DE924159C - Receiving arrangement for very short electrical waves, for example decimeter waves - Google Patents
Receiving arrangement for very short electrical waves, for example decimeter wavesInfo
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Description
Empfangsanordnung für sehr kurze elektrische Wellen, beispielsweise Dezimeterwellen Die Erfindung betrifft eine Empfangsanordnung für sehr kurze elektrische Wellen, beispielsweise D:ezimeterwellen, bestehend aus einer Mischstufe und einem Zwischenfrequenzverstärker, deren Gehäuse hochfrequenzdicht miteinander verbunden sind.Receiving arrangement for very short electrical waves, for example Decimeter waves The invention relates to a receiving arrangement for very short electrical Waves, for example D: ezimeterwellen, consisting of a mixer and a Intermediate frequency amplifier, the housing of which is connected to one another in a high-frequency-tight manner are.
Das gemeinsame Element zwischen Mischstufe und Zwi chenfrequenzverstärker ist stets der Verblockungskondensator am Ausgang der Mischstufe. Dieser dient einerseits als niederohriger Abschluß der Mischstufe für die Dezi.meterwelle und bildet andererseits einen Bestandteil des Bandfilters, mit dem die erste Zwischenfrequenzröhre an die Mischstufe angekoppelt ist.The common element between mixer and intermediate frequency amplifier is always the blocking capacitor at the output of the mixer. This serves on the one hand as a low-eared conclusion of the mixing stage for the deci.meter wave and forms on the other hand a component of the band filter with which the first intermediate frequency tube to the Mixer is coupled.
Bezüglich der Bemessung dieses Verblockungskondensators ging man blisher von der Vorstellung aus, daß ein Eindringen der Dezimeterwellen von der Mischstufe aus in den Zwischenfrequenzverstärker unbedingt vermieden werden muß, da sonst unerwünschte Kopplungen und ähnliche .störende Effekte .auftreten. Man gab folglich dem Verblockungskondensator einen derartigen Kapazitätswert, daß ;dieser hinreichend groß war, um einen Kurzschluß für dieDezimeterwellen sicherzustellen. Außerdem wurde das Gehäuse des Zwischenfrequenzverstärkers dicht für die elektrischen Wellen mit dem Gehäuse der Mischstufe verbunden, um ein Eindringen von Dezimeterwellen in :'len Zwischenfrequenzverstärker zu vermeiden. Um jedoch eine bezüglich Rauschfaktor und Bandbreite optimale Dimensionierung der Bandfi.l:teranordnung zu ermöglichen, darf die Kapazität am Ausgang der Mischstufe nicht zu groß sein. Wählt man die Kapazität nach diesen Richtlinien, so bedeutet das praktisch immer, daß entweder die Sperrung für die Dezi.meterwelle arm Ausgang der Mischstufe nicht groß genug .ist oder d'aß der Zwischenfrequenzverstärkereingang mit seinem Eingangsbandfilter nicht optimal an die Mischstufe angekoppelt ist.With regard to the dimensioning of this blocking capacitor, one went blisher from the idea that a penetration of the decimeter waves from the mixer stage out in the intermediate frequency amplifier must be avoided, otherwise undesirable Couplings and similar. Disruptive effects. Occur. The blocking capacitor was therefore given a capacitance value such that it was sufficiently large to prevent a short circuit for the decimeter waves. In addition, the housing of the intermediate frequency amplifier was made tightly connected to the housing of the mixer for the electric waves to a Penetration of decimeter waves in: 'len intermediate frequency amplifiers to avoid. However, in order to optimize the dimensioning of the with regard to the noise factor and bandwidth To enable bandfi.l: ter arrangement, the capacity on exit the mixer level should not be too large. If you choose the capacity according to these guidelines, so that practically always means that either the blocking for the deci.meter wave The output of the mixer is not large enough or that the intermediate frequency amplifier input is not optimally coupled to the mixer with its input band filter.
