DE924063C - Haeckselmaschine - Google Patents
HaeckselmaschineInfo
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- DE924063C DE924063C DEA15265A DEA0015265A DE924063C DE 924063 C DE924063 C DE 924063C DE A15265 A DEA15265 A DE A15265A DE A0015265 A DEA0015265 A DE A0015265A DE 924063 C DE924063 C DE 924063C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F29/00—Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
- A01F29/09—Details
- A01F29/10—Feeding devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Structure Of Belt Conveyors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Häckselmaschine mit selbsttätiger Einlegevorrichtung und seitlich
zur Vorschubrichtung erfolgender Schneidgutaufgabe.
Bei Häckselmaschinen dieser Art ist es bekannt, zum Niederdrücken des seitlich aufgegebenen
Schneidgutes einen auf und ab gehenden. Niederhalter vorzusehen, dem die Aufgabe zukommt,
Schneidgut, das vermöge seines geringen Gewichtes und der Neigung· zur Bildung umfangreicher Bünr
dsl oder Büschel nicht ohne weiteres von einem Förderband mitgenommen wird, gegen das untere
Förderband der Häcksleirlade anzudrücken und auf diese Weise die Förderung des Schneidgutas in
Richtung zu den Einzugswalzen zu sichern. Effindungsgemäß
weist nun dieser Niederhalter eine sich über die ganze Lade erstreckende! Länge auf,
d. h. daß er bis in den Einzugsbereich des oberen Vorschubmittels reicht, das, wie dieis an, sich bekannt ist, ebenfalls ein Förderband sein kann.
Dieser Niederhalter ist um eine parallel zur Vorschubriohtung
des Schneiidgutes verlaufende Achse schwingbar und weist an der schwingenden. Kante
eine quer zur Aufgaberichtung verlaufende Abweiswand auf, die in der unteren Schwenkstellung
des Niederhalters das Schneidgut am Eintritt in die Förderlade hindert. Diese Anordnung hat sich
insbesondere bei Häcksler», großer Leistung und mit sehr breiter Ladei als zweckmäßig erwiesen.
Die Abweiswand verhindert außerdem das Vordringen von, Schneidgut auf die Oberseite des
Niederhalters.
Weitere Einzelheiten werden an Hand der
schematischen Zeichnungen erläutert, in. denen
Fig. ι eine Ansicht der Häckslarlade in Richtung
ihrer Achse und
Fig. 2 eine Seitenansicht des Häckslers gemäß Fig. ι dargestellt; dabei ist Fig. ι ein Schnitt nach
der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsfo>rm, und zwar in Ansicht gegen das rückwärtige Ende der
Förderlade mit Blick in Vorschubrichtung ohne Darstellung des Schneidwerkes;
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Ausführung nach Fig. 3;
Fig. 5 und 6 zeigen, eine Einzelheit zu Fig. 4, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach, der Linie H-II der Fig. 6 darstellt.
Fig. 5 und 6 zeigen, eine Einzelheit zu Fig. 4, wobei Fig. 5 einen Schnitt nach, der Linie H-II der Fig. 6 darstellt.
In dein Fig. 1 und 2 erkennt man'die Förderlaide ι
mit dem unterenFörderband.2, dem oberen Förder band
3, dem Messerradkasten 4 und dem Aufgabeband 5> durch welches das Schneidgut seitlich zur
Ladenachse dem unteren Förderband 2 zugeführt wird. Das Förderband 5 ist in Fig. 2 nicht dargestellt.
