DE1532640C - Losbare Abgabevorrichtung fur Flussig keitsgefäße - Google Patents
Losbare Abgabevorrichtung fur Flussig keitsgefäßeInfo
- Publication number
- DE1532640C DE1532640C DE1532640C DE 1532640 C DE1532640 C DE 1532640C DE 1532640 C DE1532640 C DE 1532640C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe socket
- shut
- dispensing device
- vessel
- jacket
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 18
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 4
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 3
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 3
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 2
- 210000004907 Glands Anatomy 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 230000002792 vascular Effects 0.000 description 1
Description
. Die Erfindung betrifft eine lösbare Abgabevorrichtung für Flüssigkeitsgefäße mit einem Absperrorgan,
dessen Gehäuse flüssigkeitsdicht längs einer Ringzone an den Mantel des Gefäßes angepaßt ist, und mit
einer Schneidvorrichtung, die bei ihrem Verschieben mit einer Schneide den Gefäßmantel durchströmt
und bei ihrer anschließenden Drehung in dem Gefäßmantel eine kreisförmige Öffnung aus dem Gefäßmantel
herausschneidet.
Es sind Einfüllvorrichtungen mit Absperrorganen an Flüssigkeitsgefäßen bekannt, die mit Hilfe einer
um den Gefäßmantel gelegten Spannkette flüssigkeitsdicht an das Spundloch angepreßt werden. Auch ist
es bekannt, Spunde zur Entnahme der Behälterflüssigkeit in die Gefäßwand flüssigkeitsdicht einzuschlagen.
Zum Stand der Technik zählt ferner eine Vorrichtung,
bei der für das öffnen des Behälters, der hierzu zunächst gekippt werden muß, das Schneidwerkzeug
zeitweilig in den Auslaufstutzen eingeschraubt wird, worauf durch Hammerschläge auf einen Zapfen die
Gefäßwand durchstoßen wird. Erst nach dem Entfernen des Zapfens kann eine Hülse des mit dem
Absperrorgan versehenen Spundes in die so hergestellte Öffnung eingeschlagen werden.
Ein bekannter Zapfhahn für Blechbehälter weist ein Zapfrohr mit seitlichen Öffnungen für die abzuzapfende
Flüssigkeit auf. An seinem vorderen Ende hat das Zapfrohr hierbei einen zentralen Stift mit
einer Spitze und zwei peripherisch angeordneten Schneiden zur Herstellung einer Öffnung in der Gefäßwand.
Wird der zentrale Stift mit seiner Spitze in die Blechwand eingesetzt und das Zapfrohr einige Male
um seine Achse gedreht, so bildet sich eine Bohrung mit glatten Rändern, in die das Zapfrohr genau hineinpaßt.
Das Zapfrohr wird daraufhin durch die Bohrung in den Behälter hineingeschoben, bis seine
seitlichen Öffnungen und seitlichen Flügel sich im Inneren des Behälters befinden. Die Flügel dienen
in einer anderen Winkellage als derjenigen, in der sie in den Behälter eingeführt worden sind, als Widerlager
für eine Überfallmutter mit einem Dichtungsring. Das in dem Behälter eingeschobene Zapfrohr
ragt weit in den Behälter hinein und kann beim Umrühren des Behälterinhalts leicht abgeschlagen
werden. Flüssigkeiten mit hoher Viskosität, wie z. B. Malfarbe oder Leim, lassen sich durch die seitlichen
Öffnungen, die mittlere Bohrung des Zapfrohres und ein Abflußrohr nur schlecht entnehmen, weil die
Flüssigkeit mehrmals umgelenkt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine lösbare Abgabevorrichtung für Flüssigkeitsgefäße der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie unter Beseitigung der Mängel der bekannten, dem
gleichen Zweck dienenden Vorrichtungen auch zum Anbringen an und· zum öffnen von Behältern geeignet
ist, die eine dünne, nachgiebige aber zähe Wand, ζ. B. aus dünnem Blech oder beschichtetem
Karton besitzen. Solche Wände geben beim Einschlagen eines Spundes zuerst nach und platzen dann.
Gegenüber der eingangs an vorletzter Stelle zum Stand der Technik genannten Vorrichtung soll vermieden
werden, daß das Schneidwerkzeug erst aus der erstellten Öffnung entfernt werden muß, um die
Ausgießvorrichtung anbringen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einer lösbaren Abgabevorrichtung für Flüssigkeitsgefäße
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das an den Mantel des Gefäßes anpreßbare Absperrorgan
und die gegen den Mantel des Gefäßes zu bewegende, drehbare Schneidvorrichtung in einem
Rohrstutzen angeordnet sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Rohrstutzen an seinem einen Ende
eine einen Außenflansch bildende Platte trägt, mit der ein Ende eines Gurtes lösbar und das andere
ίο Ende des Gurtes mittels.einer Spannmechanik befestigt
ist.
