[go: up one dir, main page]

DE923951C - Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten - Google Patents

Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten

Info

Publication number
DE923951C
DE923951C DEN3601A DEN0003601A DE923951C DE 923951 C DE923951 C DE 923951C DE N3601 A DEN3601 A DE N3601A DE N0003601 A DEN0003601 A DE N0003601A DE 923951 C DE923951 C DE 923951C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
chain link
chain
approach
over
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3601A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Nier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEN3601A priority Critical patent/DE923951C/de
Priority to DEN3833A priority patent/DE927729C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE923951C publication Critical patent/DE923951C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hooks, Suction Cups, And Attachment By Adhesive Means (AREA)

Description

  • Kettenverbindungähaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten Bei Schneeketten werden Haken angewendet, um die sogenannten Querketten mit den Seitenketten zu verbinden. Da die Querketten einer wesentlich stärkeren Abnutzung unterliegen, hat man bereits vorgeschlagen, diese Querketten durch besondere Haken auswechselbar mit den Seitenketten zu verbinden, wobei diese Haken mit nach innen gebogenem verbreitertem Ende versehen wurden. Diese bekannten Haken hatten zwar den Vorteil, daß man die Querketten leicht auswechseln konnte. Sie brachten andererseits aber den Nachteil, daß die Haken während der Fahrt, insbesondere dann, wenn die Kette nicht ganz straff auf dem Reifen aufliegt, sich ungewollt aushaken können. Die Gefahr des Aushakens ist aber nicht allein dann vorhanden, solange sich die Kette auf dem Reifen des Kraftfahrzeuges befindet, sondern diese Gefahr ist wesentlich größer, wenn die Kette von den Reifen abgenommen wird, sich also in vollkommen lockerem Zustand befindet, in welchem die Längs-und Querketten wirr durcheinanderliegen. Gerade in diesem Zustand ist es besonders lästig, wenn auch nur wenige Haken sich lösen, weil dann ein unentwirrbares Ineinanderhaken der einzelnen Kettenteile eintritt, so daß das Auseinanderbreiten der Kette für das Auflegen auf den Reifen wesentlich erschwert und verzögert wird.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, daß man das nach innen gebogene Hakenende derart verbreitert, daß beim Überschieben des jeweiligen Kettengliedes der frei bleibende Raum im Innern des Kettengliedes von diesem verbreiterten Teil fast völlig ausgefüllt wird, derart, daß nur in einer einzigen Stellung ein Herüberschieben des Kettengliedes möglich ist. Dies hat den Vorteil, daß ein ungewolltes Lösen der Haken selbst im vom Reifen abgenommenen Zustand praktisch ausgeschlossen ist, weil die Wahrscheinlichkeit, daß sich die Kettenglieder in diese einzige für das Herüberstreifen erforderliche Stellung unwillkürlich und von selbst begeben, außerordentlich gering ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das andere Ende des Hakens derart, vorzugsweise mit zwei völlig schließbaren Enden um die Glieder der Längskette gelegt wird, daß der Haken in der Gebrauchsstellung flach auf dem Kraftfahrzeugreifen aufliegt. Dadurch wird nicht nur die Sicherheit gegen unwillkürliches Aushängen der Kettenglieder erhöht, sondern außerdem der Vorteil erreicht, daß die Haken trotz ihres verhältnismäßigen großen Umfanges nicht mehr über den Umfang des Kraftfahrzeugreifens herausragen als die Ketten selbst.
  • Die Zeichnung stellt die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dar. Es zeigt Fig. I einen Haken, bei welchem das nach innen gekehrte Hakenende knebelartig nach zwei Richtungen verbreitert ist, die senkrecht zur Richtung des Hakenendes verlaufen und vorher eine Verengung aufweisen, die kleiner ist als der Durchmesser des Kettengliedes, Fig.2 und 3 zwei weitere Ausführungsformen, bei welchen das Hakenende parallel zur Gesamtrichtung des Hakens verläuft, wobei das Hakenende zwei Fortsätze aufweist, zwischen denen eine Verengung vorhanden ist, die auch hier kleiner ist als der Durchmesser des Kettengliedes, Fig.4 eine weitere Ausführungsform mit zwei übereinanderliegenden, in das Innere des Hakens gerichteten Fortsätzen, die zwischen sich eine Verengung aufweisen, wobei eine doppelte Arretierung entsteht und die Aussparung hinter dem zweiten Fortsatz für das Einhängen einer zweiten und dritten Kette dient.
