DE922382C - Selbsttaetige Raubfischangel - Google Patents
Selbsttaetige RaubfischangelInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K93/00—Floats for angling, with or without signalling devices
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Raubfischanjgel mit einer auf einem Schwimmkörper
angebrachten Trommel, von welcher die Angelschnur durch den Anbiß des Raubfisches
selbsttätig abläuft.
Bei den bekannten Raubfischangeln dieser Art ist z. B. auf einer schwimmfähigen Platte ein Windmotor
angeordnet, der verankert werden kann, um einen Angelhaken in Fangstellung zu bringen.
Diese Angel ist nur bei ganz bestimmter Windstärke fangfähig, um den Köderfisch in Bewegung
zu bringen. Der Raubfisch hat beim Anbiß auch keine Zeit zum schlingen oder schlucken, weil keine
Lose in der Fangschnur vorhanden ist.
Ferner ist eine derartige Angel bekannt, bei welcher sich auf einer schwimmfähigen Platte eine
Trommel für die Angelschnur mit einer Angelpose befindet. Die Trommel wird durch einen Riegel
verblockt, um so das Auslaufen der Schnur vor dem Anbiß zu verhüten. Ebenfalls ist ein Kipphebel
vorhanden, der, mit einem S-Haken versehen, zur gleichzeitigen Führung 'der Angelschnur dient.
Hier muß der Raubfisch beim Anbiß durch den Kipphebel die ganze Platte umkippen, um die
Trommel für die Angelschnur, die nun auslaufen soll, aus 'der Verblockung freizumachen. Dieser
Widerstand ist zu groß und dauert zu lange, so daß der Fisch den Köder wieder losläßt. Der
S-Haken am Kipphebel bietet die Gefahr, die Schnur beim Umkippen nicht freizugeben und so
den Fisch beim Fressen zu stören. Eine Verankerung fehlt ganz, dadurch kann ein Verlust des
Apparats sowie der Beute bei gänzlichem Unterziehen oder Verschleppen entstehen.
Weiter ist ein Gerät bekannt mit einem Schwimmkörper (Boje) und zwei Rollen, einmal
für eine Distanzschnur von der Angelrute zum Schwimmkörper, wodurch das Gerät gewissermaßen
verankert ist, zweitens eine Rolle für die eigentliche Angelschnur, die durch den Ruck beim
Anbiß aus einer Verblockung frei wird und so dem Fisch Zeit läßt zum Fressen. Diese Angel ist
nicht ganz selbsttätig, weil sie die Nähe eines ίο Menschen mit einer Angelrute als Verankerung
braucht. Der große Fisch ist sehr scheu und schlau und wird hierdurch gestört.
Die Erfindung bezweckt, die beschriebenen
Mängel der bekannten Raubfischangeln zu beseitigen;
und eine Angel zu schaffen, die bei möglichst einfachem Aufbau gewährleisfet, daß
die Raubfische mit Sicherheit gefangen werden, •der gefangene Fisch die Angel nicht verschleppen
kann, und die ferner dem Fischer den Standort leicht anzeigt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine selbsttätige Raubfischangel mit einer. auf einem
Schwimmkörper angebrachten "Trommel, von welcher die Angelschnur durch den Anbiß des
Raubfisches selbsttätig abläuft, vorgeschlagen, welche sich der Erfindung gemäß dadurch kennzeichnet,
daß auf dem Schwimmkörper eine nach der Tiefe des Gewässers einstellbare Verankerungsschnur
mit einem Draggen angeordnet ist. Ein weiteres Kennzeichen der Erfindung besteht
darin, daß auf dem vorzugsweise als Platte ausgebildeten Schwimmkörper auf der der Angelschnur
gegenüberliegenden Seite ein senkrechter Zapfen angebracht ist für eine leicht von ihm abstrebbare
schwimmfähige Aufwickelrolle für die Verankerungsschnur, und eine Einstellvorrichtung
für die Schnur auf die Gewässertiefe.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Einstellvorrichtung für die Verankerungsschnur aus einem
Tragkorken mit Loch und Festklemmpose besteht, durch welches das von der Aufwickelrolle
kommende Ende der Schnur so durchgezogen ist, ■daß das Schnürende mit dem Draggen zu verkürzen
oder zu verlängern ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der
Zeichnung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielweise veranschaulicht.
