DE924009C - Schlauchhaspel, insbesondere fuer Feuerwehrschlaeuche - Google Patents
Schlauchhaspel, insbesondere fuer FeuerwehrschlaeucheInfo
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Description
- Schlauchhaspel, insbesondere für Feuerwehrschläuche Bekannt sind die Nachteile, welche insbesondere bei der Abgabe von Wasser, Brennstoff oderDXruckluft mit der Verwendung biegsamer Schläuche verbunden sind. Meistens sind sie entweder zu lang oder zu kurz und bilden fast immer einen fofmlosen und unschönen Haufen. Die bekannten Schlauchhaspeln haben die gemeinsamen Nachteile, daß eine vollkommen dichte Verbindung zwischen dem Schlauch auf der Haspel und dem feststehenden Teil, aus welchem die Flüssigkeit zufließt, nicht durchgeführt werden konnte und daß außerdem innere Einrichtungen mit großer Reibung vorhanden sind, ohne jedoch eine wasserdichte Verbindung schaffen zu können.
- Die Schlauchhaspel nach der Erfindung ist durch zwei gleichachsige Trommeln gekennzeichnet, von denen die erste einen größeren und die zweite einen kleineren Durchmesser besitzt, auf denen zwei Teile eines Schlauchs von verschiedener Länge aufgewickelt sind, und zwar auf der größeren Trommel der längere, tatsächlich verwendete Teil und auf der kleineren der ausgleichende, kürzere Teil. Die große Trommel ist hohl ausgebildet, um den Durchgang des Schlauchs zu gestatten, und steht unter der Wirkung einer Feder, deren Aufgabe die selbsttätige Wiederaufwicklung des Schlauchs auf der großen Trommel ist. Die ganze Vorrichtung ist zweckmäßig in einem Gehäuse angeordnet, das mit einer Öffnung für den Austritt des Schlauchs vefsehen ist.
- Insbesondere eignet sich die Schlauchhaspel nach der Erfindung für biegsame, hauptsächlich bandartige Schläuche, welche zum Aufnehmen und Überfüllen von verschiedenen Flüssigkeiten dienen.
- Bei einfachster Bauweise wird stetige Verbindung zwischen dem sich auf- und abwickeinden Schlauch und dem feststehenden Teil, aus dem die Flüssigkeit zufließt, erreicht.
- Der Erfindungsgegenstand ist im nachstehenden an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert, welche in den Zeichnungen dargestellt sind, von denen jeweils Eig. I und 2 sowie Fig. 3 und 4 je eine Ausführungsform der Erfindung darstellen, während Fig. 5 eine beiden Ausführungen gemeinsame Einzelheit darstellt.
- In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I und 2 befinden !s.ich lin einem Gehäuse I zwei gleichachsige Trommeln 2 und 3 von unterschiedlichem Durchmesser, von denen die größere, 2, drehbar gelagert ist, während die kleinere Trommel 3 fest mit dem Gehäuse I verbunden ist. Ein vorzugsweise flacher Schlauch 4 ist nach Art der schematischen Darstellung in Fig. I auf beide Trommeln aufgewickelt, und zwar derart, daß das Schlauchende an der kleineren Trommel 3 angeschlossen und einmal um diese herumgelegt ist, durch eine Öffnung 5 der größeren Trommel 2 in deren Wickelbahn gelangt und nach Umkehr der Wickelrichtung auf die Trommel 2 aufgewickelt ist. Die kleinere Trommel 3 ist mit einer in einem Gewindestutzen 6 angeordneten Öffnung 7 versehen, durch welche die zu befördernde Flüssigkeit in den Trommelhohlraum gelangt und weiter in den angeschlossenen Schlauch 4 strömt. Die Vorrichtung kann entweder an eine Flüss;igkeitsquelle (einen Hydranten od. ä.) unmittelbar oder in einigem Abstand unter Zuhilfenahme entsprechender, mit Rohrverschraubungen versehenen Leitungen angeschlossen werden.
- Die Arbeitsweise ist folgende: Durch Abwickeln des Schlauchs 4 von der Trommel 2 wird diese in Drehung versetzt. Durch die Umkehr der Drehrichtung der Schlauchwindungen auf der Trommel 3 wird der Schlauch 4 auf diese aufgewickelt, wobei sich der unterschiedliche Durchmesser beider Trommeln dahingehend auswirkt, daß ein größerer Teil des Schlauchs von der Trommel 2 abgewickelt als gleichzeitig auf die Trommel 3 aufgewickelt wird; wodurch sich die benötigte Schlauchlänge wie gewünscht vergrößert.
- Es ist selbstverständlich, daß die Anzahl der Windungen des Schlauchs beliebig verändert werden kann und daß die kleinere Trommel einen viel kleineren Durchmesser als die größere Trommel hat. Da außerdem ja auch die Zahl der Windungen auf der kleineren Trommel die Hälfte der auf der größeren vorhandenen Windungen ist, ist demzufolge der tot, zum Ausgleich der Umdrehungswicklungen dienende Teil des Schlauchs nur ein zu vernachlässigender Bruchteil des ganzen Schlauchs.
- Gleich dem Ausführungsbeispiel nach F.ig. I und 2 sind bei demjenigen nach Fig. 3 und 4 ebenfalls zwei gleichachsige Trommeln 8 und 9 vorgesehen, wobei aber die mit g bezeichnete Trommel kleineren Durchmessers fest an der Trommel 8 angebracht ist und an deren Drehbewegung zwangläufig teilnimmt.
- Beide Trommeln sind in seinem Gehäuse 10 gelagert.
- Die schematische Anordnung des Schlauchs ist in Fig. 3 dargestellt, an Hand deren auch die Wirkungsweise i,m folgenden beschrieben ist.
