DE578976C - Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen WerkzeugmaschinenInfo
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Description
"Pressen, Scheren und ähnliche Werkzeugmaschinen benötigen eine Vorrichtung, die
gestattet, die Höhenlage des Schlittens zwecks Ausrichtens der Werkzeuge auch während des
Betriebes verstellen zu können. Dieses Verstellen erfolgte bisher in der Weise, daß die
Drückstelze, die zur Betätigung des Schlittens diente, verlängert oder verkürzt wurde.
Die Erfindung zeigt einen neuen Weg, der darin besteht, daß der bei den genannten Maschinen
vielfach benutzte hydraulische Druckzylinder der Sicherheitsvorrichtung zur Veränderung
der Höhenlage des Supportes ausgenutzt wird. Es wird nämlich das die Endlage des Druckkolbens im Zylinder fixierende
Verbindungsglied zwischen Kolben und Flüssigkeitszylinder um ein solches Maß verstellt,
daß die Höhenlage des Schlittens im gewünschten Maße geändert wird, wobei eine
entsprechende Menge Druckflüssigkeit aus dem Flüssigkeitszylinder abgelassen oder in
denselben eingelassen wird. Dementsprechend vergrößert sich auch der Flüssigkeitsraum
vor dem Druckkolbeii und damit die Höhenlage des Schlittens selbst.
Der hydraulische Sicherheitszylinder kann im Schlitten selbst eingebaut öder abseits
von diesem angeordnet sein. Dementsprechend ergeben sich zwei Ausführungsformen.
Bei der ersten Ausführungsform wird das oberhalb des Druckkolbens liegende, den Aufwärtshub
des Druckkolbens im Schlitten begrenzende Anschlagorgan verstellt. Hierbei
kann nun die Einrichtung so getroffen sein, · daß der Anschlag als ein- und ausschraubbarer
Ring ausgebildet ist oder daß ein einstellbarer Hebel vorgesehen ist, dessen freies
Ende den Anschlag bildet und verstellt wird.
Bei der ande'ren Ausführungsform mit einem abseits vom Schlitten liegenden Sicherheitsdruckzylinder
wird die Verschiebbarkeit des Kolbens gleichfalls zur Verstellung der
Höhenlage des Schlittens dadurch ausgenutzt, daß auch hier durch Anschläge die Lage des
Druckkolbens beim Rückzug desselben veränderlich gemacht wird. Hierbei können noch
Druckmittel zur Verschiebung des Druckkolbens im Zylinder zur Anwendung kommen.
Mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
sind in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 ist der hydraulische Sicherheitszylindef im
Schlitten selbst eingebaut. Der Rückzug des Kolbens wird durch eine einstellbare Gewindespindel
begrenzt.
Gemäß Abb. 2 erfolgt die Begrenzung des
Rückzuges durch einen einstellbaren Doppelhebel.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform mit abseits
vom Schlitten liegendem hydraulischem Zylinder, wobei die Einstellbarkeit durch ein
Druckmittel erreicht wird.
Abb. 3a stellt den linken Teil der Abb. 3 in vergrößertem Maßstab dar.
Gemäß Abb. 4 und 5 ist ebenfalls der hydraulische Zylinder abseits vom Schlitten gelegen;
die Lage des Druckkolbens im Zylin-
der kann mechanisch durch eine Spindel''mit
Anschlägscheibe eingestellt werden.
In der Abb. ι ist ider Schlitten, tder im
Innern zur Aufnahme des Kolbens 2 zylindrisch
ausgebildet ist. 3 ist die Druckstelze, die beispielsweise von einer Exzenterwelle
aus angetrieben wird. 4 ist der Raum unterhalb des Kolbens 2, der mit dem Drückmittel,
der Druckflüssigkeit o. dgl. in an sich bekannte ter Weise gefüllt ist. 5 ist das Sicherheitsventil
und 6 der Überlauf raum für die Druck-.flüssigkeit.
Beim Abwärtsgang, also beim Arbeitshub der Presse drückt der Kolben? unter Vermittlung
des Druckmittels oder der Druckflüssigkeit 4 auf den Schlitten 1, so daß der
Support sich nach unten bewegt. Beim Hochgang der Druckstelzen wird die Mitnahme
des Schlittens 1 durch den Anschlag 7 erao reicht, der gemäß Abb. 1 Außengewinde hat.