  • Nach den Ausführungsformen der Fig. I bis 4 ist der gesamte Haken aus einem Stück Flacheisen ohne jedweden Mechanismus gefertigt. Das Ende I des Hakens ist schräg nach innen gerichtet und mit zwei knebelartigen Ansätzen 2, 3 versehen. Der Ansatz 3 ist an einer unteren Fläche 4 derart verlaufend ausgebildet, daß er zu einer gegenüberliegenden Fläche 5 an einem vorspringenden Ansatz 6 des Grundteiles 7 des Hakens mit parallelen Flanken verläuft. Der Abstand dieser Flächen 4, 5 ist so klein gewählt, daß das Kettenglied in seiner flachen Stellung gerade durch den so gebildeten Schlitz in das Innere des Hakens eingeführt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß sich im losen Zustand andere Kettenteile mit dem Haken nicht verhängen können. An der äußeren Kante des Hakens ist an der Übergangsstelle zwischen den Hakenenden I und dem einen Ansatz 3 eine halbkreisförmige abgerundete Aussparung 8 vorgesehen, in welche das eine Ende des äußeren Kettengliedes 9 hineingelegt werden kann. Der Abstand a zwischen den äußersten Enden der beiden Ansätze 2, 3 wird bei der Herstellung des Hakens nur um ein Geringes kleiner gewählt, als die lichte Weite des Innenraumes des äußersten Kettengliedes Io unter Berücksichtigung des zweiten Kettengliedes 9 beträgt. Diese lichte Weite entspricht nicht etwa der lichten Weite eines Kettengliedes an sich, sondern ist um die Stärke des Kettengliederdrahtes kleiner.
  • Durch Anordnung der Aussparung 8 ist man in der Lage, den Abstand a sogar noch größer zu wählen als es der lichten Weite b des Kettengliedes entspricht. Das Herüberschieben des Endkettengliedes über das verdickte Hakenende geschieht dann in folgender Weise: Man schiebt zunächst das äußere Ende (in Fig. I das rechte Ende) des äußersten Kettengliedes Io durch die Aussparung zwischen den Flächen 4 und 5, und zwar zunächst teilweise über das Hakenende I, derart, daß das zweite Kettenglied 9 mit seinem rechten Ende in der Aussparung 8 am Grunde fest aufliegt. (Eingezeichnete Stellung d1 in Fig. I.) Nunmehr verschwenkt man das Kettenglied Io mit seinem rechten Ende in Richtung des Pfeiles c gewissermaßen als Drehpunkt um die Aussparung B. Dadurch ist man in der Lage, das rechte Ende des Kettengliedes Io über das Ende des Ansatzes 2 hinwegzuschwenken, bis es in die Aussparung I I des Hakens gelangt. Nun ist der Engpaß überwunden, und das Kettenglied kann weiter über den Haken in Richtung des Pfeiles d bis in die Stellung e geschoben werden. Ferner ist von Bedeutung, am Grunde der Gesamtaussparung I2 des Hakens eine weitere kleine, nach unten vertieft auszubildende Aussparung 13 vorzusehen, in die das Kettenglied der zuerst herübergeschobenen Kette hineingelegt wird. Dies ist notwendig, damit beim Herüberschieben weiterer Ketten beim Durchgang durch den Schlitz zwischen den Flächen 4 und 5 keine Behinderung durch das bereits herübergeschobene Kettenglied eintritt.
  • Nach der Ausführungsform der Fig. 2 ist das Kettenende 2o parallel zur Hauptrichtung f verlaufend angeordnet. Dieses Ende läuft in eine ebenfalls parallel zu dieser Richtung f sich erstreckende Nase 21 aus, die gegenüber dem Hakenende 20 einen abgerundeten Schulterabsatz 22 hat. Am Hakenende 2o ist außerdem ein nach innen hakenartig gewölbter Ansatz 23 vorgesehen. Der Abstand h zwischen dem Ende des Hakens 23 und dem Grunde der Schulter 22 ist nur um ein Geringes kleiner als die lichte Weite i des Kettengliedes. Beim Henüberschieben des Kettengliedes auf den Haken wird das zweite Kettenglied 9 mit seinem linken Ende unter den Schulteransatz 22 gehalten. Nunmehr kann man durch Verschwenken des äußersten Kettengliedes io dieses gerade eben über das Ende des Hakens 23 schieben. Damit ist der Engpaß überwunden, und das Weiterschieben erfolgt genau so wie bei der Fig. i.
  • Nach der Ausführungsform der Fig.3 ist an Stelle des Schulterabsatzes 22 eine nach unten und oben abgerundete Aussparung 3o am Hakenende vorgesehen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Formung des Hakens etwas anders zu wählen.
  • Die Ausführungsform der Fig.4 entspricht in den wesentlichen Teilen der Ausführungsform der Fig. I mit dem Unterschied, daß ein zweiter Ansatz 3a am Hakenende vorgesehen ist, der als Doppelarretierung dient und hinter dem eine Aussparung IIa gebildet ist, die in funktioneller Hinsicht der Aussparung I3 der Fig. I entspricht und für das Einhängen einer zweiten Kette dient, wobei darauf zu achten ist, daß zuerst eine erste Kette eingehängt werden muß. Beim Einhängen wird die zweite Kette zunächst in die untere Aussparung I I eingehängt, nachdem die erste Kette über den Hakenbogen Ia hinweggeschoben worden ist. Alsdann wird die zweite Kette in der gleichen Weise wie die erste Kette eingehängt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten, der aus einem Stück hergestellt ist und ein nach innen gebogenes verbreitertes Ende aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenende mit den benachbarten Hakenteilen derart verbreitert ausgebildet ist, daß beim überschieben des jeweiligen Endkettengliedes (Io) der frei bleibende Raum im Innern des Kettengliedes von diesem verbreiterten Teil derart fast völlig ausgefüllt wird, daß nur in einer einzigen Stellung ein Herüberschieben des Kettengliedes möglich ist.
