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DE602606C - Einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln - Google Patents

Einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln

Info

Publication number
DE602606C
DE602606C DEP66990D DEP0066990D DE602606C DE 602606 C DE602606 C DE 602606C DE P66990 D DEP66990 D DE P66990D DE P0066990 D DEP0066990 D DE P0066990D DE 602606 C DE602606 C DE 602606C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
legs
split pin
spread
pin
piece split
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP66990D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN WILL PETERSON
Original Assignee
JOHN WILL PETERSON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to US589576A priority Critical patent/US1903129A/en
Priority to GB3730/33A priority patent/GB397769A/en
Application filed by JOHN WILL PETERSON filed Critical JOHN WILL PETERSON
Priority to DEP66990D priority patent/DE602606C/de
Priority to FR750535D priority patent/FR750535A/fr
Priority to US73237934 priority patent/USRE19452E/en
Application granted granted Critical
Publication of DE602606C publication Critical patent/DE602606C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/04Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down with a member penetrating the screw-threaded surface of at least one part, e.g. a pin, a wedge, cotter-pin, screw

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Buckles (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

  • Einteiliger Splint mit Widerhaken und .federnden Schenkeln Gegenstand der Erfindung ist ein einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln, die infolge der Werkstoffelastizität das Bestreben zeigen, sich scherenförmig zu spreizen.
  • Das Neue besteht darin, daß die einen gleichförmigen Querschnitt habenden Splintschenkel an den Enden um iSo° zurückgebogen sind und so geformt sind, daß sie gleichzeitig bekannte Widerlager für das Zusammenklemmen der Schenkel vor der Einführung bilden, während nach erfolgtem Einbringen und Entsicherung der Schenkelklemme die federnden Schenkel sich im wesentlichen gegen die ganze Länge der Bohrwand verspreizen.
  • In der beiliegenden Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Erfindung ist aber nicht auf diese dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern die Erfindung läßt sich noch in verschiedenen anderen Ausführungsarten zum Ausdruck bringen, die nicht besonders dargestellt sind.
  • In der Zeichnung stellt Abb. i ein Ausführungsbeispiel eines Splintes dar, und zwar in einer Lage, in welcher die beiden Schenkel nach auswärts federn, d. h. in einer Lage, @ in welcher die Schenkel nicht zusammengeklemmt sind; Abb. 2 stellt den Splint der Abb. i in einer Lage dar, in der die beiden Schenkel zusammengeklemmt sind, um leicht in ein Loch entsprechend der Größe des Splintes eingeführt zu werden; Abb. 3 ist ein Schnitt durch einen Bolzen o. dgl., wobei der Splint sich in seiner Spreizlage befindet; Abb. 4 stellt eine abgeänderte Ausführungsform des Splintes dar, und zwar befinden sich die Schenkel in ihrer nach auswärts gespreizten Lage; Abb. 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Splintes mit den Schenkeln in ihrer auseinandergespreizten Lage; Abb.6 zeigt in Seitenansicht den linken Teil der Abb. 2. in vergrößertem Maßstabe, um die Widerlager erkennen zu lassen, durch welche die beiden Schenkel zusammengehalten werden; Abb. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform eines auch als Widerhaken dienenden Widerlagers an einem Ende eines Splintschenkels; Abb. 8 ist eine Ansicht des Widerlagers der Abb. 7 von unten; Abb.9 zeigt eine Einzelheit wie Abb.6, jedoch eine weitere Ausführungsform des Widerlagers; Abb. io ist eine Endansicht der Abb. 9 und stellt die beiden miteinander in Verriegelung geratenen Teile dar, und Abb. i i zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher der Kopfteil oder Schleifenteil des Splintes eine andere Gestalt hat.
