DE925254C - Kaltwalzwerksonde fuer die Durchfuehrung von Dickenmessungen bei Flaechengewichtsmessanlagen - Google Patents
Kaltwalzwerksonde fuer die Durchfuehrung von Dickenmessungen bei FlaechengewichtsmessanlagenInfo
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Description
- Kaltwalzwerksonde für die Durchführung von Dickenmessungen bei Flächengewichtsmeß anlagen Zur Durchführung kontinuierlicher D ickenmes -sungen bei den Erzeugnissen von Kaltwalzwerken bedient man sich neuerdings vielfach sogenannter Flächengewichtsmeßanlagen, die auf dem Prinzip der Absorption von Strahlungen künstlicher radioaktiver Isotope oder auch natürlicher radioaktiver Präparate beruhen.
- Bei Kaltwalzwerken wird bekanntlich mit viel Wasser gearbeitet, das auf dem zu messenden Walzgut in Form eines mehr oder weniger starken Niederschlages verbleibt und in dieser Verfassung auch die Meßeinrichtung durdiwandert. Das Vorhandensein solcher Niederschläge beeindruckt den Meßvorgang bei solchen Meßanlagen in ganz erheblichem Maße. Die Folge davon sind unzuverlässige Meßresultate. Das ist an sich ein großer Mangel, der sich stark fühlbar macht, weil bei den Erzeugnislsen der Kaltwaizwerke, ebenso wie bei allen anderen Walzwerkerzeugnissen, die Einhaltung genauester Dicken eine unerläßiidie Bedingung ist.
- Zur Behebung dieses Mangels ist man deshalb bereits dazu gelangt, vor dem Einlauf des Meßgutes in die Meßvorrichtung ein aus Ahstreifzungen bestehendes Abstreifaggregat anzubringen, dessen Abstreifzungen auf die Ober- und Unterseite des durchlaufenden Meßgutes einwirken. Das Abstreifaggregat ist dabei so ausgebildet und wird so gesteuert, daß die Halter der Abstreifzungen und damit natürlich auch die Abstreifzungen selbst bei dem Einfahren des Gerätes in die zu messende Zone des Meßgutes eine Spreizstel,lung einnehmen. Das ist um dessentwillen vorteilhaft, damit die Abstreifzungen bei Berührung mit den Kanten des Meß- gutes nicht beschädigt werden. Nach Erreichen der Meßzone werden die Abstreifzungen mit der Ober-und Unterseite des Meßgutes in Berührung gebracht.
- Bei einer bekannten Einrichtung ist die Anordnung so getroffen, daß das Abstreifaggregat ortsfest, und zwar unmittelbar am Walzwerkgerüst untergebracht ist, also einen untrennbaren Bestandteil dieses Gerüstes bildet. Es ist dann also so, daß das Abstreifaggregat und die Abtastsonde der D,icken,me,ßanilage Teile für sich sind, wovon der eine Teil, nämlich das Abstreifaggregat, wie schon angedeutet, ortsfest am Walzwer.kgerüst untergebracht ist, während der andere Teil, nämlich die Abtastsonde, ortsveränderbar ist und bei jedem vorhandenen Walzwerkgrüst angesetzt werden soll. Da beide Teile aber zus,ammenarbeiten müssen, ist es, weil die Abmessungen bei den Gerüsten in der Regel nicht übereinstimmend sind, mit. erheblichen Schwierigkeiten und Ums tändlschkei ten verbunden, eine solche Zusammenarbeit leicht und schnell herbeizuführen. Besonders nachteilig wirkt sich aber aus, daß jedes vorhandene Walzwerkgerüst mit einer Abstreifeinrichtung aus gestattet sein müßte.
- Gemäß der Erfindung bildet die Meßsonde mit dem Abstreifaggregat vorteilhaft ein zusammenhängendes Ganzes. Mit der Führungsbahn, auf welche die Meßsonde hin und her geführt wird, um in den Bereich der Meßzone zu gelangen oder aus diesem Bereich wieder herausgeführt zu werden, kann eine Steuerschiene fest verbunden sein, welche die Spreizvorrichtung der Abstreifhalter betätigt.