  2. 2. Haken nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des inneren Hakenteiles (I) zwei quer verlaufende Ansätze (2, 3) vorgesehen sind, deren äußerster Abstand (a) gleich oder um so viel größer als die größte lichte Weite (b) des letzten Kettengliedes (9) ist, daß beim Einschieben des dem ersten Kettenglied (Io) zugekehrten Endes des zweiten Kettengliedes (9) ausreichend lichte Weite zum Herüberschwenken über den einen Ansatz (2) vorhanden ist.
  3. 3. Haken nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Flanken (4, 5) des unteren Endes des einen Ansatzes (3) und der oberen Fläche eines vom Hakengrund ausgehenden Vorsprunges (6) in einem derartigen praktisch parallel zueinander liegenden Abstand angeordnet sind, daß ein schmaler, für den Durchtritt des Kettengliedes gerade eben noch frei bleibender Spalt entsteht, wodurch ein Verhängen mit anderen Kettenteilen in losem Zustand ausgeschlossen wird.
  4. 4. Haken nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Grunde des Hakens eine an sich bekannte vertiefte Aussparung (I3, Fig. I bzw. I Ia, Fig. 4) vorhanden ist, die für die Aufnahme eines Kettengliedes dient, damit dieses beim Herüberschieben weiterer Kettenglieder nicht stört.
  5. 5. Haken nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vorderen Seite des Hakenendes (I) zwischen ihm und dem äußeren Ansatz (3) eine an sich bekannte vertiefte Aussparung (8) vorgesehen ist, die für das Einlegen des zweiten Kettengliedes (9) und gleichzeitig als Drehpunkt dient, um den das äußerste Kettenglied (Io) beim Herüberschwenken über den inneren Hakenansatz (2) gedreht wird.
  6. 6. Haken nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Hakenende (2o) im wesentlichen parallel zu der Hauptlängsrichtung (f) des Hakens verläuft und daß der eine Ansatz (2I), der sich in Richtung auf den Hakengrund erstreckt, ebenfalls im wesentlichen parallel zu der Hauptrichtung (f) verläuft, und daß der andere Ansatz (23) als nach innen gebogener Haken ausgebildet ist, über den das innere Ende des äußeren Kettengliedes (Io) verschwenkt wird, indem das äußere Ende des zweiten Kettengliedes (9) bis an die Schulter (22) tierangeschoben wird, die zwischen dem Hakenende (2o) und dem äußeren Ansatz (2I) gebildet ist (Fig. 2).
  7. 7. Haken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Flanken des äußeren Hakenendes zusammen mit dem äußeren Ansatz (31) bis auf eine Aussparung (30) geradlinig verlaufend ausgebildet sind. B.
  8. Haken nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem einen Ansatz (3) in an sich bekannter Weise noch ein zweiter, oberhalb des ersten Ansatzes angeordneter Ansatz (3a), ebenfalls nach innen gekehrt, derart vorgesehen ist, daß im Innern zwei Aussparungen (i i, i 111) derart entstehen, daß eine Doppelarretierung gebildet wird.
  9. 9. Haken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (8, 22, 30) in an sich bekannter Weise gut abgerundet sind, um ein Einklemmen des Kettengliedes und dadurch ein selbsttätiges Aushängen des Kettengliedes zu verhindern. io. Haken nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der Schenkel (23) verbreitert wird, um dem Haken eine bessere Lagerung in der Seitenkette zu geben. i i. Haken nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das unterste Hakenende so groß ausgebildet ist, daß die Seitenkette durchziehbar ist. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1339 986, 1379 62o, 1867911, 2o16756, i o60 744.
DEN3601A 1951-03-09 1951-03-09 Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten Expired DE923951C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN3601A DE923951C (de) 1951-03-09 1951-03-09 Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten
DEN3833A DE927729C (de) 1951-03-09 1951-04-28 Schneekette unter Verwendung von Kettenverbindungshaken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEN3601A DE923951C (de) 1951-03-09 1951-03-09 Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE923951C true DE923951C (de) 1955-02-24

