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DE926003C - Vorrichtung zum Auspressen von Fluessigkeit enthaltendem Gut - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen von Fluessigkeit enthaltendem Gut

Info

Publication number
DE926003C
DE926003C DEM15593A DEM0015593A DE926003C DE 926003 C DE926003 C DE 926003C DE M15593 A DEM15593 A DE M15593A DE M0015593 A DEM0015593 A DE M0015593A DE 926003 C DE926003 C DE 926003C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
filter plates
liquid
container
channel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM15593A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Hugo Moos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE926003C publication Critical patent/DE926003C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit enthaltendem Gut Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit enthaltendem Gut zwecks Entfernung der Flüssigkeit aus demselben. Die Vorrichtung besteht aus in einem Behälter übereinander angeordneten und unter Druckwirkung gegeneinander verschiebbaren, mehrschichtigen Filterplatten und zeichnet s.i:ch dadurch aus, daß zwischen den Filterplatten elastische Distanzstücke eingesetzt sind, wobei mindestens einige davon hohl und koaxial zueinander angeordnet sind, in Verbindung mit Durchbrechungen in den Filterplatten, im Innern des. Behälters einen ununterbrochenen, sich bei jeder Inbetriebsetzung der Preßvorrichtung neu bildenden, zusammenschiebbaren Abflußkanal für die ausgepreßte Flüssigkeit bzw. einen Lufteinführungskanal für das Ausblasen der Filterplatten nach Entfernung der Flüssigkeit aus dem Pre-ßgut bilden, wobei das Innere dieses Kanals nur dureh die Filterschichten mit dem Behälterinnern in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und. zwar zeigt Fig. i eine im Axialschnitt gezeichnete Filterstapelpresse mit einer strichpunktiert gezeichneten Variante, Fig. a einen Grundriß der Stapelpresse von Fig. i und Fi:g. 3 und q. Einzelheiten.
  • Mit i ist der Filterbehälter bezeichnet, der aus einem oben und unten offenen, ein- oder mehrteiligen, ungelochten Mantel besteht. Er steht auf einer separaten Unterlage, die zwei Öffnungen A und B zum Anschließen von Zu- und Abflußleitungen für das zu behandelnde Gut, wie z. B. Früchte, Gemüse, Torf, grubenfeuchte Braunkohle, Mineralien, Gallerten, Schlamme, chemische Stoffe u. dgl., aufweist. Falls das zu behandelnde Gut sich noch in nicht pumpbarem Zustand befindet, so wird es vor der Einfüllung in die Vorrichtung durch feinstes Zerkleinern und intensives Mischen unter Zusatz von Wasiser, Dispergiermittel, Lösemittel oder Eigenflüssigkeit vorbehandelt und pumpbar gemacht.
  • Im Behältermantel i sind Filterplatten 2 übereinandergestapelt angeordnet. Diese bestehen aus einem Grobgitter oder einer Tragplatte in der Mitte, darauf liegt beidseitig ein feineres Gitter und auf diesem ein noch feineres Sieb. Ferner wird noch beiderseits je eine federnde Auflage aus saugfähigem Material, z. B. aus Tuch, Hirschleder oder Filz usw., angeordnet.
  • Die Einzelkonstruktion .der Filterplatten .ist in' der Zeichnung nicht näher dargestellt. Statt der Gitter und der Siebe können auch Geflechte oder Platten aus .anderem Material verwendet werden. Zweckmäßigerweise werden die genannten Platten mit Gummi- oder Blecheinfassungen versehen und so am Rande verschlos,sern. Will. man mikrofilitrieren und anschließend auspressen, so verwendet man Filterplatten aus Asbest, Kieselgur od..dgl. Jede Platte ist mit zwei z. B. diametral :gegenüberliegenden Öffnungen 3, 4 versehen, wobei die an :der gleichen Seite der Platten befindlichen Öffnungen koaxial übereinanderliegen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß' die genannten Öffnungen 3 und 4 über die Einfüllöffnung A bzw. Abl.aßöffnung B zu liegen kommen. In dieser Weise bilden die Öff- nungen 3 und 4 je zusammen den Einfüllk .anal für das zu behandelnde Gut bzw. mit den weiter unten beschriebenen hohlen. Distanzstücken den Abflußkanal. für die ausgepreßte Flüssigkeit. Das eingefüllte Gut kommt zwischen die Filterplatten zu liegen, während die ausgepreßte Flüssigkeit in .der Pfeilrichtung inf ,clie Filterplatten eindringt und von dort .durch ihre Durahbrechungen in den durch die hohlen Distanzstücke gebildeten Abflußkanal B gelangt.