- Vorteilhaft kommen gemäß der Erfindung bei einem solchen aus der Abtastsonde und der Al> streifeinrichtung bestehenden Gesamtaggregat rechtwinklig zum Meßgut ausschwenkbare, an oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn des Meßgutes auf je einer Welle sitzenden Haltern befestigte Abstreifzungen in Anwendung, während die Abstreifzungenhbalter über entsprechende Hebel, die auf den gleichen Wellen sitzen, von einem gemeinsamen Gestänge gesteuert werden. Vorteilhaft kommt dabei eine auf das Steuergestänge für die Abstreiferbewegunig einwirkende Federkraft in Anwendung, die derart ist, daß durch diese die Abstreifer beim Ein- und Ausfahren zuverlässig in Spreizsteliung gehalten sind. Gemäß weiterer Verbesserung kann -eine an der Führung für den Sondenschilitten vorgesehene Steuersohiene od. dgl. die Abstreifzungen nach vollendetem Einfahren so steuern, daß sie mit dem Meßgut in Berührung kommen.
- Vorteilhaft kommt eine Druckluftzuführung in Anwendung, die durch entsprechende Anordnung und Einstellung von Austrittsdüsen, so gelenkt wird, daß der austretende Druckluftstrom über die Abdeckung des Sondenstrahlers und über die Abdeckung der Ionisationskammer hinstreicht. Ein Teil des Druckluftstroms kann erfindungsgemäß auch zur Kühlung der Ionisation,skammer heran, gezogen werden.
- Fig. I zeigt die Seitenansicht einer Kaltwalzwerksonde mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Abstreifen und Abblasen von Flüssigkeitsniederschlägen; Fig. 2 ist eine Stirnansicht, und zwar von X her gesehen; Fig. 3 ist eine Draufsicht, bei Ider die nicht unmittelbar zum Verständnis notwendigen Teile der besseren Übersicht wegen weggelassen sind.
- Nach dem gezeigten Beispiel besteht die Sonde selbst aus dem bügelförmigen Gestell I, welches im Fußtei,l die Ionisationskam-mer 2 und darüber am oberen Bügel-schenkel den Strahler 3 besitzt. Die Sonde selbst ist auf eine Fußplatte 4 gesetzt, die zwischen den Profilleisten 5 und 6 ihre Führung hat.
- Nach unten ragend, mit der Fußplatte 4 in fester Verbindung stehend, ist ein Ansatz 7 vorgesehen, in welchem dieGewindespindel8 eingreift, die motorisch oder sonstwie in Umdrehung versetzt wird und auf diese Weise die Sonde vorwärts oder rückwärts bewegt. Es ist natürlich ohne weiteres denkbar, daß an Stelle der Spindel auch ein endloser Kettenzug Anwendung finden kann, zu dem Zweck, die Sonde hin und her zu bewegen. Seitlich an der Führung für die Fußplatte 4 ist eine Schiene g angebracht, die die Füihrungslçurve g' besitzt. Gegen diese Führungskurve g' wird die Rolle 10 zum Anliegen gebracht, die an dem einen Ende II des Doppelarmhebels II, I2 drehbar gelagert ist. Dieser Doppelarmhebel schwingt um die Welle I3 und drückt mit seinem Hebelarm I2 gegen den Stößel I4, der durch eine Druckfeder 15 beeinflußt wird. Diese Druckfeder hat das Bestreben, das Stößeilende immer gegen den Hebelarm I2 zu drücken. Der Stößel 14 trägt an seinem vorderen Ende den bügelförmig ausgebildeten Kopf I6 mit dem quer durchgehenden Bolzen 17. Dieser Bolzen 17 greift in die Langschlitze der beiden Hebel I8, 19 ein, von denen der Hebel I8 um den Zapfen 20 und der Hebel 19 um den Zapfen 21 schwingt. Die Zapfen 20, 2I sind in den Ansätzen 22, 23 geihialten. - Die Hebel I8, 19 sind als Winkelhebel ausgebildet. Ihre Hebelarme 24, 25 tragen die Abstreifer 26, 27, die natürlich auch andere Gestalt, als gezeigt, besitzen können.
- Die Abstreifer 26, 27 wirken, wenn sie in die Gebrauchsstellung geschwenkt sind, unmittelbar auf die Unter- und Oberseite des in der Pfeilrichtung durchlaufenden Meßgutes 28 ein und drängen dadurch vorhandene Niederschläge von Flüssigkeit ab. Außerdem sind noch Druckluftzuführungen, 29, 30 vorgesehen, die sich in der Längsrichtung der Sonde erstrecken. In der Höhe der lonisationskammerdtirclibrechung und in der Höhe des Strahlers 3 zweigen nach dem gezeigten Beispiel Düsen 3I, 32 ab, deren Ausmiündung so gestellt ist, daß die bei ihnen austretenden Druckluftströme über die Abdeckung der Ionisationskammer 2 und Strahlers 3 hinstreichen müssen.