Family

ID=7338104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN3601A Expired DE923951C (de) 1951-03-09 1951-03-09 Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE923951C (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1060744A (en) * 1910-11-09 1913-05-06 Covert Mfg Company Coupling member for chains.
US1339986A (en) * 1918-04-18 1920-05-11 Charles D Schmidt Hook for use with chains
US1379620A (en) * 1919-09-09 1921-05-31 Arthur W Fisher Locking-link
US1867911A (en) * 1931-01-20 1932-07-19 Eureka Mekaniske Verksted As Tire chain hook
US2016756A (en) * 1933-05-15 1935-10-08 Hurley M Taylor Tire chain connecting device

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1060744A (en) * 1910-11-09 1913-05-06 Covert Mfg Company Coupling member for chains.
US1339986A (en) * 1918-04-18 1920-05-11 Charles D Schmidt Hook for use with chains
US1379620A (en) * 1919-09-09 1921-05-31 Arthur W Fisher Locking-link
US1867911A (en) * 1931-01-20 1932-07-19 Eureka Mekaniske Verksted As Tire chain hook
US2016756A (en) * 1933-05-15 1935-10-08 Hurley M Taylor Tire chain connecting device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3310917C2 (de)
DE602606C (de) Einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln
DE19823075C2 (de) Verschluß zum Verbinden der beiden freien, jeweils mit einer Verdickung versehenen Enden eines Bügelstranges der Seitenhalterung einer Gleitschutzkette
DE1948717C3 (de) Stegglied für Reifengleitschutzketten
DE923951C (de) Kettenverbindungshaken, insbesondere zur Verwendung bei Schneeketten
DE830449C (de) Doppelzinkige Verkuerzungsklaue fuer Ketten
DE1166720B (de) Schraemkette
DE19701579B4 (de) Gliederkette für Kettenförderer, insbesondere Kettenkratzförderer für den Bergbaueinsatz
DE2947871C2 (de) Doppelzinkige Verkürzungsklaue
DE2730572C2 (de)
DE3326899C2 (de)
DE4302641C2 (de) Verkürzungsklaue für Rundgliederkettenstränge
EP0162360B1 (de) Kettenverbindungsglied für Rundstahlketten, insbesondere für im Bergbau einsetzbare Förder- oder Zugketten
DE3830167C2 (de) Schlüsselring
DE2437815A1 (de) Kettenschloss
DE1242506B (de) Gabellasche fuer Kettenfoerderer, insbesondere fuer Trogkettenfoerderer
DE2821917C2 (de)
DE1780712C3 (de) Kettenglied für Kraftfahrzeugreifenketten
WO2024188647A1 (de) Angelköder
DE381640C (de) Spannschloss fuer Kupplungsketten von Baumfloessen
DE392124C (de) Kuppelglied fuer Foerderwagenkupplungen
DE402337C (de) Seitwaerts ablegender Heurechen und Schwadwender
DE88479C (de)
AT380436B (de) Gleitschutzkette
DE1680478C3 (de) Gleit- oder Reifenschutzkette für Fahrzeuge