  • Sofern das Gut durch den Einfüllkanal 3 .in die, Presse gedrückt wird, ist ein; Ver.drängerkolben 5 vorgesehen, welcher ;koaxial zu den Einfüllöffnungen 3 der Platten ,.2 angeordnet ist und: zum Verdrängen des P.reßgutes aus den. Einfüllikanalöffnungen in den Filterplatten während des Pressens, dient. Dadurch wird die Entstehung von etwas feuchterem Preß;gut ;in den Öffnungen 3 nach dem Pressen verhindert.
  • Zwischen den Filterplatten 2 sind Distanzstücke 6 angeordnet. Die Aus#bildungdieser Distanzstücke ist -aus, den Fig. 3 und 4 ersichtlich. Die Distanzstücke 6 weisen je eine Dichtungsmanschette 7 z. B. aus Gummi auf, welche jeweils an der einen Seite einer Filterplatte 2 gleichachsig zu deren Öffnungen 4 z. B. mittelts Schrauben 8 befestigt sind. Im Innern der Manschetten 7 sind Druckfedern 9 (Fig. 3) oder später beschriebene, unter Federwirkung stehende Gelenkparallelogramme angeordnet, welche die Filterpliatten 2 auch vor dem, Füllen des Behälters i mit Filtergut in den gewünsichten Abständen voneinander halten, die Last des Gutes. vor dem Pressen tragen ; und die Fl:ansthe der Dichtungsmanschetten 7 gegen die nächste Filterplatte 2 drücken, wodurch gleichzeitig das Entweichen des zwischen die Filterplatten eingedrückten Preßgwtes in den Flüssigkeitsablaufkanal B verhindert wird. Außer den Druckfedern; 9 oder den Gelenkparallelogrammen in den Manschetten 7 des Flüs-sigkeitsa blaufikanals. B können weitere solche Federn. als Tragstützen für das Gut zwischen den Filtern verteilt angebracht sein.
  • Die erwähnte Variante.des Distanzstückes. ist aus der Fig. 4 ersichtlich. An Stelle der Druckfedern 9 ist hier ein auf Kniclmng beanspruchtes, unter Federwirkung stehendes Gelenkparallelogramm io vorgesehen, dessen der Knickbelastung ausgesetzte Seitengelenke i i in den Gelenkpunkten durch eine regulierbare Druckfeder 12 veribundensind., die bestrebt isst, diegenannten Gelenke in,der gestreckten Lage zu halten. Diese Gelenik@paraldelogramme weisen eine hohe Anfangstragfähigkeit auf, die bei zunehmender Belastung nasch auf ein Minimum absinkt. Der dem Preß.druck entgegengesetzte Widerstand ist .durch sie also möglichst klein gehalten, während der Widersitand,der Druckfedern 9 beim Pressen zunimmt. An Stelle des: dargestellten Parallelogramms kann auch eine beliebige andere Vorrichtung zur Anwendung gelangen, welche eine hohe Anfangstragfähigkeit aufweist, welche bei ,geringer Druckzunahme selbsttätig aufgehoben wird.
