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DE921956C - Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Dieselmotoren - Google Patents

Regelvorrichtung fuer Brennkraftmaschinen, insbesondere fuer Dieselmotoren

Info

Publication number
DE921956C
DE921956C DEG6331A DEG0006331A DE921956C DE 921956 C DE921956 C DE 921956C DE G6331 A DEG6331 A DE G6331A DE G0006331 A DEG0006331 A DE G0006331A DE 921956 C DE921956 C DE 921956C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
spring
fuel
pin
floating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG6331A
Other languages
English (en)
Inventor
Carlton J Willrich Jun
Virgin C Reddy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
General Motors Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Motors Corp filed Critical General Motors Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE921956C publication Critical patent/DE921956C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D1/00Controlling fuel-injection pumps, e.g. of high pressure injection type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/02Controlling by changing the air or fuel supply
    • F02D2700/0269Controlling by changing the air or fuel supply for air compressing engines with compression ignition
    • F02D2700/0282Control of fuel supply
    • F02D2700/0284Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element
    • F02D2700/0292Control of fuel supply by acting on the fuel pump control element depending on the speed of a centrifugal governor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High-Pressure Fuel Injection Pump Control (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Regelvorrichtung für Brennkraftmaschinen, insbesondere für Dieselmotoren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Regelung der von einer Einspritzpumpe geförderten Brennstoffmenge. Es ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der in das Stehzeug der Brennstoffregelvorrichtung ein schwebender zweiarmiger Hebel eingeschaltet ist, dessen mittlerer Drehzapfen in dem zur Handschaltung gehörenden Gestänge gelagert ist und an dessen einem Ende das Getriebe des Zentrifugalreglers und an dessen anderem Ende das Brennstoffregelgestänge angreift, wobei in das Handschaltungsgestänge eine einen Kraftspeicher bildende Federanordnung eingeschaltet ist. Diese Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß ihr Kraftspeicher bei jeder Verstellbewegung des Schaltgliedes gespannt wird und dabei so lange eine die Einspritzmenge ändernde Verstellung des Regelgliedes und somit Drehzahländerungen herbeiführt, bis unter deren Wirkung das drehzahlabhängige Verstellglied das Reglergestänge in eine den Spannungsausgleich des Kraftspeichers herbeiführende Lage nachgerückt hat. Der Zentrifugalregler beeinfiußt dabei die Brennstoffregelung in der Weise, daß die eingespritzte Brennstoffmenge bei abnehmender Drehzahl vergrößert und bei zunehmender Drehzahl verkleinert wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist weiter ausgebildet und arbeitet in anderer Weise.
  • Beim Betrieb von Dieselmotoren ist die Menge des zugeführten Brennstoffs proportional dem Drehmoment des Motors. Bei schnell laufenden Dieselmotoren des Zweitäkttyps, bei dem ein Gebläse für Spül- und Ladeluft und die Hochdruckpumpe für die Brennstoffeinspritzung vom Motor angetrieben werden; wird die dem Motor zugeführte Brennstoffmenge gewöhnlich durch handbediente Regelmittel eingestellt und der Brennstoff bei niedrigen und bei hohen Motordrehzahlen entsprechend der Leerlauf- und Höchstdrehzahl des Motors durch eine vom Motor angetriebene Regelvorrichtung bestimmt. Diesen Maschinen wird gewöhnlich Spül-und Ladeluft in einer den Geschwindigkeitswert des Betriebs weit überschreitenden Menge zugeführt, und die Einspritzpumpen werden so bemessen, daß sie bei jeder Motordrehzahl für die zugeführte Luft genaue Mengen an Brennstoff zuführen. Da die Menge und der Druck der vom Gebläse zugeführten Luft und auch der Druck und die Menge des aus der Einspritzpumpe ausfließenden Brennstoffs sich mit der Motordrehzahl ändern, besteht die Neigung, bei bestimmten Drehzahlen der Maschine einen Überschuß an Brennstoff zuzuführen, die Folge davon ist unvollständige Verbrennung und Rauchen der Maschine. Zwischen Leerlauf und Höchstdrehzahl des Motors, wo die dem Motor zugeführte Brennstoffmenge und infolgedessen das Drehmoment und die Geschwindigkeit des Motors unter Kontrolle der Handregelung stehen, kann der Motor durch ein Übermaß an zugeführtem Brennstoff überladen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine einfache Regelvorrichtung für den Motor geschaffen, durch welche der dem Motor zugeführte Brennstoff und damit das Drehmoment des Motors bei jeder Einstellung der Handregelung des Brennstoffs kontrolliert wird, um Überladung des Motors zu verhindern und für einen Betrieb mit gutem Wirkungsgrad bei allen Motordrehzahlen zu sorgen.
