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DE926902C - Nachgiebiges Ausbauglied - Google Patents

Nachgiebiges Ausbauglied

Info

Publication number
DE926902C
DE926902C DEM5033D DEM0005033D DE926902C DE 926902 C DE926902 C DE 926902C DE M5033 D DEM5033 D DE M5033D DE M0005033 D DEM0005033 D DE M0005033D DE 926902 C DE926902 C DE 926902C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
member according
extension member
stamp
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM5033D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F W MOLL SOEHNE
Original Assignee
F W MOLL SOEHNE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by F W MOLL SOEHNE filed Critical F W MOLL SOEHNE
Priority to DEM5033D priority Critical patent/DE926902C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE926902C publication Critical patent/DE926902C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/30Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber
    • E21D15/303Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping by means expanded or contracted by pressure applied through the medium of a fluid or quasi- fluid, e.g. rubber by means of granular material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/52Extensible units located above or below standard props
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/50Component parts or details of props
    • E21D15/52Extensible units located above or below standard props
    • E21D15/526Extensible units located above or below standard props for step-by-step extension of the prop

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Nachgiebiges Ausbauglied Das Patent 922 763 betrifft ein nachgiebiges :'#usbauglied, insbesondere einen Grubenstempel, bei welchem beim Setzen und/oder leim Einsinken des z. B. keilförmigen Innenstempels im Schloß ein Horizontalschub aufgenommen und über eine waagerecht verschiebliche Druckplatte auf dieser nachgeschaltete Elemente übertragen wird, welchen ein Spann- bzw. Löseglied zugeordnet ist. Diesen Bauarten gegenüber kennzeichnet sich das Hauptpatent durch die Verwendung mindestens einer im Schloß angeordneten, mit mehreren Lagen aus übereinander abgestützten Kugeln oder sonstigen Wälzkörpern aus Werkstoff hoher Druckfestigkeit ausgefüllten Druckkammer mit mindestens einer verschiebbaren, gegen den Innenstempel (gegebenenfalls mittelbar) abgestützten Begrenzungswand. Diese mit Wälzkörpern von vorzugsweise größerem Durchmesser ausgefüllte Kammer ermöglicht ein einfaches Setzen und eine schnelle große Druckaufnahme des Stempels sowie ein leichtes Rauben durch Lösen eines der Druckkammer zugeordneten Lösegliedes mit nur geringem Kraftaufwand. Der Durchmesser der Kugeln kann in gewissen Grenzen schwanken, z. B. zwischen 6 und 2o mm liegen, doch können auch andere Abmessungen gewählt werden. Eine gute Arbeitsweise des Stempels setzt voraus, daß die Füllung aus mindestens zwei, vorzugsweise aber mehr, z. B. drei oder vier Reihen von Kugeln oder Wälzkörpern besteht.
  • Die Erfindung betrifft die Anwendung des Erfindungsgedankens nach dem Hauptpatent auf einteilige Grubenstempel mit höhenverstellbarem Stempelkopf. Hierbei handelt es sich um Ausbauglieder, welche beim Entlasten des Stempelschlosses nur um ein geringes vorbestimmtes Maß verringert werden können und beim Setzen die ursprüngliche Länge wieder einnehmen. - Stempel dieser Art sind von Bedeutung für den mechanisierten Strebausbau, wobei z. B. Ausbaurahmen benutzt werden, die aus mindestens zwei durch eine Kappe und zweckmäßig auch durch ein Sohlstück verbundenen Stempeln bestehen.
  • Eine zweckmäßige Lösung der vorstehend beschriebenen Erfindungsaufgabe besteht darin, daß die verschiebbare Begrenzungswand` der Druckkammer aus einer nicht selbsthemmenden Keilpaarung gebildet ist, an welcher ein Glied eine zusätzliche, nicht selbsthemmende, aber gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Keilfläche besitzt, auf welche sich der Stempelkopf mittelbar oder unmittelbar abstützt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn ein Glied der nicht selbsthemmenden Keilpaarung in senkrechter Ebene verschiebbar ist, während das andere Glied in waagerechter Ebene verschieblich ist, und daß die nicht selbsthemmende Keilpaarung einerseits und die die Abstützung des Stempelkopfes bildende Keilfläche andererseits gegenläufig gerichtet sind.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird einem unter dem Stempelkopf angeordneten Stützkeil eine durch die Stempelwand hindurchgeführte Spindel zugeordnet, welche mit dem inneren Ende frei drehbar in dem waagerecht verschieblichen Glied der Keilpaarung gelagert ist. Dieser Spindelkann eine an sich bekannte Ratschenkupplung zugeordnet werden, welche beim Erreichen eines bestimmten Druckes durch Rutschen die Verspannung begrenzt.