- Der tatsächlich verwendete Teil des Schlauchs 4 ist um die einen größeren Durchmesser besitzende Trommel 8 aufgewickelt, während sich ein Teil des anderen Endes des Schlauchs, nachdem er durch die Öffnung 11 der Trommel 8 hindurchgeführt ist, in derselben Richtung, jedoch nur mit der halben Zahl von Windungen, um die kleinere Trommel herum aufwickelt.
- Ist z. B., wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Schlauch um die größere Trommel mit zwei Windungen aufgewickelt, so wird das andere Schlauchende n.ur eine einzige Windung auf der kleineren Trommel aufweisen. Werden die zwei Windungen von der größeren Trommel 8 abgewickelt, so, wird sich der andere Endteil von der Trommel g erst mit der einen vorhandenen Windung abwickeln, um sich dann wieder mit einer Windung, jedoch in entgegengesetzter Richtung, aufzuwickeln, während sein Endteil am Verankerungspunkt festbleiben wird.
- Wenn sich ,der Schlauch auf der Trommel 8 aufwickelt, wird die obenerwähnte Arbeitsfolge in der entgegengesetzten Richtung stattfinden usw.
- Beiden Ausführungsbeispielen ist eine Rückholwirkung gemeinsam, deren Aufbau und Wirkungsweise im folgenden beschrieben ist und von der Fig. 5 eine Einzelheit veranschaulicht.
- In einer Aussparung 12 der Trommeln 2 und 8 ist eine Feder 13 nach Art einer Uhrfeder vorgesehen, welche mit ihrem Anfangsteiil- an einer Buchse 14 und mit ihrem Endteil an der Innenwandung der jeweiligen Trommel 2 bzw. 8 befestigt i:st. Die Buchse wird durch einen Vierkant 15 festgehalten, so daß durch Drehen der Trommeln 2 bzw. 8 eine immer stärker werdende Spannung der Feder 13 eintritt. Das Zurückdrehen der Trommeln wird durch eine Sperrverzahnung 16 (s. Fig. 5) verhindert, in welche eine Sperrklinke 17 eingreift, die durch eine Blattfeder I8 belastet wird. Um eine selbsttätige Aufwicklung des Schlauchs nach Gebrauch zu ermöglichen, ist die Sperrklinke I7 mit einem Griffstück Ig versehen, bei dessen Betätigung die Sperrverzahnung freigegeben wird und die Trommeln 2 bzw. 8 durch die Kraft der Feder I3 zurückgedreht werden.
- Die Schlauchhaspel nach der Erfindung ist vorzugsweise für Feuerwehrschläuche bestimmt und eignet sich für diesen Zweck besonders durch ihre schnelle und zuverlässige Handhabung; sie kann indessen auch zu sonstigen Zwecken und zus Fortleitung anderer Flüssigkeiten als Wasser vorteilhaft verwendet werden.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: I. Schlauchhaspel, insbesondere für Feuerwehrschläuche, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei- gleichachsigen Trommeln (2, 3; 8, 9) diejenige mit dem größeren Durchmesser (2, 8) zur Aufnahme des eigentlichen Schlauchs (4) und die Trommel (3, 9) mit dem kleineren Durchmesser zur Aufnahme dies an die Ab- gabestelle der Flüssigkeit anzuschl.ieß enden Schlauchendes dient und ein Federwerk (I3) zum Aufwickeln des Schlauchs (4) vorgesehen ist.
- 2. Schlauchthaspel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trommeln (8,9) miteinander verbunden sind und sich um dieselbe Achse drehen, so daß der biegsame Schlauch sich auf der großen Trommel auf- und abwickeln kann und der Endteil des Schlauchs, durch einen Hohlraum zwischen der großen und der kleinen Trommel durchtretend, sich auf die kleine Trommel aufrollt und an die Abg.abestelle anschließbar ist.
- 3. Schlauchhaspel nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die kleine Trommel (3) zur großen Trommel (2) feststehend angeordnet ist und in deren innerem Hohlraum liegt und das Schlauchende mit dem von der kleinen Trommel gebildeten Gehäuse verbunden ist, welches seinerseits an die Abgabestelle anschließbar ist.
- 4. Schlauchhaspel nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch und der zum Ausgleich der Bewegung dienende Schlauchteil au's zwei getrennten Teilen bestehen, die miteinander über die Trommeln, auf denen sie fest angebracht sind, verbunden sind.Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 76 082, 91 777, 705 802; britische Patentschrift Nr. 22 II4.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT289155X | 1949-12-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE924009C true DE924009C (de) | 1955-02-24 |
Family
ID=11224582
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB12918A Expired DE924009C (de) | 1949-12-09 | 1950-12-08 | Schlauchhaspel, insbesondere fuer Feuerwehrschlaeuche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH289155A (de) |
DE (1) | DE924009C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE91777C (de) * | ||||
DE76082C (de) * | PH. SCHNEIDER in Grofs-Gerau | Haspel für Schläuche, Kabel und dergl | ||
DE705802C (de) * | 1938-06-09 | 1941-05-10 | Ref Weygandt & Klein G M B H | Schlauchhaspel, insbesondere fuer Brennstofftankschlaeuche |
-
1950
- 1950-12-06 CH CH289155D patent/CH289155A/it unknown
- 1950-12-08 DE DEB12918A patent/DE924009C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE91777C (de) * | ||||
DE76082C (de) * | PH. SCHNEIDER in Grofs-Gerau | Haspel für Schläuche, Kabel und dergl | ||
DE705802C (de) * | 1938-06-09 | 1941-05-10 | Ref Weygandt & Klein G M B H | Schlauchhaspel, insbesondere fuer Brennstofftankschlaeuche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH289155A (it) | 1953-02-28 |
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