  • Der Erfindungsgedanke ist in den Ansprüchen definiert; wie er verwirklicht werden kann, ist im folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser ist Fig. i ein Aufriß, teilweise im Schnitt,einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie 2-2 der Fig. i in größerem Maßstab, Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. i in größerem Maßstab.
  • In Fig. i hat ein Regler ein Gehäuse i mit einer Lagerkappe 3 an einem Ende; die ein Lager 5 für die vom Motor angetriebene Reglerwelle 7 bedeckt. Reglergewichte 13 und 15 sind an' Zapfen 9 an einem Gewichtsträger i i auf der Welle 7 angelenkt. Die Gewichte 13 sind für Langsamlauf und die Gewichte 15 für Schnellauf bestimmt; sie haben Anschläge 13' und 15', die auf Teile des Gewichtsträgers i i auftreffen, um die auswärts gerichtete Zentrifugalbewegung der Gewichte zu begrenzen.
  • An den beiden Enden einer mit Gewinde versehenen Bohrung 21 im Gehäuse i gleichachsig mit der Reglerwelle 7 sind hohle einstellbare Widerlager 17 und ig eingeschraubt. Das Glied ig hat einen Flansch 23 als Sitz für eine Hochgeschwindigkeitsreglerfeder 25. Das Glied 17 hat am inneren i Ende einen einwärts gerichteten Flansch 27, gegen den der äußere Flansch 29 einer Büchse 31 durch die Hochgeschwindigkeitsfeder 25 gedrückt wird, deren inneres Ende in Berührung mit dem Büchsenflansch 29 dargestellt ist. Die Büchse 31 ist in den gleichachsigen Bohrungen der Widerlager 17 und ig gegen die Wirkung der Hochgeschwindigkeitsfeder 25 nach außen verschiebbar.
  • Ein anderes hohles Widerlagerglied 33 ist in das äußere Ende der Büchse 31 eingeschraubt und steht in Berührung mit dem Sitz 34 für das äußere Ende einer Zwischenfeder 35. Das innere Ende dieser Zwischenfeder 35 ist auf dem Flansch 37 eines hohlen Sitzgliedes 39 gelagert, dessen äußerer Flansch q.1 durch die Feder 35 gegen einen Spannring 43 in einer Innenrille am inneren Ende der Büchse 31 gedrückt wird, so daß der abgesetzte Teil .I5 am inneren Ende des hohlen Federsitzes 39, der einen Flansch 4.1 bildet, sich von der Büchse 31 aus einwärts erstreckt.
  • In das hohle Widerlager 33 ist ein Widerlagerbolzen 47 eingeschraubt; dieser trägt an seinem abgesetzten inneren Ende eine Leerlauffeder 5 z, deren inneres Ende an einem Sitz 53 gelagert ist, der am Ende einer auf der Reglerwelle 7 drehbaren und axial verschiebbaren Reglerbüchse 55 befestigt ist. Das innere Ende dieser Reglerbüchse 55 liegt an einem Drucklager 57 auf der Reglerwelle 7. Die Reglergewichte 15 haben Finger 59, die sich gegen das innere Ende des Drucklagers legen. Im Ruhezustand des Motors und des Reglers drückt die Feder 51 die Büchse 55 nach rechts und die Finger 59 und die Hochgeschwindigkeitsreglergewichte 15 im Uhrzeigersinne um die Drehzapfen g. Die Hochgeschwindigkeitsgewichte 15 berühren die Anschläge 61 an den Niedriggeschw indigkeitsgewichten 13 und drücken die Anschläge 63 dieser Gewichte an die Reglerbüchse 55. Zur Einstellung der Federwiderlager 19,33 und 47 sind Schraubenmuttern 65, 67 und 69 angeordnet.
