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DE922290C - Sicherheitsvorrichtung fuer Antriebsmaschinen, z. B. Dampf- oder Gasturbinen, deren Klotzlager durch Axialverschiebung der Welle Abnutzungen unterworfen sind - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Antriebsmaschinen, z. B. Dampf- oder Gasturbinen, deren Klotzlager durch Axialverschiebung der Welle Abnutzungen unterworfen sind

Info

Publication number
DE922290C
DE922290C DEP14607A DEP0014607A DE922290C DE 922290 C DE922290 C DE 922290C DE P14607 A DEP14607 A DE P14607A DE P0014607 A DEP0014607 A DE P0014607A DE 922290 C DE922290 C DE 922290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
block bearing
oil
axial displacement
safety device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP14607A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Rosch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DEP14607A priority Critical patent/DE922290C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE922290C publication Critical patent/DE922290C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/04Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D21/00Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for
    • F01D21/04Shutting-down of machines or engines, e.g. in emergency; Regulating, controlling, or safety means not otherwise provided for responsive to undesired position of rotor relative to stator or to breaking-off of a part of the rotor, e.g. indicating such position
    • F01D21/06Shutting-down
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D13/00Control of linear speed; Control of angular speed; Control of acceleration or deceleration, e.g. of a prime mover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)

Description

Es sind Sicherheitsvorrichtungen für Antriebsmaschinen, z. B. Dampf- oder Gasturbinen, bekanntgeworden, die bei einer Klotzlagerabnutzung über ein zulässiges Maß die Treibmittelzufuhr abstellen. Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art wird in einem solchen Falle durch Kontaktgabe über Hubmagnete die betreffende Antriebsmaschine stillgesetzt. Die angestrebte Betriebssicherheit ist aber bei Verschmutzung der Kontakte, bei Leitungsbrüchen oder Ausbleiben des elektrischen Stromes nicht mehr gegeben. Bei einer anderen Bauart solcher Sicherheitsvorrichtungen übertragen Hebel über eine Gleitrolle oder Gleitbacke die Verschiebung der Welle auf das Schnellschlußgestänge. Durch Abnutzung der Gleitrollen bzw. Gleitbacken wird jedoch der Eingriffszeitpunkt der Sicherheits-
vorrichtung verzögert. Außerdem lassem sich solche Sicherheitsvorrichtungen nur dann verwenden, wenn das Klotzlager in der Nähe der Schmellschlußvorrichtung liegt. Ähnliches gilt für eine andere bekannte Sicherheitsvorrichtung, bei welcher am Wellenende ein Steuerschieber angekuppelt ist, der bei Axialverschiebung ein auf die Schnellschlußvorrichtung einwirkendes Druckmittel steuert. Abnutzungen des umlaufenden Schiebers beeinflussen auch hier die Genauigkeit des Eingriffszeitpunktes der Vorrichtung, die ebenfalls an die Nähe des Klotzlagers gebunden ist.
Alle diese Schwierigkeiten werden dadurch vermieden, daß die Vorteile, einer an sich bekannten Einrichtung, die zur Aufgabe hat, zu prüfen, ob berechnete Öldrücke mit tatsächlichen Öldrücken
übereinstimmen, bei einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung für Antriebemaschinen nutzbar gemacht werden. Die bekannte Einrichtung besitzt eine Prallplatte. Der Abstand dieser Platte von der Austrittsöffnung einer Düse kann geändert werden. Aus der Düse trifft ein ölstrahl auf die Platte, wobei dann der Staudruck bzw. der Öldruck in der zur Düse führenden Leitung eine Funktion dieses Abstandes ist. Der Druck in dieser Leitung ίο wirkt über eine Abzweigleitung auf einen gewichtsbelasteten, in einem Zylinder befindlichen Kolben. An der zur Düse führenden Leitung sind zwei Druckmesser angeschlossen, wobei sich eine Anschlußstelle vor, die andere hinter einer in der