Zur Verbesserung der Sperrung für die Dezimeterwellen arn Ausgang der Mischstufe wurde ferner vorgeschlagen, an Stelle einer einfachen Verblockungskapazität eine Filteranordnung anzubringen, bei:spielsweise -in Form einer am Erde offenen 2'4-Leitung (A, = Betrichswellenlänge). Dies bedeutet jedoch ebenfalls zusätzliche Kapazitäten und Induktivitäten am Zwischenfrequenzverstärkereingang, wodurch die Einhaltung der obengenannten Bedingungen erschwert bzw. bei hohen Zwischenfrequenzen in der Größenordnung von ioo MHz :und mehr praktisch unmöglich wird. Außerdem ist die Anbringung dieser Filter für die Dezimeterwellen .sehr aufwendig.To improve the blocking for the decimeter waves at the output the mixing stage has also been proposed, instead of a simple interlocking capacity to attach a filter arrangement, for example -in the form of an open to the earth 2'4 line (A, = operating wavelength). However, this also means additional Capacities and inductances at the intermediate frequency amplifier input, whereby the Compliance with the above conditions is difficult or at high intermediate frequencies on the order of 100 MHz: and more becomes practically impossible. Also is the installation of these filters for the decimeter waves .very complex.
Erfindungsgemäß wird zur Vermeidung dieser Nachteile, also zur Ermöglichung einer optimalen Anpassung des Zwischenfrequenzverstärkereingangs .an, den Ausgang der Mischstufe, vorgeschlagen, daß die Unterdrüdkung der Dezim@eterwellen statt im Eingang ,des Zwischenfrequenzverstärkers erst im Zwischenfrequenzverstärker selbst oder am Ausgang desselben erfolgt und daß das Gehäusedes Zwischenfrequenzverstärkers einschließlich Röhren nicht nur für die Zwischenfrequenz, sondern auch für die Dezimeterwellen dicht ausgeführt ist. Das Gehäuse des Zwischenfrequenzverstärkers ist daibei in an sich bekannter Weise dicht mit dem Gehäuse der Mischstufe verbunden. Es wird also bewußt darauf verzichtet, denübertritt,derDezimeterwellen von der Mischstufe :in den Zwischenfrequenzvers-tärker zu unterhinden, also bewußt von den bisherigen Vorstellungen abgewichen. Es hat sich nämlich gezeigt, daß es gar nicht erforderlich ist, die Dezimeterwellen bzw. die sehr kurzen elektrischen Wellen vom Zwischenfrequenzverstärker ferazuhalten. Es muß nur ein Entweichen der Dezimeterwellen aus dem Zwi.schenfrequenzverstärker vermieden werden. Der Zwischenfrequenzverstärker wirdi beispielsweise in zwei Teile getrennt, von denen .der eine die am Gesamtrauschen wesentlich beteiligten Röhren enthält. Dieser Teil, der Vorverstärker, wird als Ganzes nicht nur für die Zwischenfrequenz, sondern auch für dieDezimeterwellendicht ausgeführt und mit dem Gehäuse der Mischstufe ebenso dicht verbunden. Die Abdichtung für die Dezimeterwelle am Ausgang dieses Vorverstärkers wird durch !ein Dezifilter im Zuge der Kabelverhindung zum Hauptverstärker durch.-geführt. Das Dezifilter besteht beidem nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem Stück konzentrischer Leii:tung, .das ein die Dezimeterwelle stank dämpfendes Hochfrequenzeisenstück enthält. Die Abmessungen .des Hochfrequeazeisenstückes sind so .gewählt, d'aß der Leitungsteil, der das Hochfrequenzeisen enthält, für die Zwischenfrequenz den gleichen Wellenwiderstand besitzt wie d ie übmigen Leitungsteile. Auf diese Art wird die Übertragung der Zwischenfrequenz praktisch nicht beainflußt und eine große Dämpfung für die Dezimeterwelle erreicht. Ferner sind alle in den Zwischenfrequenzvorverstärker führenden Betriebsspannungsz.uführungen über derartige Hochfrequenzeisendrosseln geführt .und somit hochfrequenz:dicht. Es ist nicht ünbedfingt notwendig, eine Aufteilung ,des Z-#vischenfrequenzvei7stärkers, wie beschrieben, vorzunehmen. Vielmehr kann man such den gesamten Zwiischenfrequenzverstärker, wie vorbeschnieben, ausführen.According to the invention, in order to avoid these disadvantages, i.e. to enable an optimal adaptation of the intermediate frequency amplifier input to the output of the mixer, it is proposed that the suppression of the decimal waves instead of in the input of the intermediate frequency amplifier takes place in the intermediate frequency amplifier itself