  • Die Reglerbüchse 55 hat außen eine Nut 71, in die zwei am Ende eines gabelförmigen Hebels 75 angebrachte Zapfen 73 eingreifen. Der Hebel 75 sitzt am unteren Ende einer senkrechten Welle 77, die von Lagern 78 im Gehäuse i getragen wird. Am oberen Ende der Welle 77 ist ein Hebel 79 angebracht, so daß die Welle 77 und die Hebel 79 und 75 entsprechend den Schwankungen der Motordrehzahl im Winkel verstellt werden können. Am äußeren Ende des Hebels 79 ist ein Zapfen 81 (Fig. i und 2) befestigt, der sich senkrecht nach oben erstreckt durch die Öffnung eines schwebenden Winkelhebels 83, dessen eines Ende an dem Zapfen 84. elfter Stange 85 angelenkt ist, die das Regelglied für die nicht dargestellte Brennstoffeinspritzung ist. Zwischen dem den Drehzapfen tragenden Ende der Stange 85 und einem in einer Bohrung des Gehäuses i verstellbar eingeschraubten und durch eine Schraubenmutter gi gesicherten Federsitz 89 ist eine Pufferfeder 87 angeordnet. Das andere Ende des schwebenden Winkelhebels 83 trägt eine um einen Zapfen 95 drehbare Rolle 93. Im Gehäuse 1 i ist ein Nocken 97 einstellbar eingeschraubt und durch eine Schraubenmutter 98 gesichert. Der Nocken 97 hat einen kegelförmigen Teil 99.
  • Das obere Ende des Gehäuses i ist durch eine am Gehäuse i befestigte Kappe ioi verschlossen. In Lagern 105 der Kappe ioi liegt drehbar eine Welle 103; sie trägt an ihrem unteren Ende einen Hebel iog und an ihrem oberen Ende außen einen Hebel i i i, der entweder von Hand oder durch das nicht dargestellte Beschleunigerpedal verstellbar ist. Am Hebel 83 (vgl. insbesondere Fig. 3) sitzt unmittelbar an der abwärts sich erstreckenden Widerlagerflanke 114 des Hebels iog ein Zapfen 113. An einem Ende der senkrechten Flanke 114 des Hebels iog ist eine Blattfeder 115 mittels Schraube 116 befestigt, die mit einer Ausbiegung bis zu dessen äußerem Ende reicht. Das anliegende Ende 117 der Feder ist hakenförmig und umfaßt den Zapfen i 13 des schwebenden Winkelhebels 83 und drückt ihn an die senkrechte Widerlagerflanke 114 des Hebels io9.
  • Am äußeren Ende des Hebels iog sitzt ein Zapfen 121. In Fig. 2 ist er, in der Reglerstellung für Motorleerlauf dargestellt, in Kontakt mit einer Seite 123 einer Einkerbung in einer Rastenplatte 125, die um einen Zapfen 127 in der Reglerkappe ioi drehbar ist. Eine zwischen der Rastenplatte 125 und der Kappe ioi angeordnete Feder i31 hält das eine Ende eines Schlitzes 133 in der Rastenplatte in Kontakt mit einem Anschlagzapfen 135 an der Kappe ioi. Eine in Lagern 139 der Kappe ioi drehbare Welle 137 (Fig. i) trägt an ihrem unteren Ende einen Hebel 141. An dessen äußerem Ende ist ein Zapfen 143 befestigt, der sich in einen Schlitz 144 in der Rastenplatte 125 erstreckt. Am äußeren Ende der Welle 137 ist ein von Hand verstellbarer Hebel 145 befestigt.