In dieses greift ein zweiter Ring 8 ein, der durch eine Schnecke 9 von Hand oder von
einem Motor aus bewegt wird. Die Ringe 7, 8 werden durch den Ring 10 in ihrer Lage gehalten.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn durch Motor und Zahnradvorgelege
oder durch ein Handrad mit Obersetzung' der
Ring 8 gedreht wird, so verschraubt sich Ring 7 nach oben oder nach unten. Wird beispielsweise
der Ring 7 aufwärts bewegt, so. kann sich der Schlitten I entweder unter seinem
Eigengewicht oder durch den Druck des Druckmittels im Raum 4 relativ zum Druckkolben
nach unten bewegen, und die Höhenlage des Supportes wird damit verringert.
Wenn umgekehrt der" Ring 7 nach unten verschraubt wird, so verschiebt sich der
Druckkolberi 2 relativ zum Schlitten 1 nach
unten, mit anderen Worten; der Schlitten 1
verschiebt sich relativ zum Druckkolben 2 nach oben, wobei die Druckflüssigkeit, oder
das Druckmittel durch das zweckmäßigerweise zu eröffnende 'Flüssigkeitsventil 5 in
den Raum 6 übertritt. Entsprechend der Verkleinerung
des Raumes 4 wird der Support nach oben verstellt.
Eine ähnlich wirkende Ausführungsform zeigt Abb. 2. Hier ist an einem Auge 11 am
Schlitten 1 ein Doppelhebel 12 gelagert, dessen
eines Ende eine Gewindemutter 13 trägt, in die die Spindel 14, welche mit Handrad 15
versehen ist, eingreift» Das andere Ende des doppeiarmigen Hebels 12 ist gegabelt und
greift um die Druckstelze 3 herum. ■ Diese Enden des doppeiarmigen Hebels tragen je
einen Schuh 16, die ebenso wie der Gewindering
7 der Abb. 1 als obere Anschläge für den Druckkolben 2 dienen« -
Beim Verdrehen der Spindel 14 wird die Höhenlage der beiden Schuhe 16 geändert, so
daß dann entsprechend der Änderung der Größe des Flüssigkeitsraumes 4 sich die
Höhenlage des Schlittens ändert.
Bei den Ausführungsformen nach den Abb. ι und 2 ist der hydraulische Sicherheitszylinder,
der zur Verstellung der Höhenlage des Schlittens dient, im Schlitten selbst angeordnet.
Er kann auch außerhalb desselben vorgesehen sein, wie aus den Abb. 3 bzw., 3a
und Abb. 4 hervorgeht.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 ist der Ständer 20 in der Mitte mit einer Aussparung
21 für den Schlitten 22 versehen, an welchen die beiden Druckstelzen 23 angreifen.
An diesen ist je ein Doppelhebel 24 und 25 mit der Zugstange 26 angelenkt. Die Zugstange
.wird von, einer Exzenterwelle 27 mit
Exzenter, Druckstelze und Doppelhebel 38 betätigt. Der Drehpunkt 29 des doppelarmigen
Hebels 28 ist am unteren Ende in einem Kolben 30 gelagert. Der Kolben ist beweglich in einem Zylinder 35, gegen den Druck
der Preßflüssigkeit 36, wenn die Presse usw. überlastet wird. In diesem Fall wird
das Preßwasser aus dem Raum 36 durch das Ventil 37 in den Überlauf raum 38 gedrückt.
Es ist nun wiederum die an sich vorhandene
Verschiebbarkeit des Kolbens 30 ausgenutzt
worden, tun die Höhenlage des Süp-■ portes zu andern. Za diesem Zweck ist der
Kolben 30 mit einem Hohlkolben 39 verbunden, welcher zwischen seiner Außenfläche und
der Zylinderwand 35 einen freien Räum 40
beläßt, der durch die öffnung 41 mit Preßluft 0. dgk gefüllt werden kann.
Die Drücke in den Räumen 36 und 40, d. h. vor und hinter dem Kolben 30, sind einstellbar
und verschieden, so daß diesem Druck- ~ unterschied entsprechend--die Kolben 30, 39 l°°
sich bewegen müssend Die-Bewegung wird
wieder begrenzt durch ein einstellbares Widerlager. . -
' Es sind nämlich an dem Zylinder 35 zwei Stehbolzen 42 mit -Traverse 43 befestigt. Eine
,Gewindespindel 44 ist in dieser Traverse 43 Und dem Deckel 39« des Hohlkolbens 39 gelagert.