  • Da die Höhe eines Flözes schwankt und eine Anpassung der Stempellänge an die jeweiligen Verhältnisse erwünscht ist, werden gemäß der Erfindung am Stempelkopf und gegebenenfalls auch am Stempelfuß besondere Mittel zur Längenveränderung innerhalb gewisser Grenzen angebracht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Fig. i zeigt den Stempel im Querschnitt mit größter Höheneinstellung des Stempelkopfes; Fig. 2 zeigt den Stempel mit kleinster Höheneinstellung des Stempelkopfes; Fig. 3, q. und 5 veranschaulichen den Unterteil des Stempelkopfes; Fig. 6 und 7 zeigen einen Stempelfuß für verschiedene Höheneinstellungen; Fig. 8 bis io zeigen eine andere Bauart eines Stempelfußes für verschiedene Höheneinstellungen. Im oberen Ende des Stempels i ist ein einstellbarer, nicht selbsthemmender Keil 2 angeordnet, der mit einer die Stempelwand durchragenden Spindel ausgerüstet ist, der sich auf den die verschiebliche Wand der Druckkammer 5 bildenden Keil 6 abstützt und deren anderes Ende zum Verspannen des Keiles 2 mit einer Ratschenkupplung 7 versehen ist. Die Keile q. und 6 bilden eine Keilpaarung. Der Keil 2 stützt sich einerseits auf den fest im Stempel angeordneten Keil 8 und andererseits auf den senkrecht verschiebbaren, als Lager für den Stempelkopf dienenden Keil 9 ohne Selbsthemmung ab. Der Keil 9 und der Stempelkopf io sind mit zusammenwirkenden Schraubenflächen i i und i2 versehen und mittels eines zylindrischen Ansatzes 13 und entsprechender Ausdrehung 1q. aufeinander geführt. Damit nach Entspannung des Stempelschlosses die Schraubenflächen ii und 12 nicht gegeneinander abrutschen und der Stempelkopf also die ihm gegebene Höheneinstellung beibehält, sind diese Flächen mit Zähnen 15 versehen, deren Seitenflächen mit der senkrechten Ebene einen spitzen Winkel bilden (Fig. q.).
  • Der Stempelkopf ist mit einem in einer Ringnut 16 gelagerten und mit Klemmschrauben 17 zur Aufnahme einer Kappschiene 18 dienenden Bügel i9 versehen. Die obere Fläche 2o des Stempelkopfes ist leicht konvex ausgebildet, damit auch bei unebenem Hangenden und schräg liegender Kappe dieser letzteren eine gute Auflagefläche geboten wird, so daß der Stempel immer senkrecht steht. Mittels der Handgriffe 2i kann die Höheneinstellung des Stempelkopfes durch Drehung leicht herbeigeführt werden.
  • Das Lüften des mittels der Spindel 3 und dem Keil 2 vorgespannten Stempels vollzieht sich dadurch, daß der sich gegen das kolbenartige Druck-und Lüftglied 26 der Druckkammer 5 abstützende waagerechte, selbsthemmende Keil 27 gelöst wird, worauf das Druckglied 26 sich unter der Wirkung des sich auf den Keil :2 ausübenden Gebirgsdruckes nach unten bewegt und die Kugeln zum Teil in den so frei gewordenen Raum ausweichen können. Der also in waagerechter Richtung frei gewordene Keil 2 kann sich verschieben und der Stempelkopf um ein entsprechendes Maß einsinken (Fig. 2). Nach Versetzen des Stempels wird der Keil 2-7 wieder angetrieben, was die Verschiebung des Keiles 2 in seine frühere Stellung und das Hochheben des Stempelkopfes zur Folge hat (Fig. i). Die gewünschte Vorspannung des Stempels soll grundsätzlich nur beim erstmaligen Setzen des Stempels mittels der Ratschenkupplung 7 eingestellt werden, so daß dann bei dem späteren Versetzen des Stempels die Ratschenkupplung nicht mehr betätigt zu werden braucht, es sei denn, daß das Flöz seine Mächtigkeit geändert hat.
  • Zur Änderung der Höhe des Stempels ist bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 6 und 7 ein Stempelfuß vorgesehen, der auf der Außenseite mit einem Bund 23 ausgerüstet ist, dessen waagerechte Mittelebene im Höhenabstand von der waagerechten Mittelebene des Stempelfußes liegt. Auf dieseWeise wird der Stempelfuß gewissermaßen durch den Bund in zwei Teile 24 und 25 verschiedener Höhe unterteilt, so daß man durch Umdrehendes Stempelfußes (vgl. Fig. 6 und 7) die Höhe des Stempels ändern kann.
  • Die Fig. 8 bis io zeigen eine andere Lösung für einen Stempelfuß bei welchem dieser in Längsrichtung in zwei Hälften 26a, 26b geteilt ist, die am Außenumfang treppenstufenartig abgesetzte Stützflächen für das untere Ende des Stempels i besitzen. Durch in die Spalte 28, 28' und 28" wechselweise einzuführende Spannkeile kann man diese Stützflächen jeweils auf den Durchmesser des Stempelunterteils i bringen. Mit 29 ist eine Sohlplatte bezeichnet, auf die sich der Fuß abstützt.
  • Fig.8 zeigt die Anordnung bei der kleinsten Höheneinstellung. Hierbei stützt sich der Stempel auf dem Bund 23 ab, während die mit Ansätzen 27" versehenen Teile im -Stempelinnern mittels eines in den Spalt 28' eingetriebenen Keiles verspannt sind.
