[go: up one dir, main page]

DE578976C - Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen

Info

Publication number
DE578976C
DE578976C DEB151620D DEB0151620D DE578976C DE 578976 C DE578976 C DE 578976C DE B151620 D DEB151620 D DE B151620D DE B0151620 D DEB0151620 D DE B0151620D DE 578976 C DE578976 C DE 578976C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
pressure
slide
height
cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB151620D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Original Assignee
BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI filed Critical BERLIN ERFURTER MASCHINENFABRI
Priority to DEB151620D priority Critical patent/DE578976C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE578976C publication Critical patent/DE578976C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

"Pressen, Scheren und ähnliche Werkzeugmaschinen benötigen eine Vorrichtung, die gestattet, die Höhenlage des Schlittens zwecks Ausrichtens der Werkzeuge auch während des Betriebes verstellen zu können. Dieses Verstellen erfolgte bisher in der Weise, daß die Drückstelze, die zur Betätigung des Schlittens diente, verlängert oder verkürzt wurde. Die Erfindung zeigt einen neuen Weg, der darin besteht, daß der bei den genannten Maschinen vielfach benutzte hydraulische Druckzylinder der Sicherheitsvorrichtung zur Veränderung der Höhenlage des Supportes ausgenutzt wird. Es wird nämlich das die Endlage des Druckkolbens im Zylinder fixierende Verbindungsglied zwischen Kolben und Flüssigkeitszylinder um ein solches Maß verstellt, daß die Höhenlage des Schlittens im gewünschten Maße geändert wird, wobei eine entsprechende Menge Druckflüssigkeit aus dem Flüssigkeitszylinder abgelassen oder in denselben eingelassen wird. Dementsprechend vergrößert sich auch der Flüssigkeitsraum vor dem Druckkolbeii und damit die Höhenlage des Schlittens selbst.
Der hydraulische Sicherheitszylinder kann im Schlitten selbst eingebaut öder abseits von diesem angeordnet sein. Dementsprechend ergeben sich zwei Ausführungsformen.
Bei der ersten Ausführungsform wird das oberhalb des Druckkolbens liegende, den Aufwärtshub des Druckkolbens im Schlitten begrenzende Anschlagorgan verstellt. Hierbei kann nun die Einrichtung so getroffen sein, · daß der Anschlag als ein- und ausschraubbarer Ring ausgebildet ist oder daß ein einstellbarer Hebel vorgesehen ist, dessen freies Ende den Anschlag bildet und verstellt wird.
Bei der ande'ren Ausführungsform mit einem abseits vom Schlitten liegenden Sicherheitsdruckzylinder wird die Verschiebbarkeit des Kolbens gleichfalls zur Verstellung der Höhenlage des Schlittens dadurch ausgenutzt, daß auch hier durch Anschläge die Lage des Druckkolbens beim Rückzug desselben veränderlich gemacht wird. Hierbei können noch Druckmittel zur Verschiebung des Druckkolbens im Zylinder zur Anwendung kommen.
Mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in der beiliegenden Zeichnung beispielsweise dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 ist der hydraulische Sicherheitszylindef im Schlitten selbst eingebaut. Der Rückzug des Kolbens wird durch eine einstellbare Gewindespindel begrenzt.
Gemäß Abb. 2 erfolgt die Begrenzung des Rückzuges durch einen einstellbaren Doppelhebel.
Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform mit abseits vom Schlitten liegendem hydraulischem Zylinder, wobei die Einstellbarkeit durch ein Druckmittel erreicht wird.
Abb. 3a stellt den linken Teil der Abb. 3 in vergrößertem Maßstab dar.
Gemäß Abb. 4 und 5 ist ebenfalls der hydraulische Zylinder abseits vom Schlitten gelegen; die Lage des Druckkolbens im Zylin-
der kann mechanisch durch eine Spindel''mit Anschlägscheibe eingestellt werden.
In der Abb. ι ist ider Schlitten, tder im Innern zur Aufnahme des Kolbens 2 zylindrisch ausgebildet ist. 3 ist die Druckstelze, die beispielsweise von einer Exzenterwelle aus angetrieben wird. 4 ist der Raum unterhalb des Kolbens 2, der mit dem Drückmittel, der Druckflüssigkeit o. dgl. in an sich bekannte ter Weise gefüllt ist. 5 ist das Sicherheitsventil und 6 der Überlauf raum für die Druck-.flüssigkeit.