  • In .der Leitung, die vom Kanal -4 zum. Lagertank für die abgepreßte Flüssigkeit führt, ist ein Zwischenbehälter 13 eingeschaltet, welcher die aus den Filterlagen verdrängte Flüssigkeit aufzunehmen hat. Er ist daher nicht größer, .als die Filter an Flüssigkeitsmenge aufzunehmen vermögen. Dieser Behälter steht mit einem Druckluftzylinder 15 unter Zwischenschaltung eines Vierwegehahnes 14 in Verbindung, welcher gleichzeitig die Abflußleitung des Zwischenbehälters 13 beherrscht, so daß nur bei geschlossener Abflußleitung Druckluft durch den Behälter 13 in .die Filterplatten geleitet werden kann. Druckluft wird dann in die Filterlagen geleitet und .dient als: Verdrängungsmittel für die dort vorhandenen, Flüssigk#eitstei.lchen, wenn nach dem Pressen der Preßdruck noch ,auf dem Preßgut lastet und die Abflußleitung des Behälters 13 noch nicht geöffnet ist, wodurch .die Flüssigkeit aus den. Filterlagen 2 gedrückt und in den Zwischenbehälter 13 getrieben wird. D.ie gleiche Einrichtung dient aber auch dazu, um: bei leerem Preßkorb die Filter von innen nach .außen entweder mit Druckluft oder auch mit Flüssigkeit zu reinigen. Der kleinste Rest der in den Filterplattem nach Ausblasen, der Filter und, nach Aufheben des, Preßdruckes, zurückbleibenden Flüssigkeit wird durch die darauf befestigte, federnd elastische, saugfähige Auflage aufgesogen. Der maximale Druckluftverbrauch der beschriebenen Einrichtung ist auf das Gesamtvolumen der Filter sowie des Ablaufkanalinhaltes beschränkt.
  • Eine etwas geänderte Form der beschriebenen Einrichtung ist in der Fig. i strichpunktiert angedeutet. Der Unterschied gegenüber der in Fig. i vollgezeichneten Ausführung besteht darin, daß der Behältermantel i außen mit einem oder mehreren Ei.nfülkkanälen 18 versehen ist, welche je eine Längsmulde bilden, die durch die quer dazu angeordneten Filterplatten 2 nicht unterbrochen werden. In diesem Falle weisen die Filterplatten 2 nur je eine Öffnung auf, welche den Öffnungen 4 entsprechen, während die Öffnungen 3 nicht mehr benötigt werden. Zum Eindrücken des auszupressenden Gutes. in die Presse wird auf den. oberen Behälterrand ein Einfülkde:ckel unter Zwischenleg:ung einer Dichtung aufgelegt und :durch die Preßplatte angedrückt. Anschließend wird der Einfülldeckel durch einen Preßdeckel 16 ersetzt, welcher einen dem Kanalquerschnitt entsprechenden Vorsprung 17 aufweist, der das sich. im Kanal 18 befindliche Gut zusammenpreßt. Die Füllung kann aber auch von unten erfolgen, wobei die Anordnung des oberen Einfülldeckels wegfällt.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung wird voren.tflüssigteroder nicht vorentflüssigter, .dünner Stoffbrei in einem Arbeitshub zu einer oder vielen relativ dünnen Platten verpreßt. Das Fertigpressen der Platten geschieht dabei in jedem Falle durch außen auf die Presse wirkenden Druck.
  • Beim Füllen :des Preßkorbes gelangt das eingedrückte, feinzerkleinerte, dick- oder dünnflüssig-. Gut zwischen die einzelnen Filterplatten 2. Der Füllprozeß wird so lange fortgesetzt, bis keine Flüssigkeit mehr aus: dem eingedrückten Pre@ßgut abfließt. Dabei tritt eine Vorentflüssigung des: Gutes ein. Nun wird die Presse in Funktion gesetzt und die restliche Flüssigkeit aus dem Gut abgepreßt. Damit die Preß.linge von der in den Filterplatten noch vorhandenen Preßflüs:sigkest nicht wieder benetzt werden können, werden die Filterlagen, wie schon erwähnt, vor Aufhebung :des Preßdruckes mit Preßluft ausgeblasen.