Leitung liegenden Drosselstelle befindet. Der der Düse am nächsten liegende Druckmesser zeigt den Öldruck in Abhängigkeit von der Spaltbreite, also auch den Druck in der obenerwähnten Abzweigleitung, und der in Strömungsrichtung vor der Drossel liegende Druckmesser den Druck in dem von der ölpumpe kommenden Leitungsabschnitt an. Gemäß der Erfindung handelt es sich um eine Sicherheitsvorrichtung für Antriebsmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen, die bei Klotzlagerabnutzung über ein zulässiges Maß ein Stillsetzender Maschine herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer Wellenstirnfläche in geringem Abstand von dieser eine Austrittsöffnung eines Druckölsystems, die in an sich bekannter .Weise den Druck im System unmittelbar beeinflußt, so angeordnet ist, daß bei Abnutzung des Klotzlagers der Druck im Druckölsystem sinkt, und daß in an sich bekannter Weise dieser Druck als Impuls für die Schnellschlußauslösevorrichtung der Triebmittelzufuhr dient.
Die Erfindung ist in den Abb. 1 bis 3 der Zeichnung veranschaulicht, worin
Abb. ι eine im Erfindungssinne ausgebildete Sicherheitsvorrichtung in vereinfachter Darstellung, Abb. 2 eine bauliche Einzelheit und
Abb. 3 eine schaubildliche Darstellung ihrer Wirkungsweise zeigt.
In Abb. ι bezeichnen α die auf der Welle b einer Antriebsmaschine angeordnete Klotzlagerspurscheibe, c die Lagerklötze und d das Klotzlagergehäuse. Das Klotzlagergehäuse d ist durch die Leitung e an eine Druckölquelle, z. B. die Lagerund Steuerölpumpe, angeschlossen.
Als Impuls für die Betätigung des auf die Treibmittelzufuhr einwirkenden Steuerorgans dient der sich in der Leitung e im Abhängigkeit von der Breite des Spaltes s zwischen Spurscheibe α und der Gegenfläche des Gehäuses d einstellende Steueröldruck. In der dargestellten Ausführungsförm wirkt dieser Steueröldruck auf einen federbelasteten Kolben /, der auf die Schnellschlußauslösevorrichtungg· (Abb. 2) einwirkt. Ein in die S teuer Ölleitung eingebautes Drosselorgan h dient dazu, den Steueröldruck an der Zuführungsstelle möglichst gleichbleibend zu erhalten. Die gleiche Wirkung wird aber auch erreicht, wenn zur Druckmittelzuführung eine besondere, auf gleichbleibenden Druck fördernde Pumpe vorgesehen ist.
Um dem Bedienungspersonal unabhängig von der Sicherheitsvorrichtung jederzeit eine Überwachung der jeweiligen Axialverschiebung der Klotzlagerspurscheibe zu ermöglichen, ist zwischen der Drosselstelle h und dem Spalt s an die Leitung e ein Druckmesser i angeschlossen. Der sich in der Leitung e hinter der Droseelstelle h einstellende öldruck pv der sich im umgekehrten Verhältnis zur Spaltbreite ί ändert, kann aber nur dann als genauer Meßwert für die jeweilige Spaltbreite angesprochen werden, wenn der Druck- in der Zuführungsleitung k vor der Drosselstelle h gleichbleibt. Ein Druckmesser I zeigt den in der Leitung k herrschenden Druck p an. Ändert sich dieser Druck, so wird dadurch auch das Abhängigkeitsverhältnis zwischen dem Druck P1 und der Spaltbreite s ein anderes, wie aus der schaubildlichen Darstellung nach Abb. 3 hervorgeht.
In diesem Schaubild sind auf der waagerechten Achse eines Achsenkreuzes die verschiedenen Spaltbreiten s in zehntel Millimetern und auf der senkrechten Achse die Druckölwerte P1 hinter der Drosselstelle.Ä in Kilogramm je Quadratzentimeter aufgetragen. Die Schaubildlinien geben das Abhängigkeitsverhältnis zwischen Spaltbreite s und den Öldrucken P1 an. Wie aus dem Schaubild zu entnehmen, beträgt bei einem Öldruck vor der Drosselstelle von p=5 kg/cm2 und einer Spaltbreite s von 0,3 mm der Öldruck P1 hinter der Drosselstelle 3,2 kg/cm2, welcher Zustand als normal bezeichnet wird. Sinkt dagegen der Öldruck aus irgendeinem Grund in der Zuführungsleitung k auf p =4 kg/cm2, so wird bei 0,3 mm Spaltbreite der Druck hinter der Drosselstelle h im der Leitung e auf 2,6 kg/cm2 sinken.
Durch Vergleichen der verschiedenen Kurven miteinander kann bei veränderlichem Steueröldruck der genaue jeweilige Abnutzungswert der Klotzlagerspurschei.be jederzeit ermittelt werden.