Zur Abdichtung der Platte gegenüber dem Gefäßmantel ist die Platte mit einem das Ende des Rohrstutzens
umgebenden elastisch nachgiebigen Ring versehen.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung weist der Rohrstutzen an seinem einen
Ende eine Durchlaßöffnung auf, mit der eine Durchlaßöffnung in einem Hohlzylinder des in diesem Ende
des Rohrstutzens bewegbaren Absperrorgans wahlweise in oder außer Überdeckung bringbar ist.
Zur Betätigung der Schneidvorrichtung ist in dem
Absperrorgan eine Betätigungsspindel angeordnet, die zentral und abgedichtet in dem Absperrorgan
drehbar und verschiebbar gelagert ist und mit der ringförmigen Schneidvorrichtung starr verbunden ist.
Damit bei zähflüssigen Flüssigkeiten, wie Malfarbe oder Leim, die die Tendenz haben, schnell antrocknende
Ansätze zu bilden, diese Ansätze durchschnitten werden, bildet die die Durchlaßöffnung tragende
Wand des Rohrstutzens mit den mit ihr in Gleitberührung stehenden Flächen der bewegbaren
Schneidvorrichtung Schneidkanten.
Zur Verengung des ausfließenden Flüssigkeitsstromes ist die Durchlaßöffnung im Rohrstutzen auf
ihrem ganzen Umfang durch eine Kante begrenzt.
Um den Rohrstutzen stirnseitig abzudichten, ist das bewegbare Absperrorgan mit seiner Stirnwand
gegen die äußere Stirnwand des Rohrstutzens mittels eines Deckels andrückbar, der zusammen mit der
Stirnwand und einer in sie eingelassenen Abdichtung eine Stoffbüchse bildet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es
zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Vorrichtung nach deren Anbringung an einem abschnittsweise angedeuteten
Gefäß,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II der Fig. 1,
F i g. 3 einen teilweisen Längsschnitt durch das Absperrorgan, wobei die Schnittebene zu derjenigen
der F i g. 1 winkelrecht steht,
F i g. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 3 und
F i g. 5 eine Stirnansicht des Schneidgliedes.
In der Fig. 1 ist mit M der z.B. aus Blech oder
Kunststoff bestehende Mantel eines Flüssigkeit enthaltenden Gefäßes bezeichnet.
Die Abgabevorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, welches größtenteils aus einem Rohrabschnitt 2 besteht.
Am einen Ende dieses Rohrabschnittes ist eine rechteckige Platte 3 angeschweißt, die gleichsam
einen Außenflansch bildet. Das Gehäuse 1 ist mit Mitteln zu seiner flüssigkeitsdichten Anpressung
längs einer Rtngzone an dem Mantel M versehen. Im gezeigten Beispiel weisen diese Mittel einen Stoffgurt
4 auf, dessen eines Ende mittels eines daran
angebrachten Hakens 5 mit dem einen Seitenrand der Platte 3 verbunden ist und dessen anderes Ende mit
einem Spannmechanismus 6 bekannter Bauart verbunden ist, der auf Lappen 3 α der Platte 3 gelagert
ist. Dieser Spannmechanismus weist eine Walze 7 auf, mit der ein Klinkenzähnrad 8 fest verbunden ist;
in dieses greift unter der Einwirkung einer Drahtfeder 8 α eine auf dem einen der Lappen 3 a gelagerte
Sperrklinke 9 ein. An den beiden Enden der Walze 7 sind Lappen 10 angeschweißt, die je einen Schlitz 11.
haben, der unter einem gewissen Winkel zur Umfangsrläche der Walze 7 geneigt ist. Eine dünne Rolle
12 ist mit ihren Endzapfen in den Schlitzen 11 ver- · schiebbar gelagert. Das Endtrum des Gurtes 4 ist um
die Rolle 12 gelegt und anschließend zwischen dieser und den Walzen 7 hindurchgeführt, so daß bei beginnendem
Anspannen des Gurtes 4 das Endtrum zwischen der Rolle 12 und der Walze 7 festgeklemmt
wird. Diese Ausbildung ermöglicht es, die wirksame Länge des Gurtes einleitend an den Umfang des
Gefäßmantels M anzupressen und dann den Gurt durch Drehen der Walze 7 entgegen dem Uhrzeigersinn
(Fig. 1) mit Hilfe eines auf einen Vierkantansatz la der Walze 7 aufgesteckten Schlüssels 13
straff anzuspannen. Zu den vorerwähnten Mitteln gehört auch ein Ring 14 aus elastisch nachgiebigem
Material, der an die Platte 3 angeklebt ist und der sich beim Anspannen des Gurtes 4 längs einer Ringzone an den Gefäßmantel M abdichtend anlegt.