Der Niederhalter besteht aus einem im wesentlichen ebenen. Unterteil 6 und einem daran
anschließenden Abweiisteil 7, der diei Form einer Zylinderteilfläche haben kann und bei der Ausführung
gemäß Fig. 1 und 2 starr mit dem Teil 6 verbunden ist. Die Teile 6 und 7 schwingen um die
Achse 8 auf und ab, wobei die obere Stellung gestrichelt und die untere Stellung ausgezogen gezeichnet
ist. Diese Schwingbewegung wird auf geeignete Weise, ein Beispiel wird später noch angegeben,
vom Häckslerantrieb abgeleitet. Wiei bekannt, läuft das Zubringerband 5 ununterbrochen
um, ebenso· wie dies für die Förderbänder 2 und 3 der Fall ist. Die Wirkungsweise ist folgende:
Befindet sich der Niederhalter in seiner oberen Stellung, so wird das Schneidgut durch das Förderband
5 ungehindert in die Lade gefördert und danach durch den niedergehenden Halter gegen das
untere Förderband gedrückt und so dem Schneidwerk des Häckslers zugeführt. Zu diesem Zweck
ist es wesentlich, daß der auf und ab schwingende Niederhalter, wie aus Fig. 2 ersichtlich, bis in den
Einzugsbereich des oberen Förderbandes 3 wirksam ist. Solange der Niederhalter seine untere
Lage einnimmt, wird das mittels des Bandes 5 geförderte Schneidgut vor der Abweiswand gestaut,
4-5 um dann bei deren Hochgehen schubweise in die Lade zu fallen, wo es von dem unmittelbar darauf
wieder niedergehenden Halter in der bereits beschriebenen Weise gegen das untere Förderband
gedrückt wird.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 besteht der Niederhalter aus zwei zueinander beweglichen
Teilen, nämlich dem unteren Teil 9, der in der bereits beschriebenen Weise mit dem Förderband 2
zusammenwirkt, und der gelenkig mit diesem verbundenen Abweiswand 10. Der Unterteil 9 schwingt
in der gleichen Weise, wie in Verbindung mit den Fig. ι und 2 beschrieben, um eine Achse 8, die in
der ungefähren Höhe des Endes der Ladenwand 1 verläuft. Die Steuerung der Abweiswand· 10 erfolgt
durch einen Lenker, dessen Drehpunkt mit 13 bezeichnet ist. Beim Aufundabschwingen dieses
Niederhalters wird somit, wie gestrichelt angedeutet, die Abweis wand 10 in der oberen Lage 10'
ebenfalls ungefähr parallel zur Seitenwand der Förderlade stehen, wodurch folgende Vorteile erzielt
werden:
Zunächst gefährdet eine sich senkrecht aufwärts
bewegende Wand die Umgebung weniger als die auf einem Kreisbogen schwingende Wand 7 (Fig. 1).
Die abweisende Wirkung einer solchen Wand ist dabei um so größer, je weniger die Wand geneigt
wird,, d. h. daß das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3, bei dem die Wand etwa parallel zu sich selbst verschoben
wird, die zu stellenden Forderungen in besonders günstiger Weise erfüllt.
Der Antrieb des Niederhalters kann bei beiden Ausführungsformen durch einen Kurbeltrieb erfolgen,
wofür Fig. 3 ein Beispiel zeigt. Vom Hauptantrieb der Maschine leitet eine parallel zur Lade
verlaufende Welle 14 die Antriebsbewegung über ein Räderpaar auf eine Querwelle 15 und von dort
über weitere Kegelräder und ein Zahnrad auf ein Zahnrad 18, mit dem die Pleuelstange 19 zusammenarbeitet,
deren oberes Ende an dem Niederhalter angreift, sofern man es nicht vorzieht, auf der
Welle 8 einen Hebel vorzusehen an dem man die Pleuelstange angreifen läßt. Der Pleuelstangenantrieb
dient auch dazu, um über Riemen oder Kette 20 die Antriebsbewegung für das Zubringerband
21 abzuleiten.
In allen Fällen, wird der Antrieb des auf und ab schwingenden Niederhalters von irgendeinem geeigneten
Antriebsorgan), etwa von der erwähnten rotierenden Kurbel, abgeleitet. Dabei können aber
starre Antriebsorgane insofern zu Schwierigkeiten führen, als es bisweilen vorkommt, daß die Maschine
stoßweise mit Schneidgut beschielet wird, d. h. vorübergehend mehr Schneidgut angeliefert
erhält, als sie verarbeiten kann, was zu einer Überfüllung der Lade führt; auch könnte es vorkommen,
daß auf das in der Lade laufende Band plötzlich mehrere an sich schwer aufarbeitbare Futterteile,
z. B. Rübenköpfe oder ganze Rüben, gelangen. In allen diesen Fällen findet der abwärts gehende
Niederhalter einen, sehr großen Widerstand, oder er wird zeitweilig an der Durchführung seiner Abwärtsbewegung überhaupt gehindert, und dies
führt dazu, daß die Antriebsmittel, allenfalls auch das Maschinengestell, unter Umständen beträchtlichen
Beanspruchungen ausgesetzt werden. Wohl wird in solchen Fällen ein Gleiten des Antriebsriemens
eintreten, falls ein solcher vorhanden ist, doch führt dies nur dann zu einer selbsttätigen
Behebung der Störung, wenn Messerrad und Förderbänder
weiterarbeiten, d. h. wenn nicht der Hauptantriebsriemen gleitet. Zudem ist es oft
wünschenswert, innerhalb der Maschine befindliche Riementriebe durch Ketten- oder sonstige Zahntriebe
zu ersetzen, abgesehen davon, daß ein Rutschen von Riemen grundsätzlich keine befriedigenda
Art der Beseitigung· der beschriebenen. Schwierigkeiten darstellen würde.