  • Die Wirkungsweise beim Anlassen der Maschine ist folgende: Der Hebel i i i, die Welle 103 und der Hebel iog werden im Uhrzeigersinn aus der Stillstandslage des Motors heraus durch und über die Einstellung für Motorleerlauf hinausbewegt (Fig. i und 2). Dies zwingt den Zapfen 121 an dem Hebel iog, eine Kraft auf die untere Seite 147 eines Ausschnitts in der Rastenplatbe 125 auszuüben und bewegt diese Platte im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Feder 131 und gestattet dem Zapfen 121, in die anliegende Ausbuchtung in der Rastenplatte einzutreten. Er erhält so seine Lage zwischen den Seiten 123 und 129 dieser Ausbuchtung, wobei diese Seiten die Leerlauf- und Vollaststellungen für den Zapfen 121 bestimmen. Diese Drehung der Welle 103 und des Hebels log im Uhrzeigersinn zwingt das hakenförmige Ende der Blattfeder 115 am Hebel iog, eine Kraft auf den Zapfen 113 an dem schwebenden Winkelhebel 83 auszuüben und bewegt ihn entgegen dem Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 81 des entsprechend der Drehzahl eingestellten Hebels 79. Die Bewegung des schwebenden Winkelhebels 83 entgegen dem Uhrzeigersinn veranlaßt das rechte Ende des Winkelhebels 83, die Regelstange 85 der Brennstoffeinspritzpumpe in Richtung des Pfeiles in Fig. 3 zu bewegen und die Brennstoffzufuhr für das Anlassen zu vergrößern. Diese Bewegung setzt sich fort, bis seine Rolle 93 den benachbarten kegelförmigen Nocken 97 berührt. Nach dem Anlassen des Motors wird der Hebel iog in die Leerlaufstellung zurückgedreht, und der Zapfen 121 berührt die Seite 123 der Ausbuchtung in der Rastenplatte 125 für die Lage der von Hand verstellbaren Hebel iog und i i i in der Leerlaufdrehzahl (Fig. 2). Der Lauf des Motors verursacht eine Auswärtsbewegung der Regulatorgewichte 13 und 15 für niedrige und hohe Drehzahl und eine Bewegung der Regulatorbüchse 55 nach links entgegen der Wirkung der Leerlauf feder 51. Während die Handhebel iog und i i i sich in der Leerlauf -stellung befinden und der Motor mit Leerlaufdrehzahl arbeitet, wird der Federsitz 53 an der Reglerbüchse 55 nur um den kleinen Abstand von dem benachbarten abgesetzten Teil 45 des Federsitzzwischengliedes 39 verschoben. Die Rolle 93 an dem Winkelhebel 83 wird ein wenig verschoben und außer Kontakt gebracht mit dem kegelförmigen Teil 99 des Nockens 97. Das äußere Ende der Pufferfeder 87 ist in leichtem Kontakt mit dem benachbarten Ende der Brennstoffreglerstange 85: Wenn der Motor im Leerlauf seine Drehzahl vergrößert, bewegen sich die Regulatorgewichte für niedrige und hohe Drehzahl 13 und 15 gegen die Kraft der Leerlauf feder 51 und bewegen die Büchse 55 nach links und bewirken eine Bewegung der Hebel 75 und 79 und der senkrechten Welle 77 im Uhrzeigersinn. Diese Bewegung des Hebels 79 und seines Zapfens 81 verursacht eine entsprechende Bewegung des linken Endes des schwebenden Winkelhebels 83. Da dessen Zapfen 113 sich auf der senkrechten Widerlagerflanke 114 des von Hand eingestellten Hebels iog abstützt, werden das rechte Ende des Winkelhebels 83 und der Brennstoff reglerstab 85 entgegen dem Pfeil in Fig. 3 bewegt, vermindern die Brennstoffzufuhr und setzen dadurch die Drehzahl des Motors auf die richtige Größe der Leerlaufdrehzahl herab. Dabei wird auch die Rolle 93 noch weiter vom Nocken 97 fortbewegt und bewirkt, daß der Brennstoffreglerstab 85 die Pufferfeder 87 zusammendrückt. Wenn die Motordrehzahl unter den Leerlaufwert sinkt, werden die Regulatorgewichte 13 und 15 durch die Leerlauffeder 5 i einwärts verschoben, und die Regulatorbüchse 55 bewirkt eine Bewegung des Hebels 79 und seines Zapfens 8i entgegen dem Uhrzeigersinn. Dies verursacht eine Bewegung des linken Endes des schwebenden Hebels 83 entgegen dem Uhrzeigersinn, um dessen Zapfen 113, der jetzt an der Blattfeder 115 anliegt, und veranlaßt das rechte Ende des schwebenden Hebels 83, die