  • In Fig. 9 ist die zweite Stufe veranschaulicht. Hierbei sind die beiden Ansätze 27a mittels eines in den Spalt 28 eingetriebenen Keiles im Stempelinnern verspannt, und diese letzteren stützen sich auf die durch die Ansätze 27a gebildeten Schultern 30 ab. Fig. io zeigt eine dritte Höheneinstellung dieses Fußstückes, welches ein Umdrehen des Stückes ähnlich dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 und 7 erfordert. Hierbei sind die Teile des Fußstückes mittels eines in den Spalt 28" eingetriebenen Spannkeiles derart verspannt, daß die Ansätze 27" sich auf die Sohlplatte 29 und der Stempel sich auf den Bund 23 abstützen.
  • Man kann statt des in den Abbildungen gezeichneten rohrförmigen Unterstempels i den Oberteil des Stempels auch auf Schienen, Breitflanschträgern oder sonstigen Profileisen aufsetzen.
  • Auch bei dieser Bauart kann man die vorstehend beschriebenen Bauarten von Fußstücken verwenden, die natürlich den betreffenden Profileisen entsprechend angepaßt werden müssen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Nachgiebiges Ausbauglied nach Patent 922 763 in Anwendung auf einteiligen Grubenstempel mit höhenverstellbarem Stempelkopf, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Begrenzungswand (6) der Druckkammer (5) aus einer nicht selbsthemmenden Keilpaarung gebildet ist, von welcher ein Glied eine zusätzliche, nicht selbsthemmende, aber gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Keilfläche besitzt, auf welche sich der Stempelkopf mittelbar oder unmittelbar abstützt.
  2. 2. Ausbauglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Glied (6) der nicht selbsthemmenden Keilpaarung in senkrechter Ebene verschiebbar ist, während das andere Glied in waagerechter Ebene- verschiebbar ist, und daß die nicht selbsthemmende Keilpaarung (4, 6) einerseits und die Keilfläche des Stützkeiles (2) andererseits gegenläufig gerichtet sind.
  3. 3. Ausbauglied nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Stützkeil (2) auf einer aus der Stempelwand herausgeführten Spindel (3) ' angeordnet ist, deren eines Ende frei drehbar in dem waagerecht verschieblichen Glied (4) der nicht selbsthemmenden Keilpaarung gelagert ist und deren anderes Ende mit einer Ratsche (7) bzw. Kurbel versehen werden kann. .
  4. 4. Ausbauglied nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Stützkeil (2) sich einerseits auf einen fest im Stempel angeordneten Keil (8) und andererseits auf einen senkrecht verschiebbaren, als Lager für den Stempelkopf dienenden Keil (9) abstützt.
  5. 5. Ausbauglied nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Spindel (3) eine Ratschenkupplung angewandt wird, die sich bei Erreichen eines bestimmten Druckes automatisch ausschaltet bzw. rutscht.
  6. 6. Ausbauglied nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (9) und der Stempelkopf (io) mit zusammenwirkenden schraubenförmigen Flächen (i i und 12) versehen und mittels eines zylindrischen Ansatzes (13) und entsprechender Ausdrehung (14) aufeinandergeführt sind.
  7. 7. Ausbauglied nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenflächen (i i und 12) mit Zähnen (15) dreieckigen Querschnitts versehen sind, deren Seitenflächen mit der senkrechten Ebene einen spitzen Winkel bilden. B.
  8. Ausbauglied nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf mit einem an einer Kappe festklemmbaren Bügel (i9) drehbar gekuppelt ist.
  9. 9. Ausbauglied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelkopf mit einem oder mehreren Handgriffen oder Bedienungsansätzen versehen ist. io. Ausbauglied nach Anspruch i oder einem der folgenden unter Verwendung eines abnehmbaren Stempelfußes, dadurch gekennzeichnet, daß der umdrehbare Stempelfuß mit einem zur Aufnahme des Stempels dienenden Bund (23) ausgerüstet ist, dessen waagerechte Mittelebene im Höhenabstand von der waagerechten Mittelebene des Stempelfußes liegt. i i. Ausbauglied nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempelfuß in Längsrichtung in zwei Hälften (26a, 26b) geteilt ist, die am Außenumfang treppenstufenartig abgesetzte Stützflächen für das untere Ende des Stempels besitzen, welche durch Spreiz- bzw. Spannvorrichtungen, z. B. Spannkeile, auf den Durchmesser der Profilbreite des Stempelunterteiles ein- und feststellbar sind.
DEM5033D 1944-05-13 1944-05-13 Nachgiebiges Ausbauglied Expired DE926902C (de)

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DE (1) DE926902C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106716B (de) * 1957-07-05 1961-05-18 Becorit Grubenausbau Gmbh Grubenstempel mit loesbarem Stempelkopf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106716B (de) * 1957-07-05 1961-05-18 Becorit Grubenausbau Gmbh Grubenstempel mit loesbarem Stempelkopf

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