Um diese Nachteile auszuschließen, wird im Sinne eines weiteren Erfindungsmerkmales zwischen
die dem Niederhalter die schwingende Antrilebsbewegung vermittelndem Kraftübertragungs-
organe ein Rutschglied eingeschaltet, welches dann in Tätigkeit tritt, wenn sich dem Abwärtsgehen
des Niederhalters ein Widerstand entgegensetzt, der einen vorbestimmten Grenzwert überschreitet.
Dieses Rutschglied kann verschiedener Art sein; es ist lediglich die Forderung zu stellen, daß es
von einer gegebenen Größe des auftretenden Widerstandes ab wirksam wu'rd, wobei seine normalerweise
bestehende Wirkungslosigkeit nach Wegfall
ίο dieses Widerstandes, d. h. konkret gesprochen nach
Aufarbeitung des übermäßigen Schneidgutvorrates, wieder von selbst und unter Beibehaltung des
früheren Übersetzungsverhältnisses in Gang kommen soll. Im einfachsten Fiall könnte man somit
irgendeine Rutschkupplung vorsehen, die in irgendeine! jener Wellen eingeschaltet wird, über
welche die die Antriebsbeweigung des Niederhalters schließlich hervorbringende Antriebsbewegung
übertragen wird.
In der Praxis hat es sich als vorteilhaft erwiesen,
das Rutschglied so auszuführen, daß die fallweise auftretende Rutschbewegung elastisch gedämpft
und mithin gespeichert wird. Ein Ausführunigsbeispiel
einer solchen mit Federdämpfung arbeitenden Rutschvorrülchtung zeigen die schematischen
Fig. 4 bis 6.
In Fig. 4, die eine Ansicht entsprechend Fig. 1
oder 3 zeigt, erkennt man die Lade 1 mit dem unteren Förderband 2 und dem Autfgabeband 5;
der Niederhalter besteht aus dem Unterteil 6 und dem Abweiiisteil 7, die als Einheit um die Achse 8
schwiuigbar seien. Die Vorrichtung erhält ihren
Antrieb von der Kurbel 20', die über Zahnräder 21' von einer mit dem Maschinenantrieb gekuppelten
Welle 22 getrieben wird. Die Kurbelstange 23, die man auch lals Lenker auffassen könnte, wirkt über
einen mit den Organen 6, 7 fest verbundenen weiteren Arm 24. Diese Stange 23 besteht nun aus je
einem Teil 23', die mit dem Kurbelzapfen 26 bzw. mit dem Zapfen 27 des Armes 24 verbunden sind
und welche mit Bezug aufeinander relativ verschoben werden können, zu welchem Zwecke der
eine dieser Teile im anderen in geeigneter Weise, wie dies genauer aus den Fig. 5, 6 ersichtlich ist,
geführt ist.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie II-II
der Fdg. 6; diese beiden Figuren zeigen den Teil 23' der Fig. 4 vergrößert. Die zur Aufnahme der
Zapfen 26 bzw. 27 bestimmten Augen sind einerseits mit dem Außenteil 30, andererseits mit einer
Stange 31 mit dem Kopfteiiil 32 verbunden, rand es
ist zwischen dem einen Boden 33 des Außenteiles
30 und diesem Kopfteil 32 eine Druckfeder 34 eingelegt. Setzen such nun dem Niedergehen des
Niederhalters 6, 7 (Füg. 1) Widerstände entgegen, zu deren Überwindung eine vorbestimmte Kraft
nicht mehr ausreicht, so werden sich die Teile 30,
31 mit Bezug aufeinander entfernen, und die Feder
34 wird zusammengedrückt, wobei die zum Zusammendrücken erforderliche Kraft ersichtlich gespeichert
wird. Der Federweg richtet sich danach, bis zu welchem Maße der Tail 6 gesenkt werden
kann, ohne daß hierzu eine Verlängerung des zwischen den Zapfen 26 und 27 (Fig. 1) wirkenden
Verbindungsorgans 23 erforderlich ist.