  • In der Abb. i ist ein Splint dargestellt, der aus einem einzigen Drahtstück besteht, das irgendeine gewünschte Querschnittsform haben kann. Die beiden Schenkel io und ii sind durch einen Schleifenteil 12 miteinander verbunden. Der Draht ist federnd ausgebildet, derart, daß die Schenkel stark genug nach auswärts federn, um für gewöhnlich die in der Abb. i dargestellte Lage einzunehmen. An dem freien Ende des Schenkels io ist der Draht nach rückwärts auf sich selbst um i8o° abgebogen, um an der Außenseite des Schenkels anzuliegen, so daß ein Anschlag oder Widerhaken 14 entsteht. Die Spitze dieses Widerhakens ist nach aufwärts gebogen und endigt etwas oberhalb des Schenkels i o, um ein Widerlager oder Halteglied 15 zu bilden. In der Abb. 6 sind diese Teile in einem etwas größeren Maßstab dargestellt. Der Draht an dem freien Ende des Schenkels i i ist ebenfalls nach rückwärts auf sich selbst um iSo° an der äußeren Seite des Schenkels abgebogen, und zwar auf eine Länge, die etwas geringer ist als die Länge des nach rückwärts abgebogenen Teiles 1q.. Dieser Teil 16 dient ebenfalls als Widerhaken.
  • Der Splint kann aus einem Drahtstück hergestellt werden, welches von Anfang an eine federnde Eigenschaft hat, aber man kann auch den Splint aus einem anfänglich weichen Stahldraht herstellen und den fertigen Splint später härten und anlassen, um ihm die gewünschte Federkraft zu verleihen.
  • Wenn man die auseinandergespreizten Schenkel zusammendrückt, wie die Abb.2 zeigt, dann nehmen die Schenkel eine etwas gekreuzte Lage ein, und in dieser Lage kommt der Schenkel i i gegen die äußere Seite des Widerlagers 15 zu liegen. In dieser gesperrten Lage bleiben die beiden Schenkel liegen, bis man die Sperrung löst. Wenn gewünscht, können die Splinte bereits in der Fabrik im zusammengeklemmten Zustand, wie die Abb. 2 zeigt, hergestellt werden, und zwar sind dann die Splinte ohne weiteres gebrauchsfertig.
  • In dieser zusammengeklemmten Lage liegen die beiden Schenkel dicht zusammen, und man kann sie leicht und schnell in eine entsprechende Bohrung einstecken, und zwar so weit, bis die zusammengeklemmten Enden der Schenkel aus dem anderen Ende der Bohrung herausragen. Hierauf kann man den Splint schnell entsichern, indem man einfach den Schenkel i i außer Eingriff mit dem Widerlager 15 bringt, was durch ein Werkzeug geschehen kann, das zwischen die Enden der Schenkel hineingeklemmt wird, so daß die Schenkel scherenartig nach auswärts spreizen können, und zwar so weit, wie die Bohrung es gestattet (Abb. 3). Die Spannung in den Schenkeln des Splintes sorgt dafür, daß die Schenkel in Berührung mit gegenüberliegenden Seiten der Bohrung gehalten werden. Der Splint wird gegen Herausziehen durch den Widerhaken 1q. gesichert. Da die Federkraft in den Schenkeln dafür sorgt, daß die Schenkel stets gegen die ganze Länge der Bohrwand anliegen, so wird hierdurch der Splint gegen Lockerwerden gesichert.
  • Der Schleifenteil des Splintes, der dazu dient, die beiden Schenkel miteinander zu verbinden, kann die verschiedenen Formen haben, wie beispielsweise in den Abb.4, 5 und i i gezeigt ist.
  • Das Widerlager und die Widerhaken können ebenfalls in verschiedener Weise hergestellt werden. In den Abb. q., 5, 7 und 8 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, in denen das Widerlager 15 dadurch entsteht, daß man das nach rückwärts gebogene Ende des Drahtes unter den Schenkeln herumbiegt und die Spitze nach aufwärts ragen läßt, so daß dieses Ende an der Innenseite des Schenkels zu liegen kommt. In den Abb. 9 und io ist eine andere Ausführungsform von zwei zusammenarbeitenden Widerlagern dargestellt, die an den Enden der Schenkel angeordnet sind, indem man die Enden des Drahtes nach rückwärts auf sich selbst abbiegt und dann die gebogenen Teile derart zurechtschmiedet, daß gegeneinanderliegende Schultern oder abgesetzte Teile 15' entstehen, die miteinander in Eingriff liegen, um die Schenkel unter Spannung zusammenzuhalten. In der Abb. io ist durch die Pfeile die Richtung der Federkräfte angedeutet, die in den Schenkeln vorhanden sind. Auch in dieser Ausführungsform dienen die nach rückwärts gebogenen Teile des Drahtes als Widerhaken, die mit i4.' bezeichnet sind.