Die auf der Spindel 44 angeordneten Muttern 45, 46 sind als Handräder ausgebildet,
Sie bilden-das äußere Widerlager für no
die Kolben 30, 39;
Die-Wirkungsweise ist folgende: '
Soll die" Höhenlage des Schlittens-verändert werden, so muß .der Drehpunkt "29 des
doppeiarmigen Hebels 28 verstellt werden. Hierzu löst man zunächst die Handräder 45
und 46. Infolge des in dem Raum 36 herrschenden Überdruckes bewegt sieh dann der
Kolben 30 mit Hohlkolben 39 nach links, wobei die in dem Raum 40 vorhandene Drückluft
0. dgl. bei 41 ausströmen kann. Die Kolben
30, 39 bewegen sich so-länge, bis sich
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39a an die Nabe des Handrades 45 angelegt
hat. (Maß der gewünschten Verstellung.)
Soll eine Verstellung des Schlittens in entgegengesetzter
Richtung vorgenommen werden, so läßt man das Preßmittel aus dem Raum 36 ausströmen, z. B. durch Lüften des
Ventils 37, so daß das Preßmittel aus 36 nach 38 überströmt, während Druckluft in den
Raum 40, also an die gegenüberliegende Seite des Kolbens 30 nachströmt. Durch den größeren
Druck im Raum 40 gegenüber dem in 36 muß sich dann der Kolben 30 nach rechts
bewegen, Nach beendeter Bewegung werden die Handräder 45, 46 entsprechend nachge-
»5 dreht und festgestellt.
Die Spindel 44 selbst ist undrehbar und
unverschiebbar an der Traverse 43 befestigt. Eine weitere Ausführungsform zeigt Abb. 4
im Schnitt, Abb. 5 in der Draufsicht.
Die Exzenterwelle 50 treibt die Kolbenstange 51 mit Kolben 52, welcher in einem
hydraulischen Zylinder 53 gelagert ist. 54 ist das hydraulische Kissen, welches über das
Sicherheitsventil 55 mit einem Überlaufraum in Verbindung steht. An der vom Flüssigkeitskissen
54 abgewandten Seite des Kolbens 52 befindet sich die Scheibe 63, die
durch einen Stift 64 undrehbar, aber axial verschiebbar gehalten ist. Der Stift 64 führt
sich im Deckel des Zylinders. 60 ist ein Motor, welcher mittels Schnecke und Schneckenrades
eine Schraubspindel 61 antreibt, die in der Mutterbüchse 62 verschraubbar ist und
mit der genannten Scheibe 63 in Eingriff
35V steht. Das Gehäuse oder der Zylinder 53 besitzen
an der linken Seite einen gabelförmigen .Teil 53« bzw. 53^1 an welchen die doppelarmigen
Hebel 56 angreifen, welche bei 57 ihren festen Stütz- und Drehpunkt besitzen.
4.0 Die Wirkungsweise ist folgende: Durch das hydraulische Kissen 54 sind Kolben 52
und Gehäuse bzw. hydraulischer Zylinder 53 fest miteinander verbunden. Bewegt sich nun
die Exzenterwelle und entsprechend die KoI-
♦5 benstange, so muß dieser Bewegung auch der hydraulische Zylinder S3 folgen, an dessen
gabelförmigen Teil die verschwenkbaren doppelarmigen Hebel 56 angreifen, die ja bei 57
ihren festen Drehpunkt besitzen. Der Stößel muß sich also auf und ab bewegen.
Soll eine Veränderung der Höhenlage des Stößels vorgenommen werden, so wird beispielsweise
der Motor 60 so angelassen, daß die Scheibe 63 das Bestreben hat, sich nach links zu bewegen. Das Sicherheitsventil 55
wird angelüftet. Infolgedessen wird die Flüssigkeit aus dem Raum 54 in den Überlaufraum herübergedrückt; gleichzeitig findet eine
Relativverschiebung .zwischen Kolben 52 und
Flüssigkeitszylinder 53 statt, und da an dem gabelförmigen Teil des Flüssigkeitszylinders
' die doppelärmigen Hebel 56 angreifen, so muß bei der Verschiebung des' Flüssigkeitszylinders auch eirie Verschiebung der doppelarmigen
Hebel 56.und"damit eine Änderung
der Höhenlage des Stößels eintreten.
Im vorliegenden'Fall ist die Höhenlage des Stößels vergrößert worden.
Soll die umgekehrte Umstellung vorgenommen werden, so wird der Motor 60 umgekehrt
angelassen, so daß die Scheibe 63 gemäßder
Zeichnung (Abb. 4) sich nach rechts bewegt.