Es ist leicht einzusehen, daß das beschriebene Rutschglied seine wirksame Länge durchaus nicht
immer zu verlängern braucht, sobald es in Tätigkeit tritt. Würde beispielsweise die Kurbel 20' (Fig. 4)
oberhalb der Lade angeordnet werden, so müßte die wirksame Länge des Teiles 23 bed Auftreten
von Bewegungshinderniissen verkürzt werden können. In diesem Fall würde man den Kopfteil
(Fig. 6) nahe dem Zapfenlager 26 anordnen und die Druckfeder 34 zwischen 32 und dem Boden 33'
abstützen. Zahlreiche sonstige Ausführungsformen des Rutschgliedes sind möglich.
Durch diese Ausgestaltung wird ein Häcksler ■geschaffen, der auch trotz der in der Praxis geübten
sorglosen Behandlung selbsttätiger Landmaschinen dauernd verläßlach arbeitet und auch
durch eine unsachgemäße Überladung nicht zu Schaden kommen kann, welches Ergebnis mit sehr
einfachen Mitteln erreicht wird.
Claims (6)
1. Häckselmaschine mit seitlich zur Vorschubrichtung
erfolgender Schneidgutaufgabe und selbsttätiger Einlegevorrichtung, die einen auf
und ab schwingenden Niederhalter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Niederhalter
einen Unterteil (6, 9) mit sich über die ganze Lade (1) erstreckender Länge aufweist
und der um eine parallel zur Vorschubrichtung verlaufende Achse (8) schwenkbar ist und eine
quer zur Aufgaberichtung verlaufende Abweiswand (7, 10) trägt, die eine Aufgabe des
Schneidgutes aiuif das Förderband ausschließt, wenn sich der Niederhalter in der tiefsten Lage
befindet.
2. Häckselmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter aus
zwei längs einer parallel zu seiner Schwingachse (8) verlaufenden Achse gelenkig miteinander
verbundenen Teilen (9, 10) besteht, von denen der die Abweiswand bildende Teil (10)
mittels Lenkersteuerung während der Schwingbewegung beider Teile unter Vollführung einer
ungefähren Parallelverschiebung relativ zu diesem verstellt wird (Fig. 3).
3. Häckselmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse
des das Niederhalten des Schneidigutes besorgenden Teiles des Niederhalters in der Höhe
der Ladenwand verläuft.
4. Häckselmaschine nach einem der Ansprüche ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
die dem schwingenden Niederhalter (6, 7) die Antriebsbewegung vermittelnden Übertragungsorgane (23') ein Rutschglied (26 bis 34) ein-
geschaltet ist, welches dann in Tätigkeit tritt, wenn sich der Abwärtsbewegung des Niederhalters
ein Widerstand entgegensetzt, der einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
5. Häckselmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rutschglied
(2,6 bis 34) befähigt ist, die zwischen seinem
treibenden und seinem getriebenen Teil (26 bzw. 27) fallweise auftretende Relativbewegung
zu speichern.
6. Häckselmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherung
mittels einer Schraubenfeder" (34) erfolgt, die zwischen einen treibenden und einen getriebenen)
Teil einer Pleuelstange geschaltet ist, welch letztere die von einer rotierenden Kurbel (20')
abgeleitete Antriebsbewegung auf den Niederhalter überträgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9592 2.55
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT924063X | 1951-04-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924063C true DE924063C (de) | 1955-02-24 |
Family
ID=3683107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEA15265A Expired DE924063C (de) | 1951-04-27 | 1952-02-29 | Haeckselmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE924063C (de) |
-
1952
- 1952-02-29 DE DEA15265A patent/DE924063C/de not_active Expired
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