Beim Abwärtsgang, also beim Arbeitshub der Presse drückt der Kolben? unter Vermittlung des Druckmittels oder der Druckflüssigkeit 4 auf den Schlitten 1, so daß der Support sich nach unten bewegt. Beim Hochgang der Druckstelzen wird die Mitnahme des Schlittens 1 durch den Anschlag 7 erao reicht, der gemäß Abb. 1 Außengewinde hat. In dieses greift ein zweiter Ring 8 ein, der durch eine Schnecke 9 von Hand oder von einem Motor aus bewegt wird. Die Ringe 7, 8 werden durch den Ring 10 in ihrer Lage gehalten.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wenn durch Motor und Zahnradvorgelege oder durch ein Handrad mit Obersetzung' der Ring 8 gedreht wird, so verschraubt sich Ring 7 nach oben oder nach unten. Wird beispielsweise der Ring 7 aufwärts bewegt, so. kann sich der Schlitten I entweder unter seinem Eigengewicht oder durch den Druck des Druckmittels im Raum 4 relativ zum Druckkolben nach unten bewegen, und die Höhenlage des Supportes wird damit verringert.
Wenn umgekehrt der" Ring 7 nach unten verschraubt wird, so verschiebt sich der Druckkolberi 2 relativ zum Schlitten 1 nach unten, mit anderen Worten; der Schlitten 1 verschiebt sich relativ zum Druckkolben 2 nach oben, wobei die Druckflüssigkeit, oder das Druckmittel durch das zweckmäßigerweise zu eröffnende 'Flüssigkeitsventil 5 in den Raum 6 übertritt. Entsprechend der Verkleinerung des Raumes 4 wird der Support nach oben verstellt.
Eine ähnlich wirkende Ausführungsform zeigt Abb. 2. Hier ist an einem Auge 11 am Schlitten 1 ein Doppelhebel 12 gelagert, dessen eines Ende eine Gewindemutter 13 trägt, in die die Spindel 14, welche mit Handrad 15 versehen ist, eingreift» Das andere Ende des doppeiarmigen Hebels 12 ist gegabelt und greift um die Druckstelze 3 herum. ■ Diese Enden des doppeiarmigen Hebels tragen je einen Schuh 16, die ebenso wie der Gewindering 7 der Abb. 1 als obere Anschläge für den Druckkolben 2 dienen« -
Beim Verdrehen der Spindel 14 wird die Höhenlage der beiden Schuhe 16 geändert, so daß dann entsprechend der Änderung der Größe des Flüssigkeitsraumes 4 sich die Höhenlage des Schlittens ändert.
Bei den Ausführungsformen nach den Abb. ι und 2 ist der hydraulische Sicherheitszylinder, der zur Verstellung der Höhenlage des Schlittens dient, im Schlitten selbst angeordnet. Er kann auch außerhalb desselben vorgesehen sein, wie aus den Abb. 3 bzw., 3a und Abb. 4 hervorgeht.
Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 ist der Ständer 20 in der Mitte mit einer Aussparung 21 für den Schlitten 22 versehen, an welchen die beiden Druckstelzen 23 angreifen. An diesen ist je ein Doppelhebel 24 und 25 mit der Zugstange 26 angelenkt. Die Zugstange .wird von, einer Exzenterwelle 27 mit Exzenter, Druckstelze und Doppelhebel 38 betätigt. Der Drehpunkt 29 des doppelarmigen Hebels 28 ist am unteren Ende in einem Kolben 30 gelagert. Der Kolben ist beweglich in einem Zylinder 35, gegen den Druck der Preßflüssigkeit 36, wenn die Presse usw. überlastet wird. In diesem Fall wird das Preßwasser aus dem Raum 36 durch das Ventil 37 in den Überlauf raum 38 gedrückt. Es ist nun wiederum die an sich vorhandene Verschiebbarkeit des Kolbens 30 ausgenutzt worden, tun die Höhenlage des Süp-■ portes zu andern. Za diesem Zweck ist der Kolben 30 mit einem Hohlkolben 39 verbunden, welcher zwischen seiner Außenfläche und der Zylinderwand 35 einen freien Räum 40 beläßt, der durch die öffnung 41 mit Preßluft 0. dgk gefüllt werden kann.