Die Exzenterwelle steht zweckmäßigerweise in irgendeiner Schräglage. Bewegt
man dann die Exzenterwelle so, daß der Stößel das Bestreben haben würde, sich aufwärts
zu bewegen, so muß der Kolben 52, da er sich ja jetzt in einem Abstand von der Scheibe
63 befindet, zunächst diesen freien Raum durchlaufen. Dieser freie Raum entspricht
dann der Strecke, um welche die Höhenlage des Stößels sich ändert. Nachdem
dann der'Kolben 52 an der Scheibe 63 zur Anlage gekommen ist, läßt man durch
Lüften des Ventils wieder Druckflüssigkeit aus dem Überlaufraum in den Raum 54 links
vom Kolben zurück iiachfließen, da dieser
-Raum ja durch die Verstellung größer geworden ist.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Einstellen der Höhenlage des Schlittens von Scheren,
Pressen, Stanzen und ähnlichen Werkzeugmaschinen, bei denen ein hydraulischer
Druckzylinder als Sicherheitsvorrichtung beim Überschreiten des höchstzulässigen
Arbeitsdruckes vorgesehen ist,-dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem mit der Druckstelze der Maschine verbundenen Kolben und dem mit dem
Schlitten verbundenen Zylinder ein Verbindungsglied vorgesehen ist, welches der
erforderlichen Änderung der Höhenlage des Schlittens entsprechend von außen verstellbar ist.
2. Ausführungsförm der Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Veränderung der Höhenlage eine den äußeren Anschlag, des Druckkolbens
bildende Gewindebuchse (7) dient, die in den Schlitten einschraubbar ist.
. 3. Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen im Schlitten gelagerten doppelarmigen Hebel (12), an dessen einem
Ende eine Stellvorrichtung (14, 15) und
an dessen anderen, gegabelten Enden Schuhe (16) angebracht sind, durch deren
Verstellung in der Höhenlage auch die Höhenlage des Schlittens veränderbar ist.
4· Äusführungsform- der Erfindung nach Anspruch ι bei Maschinen, bei denen
der Sicherheitszylinder außerhalb ■ des Schlittens vorgesehen ist,.dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt eines durch das Antriebsexzenter (27) bewegten und
seinerseits die Druckstelzen (23) beeinflussenden Hebels (28) dadurch verstellt und demgemäß dann auch die Höhenlage
des Schlittens (22) mit verstellt wird, daß sein Drehpunkt (29) in-dem verstellbaren
Kolben (30) angeordnet ist, während der Kolben (30) auf der einen Seite unter der
Kraft des Preßmittels (36), auf der anderen Seite unter der Kraftwirkung von komprimierter Luft (40) o, dgl. erheblich
geringeren Druckes steht und gegen den Druckunterschied dieser beiden Druckmittel
beweglich ist,- während der Hub des Kolbens (30) nach dem Preßmittel
geringeren Druckes durch ein einstellbares Widerlager begrenzt ist.
5. Ausführungsform für Pressen zwischen dem Atitrieb -und dem auf und ab
bewegten Schlitten nach den Ansprüchen ι bis 4,, dadurch gekennzeichnet,' daß '
mit dem eigentlichen hydraulischen Kolben (30) der Sicherung ein Hohlkolben
(39) verbunden ist, durch dessen Deckel (39°) eine zur Verstellung des Hubes des
Kolbens dienende Spindel (44) hindurch-• tritt, auf der mit Handrädern versehene
Muttern (45 und 46) als Anschlag für den Deckel (39a) des. Hdhlkolbens verschraubbar
sind.
6. Ausführungsform für Pressen mit Doppelhebel zwischen Antrieb und auf
und ab gehendem Schlitten nach Ansprüchen i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstellbarkeit des Kolbens .(52) im Zylinder (53) dadurch für die Verstellung
der Höhenlage des Schlittens ausgenutzt ist, daß eine Scheibe (63), die im Zylinder (53) sitzt, als Anschlag für den
Kolben (52) durch Spindel mit Antrieb verstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB151620D DE578976C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB151620D DE578976C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE578976C true DE578976C (de) | 1933-06-20 |
Family
ID=7002469
Family Applications (1)
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DEB151620D Expired DE578976C (de) | 1931-08-19 | 1931-08-19 | Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE578976C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900900A1 (de) * | 1979-01-11 | 1980-07-17 | Raster Werkzeugmasch Rwm | Exzenterpresse oder -stanze |
-
1931
- 1931-08-19 DE DEB151620D patent/DE578976C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2900900A1 (de) * | 1979-01-11 | 1980-07-17 | Raster Werkzeugmasch Rwm | Exzenterpresse oder -stanze |
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