen Temperaturschwankungen und Feuchtigkeit, seiner Festigkeit und guten mechanischen Bearbeitungsmöglichkeit eine wertvolle Bereicherung für die Blendenfabrikation bedeutet. Da Plexiglas nur bis etwa r2o° wärmesicher ist, empfiehlt sich als Füllmasse eine niedrigschmelzende Legierung aus Blei, Wismut und Zinn, gegebenenfalls mit einem Zusatz von Quecksilber, wie sie z. B. als Woodsches Metall, Rosesches Metall od. dgl. bekannt ist. Schmelzpunkt und Röntgenstrahlenabsorptionsfähigkeit der Legierung kann durch entsprechende prozentuale Zusammensetzung geeignet gewählt werden.
  • Als Abmessungen einer nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Blende kommen beispielsweise bei einer Rasterhöhe von 2 mm Schwermetallstreifen von 0,07 mm Dicke im Abstand von 0,4 mm voneinander in Frage. Auf beiden Seiten des Rasters liegt zweckmäßigerweise eine Abdeckung von etwa r mm Dicke.
  • Die Blende aus Plexiglas hat gegenüber der Ganzmetallblende den Vorzug geringeren Gewichts und noch geringerer Röntgenstrahlenabsorption an den strahlendurchlässigen Stellen.
  • Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung ist auf einfachste Weise auch die Herstellung einer Kreuzrasterblende möglich, bei der die Raster in der gleichen Ebene liegen. Der Winkel der beiden Lamellenserien gegeneinander kann beliebig gewählt werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung und die durch das Verfahren geschaffene Blende sind in den Abbildungen schematisch in Seitenansicht dargestellt, wobei einzelne Stellen der Deutlichkeit halber ausgebrochen sind.
  • Gemäß Abb. z ist auf ein etwa einem Kreisbogen entsprechend gewölbtes Lager r eine Platte 2 aus biegsamem, Röntgenstrahlen möglichst wenig absorbierendem, mechanisch gut zu bearbeitendem Werkstoff mittels der Schraubvorrichtungen 3 aufgespannt. In ein hobelartiges Werkzeug q. mit einer dem Lager entsprechend konkav gekrümmten Unterfläche sind der gewünschten Lamellenstärke entsprechend .dicke, sagenartige Sc'hneidwerkzeuge 5 im gewünschten Lamellenabstand voneinander parallel zueinander eingesetzt. Durch Hinundherbewegen des Hobels senkrecht zur Zeichenfläche werden Nuten von wenigen Millimetern Tiefe parallel zueinander in die Platte 2 eingeschnitten. Nach Lösen der Schraubvorrichtungen 3 geht die Platte, wie aus der Abb. 2 ersichtlich ist, in ihre ebene Form zurück, so daß alle Nuten 6 nach einer Achse hin gerichtet sind, in die bei der Röntgenaufnahme der Brennfleck der Röntgenröhre hineingebracht wird. Nach Ausgießen der Nuten mit einem Röntgenstrahlen gut absorbierendem Werkstoff ist der als Vollmaterial stehengebliebene Teil der Platte 2 bis auf eine dünne Schicht abgehobelt, die andere Seite ebenfalls abgeschliffen und mit einer dünnen Schicht 7 aus die Röntgenstrahlen gut durchlassendem Werkstoff abgedeckt worden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer ebenen Röntgensekundärstrahlenblende mit auf einen bestimmten Brennfleckabstand gerichtetem . Raster, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte aus biegsamem, Röntgenstrahlen möglichst wenig absorbierendem, mechanisch gut zu bearbeitendem Werkstoff auf ein im Querschnitt etwa einem Kreisbogen entsprechend gewölbtes Lager aufgespannt wird, dann in die Platte mit einem Hobel, in den in eine entsprechend konkav gekrümmte Fläche der gewünschten Lamellenstärke entsprechend dicke, sägenartige Schnittwerkzeuge im gewünschten Lamellenabstand voneinander parallel zueinander eingesetzt sind; zweckmäßig in einem Arbeitsgang gleichzeitig, eine der für die Blende erwünschten Lamellenzahl entsprechende Anzahl von Nuten von wenigen Millimetern Tiefe parallel zueinander eingeschnitten wird und schließlich die Nuten, vor oder nach Loslösung der Platte von ihrem Lager und Zurückgehen derselben in die ebene Form, mit einem Röntgenstrahlen gut absorbierenden Werkstoff ausgegossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die mit Nuten versehene Platte in einen Behälter zur Erzeugung von Vakuum hineinbringt, nach dem Evakuieren den durch Erwärmen flüssig gemachten, strahlenabsorbierenden Werkstoff über die Nuten fließen läßt und dann durch Wiedereinlassen von Luft, gegebenenfalls unter Erzeugung eines Überdruckes, den noch flüssigen Werkstoff in die Nuten hineindrückt.
  3. 3. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i und 2 hergestellte Blende, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem Leichtmetall, insbesondere Magnesium oder seinen Legierungen, besteht und als Füllmaterial ein Schwermetall, z. B. Blei, Verwendung findet.
  4. 4. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i und 2 hergestellte Blende, dadurch gekennzeichnet, daß als Plattenmaterial ein Kunststoff, insbesondere eine Kohlen-Wasserstoff-Verbindung, z. B. Plexiglas, und als Füllmaterial bei niedriger Temperatur schmelzende Legierungen aus Blei, Wismut, Zinn, gegebenenfalls mit einem Zusatz von Quecksilber, wie z. B. Woodsches Metall, Rosesches Metall od. dgl., dienen.
  5. 5. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch i und 2 hergestellte Blende mit in einer Ebene liegendem Kreuzraster, wobei die beiden Rasterserien im beliebigen Winkel zueinander stehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 287 653; französische Patentschrift Nr. 468 o28.
DEE4634D 1942-04-02 1942-04-02 Verfahren zur Herstellung einer ebenen Roentgensekundaerstrahlenblende Expired DE928442C (de)

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Publications (1)

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DE928442C true DE928442C (de) 1955-06-02

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287653C (de) *
FR468028A (fr) * 1913-02-05 1914-06-26 Siemens Ag Installation pour la production de radiographies

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE287653C (de) *
FR468028A (fr) * 1913-02-05 1914-06-26 Siemens Ag Installation pour la production de radiographies

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