  • Die beschriebene Vorrichtung kann auch liegend angeordnet und benutzt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit enthaltendem Gut mittels Druck, bestehend aus in einem Behälter übereinander angeordneten und unter Druckwirkung gegeneinander verschiebbaren, mehrschichtigen Filterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Filterplatten eingesetzte elastische Distanzstücke, wovon mindestens einige hohl und koaxial zueinander angeordnet sind, in Verbindung mit Unterbrechungen in den Filterplatten, im Innern des Behälters einen ununterbrochenen, sich bei jeder Inbetriebsetzung der Preßvorrichtung neu bildenden, zusammenschiebbaren Abflußkanal für die ausgepreßte Flüssigkeit b.zw. einen Lufteinführungskanal für das Ausblasen der Filterplatten nach Entfernung der Flüssigkeit aus :dem Preßgut :bilden, wobei das Innere dieses Kanals nur durch die: Filterschichten mit dem Behälterinnern in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß :die den Flüssigkeitsablauf-und Luftzuführungskanal bildenden hohlen Distanzstücke je eine Dichtungsmanschette aufweisen in deren Innerem elastisc he Spreizorgane .angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Manschette mindestens eine Druckfeder angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im. Innern der Dichtungsmanschette mindestens ein auf Knikkung beanspruchtes Gelenkparallelogramm angeordnet ist, deren der Knickbelastung ausgesetzten beiden Seitengelenlzst.reben. durch eine einstellbare Druckfeder verbunden: sind, die bestrebt ist, die Gelenke in der ges@treckten Lage zu hakten, so daß nach Überschreitung einer vorausbestimmbaren Grenzbelastung :die Tragfähigkeit des Distanzstückes plötzlich absinkt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Dichtungsmanschetten gruppenweise koaxial untereinander angeordnet an :der einen Seite einer Filterplatte befestigt sind und unter Wirkung der Spreizorgane mit ihren anderen Flanschen gegen die nächste Filterplatte dichtend aufliegen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten neben den Abflußöffnungen für die abgepreßte Flüssigkeit mindestens je eine weitere Öffnung aufweisen, die :gleichachsig übereinanderliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zu den Einfüllöffnungen ein axial verschiebbarer Verdrängerkolben .angeordnet ist, welcher zum Verdrängen des Preß:gutes aus den Filteröffnungen des Einfüllkanals während des Pressens .dient. B. Vorrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß .der Behältermantel mit mindestens einem äußeren Einfüllkanal versehen ist, welcher eine Längsmulde bildet und durch die quer dazu angeordneten Filterplatten nicht unterbrochen wird. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß :der Behältermantel mit einem Preßdeckel ausgerüstet ist, welcher einen dem Einfüllkanalquerschnitt entsprechenden Vorsprung aufweist, der bei der axialen Verschiebung des Preßdeckels das: sich im Einfüllkanal befindliche Gut zusammenpreßt. io. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterplatten beiderseits eine äußere Schicht aus fe-dern@d elastischem, saugfähigem Material. aufweisen und ringsherum abgedichtet sind. ii. Vorrichtung nach Anspruch i, -dadurch gekennzeichnet, daß beim Mikrofiltrieren mit anschließendem Auspressen des. Gutes Schichtenfilter z. B. aus Astbest oder Kieselgar verwendet werden. 1z. Vorrichtung nach .den Ansprüchen i und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der oben und unten offene Preßbeh.älter keine Löcher oder sonstige Auslaßöffnungen für die abgepreßte Flüssigkeit aufweist und ein- oder mehrteilig und entsprechend schließbar ausgebildet ist.
DEM15593A 1951-10-18 1952-09-21 Vorrichtung zum Auspressen von Fluessigkeit enthaltendem Gut Expired DE926003C (de)

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CH926003X 1951-10-18

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DEM15593A Expired DE926003C (de) 1951-10-18 1952-09-21 Vorrichtung zum Auspressen von Fluessigkeit enthaltendem Gut

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DE (1) DE926003C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120391B (de) * 1959-07-23 1961-12-28 Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Filterrahmenpresse zum Entwaessern von Fein- und Feinstkornschlaemmen, z.B. von Kohlenschlaemmen
DE1163741B (de) * 1960-02-17 1964-02-27 Netzsch Maschinenfabrik Kammerfilterpresse zum Entwaessern von keramischen Materialien
DE1218999B (de) * 1960-12-12 1966-06-16 Almasfuezitoei Timfoeldgyar Automatische Filterpresse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1120391B (de) * 1959-07-23 1961-12-28 Rheinstahl Eisenwerke Muelheim Filterrahmenpresse zum Entwaessern von Fein- und Feinstkornschlaemmen, z.B. von Kohlenschlaemmen
DE1163741B (de) * 1960-02-17 1964-02-27 Netzsch Maschinenfabrik Kammerfilterpresse zum Entwaessern von keramischen Materialien
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