Die Drücke in den Räumen 36 und 40, d. h. vor und hinter dem Kolben 30, sind einstellbar und verschieden, so daß diesem Druck- ~ unterschied entsprechend--die Kolben 30, 39 l°° sich bewegen müssend Die-Bewegung wird wieder begrenzt durch ein einstellbares Widerlager. . -
' Es sind nämlich an dem Zylinder 35 zwei Stehbolzen 42 mit -Traverse 43 befestigt. Eine ,Gewindespindel 44 ist in dieser Traverse 43 Und dem Deckel 39« des Hohlkolbens 39 gelagert. Die auf der Spindel 44 angeordneten Muttern 45, 46 sind als Handräder ausgebildet, Sie bilden-das äußere Widerlager für no die Kolben 30, 39;
Die-Wirkungsweise ist folgende: ' Soll die" Höhenlage des Schlittens-verändert werden, so muß .der Drehpunkt "29 des doppeiarmigen Hebels 28 verstellt werden. Hierzu löst man zunächst die Handräder 45 und 46. Infolge des in dem Raum 36 herrschenden Überdruckes bewegt sieh dann der Kolben 30 mit Hohlkolben 39 nach links, wobei die in dem Raum 40 vorhandene Drückluft 0. dgl. bei 41 ausströmen kann. Die Kolben 30, 39 bewegen sich so-länge, bis sich
57S976
39a an die Nabe des Handrades 45 angelegt hat. (Maß der gewünschten Verstellung.)
Soll eine Verstellung des Schlittens in entgegengesetzter Richtung vorgenommen werden, so läßt man das Preßmittel aus dem Raum 36 ausströmen, z. B. durch Lüften des Ventils 37, so daß das Preßmittel aus 36 nach 38 überströmt, während Druckluft in den Raum 40, also an die gegenüberliegende Seite des Kolbens 30 nachströmt. Durch den größeren Druck im Raum 40 gegenüber dem in 36 muß sich dann der Kolben 30 nach rechts bewegen, Nach beendeter Bewegung werden die Handräder 45, 46 entsprechend nachge-
»5 dreht und festgestellt.
Die Spindel 44 selbst ist undrehbar und unverschiebbar an der Traverse 43 befestigt. Eine weitere Ausführungsform zeigt Abb. 4 im Schnitt, Abb. 5 in der Draufsicht.
Die Exzenterwelle 50 treibt die Kolbenstange 51 mit Kolben 52, welcher in einem hydraulischen Zylinder 53 gelagert ist. 54 ist das hydraulische Kissen, welches über das Sicherheitsventil 55 mit einem Überlaufraum in Verbindung steht. An der vom Flüssigkeitskissen 54 abgewandten Seite des Kolbens 52 befindet sich die Scheibe 63, die durch einen Stift 64 undrehbar, aber axial verschiebbar gehalten ist. Der Stift 64 führt sich im Deckel des Zylinders. 60 ist ein Motor, welcher mittels Schnecke und Schneckenrades eine Schraubspindel 61 antreibt, die in der Mutterbüchse 62 verschraubbar ist und mit der genannten Scheibe 63 in Eingriff
35V steht. Das Gehäuse oder der Zylinder 53 besitzen an der linken Seite einen gabelförmigen .Teil 53« bzw. 53^1 an welchen die doppelarmigen Hebel 56 angreifen, welche bei 57 ihren festen Stütz- und Drehpunkt besitzen.
4.0 Die Wirkungsweise ist folgende: Durch das hydraulische Kissen 54 sind Kolben 52 und Gehäuse bzw. hydraulischer Zylinder 53 fest miteinander verbunden. Bewegt sich nun die Exzenterwelle und entsprechend die KoI-
♦5 benstange, so muß dieser Bewegung auch der hydraulische Zylinder S3 folgen, an dessen gabelförmigen Teil die verschwenkbaren doppelarmigen Hebel 56 angreifen, die ja bei 57 ihren festen Drehpunkt besitzen. Der Stößel muß sich also auf und ab bewegen.