Der Vorteil der Erfindung besteht demnach darin, daß neben der unbedingten Betriebssicherheit eine Möglichkeit,. ständig und augenblicklich die Klotzlagerabnutzung festzustellen, gewährleistet ist. Bei völligem Ausbleiben der Ölversorgung wird außerdem durch die im Erfindungssinn eingerichtete Sicherheitsvorrichtung die Maschine stillgesetzt. Die Sicherheitsvorrichtung ist an örtliche Verhältnisse nicht gebunden und kann auch bei Klotzlagern, die weit entfernt von der Schnellschlußeinrichtung angeordnet sind, verwendet werden, z. B. bei Kompressoren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ι; Sicherheitsvorrichtung für Ariftriebsmaschinen, insbesondere Dampf- oder Gasturbinen, die bei Klotzlagerabnutzung über ein zulässiges Maß ein Stillsetzen der Maschine herbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß vor einer WeHenstirnfiäche in geringem Abstand von dieser eine Austrittsöffnung eines Druckölsystems, die in an sich bekannter Weise den Druck im System unmittelbar beeinflußt, so angeordnet ist, daß
    bei Abnutzung des Klotzlagers der Druck im Druckölsystem sinkt, und daß in an sich bekannter Weise dieser Druck als Impuls für die Schnellschlußauslösevorrichtung der Treibmittelzufuhr dient.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Axialverschiebung der Klotzlagerspurscheibe beeinflußte Druckölsystem in an sich bekannter Weise mit einem Druckmesser verbunden ist, so daß der Öldruck als Meßwert für den Abnutzungsgrad des Klotzlagers dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer einem Druckmesser, der den von der Axialverschiebung der Klotzlagerspurscheibe beeinflußten Öldruck anzeigt, in an sich bekannter Weise ein zweiter an die Zuführungsleitung des Drucköls angeschlossener Druckmesser vorgesehen ist, so daß durch Vergleich der beiden Anzeigewerte jederzeit der tatsächliche Abnutzungswert des Klotzlagers festgestellt werden kann.
    Angezogene Druckschriften:
    Guido· Wünsch, »Regeln für Druck und Menge«, Verlag v. R. Oldenbourg, Berlin und München (1930), S. 39/40;
    Erich Falz, »Grundzüge der Schmiertechnik«, Verlag v. Julius Springer, Berlin (1931), S. 246 bis 248.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©9579 12.54
DEP14607A 1948-10-01 1948-10-02 Sicherheitsvorrichtung fuer Antriebsmaschinen, z. B. Dampf- oder Gasturbinen, deren Klotzlager durch Axialverschiebung der Welle Abnutzungen unterworfen sind Expired DE922290C (de)

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DEP14607A DE922290C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Sicherheitsvorrichtung fuer Antriebsmaschinen, z. B. Dampf- oder Gasturbinen, deren Klotzlager durch Axialverschiebung der Welle Abnutzungen unterworfen sind

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE701530X 1948-10-01
DEP14607A DE922290C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Sicherheitsvorrichtung fuer Antriebsmaschinen, z. B. Dampf- oder Gasturbinen, deren Klotzlager durch Axialverschiebung der Welle Abnutzungen unterworfen sind

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE922290C true DE922290C (de) 1955-01-13

Family

ID=25946554

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP14607A Expired DE922290C (de) 1948-10-01 1948-10-02 Sicherheitsvorrichtung fuer Antriebsmaschinen, z. B. Dampf- oder Gasturbinen, deren Klotzlager durch Axialverschiebung der Welle Abnutzungen unterworfen sind

Country Status (1)

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DE (1) DE922290C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968860C (de) * 1953-11-24 1958-04-03 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Pruefen der UEberdrehzahl-Sicherheitsorgane an Dampfturbinen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968860C (de) * 1953-11-24 1958-04-03 Bbc Brown Boveri & Cie Einrichtung zum Pruefen der UEberdrehzahl-Sicherheitsorgane an Dampfturbinen

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