An dem von der Platte 3 abgewendeten Ende des Rohrabschnittes 2 sind auf zwei diametral entgegengesetzten
Seiten Augen 15 angeschweißt, in welchen je eine Spannschraube 16 verdrehbar ist. Diese
Spannschrauben dienen zum Festspannen eines Dekkels 17 gegen eine Stopfbüchsengarnitur 18, welche in
einer konischen Ausnehmung der Stirnwand 19 eines Absperrorgans vorhanden ist, das mit seinem zylindrischen
Teil 20 im Rohrabschnitt 2 drehbar gelagert ist. Sowohl dieser Rohrabschnitt 2 wie auch der Teil
20 haben eine Durchlaßöffnung 21 bzw. 22. Die Wandüngen dieser beiden, Durchlaßöffnungen sind zumindest
im Querschnitt des Rohrabschnittes, etwa wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, so ausgebildet,
daß sie mit .den in gegenseitiger Gleitberührung stehenden Flächen des Rohrabschnittes 2 und des
Teils 20 Schneidkanten 23 bzw. 24 bilden. Die Austrittsöffnung 21 im Rohrabschnitt 2 ist auf ihrem
ganzen Umfang durch eine scharfe Kante gebildet zwecks allseitiger Einschnürung des ausfließenden
Flüssigkeitsstromes.
Das bewegliche Absperrorganglied 19, 20 ist von einer Betätigungsspindel 25 zentral durchsetzt, wobei
der Deckel 17 zusammen mit der Garnitur 18 eine abdichtende Stopfbuchse bildet. Am äußeren
Ende der Betätigungsspindel 25 ist ein Vierkant 25a ausgebildet, auf den der Schlüssel 13 nach Wegnahme
vom Vierkant la aufgesetzt werden kann. Das andere
Ende der Betätigungsspindel 25 ist durch einen sich in Durchmesserrichtung erstreckenden Steg 26
starr mit dem ringförmigen Teil 27 eines Schneidgliedes verbunden. Dieser Teil 27 ist im entsprechenden
Teil des Rohrabschnittes 2 frei drehbar und verschiebbar. Es ist an dessen vorderer Stirnfläche ein
Schneidzahn 28 befestigt, dessen Schneidkanten 29 bei einer Schneidspitze 30 zusammenlaufen.
Beim Gebrauch der Abgabevorrichtung wird bei in das Gehäuse 1 zurückgezogenem Schneidglied 27,
28 der Gurt 4 um den Gefäßmantel M gelegt und nach vorgenommener Straffung mittels des Spannmechanismus'
6 gespannt. Dadurch wird der Abdichtungsring 14 an den Gefäßmantel M angepreßt,
etwa so, wie dies in F i g. 1 angedeutet ist. Mit Hilfe des nun auf den Vierkant 25 a aufgesetzten Schlüssels
13 wird nun die Betätigungsspindel 25 samt dem Schneidglied 27, 28 vorgestoßen. Hierbei durchstößt
der Schneidzahn 28 den Gefäßmantel M innerhalb der Ringzone, über welcher der Ring 14 am Gefäßmantel
anliegt. Danach wird mittels des Schlüssels 13 das Schneidglied gedreht, damit der Schneidzahn in
dem Gefäßmantel M eine kreisförmige öffnung herausschneidet. Der flüssige Inhalt des Gefäßes kann
nun in das Gehäuse 1 eindringen, aber noch nicht herausfließen, solange die Durchlaßöffnungen 21 und
22 noch nicht miteinander in Überdeckung gebracht worden sind. Diese Öffnungen können von der vollständigen
Schließlage des Absperrorgans bis in die vollständige Öffnungslage, die in F i g. 4 dargestellt
ist, oder auch in jede Zwischenlage gebracht werden, was es ermöglicht, die sekundlich herausfließende
Flüssigkeitsmenge zwischen Null und einem Maximum zu verändern.
Die beschriebene Vorrichtung eignet sich besonders auch zur Abgabe von Flüssigkeit wie Malfarbe
oder Leim, welche die Tendenz hat, schnell antrocknende Ansätze zu bilden, etwa im Bereich der Durchschlagsöffnung
21 und 22 des Absperrorgans. Dank der Schneidkanten 23, 24 ist es möglich, bei der Betätigung
des beweglichen Absperrorgangliedes 19, 20 mittels des Betätigungsarmes 31, solche Ansätze zu
durchschneiden.