Die Plattet ist schwimmfähig und hat an den
Querseiten Einkerbungen B zum Aufwickeln der Schnüre bei Nichtgebrauch. In der Mitte befindet
sich ein rechteckiges Loch zur Aufnahme der Trommel C für die Angelschnur. Vor der Trommel
ist eine Führungsöse D für die Schnur und an· der Vorderkante vor der Führungsöse eine kleine Einkerbung
£ zum leichten Festklemmen der Schnur vorgesehen, um vorzeitiges Auslaufen derselben
zu verhüten. Hinter der Trommel sind zwei Bohrungen F1, F2 für die Befestigung und zum
Verstellen der Verankerung&schniur angeordnet. Ein kleiner senkrechter Haltezapfen G für die aus
Kork bestehende Aufwickelrolle U mit Schnur befindet sich in der Mitte zwischen den beiden
Bohrungen. Neben der Trommel ist ein Führungslager H3 für die Auf Steckkurbel V angebracht.
, Die Trommel C ist lang und niedrig gehalten, um Kenterung auszuschließen. Sie hat zwei feste
Lagerzapfen, die in zwei fest mit der Platte A verbundenen Lagern H1, H2 drehbar sind. Der
Lagerzapfen für das Lager H2 hat ein Vierkant W für die Aufsteckkurbel V, die zum Aufwickeln der
Angelschnur auf die Trommel dient, und das Lager H2 ist 'deshalb breiter gehalten, um zugleich
als Führungslager der Aufsteckkurbel einerseits zu dienen. Außerdem hat die Trommel eine Bohrung /
zur Befestigung der Angelschnur /.
Die kräftige Angelschnur / hat drei kleine Tragkorken
K1, K2, Ks, eine große Pose L, Blei M, und
ein Drahfevorfach JV, an dem ein Doppelhakem O für den Köder eingehängt ist. Das Drahtvorfach kann
gegebenenfalls weggelassen werden, wie auch das sonstige Zubehör nach Bedarf verwendet wind.
Die Verankerungsschnur P ist mit einem vierarmigen
Draggen 6" sowie drei kleinen und einem
großen Tragkorken J?1, R2, Rz, i?4 versehen. Die
Tragkorken verhüten auch gleichzeitig ein Verwickeln der Schnüre, das der Köderfisch veranlassen könnte, wenn er gegen den Strom
schwimmt.
Die Verankerung bat den Zweck, die Angel auf Seen und Flüssen gegen Wind und Strömung auf
der gewünschten Stelle festzuhalten; auch soll sie die Verschleppung der Angel durch den Raubfisch
verhindern.
Die Schnur muß verkürzt oder verlängert werden, je nach der Tiefe, in welcher geangelt werden
soll, damit der große Tragkorken Ri nicht versinkt oder zuviel treiben kann. Um ohne Verlust
von Schnur das Verstellen vornehmen zu können, ist die Veraoikerungsschnur P und die Sicherungsschnur T aus einem Stück.. Mit der Festklemmpose
des Tragkorkens R1 wird das Verstellen vorgenommen.
Am Ende der Sicherungsschnur ist eine Aufwickelrolle U befestigt, die aus Kork besteht und
den Zweck hat, die jeweilige Differenz der Schnur beim Verstellen aufzunehmen. Das von der Aufwickelrolle
U kommende Ende der Schnur ist zunächst durch die ' Festklemmpose des Trag- no
korkens R1, darm durch die beiden Bohrungen F1, F^,
geführt und sodann durch die Festklemmpose so zurückgeführt, daß das Schnur ende mit den Tragkorken
R2, R3, i?4 und dem Draggen zu verkürzen
oder zu verlängern/ ist.
Die Sicherungsschnur T mit Aufwickelrolle U
dient bis zur Festklemmpose R1 bei gänzlichem Unterziehen des Apparats durch den Raubfisch als
Boje, da die Aufwickelrolle mit Schnur sich dann selbsttätig von dem kleinen Haltezapfen G, worauf
dieselbe lose aufsitzt, abhebt und nach der Wasseroberfläche abspult. Ein Verlust von Fisch und
Angel ist daher ausgeschlossen.