or at the output of the same and that that Housing of the intermediate frequency amplifier including tubes is made tight not only for the intermediate frequency, but also for the decimeter waves. The housing of the intermediate frequency amplifier is tightly connected to the housing of the mixer in a manner known per se. It is therefore consciously renounced to prevent the crossing of the decimeter waves from the mixer stage: into the intermediate frequency amplifier, i.e. consciously deviating from the previous ideas. It has been shown that it is not necessary at all to keep the decimeter waves or the very short electrical waves from the intermediate frequency amplifier. It is only necessary to prevent the decimeter waves from escaping from the intermediate frequency amplifier. The intermediate frequency amplifier is, for example, separated into two parts, one of which contains the tubes which are essentially involved in the overall noise. This part, the preamplifier, is designed as a whole not only for the intermediate frequency but also for the decimeter wave and is just as tightly connected to the housing of the mixer. The sealing for the decimeter wave at the output of this preamplifier is carried out by a decifilter in the course of the cable connection to the main amplifier. In the exemplary embodiment described below, the decifilter consists of a piece of concentric line which contains a piece of high-frequency iron that dampens the decimeter wave. The dimensions of the high-frequency iron piece are selected so that the line part containing the high-frequency iron has the same characteristic impedance for the intermediate frequency as the other line parts. In this way, the transmission of the intermediate frequency is practically not influenced and a great attenuation for the decimeter wave is achieved. Furthermore, all of the operating voltage supply lines leading into the intermediate frequency preamplifier are routed via such high-frequency iron chokes, and are therefore high-frequency: tight. It is not absolutely necessary to split up the intermediate frequency amplifier as described. Rather, one can search for the entire intermediate frequency amplifier, as described above.
An Hand des Ausführungs:bespiels wird,die Erfindung nachstehend näher erläutert.On the basis of the execution: example is the invention in more detail below explained.
Dieses Ausführungsbeispiel betrifft eine Anordnung, ei der eine Aufteilung im Zwischenfrequenzverstärker vorgenommen ist und beide Zwischenfrequenzverstärkerteile über ein Hochfrequenzkabel verbunden sind.This embodiment relates to an arrangement, ei of a division is made in the intermediate frequency amplifier and both intermediate frequency amplifier parts are connected via a radio frequency cable.
Der Mischstufe i, die aus einem H.ohlraumschwingkreis -mit an@gekoppeltem Detektor 3 besteht, werden die zu überlagernden Hochfrequenzen f e und f, über die konzentrischen Leitungen 2, 16 und 1i, 15 zugeführt. Das Mischprodukt mit der Frequenz fz, die Zwischenfrequenzspannung, wird an der Kapazität q. abgenommen, die zwischen Detektor und'. Mischstufe liegt und aus einer Platte mit untergelegtem Dielektrikurn besteht. Von dort gelangt die Zwischenfrequenz über das Bandfilter 5 an das Gitter der ersten Zwisohenfrequenzröhre 6. Der Zwischenfrequenzvorvenstärker 7 ist in einem ho chfrequenzdi:chten Gehäuse untergebracht, d=as an seinen Verbindungsstellen io mit der Mischstufe hochfrequenz:dicht verbunden ist, beispielsweise durch Lätung oder Schraubverhindung. Die Röhren sind ebenfalls mit Hilfe von Kappen. 