Soll eine Veränderung der Höhenlage des Stößels vorgenommen werden, so wird beispielsweise der Motor 60 so angelassen, daß die Scheibe 63 das Bestreben hat, sich nach links zu bewegen. Das Sicherheitsventil 55 wird angelüftet. Infolgedessen wird die Flüssigkeit aus dem Raum 54 in den Überlaufraum herübergedrückt; gleichzeitig findet eine Relativverschiebung .zwischen Kolben 52 und Flüssigkeitszylinder 53 statt, und da an dem gabelförmigen Teil des Flüssigkeitszylinders ' die doppelärmigen Hebel 56 angreifen, so muß bei der Verschiebung des' Flüssigkeitszylinders auch eirie Verschiebung der doppelarmigen Hebel 56.und"damit eine Änderung der Höhenlage des Stößels eintreten.
Im vorliegenden'Fall ist die Höhenlage des Stößels vergrößert worden.
Soll die umgekehrte Umstellung vorgenommen werden, so wird der Motor 60 umgekehrt angelassen, so daß die Scheibe 63 gemäßder Zeichnung (Abb. 4) sich nach rechts bewegt.
Die Exzenterwelle steht zweckmäßigerweise in irgendeiner Schräglage. Bewegt man dann die Exzenterwelle so, daß der Stößel das Bestreben haben würde, sich aufwärts zu bewegen, so muß der Kolben 52, da er sich ja jetzt in einem Abstand von der Scheibe 63 befindet, zunächst diesen freien Raum durchlaufen. Dieser freie Raum entspricht dann der Strecke, um welche die Höhenlage des Stößels sich ändert. Nachdem dann der'Kolben 52 an der Scheibe 63 zur Anlage gekommen ist, läßt man durch Lüften des Ventils wieder Druckflüssigkeit aus dem Überlaufraum in den Raum 54 links vom Kolben zurück iiachfließen, da dieser -Raum ja durch die Verstellung größer geworden ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einstellen der Höhenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und ähnlichen Werkzeugmaschinen, bei denen ein hydraulischer Druckzylinder als Sicherheitsvorrichtung beim Überschreiten des höchstzulässigen Arbeitsdruckes vorgesehen ist,-dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem mit der Druckstelze der Maschine verbundenen Kolben und dem mit dem Schlitten verbundenen Zylinder ein Verbindungsglied vorgesehen ist, welches der erforderlichen Änderung der Höhenlage des Schlittens entsprechend von außen verstellbar ist.
2. Ausführungsförm der Erfindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Veränderung der Höhenlage eine den äußeren Anschlag, des Druckkolbens bildende Gewindebuchse (7) dient, die in den Schlitten einschraubbar ist.
. 3. Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen im Schlitten gelagerten doppelarmigen Hebel (12), an dessen einem Ende eine Stellvorrichtung (14, 15) und an dessen anderen, gegabelten Enden Schuhe (16) angebracht sind, durch deren Verstellung in der Höhenlage auch die Höhenlage des Schlittens veränderbar ist.
4· Äusführungsform- der Erfindung nach Anspruch ι bei Maschinen, bei denen der Sicherheitszylinder außerhalb ■ des Schlittens vorgesehen ist,.dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt eines durch das Antriebsexzenter (27) bewegten und seinerseits die Druckstelzen (23) beeinflussenden Hebels (28) dadurch verstellt und demgemäß dann auch die Höhenlage des Schlittens (22) mit verstellt wird, daß sein Drehpunkt (29) in-dem verstellbaren Kolben (30) angeordnet ist, während der Kolben (30) auf der einen Seite unter der Kraft des Preßmittels (36), auf der anderen Seite unter der Kraftwirkung von komprimierter Luft (40) o, dgl. erheblich geringeren Druckes steht und gegen den Druckunterschied dieser beiden Druckmittel beweglich ist,- während der Hub des Kolbens (30) nach dem Preßmittel geringeren Druckes durch ein einstellbares Widerlager begrenzt ist.