Claims (8)
1. Lösbare Abgabevorrichtung für Flüssigkeitsgefäße mit einem Absperrorgan, dessen Gehäuse
flüssigkeitsdicht längs einer Ringzone an den Mantel des Gefäßes angepaßt ist, und mit einer
Schneidvorrichtung, die bei ihrem Verschieben mit einer Schneide den Gefäßmantel durchstößt
und bei ihrer anschließenden Drehung in dem Gefäßmantel eine kreisförmige öffnung aus dem
Gefäßmantel herausschneidet, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Mantel (M) des Gefäßes anpreßbare Absperrorgan (I) und
die gegen den Mantel (M) des'Gefäßes zu bewegende, drehbare Schneidvorrichtung (27, 28). in
einem Rohrstutzen (2) angeordnet sind.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (2) an
seinem einen Ende eine einen Außenflansch bildende Platte (3) trägt, mit der ein Ende eines
Gurtes (4) lösbar und das andere Ende des Gurtes mittels einer Spannmechanik (6) befestigt ist.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (3) mit
einem das Ende des Rohrstutzens (2) umgebenden elastisch nachgiebigen Ring (14) versehen ist.
4. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (2)
an seinem einen Ende eine Durchlaßöffnung (21) aufweist, mit der eine Durchlaßöffnung (22) in
einem Hohlzylinder (20) des in diesem Ende des Rohrstutzens (2) bewegbaren Absperrorgans (19,
20) wahlweise in oder außer Überdeckung bringbar ist.
5. Abgabe Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Absperrorgan
eine Betätigungsspindel (25) angeordnet ist, die zentral und abgedichtet im Absperrorgan drehbar
und verschiebbar gelagert ist und mit der ringförmigen Schneidvorrichtung (27, 28) starr verbunden
ist.
6. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchlaßöffnungen
(21, 22) tragende Wand des Rohrstutzens (2) mit den mit ihr in Gleitberührung stehenden
Flächen der bewegbaren Schneidvorrichtung (27, 28) Schneidkanten (23,24) bilden.
7. Abgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßöffnung
(21) im Rohrstutzen (2) zur Verengung des ausfließenden Flüssigkeitsstromes auf ihrem ganzen
Umfang durch eine Kante begrenzt ist.
8. Abgabevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Absperrorgan
(19, 20) mit seiner Stirnwand (19) gegen die äußere Stirnwand des Rohrstutzens (2)
mittels eines Deckels (17) andrückbar ist, der zusammen mit der Stirnwand und einer in sie
eingelassenen Abdichtung eine Stopfbüchse (18) bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3709783C1 (de) | Dosierspritze | |
EP3181245B1 (de) | Düsenanordnung für fliessfähige substanzen | |
DE69501606T2 (de) | Schankarmatur mit Stechdorn | |
DE2646027A1 (de) | Abgabevorrichtung mit auftragekugel | |
DE2731525C2 (de) | Schnellkupplung für Rohrleitungen | |
DE3800942A1 (de) | Vorrichtung zum verschliessen einer rohrabzweigung | |
DE3122031C2 (de) | ||
DE69211126T2 (de) | Vorrichtung zum abzapfen oder abfüllen von flüssigkeiten in einen behälter | |
DE1532640C (de) | Losbare Abgabevorrichtung fur Flussig keitsgefäße | |
EP1746041A1 (de) | Drehbarer, wieder verschliessbarer Verschluss | |
DE2926730C2 (de) | Verschluß für Tuben, Flaschen o.dgl. | |
DE1482672A1 (de) | Zapfvorrichtung fuer Faesser und aehnliche Behaelter | |
DE1532640B (de) | Losbare Abgabevorrichtung fur Flussig keitsgefaße | |
DE60303516T2 (de) | Ausgabepistole | |
DE2731088A1 (de) | Selbstschliessender verschluss | |
DE1586801C3 (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
DE7219010U (de) | Eckarmatur zum Anschluß flexibler Leitungen | |
DE2132726C3 (de) | Einsatzbehälter für einen Portionenausgeber, Insbesondere einen Seifenspender | |
DE2749410C2 (de) | Schneidvorrichtung zum Ausschneiden einer Öffnung in einem Hauptrohr, an das ein Sattel zur Aufnahme eines Abzweigstücks angeschweißt ist | |
DE19503133C2 (de) | Vorrichtung zur dosierbaren Entnahme von fließfähigem Gut aus einem Behälter | |
DE1918756C3 (de) | Einstechbarer Ausgießer für Blechdosen und dergleichen Flüssigkeitsbehälter | |
DE69515870T2 (de) | Entleerventil zum entleeren versiegelter flüssigkeitsverpackungen | |
DE2552084A1 (de) | Behaelter, insbesondere flasche | |
DE107968C (de) | ||
DE1532609C2 (de) | Zapfhahn |