9 abgeschirmt, die durch eine Schraubverhindung an das Gehäuse angeschlossen sind. Vom Ausgangsbandfilter 13 der letzten Röhre 12 im Zwischenfrequenzvorverstärker geht,die Verbindung über ein hochfrequentes Drosselglied 8 der oben beschriebenen Farm zum Kabelans.chluß 2o für den Zwischenfrequenzhauptverstärker. Infolge der Einfügung der Hochfrequenzeisendrossel in der bereits beschriebenen D.nmensionierung wird erreicht, daß -dieser Ausgang eine praktisch vollkommene Sperre für die Dezimeterwelle darstellt, andererseits für die Zwischenfrequenz ohne Bedeutung ist. Die Betriebisspaanungszuführungen 17, 18, i9 zum Verstärker gehen .ebenfalls über. Hochfrequerzeisendrosseln 1q..The mixer stage i, which consists of a cavity resonant circuit -with coupled to @ Detector 3 exists, the high frequencies to be superimposed f e and f, over the concentric lines 2, 16 and 1i, 15 supplied. The mixed product with the frequency fz, the intermediate frequency voltage, is applied to the capacitance q. removed the between Detector and '. Mixing stage lies and consists of a plate with underlying dielectric consists. From there, the intermediate frequency reaches the grating via the band filter 5 of the first dual frequency tube 6. The intermediate frequency amplifier 7 is in one high frequency-tight housing housed, d = as at its connection points io with the mixer high frequency: is tightly connected, for example by Lätung or screw connection. The tubes are also with the help of caps. 9 shielded, which are connected to the housing by a screw connection. From the output band filter 13 of the last tube 12 in the intermediate frequency preamplifier goes over, the connection over a high-frequency choke element 8 of the farm described above for the cable connection 2o for the intermediate frequency main amplifier. As a result of the insertion of the high frequency iron choke In the dimensioning already described, it is achieved that this output represents a practically perfect barrier to the decimeter wave, on the other hand is irrelevant for the intermediate frequency. The machining feeds 17, 18, i9 go to the amplifier as well. High-frequency iron chokes 1q ..
Die erfindiungsgemäße Ausbildung von Mischstufe ,und Zwischenfrequenzvorverstärker hat den weiteren Vorteil, daß sieh äußerst kurze Verbindungen zwischen dem Mischkreis und dem Eingangskreis des Verstärkers ergeben. Das isst von besonderer Bedeutung bei :hohen Zwischenfrequenzen, :bei denen bereits kurze Verbindungsstücke Impedanzen 'Größe darstellen.The formation of the mixer stage and intermediate frequency preamplifier according to the invention has the further advantage that the connections between the mixing circuit are extremely short and the input circuit of the amplifier. That eats of particular importance at: high intermediate frequencies,: at which already short connectors have impedances 'Represent size.
Die Form der hier ibesehniebenen Mischstufe stellt keine notwendige Ausführung für die Erfindung dar, es können vielmehr adle bekannten Anordnungen mit der Erfindung zusammen benutzt werden.The form of the mixing stage at the same level here is not a necessary one Implementation for the invention, it can rather adle known arrangements with of the invention can be used together.
Claims (3)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6221A DE924159C (en) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | Receiving arrangement for very short electrical waves, for example decimeter waves |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET6221A DE924159C (en) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | Receiving arrangement for very short electrical waves, for example decimeter waves |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924159C true DE924159C (en) | 1955-02-28 |
Family
ID=7545243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET6221A Expired DE924159C (en) | 1952-05-21 | 1952-05-21 | Receiving arrangement for very short electrical waves, for example decimeter waves |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE924159C (en) |
Cited By (2)
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DE1094820B (en) * | 1958-03-26 | 1960-12-15 | Siemens Ag | Arrangement to reduce the interference radiation with overlay receivers |
DE1116744B (en) * | 1958-09-11 | 1961-11-09 | Siemens Ag | Reception superimposer for particularly short electromagnetic waves |
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DE867411C (en) * | 1941-04-09 | 1953-02-16 | Telefunken Gmbh | Superposition receiver for ultra-short waves with a two-pole rectifier arranged inside a cavity resonator |
-
1952
- 1952-05-21 DE DET6221A patent/DE924159C/en not_active Expired
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