Die Vorteile der neuen Vorrichtung bestehen in der Hauptsache in folgendem: Man kann diese
Angel .auf den günstigsten Plätzen verankern, und
diese fängt dann, da vom Menschen ungestört,
vollständig selbsttätig, da sie dem Raubfisch Zeit zum Schlingen oder Schlucken läßt, indem die
Angelschnur von der Trommel nach Bedarf ablaufen kann. Auch fällt die durch Wurfangeln entstehende
Arbeit und Unruhe fort sowie Verlust kostbarer Köder u. dgl. durch Hängenbleiben an
Schlingpflanzen.
Sehr gut eignet sich diese Angel auch zur Nachtangelei.
Claims (7)
1. Selbsttätige Raubfischangel mit einer auf einem Schwimmkörper angebrachten Trommel,
von welcher die Angelschnur durch den Anbiß des Raubfisches selbsttätig abläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Schwimmkörper (A) eine nach der Tiefe des Gewässers einstellbare
Verankerungsschniur (P) mit einem Draggen (S) angeordnet ist.
2. Angelschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem vorzugsweise als Platte (A) ausgebildeten Schwimmkörper auf der der Angelschnur gegenüberliegenden Seite
ein senkrechter Zapfen (G) angebracht ist für eine leicht von ihm abstrebbare schwimmfähige
Aufwickelrolle (U) für die Verankerungsschnur (P) und eine Einstellvorrichtung (R1)
für die Schnur (P) auf die Gewässertiefe.
3. Angelschnur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für
die Verankerungsschniur (P) aus einem Tragkorken (R1) mit Loch und Festklemmpose besteht,
durch welches das von der Aufwickelrolle (U) kommende Ende der Schnur (P) so
durchgezogen ist, daß das Schnürende (P) mit dem Draggen verkürzt oder verlängerbar ist.
4. Angel nach Anspruch 1 bis 3,, dadurch gekennzeichnet,
daß am Schwimmkörper eine durch den Anbiß des Raubfisches leicht lösbare Festhaltevorrichtung
(E) für die Angelschnur (/) vorgesehen ist.
5. Angelschnur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung für
die Angelschnur (/) aus einer Kerbe (E) in der Vorderkante der Platte (A) besteht und die
Angelschnur durch eine zwischen der Angelschniurrolle
(C) und der Kerbe (E) angebrachte Führungsöse (D) geleitet ist.
6. Angelschnur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (G)
zwischen zwei Bohrungen (F1 und F2) in der
Platte (A) vorgesehen ist und das von der Aufwickelrolle (U) kommende Ende der Verankerungsschnur
(P) zunächst durch den Tragkorken (R1), dann durch die beiden Bohrungen
(F1 und F2) geführt und sodann durch den Tragkorken zurückgeführt ist.
7. Angelschnur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß außer dem Tragkorken (R1) weitere Tragkorken (R2, R3, i?4)
vorgesehen sind, durch welche das^ Ende der
Verankerungsschniur (P) mit dem Draggen (S) nur einfach durchgeführt ist.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 680955;
französische Patentschrift Nr. 800685;
USA.-Patentschrift Nr. 2 479 642.
Deutsche Patentschrift Nr. 680955;
französische Patentschrift Nr. 800685;
USA.-Patentschrift Nr. 2 479 642.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 9579 12.54
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0007046 | 1952-02-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE922382C true DE922382C (de) | 1955-01-13 |
Family
ID=581534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1952922382D Expired DE922382C (de) | 1952-02-03 | 1952-02-03 | Selbsttaetige Raubfischangel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE922382C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0149315A2 (de) * | 1983-11-22 | 1985-07-24 | Kenneth Delby Saulnier | Boje zum Aufnehmen einer mit einem Gegenstand unter Wasser verbundenen Leine |
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FR800685A (fr) * | 1935-04-16 | 1936-07-16 | Engin de pêche pour poissons carnassiers et autres applications | |
DE680955C (de) * | 1937-02-26 | 1939-09-11 | Erik Linus Gegerfeldt | Einrichtung zum Angeln von Fischen |
US2479642A (en) * | 1948-03-01 | 1949-08-23 | John F Cottler | Fishing float |
-
1952
- 1952-02-03 DE DE1952922382D patent/DE922382C/de not_active Expired
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US4778422A (en) * | 1983-11-22 | 1988-10-18 | Rollitech Industries Limited | Buoy for storing rope connected to an underwater article |
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