  • Die Federkraft in den Schenkeln oder in dem Bogenteil kann derart zur Wirkung kommen, daß die *Schenkel getrennt voneinander nach auswärts spreizen, wie die Abb. i und 5 zeigen, oder die Schenkel können auch kreuzartig nach auswärts spreizen, wie die Abb. q. zeigt. In der letztgenannten Ausführungsform kommen jedoch die Schenkel nicht so gut in Berührung mit der ganzen Länge der Bohrwand wie bei der erstgenannten Ausführungsform.
  • Bei der Benutzung des Splintes nach der Erfindung wird wesentlich an Zeit gespart, die erforderlich ist, um den Splint an einem Maschinenteil anzuordnen, besonders, wenn man die bekannten Splinte zum Vergleich heranzieht, bei denen man die Enden der Schenkel nach der Einführung auseinanderbiegen muß. Der Splint der Erfindung ist stets in einem derartigen Zustand, daß er sich mit Sicherheit festsetzt. Es gibt allerdings schon Splinte mit scherenartig nach auswärts spreizenden Schenkeln, welche auch Widerhaken haben; aber diese bekannten Splinte muß man vor ihrer Einführung durch Zangen zusammendrücken und die Schenkel so lange zusammengedrückt halten, bis die Schenkel in ein Loch eingeführt sind. Dieses ist ein Nachteil, der gemäß der Erfindung vollständig dadurch beseitigt wird, daß die Widerhaken an den freien Enden der Schenkel gleichzeitig Widerlager bilden, durch welche die Schenkel ohne Benutzung von Zangen u. dgl. zusammengeklemmt werden können. Man kann also den Splint der Erfindung ohne weiteres mit der Hand in ein Loch hineinstecken. Dieses ist besonders dann von Vorteil, wenn der Raum zur Anordnung des Splintes oder der Zugang zur Anbringungsstelle eingeengt ist oder wenn der Splint in nächster Nähe von Unterlegscheiben, von Ringen u. dgl., angeordnet werden soll. Ferner läßt sich der Splint der Erfindung leicht entfernen, und zwar braucht man lediglich die freien Enden des Splintes miteinander in der beschriebenen Weise zusammenklemmen, worauf man den Splint ohne weiteres aus dem Loch herausnehmen kann. Die Schenkel können aufgerauht oder wellenförmig gebogen sein, um die Haltekraft zu vergrößern, mit welcher die Schenkel gegen die Bohrwandung anliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln, die infolge der Werkstoffelastizität das Bestreben zeigen, sich scherenförmig zu spreizen, dadurch gekennzeichnet, daß die Splintschenkel von gleichförmigem Querschnitt an den Enden um r8o° zurückgebogen sind und so gestaltet werden, daß sie gleichzeitig bekannte Widerlager für das Zusammenklemmen der Schenkel vor der Einführung bilden, während nach erfolgtem Einbringen und Entsicherung der Schenkelklemme die federnden Schenkel sich im wesentlichen gegen die ganze Länge der Bohrwand verspreizen.
DEP66990D 1932-01-29 1933-02-09 Einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln Expired DE602606C (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US589576A US1903129A (en) 1932-01-29 1932-01-29 Cotter key
GB3730/33A GB397769A (en) 1932-01-29 1933-02-07 Improvements in cotter pins of the split type
DEP66990D DE602606C (de) 1932-01-29 1933-02-09 Einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln
FR750535D FR750535A (fr) 1932-01-29 1933-02-10 Goupille ou cheville à deux branches
US73237934 USRE19452E (en) 1932-01-29 1934-06-25 Cotter key

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US589576A US1903129A (en) 1932-01-29 1932-01-29 Cotter key
GB3730/33A GB397769A (en) 1932-01-29 1933-02-07 Improvements in cotter pins of the split type
DEP66990D DE602606C (de) 1932-01-29 1933-02-09 Einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln
FR750535T 1933-02-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE602606C true DE602606C (de) 1934-09-12

Family

ID=9763857

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP66990D Expired DE602606C (de) 1932-01-29 1933-02-09 Einteiliger Splint mit Widerhaken und federnden Schenkeln

Country Status (4)

Country Link
US (2) US1903129A (de)
DE (1) DE602606C (de)
FR (1) FR750535A (de)
GB (1) GB397769A (de)

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Also Published As

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GB397769A (en) 1933-08-31
FR750535A (fr) 1933-08-10
USRE19452E (en) 1935-02-05
US1903129A (en) 1933-03-28

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