- Eine weitere Druckluftzuleitung 33 führt unmittelbar in die Ionisationskammer 2.
- Die Wirkung ist nun folgende: Wenn gemessen werden soll, so wird die Sonde in die Randzone des Meßgutes eingefahren. Dabei gleitet die Rolle IQ über den erhöhten Teil der Kurve 9', und das hat zur Folge, daß die Abstreifer zwangläufig die in Fig. 2 gezeigte Lage einnehmen müssen. In diesem gespreizten Zustand bleiben die Abstreifer 26, 27 so lange, bis die Rolle IO an einer bestimmten Stelle auf die niedrigere Bahn der Kurve g' gelangt. Hierbei kommt nun die Kraft der Druckfeder zur Geltung, die den Stößel 14 zurückzieht, und das hat zur Folge, daß dann die Hebel 18 und 19 mit ihren Hebelarmen24, 25 eine Schwenkung in Richtung auf die Bahn des Meßgutes einnehmen. Da das Meßgut in der in Fig. 2 angedeuteten Richtung bewegt wird, so erfolgt, weil die Abstreifzungen 26, 27 mit dem Meßgut in Berührung bleiben, ein fortlaufendes Abstreifen angesammelter Flüssigkeitsmengen.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜ CHE: I. Quer zur Bewegungsrichtung eines fortlaufend bewegten bandförmigen Meßgutes bedarfsweise ein- und ausfahrbare Kaltwalzwerksonde für kontinuierliche, auf dem Prinzip der Absorption radioaktiver Strahlen beruhende Messungen (sogenannte Flächengewichtsbestimmung), die mit einer Druckluftzuführung und Abstreifzungen zusammenarbeitet, weiche beim Ein- und Ausfahren der Sonde außer Berührung mit dem Meßgut und beim Messen vor der Sonde mit dem Meßgut in Berührung gebracht werden, gekennzeichnet durch rechtwinklig zur Bewegungsbahn des Meßgutes ausschwenkbare, an oberhalb und unterhalb der Bewegungsbahn des Meßgutes auf je einer Welle sitzenden Haitern befestigte Abstreifzungen, während die Abstreifzungenhalter über entsprechende Hebel, die auf den gleichen Wellen sitzen, von einem gemeinsamen Gestänge gesteuert werden.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeich, net durch eine auf das Steuergestänge für die Abstreiferbewegung einwirkende Federkraft, die derart ist, daß durch diese die Abstreifer beim Ein- und Ausfahren in Spreizstellung gehalten sind.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch eine an der Führung für den Sondenschlitten vorgesehene Steuerschiene od. dgl., welche die Abstreifzungen nach vollendetem Einfahren so steuert, daß sie mit dem Meßgut in Berührung kommen.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde, das Abstreichaggregat und die Steuereinrichtung für das Abstreichaggregat ein zusammenhängendes Ganzes bilden.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an sich bekannte Druckluftzuführung durch entsprechende Anordnung und Einstellung von Austrittsdüsen so gelenkt wird, daß der austretende Druckluftstrom über die Abdeckung des Sondenstrahlers und die Abdeckung der Ionisationskammer hinstreicht.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Druckluftstromes zur Kühlung der lonisationskammer herangezogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF11168A DE925254C (de) | 1953-02-25 | 1953-02-25 | Kaltwalzwerksonde fuer die Durchfuehrung von Dickenmessungen bei Flaechengewichtsmessanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF11168A DE925254C (de) | 1953-02-25 | 1953-02-25 | Kaltwalzwerksonde fuer die Durchfuehrung von Dickenmessungen bei Flaechengewichtsmessanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE925254C true DE925254C (de) | 1955-03-17 |
Family
ID=7086673
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF11168A Expired DE925254C (de) | 1953-02-25 | 1953-02-25 | Kaltwalzwerksonde fuer die Durchfuehrung von Dickenmessungen bei Flaechengewichtsmessanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE925254C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1112307B (de) * | 1956-07-18 | 1961-08-03 | Sandvikens Jernverks Ab | Vorrichtung zum Messen der Dicke eines bewegten Bandes |
-
1953
- 1953-02-25 DE DEF11168A patent/DE925254C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1112307B (de) * | 1956-07-18 | 1961-08-03 | Sandvikens Jernverks Ab | Vorrichtung zum Messen der Dicke eines bewegten Bandes |
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