5. Ausführungsform für Pressen zwischen dem Atitrieb -und dem auf und ab bewegten Schlitten nach den Ansprüchen ι bis 4,, dadurch gekennzeichnet,' daß ' mit dem eigentlichen hydraulischen Kolben (30) der Sicherung ein Hohlkolben (39) verbunden ist, durch dessen Deckel (39°) eine zur Verstellung des Hubes des Kolbens dienende Spindel (44) hindurch-• tritt, auf der mit Handrädern versehene Muttern (45 und 46) als Anschlag für den Deckel (39a) des. Hdhlkolbens verschraubbar sind.
6. Ausführungsform für Pressen mit Doppelhebel zwischen Antrieb und auf und ab gehendem Schlitten nach Ansprüchen i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellbarkeit des Kolbens .(52) im Zylinder (53) dadurch für die Verstellung der Höhenlage des Schlittens ausgenutzt ist, daß eine Scheibe (63), die im Zylinder (53) sitzt, als Anschlag für den Kolben (52) durch Spindel mit Antrieb verstellbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEB151620D 1931-08-19 1931-08-19 Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen Expired DE578976C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB151620D DE578976C (de) 1931-08-19 1931-08-19 Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB151620D DE578976C (de) 1931-08-19 1931-08-19 Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE578976C true DE578976C (de) 1933-06-20

Family

ID=7002469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB151620D Expired DE578976C (de) 1931-08-19 1931-08-19 Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE578976C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900900A1 (de) * 1979-01-11 1980-07-17 Raster Werkzeugmasch Rwm Exzenterpresse oder -stanze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2900900A1 (de) * 1979-01-11 1980-07-17 Raster Werkzeugmasch Rwm Exzenterpresse oder -stanze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2258495A1 (de) Hydraulischer Feinschneidkopf für eine Presse und Verfahren zu dessen Zustellung
DE2024890B2 (de) Hydraulische Schere, insbesondere zum Schneiden von Rundstahlstäben
DE202006009857U1 (de) Presse, Stanz- oder Umformautomat
DE578976C (de) Vorrichtung zum Einstellen der Hoehenlage des Schlittens von Scheren, Pressen, Stanzen und aehnlichen Werkzeugmaschinen
DE2128867A1 (de) Überlastungssicherung für die Antriebselemente von Pressen
DE2112533B2 (de) Vorrichtung zum schleifen von eisenbahnschienen
DE1169256B (de) Hydraulische Richtpresse
DE675854C (de) Sicherung fuer Pressen gegen UEberlastung mittels eines Fluessigkeitskissens
DE2533153B2 (de) Niederhaltervorrichtung fuer eine hydraulisch angetriebene schere
EP0510506B1 (de) Mechanisch-hydraulische Presse
DE928103C (de) Vorrichtung zur Regelung des Vorschubs der Pressstempel von Metallrohr-, insbesondere Kabelummantelungspressen
DE900541C (de) Verstelleinrichtung fuer den Arbeitsdruck eines Laeppkolbens
DE667736C (de) Kopiermaschine, insbesondere fuer Metallbearbeitung
DE923244C (de) Hydraulischer Stempel, insbesondere Grubenstempel
DE970492C (de) Druckminderungsventil fuer einen hydraulisch betaetigten Grubenstempel
DE2253052C2 (de) Schere zum Schneiden von Profileisen
DE1805528C3 (de) Stripper , Universalstripper bzw Zangenschheßwerk fur Zangenkrane, ins besondere Stripperkrane
DE3915263C2 (de) Spindelpresse
DE925768C (de) Metallbearbeitungspresse mit Werkstueckhalterschlitten
DE1752918C3 (de) Rollenrichtmaschine
AT231240B (de) Gesenkschmiedepresse, insbesondere Doppelständer-Exzenterpresse
DE2159279A1 (de) Schlagspindelpresse zum pressen von fliesen
DE476988C (de) Kalander, insbesondere zum Pressen von Leder und Geweben
DE692802C (de) Mechanisch angetriebene Presse fuer die Herstellung keramischer Trockenpresskoerper und von Presskoerpern aus koernigem und pulvrigem Pressgut
DE1028927B (de) Mechanische zweistufige Plattenpresse