Brennstoffreglerstange 85 in Richtung des ' Pfeiles zu bewegen und die Brennstoffzufuhr und die Motordrehzahl auf den richtigen Leerlaufwert zu vergrößern. Die Pufferfeder 87 widersetzt sich der Bewegung des Brennstoffreglerstabes zur Brennstoffverminderung und hilft, die Leerlaufgeschwindigkeit des Motors auf der richtigen Größe zu halten und das Herabdrücken der Motordrehzahl zu verhindern. Die Regelung des .Motors in dem Bereich zwischen Leerlauf und voller Drehzahl vollzieht sich folgendermaßen Beim Leerlauf des Motors bewirkt eine plötzliche Bewegung des Handhebels zog aus der Leerlauf- in die Vollastlage, daß der Zapfen rar an diesem Hebel in Berührung gebracht wird mit der Seite zag der Ausbuchtung in der Rastenscheibe 125, was die Vollaststellung ist. Diese plötzliche Bewegung des Hebels iog in der Uhrzeigerrichtung veranlaßt die Blattfeder 115, einen Druck auf den Zapfen 113 des schwebenden Hebels 83 auszuüben und ihn entgegen dem Uhrzeigersinn um einen begrenzten Betrag um den Zapfen 81 zu bewegen, wodurch aber nur eine geringe Vergrößerung der Brennstoffzufuhr zum Motor bewirkt wird, weil die Rolle 93 sofort eine kleine Bewegung ausführt, an den kegelförmigen Teil 99 des \Tockens 97 anstößt und «eitere Vergrößerung der Brennstoffzufuhr verhindert. Nach der Berührung der Rolle 93 mit dem Nocken 97 verursacht eine weitere Bewegung des Handhebels iog relativ zum Zapfen 113 des Winkelhebels 83 eine leichte Spannung der Blattfeder 115; diese Feder übt nun eine Kraft auf den Zapfen 113 aus, die den Arm 83 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Zapfen 8i zu drehen sucht.
  • Bei kleiner Belastung des Motors verursacht die kleine Vermehrung des dem Motor zugeführten Brennstoffs ein unmittelbares Anwachsen der Motordrehzahl, und die Regulatorgewichte 13 und 15 für niedrige und hohe Drehzahl bewegen sich auswärts zunächst allein gegen die Wirkung der Leerlauffeder 51. Die weitere Auswärtsbewegung der Gewichte bei weiterem Anwachsen der Motordrehzahl bringt die Anschläge 13' an den Niedriggeschwindigkeitsgewichten 13 in Berührung mit dem Gewichtsträger i i, so daß die- weitere Auswärtsbewegung dieser Gewichte verhindert wird. Der Federsitz 53 an der Regulatorbüchse 55 berührt den Endteil 45 an dem zwischengeschalteten Federsitz 39; weiteres Anwachsen der Motordrehzahl bis zur Größe der vollen Drehzahl bewirkt nun eine weitere Auswärtsbewegung der Hochgeschwindigkeitsgewichte 15 des Regulators, der sich die vereinten Kräfte der Leerlauffeder 51 und der Zwischenfeder 35 entgegenstellen. Diese anfängliche Auswärtsbewegung der Niedrig- und Hochgeschwindigkeitsgewichte und die folgende alleinige Auswärtsbewegung der Hochgeschwindigkeitsgewichte bewirkt, daß die Regülatorbüchse 55 nach links bewegt wird, wodurch wieder eine Bewegung der Regulatorhebel 75 und 79 und der Verbindungswelle 77 im Uhrzeigersinn verursacht wird. Der Zapfen 81 am Hebel 79, um den das linke Ende des schwebenden Winkelhebels 83 drehbar ist, übt eine Kraft auf diesen Hebel aus, die ihn im Uhrzeigersinn relativ zur Welle 77 zu bewegen sucht: Da die Feder 115 an dem Handhebel iog ebenfalls eine Kraft auf den dicht neben dem Zapfen 8i liegenden Zapfen 113 am Winkelhebel 83 ausübt, wird der Winkelhebel 83 im ganzen verschoben, so daß die Rolle 93 an dem kegelförmigen Teil 99 bis zu dessen innerem Ende entlang gleitet. Dadurch wird die am rechten Ende des schwebenden Winkelhebels angelenkte Brennstoffreglerstange 85 in Richtung des Pfeiles (Fig.3) bewegt und die Brennstoffzufuhr vergrößert. Sollte der Motor in größerem Maß belastet sein, wenn der Handregierhebel iog plötzlich im Uhrzeigersinn bis zur Vollastlage bewegt wird, so wächst die Motordrehzahl langsamer entsprechend dieser langsamen Vergrößerung der Brennstoffzufuhr zum Motor, die, wie oben beschrieben, durch die Bewegung des schwebenden Winkelhebels 83 um den Zapfen 81 entgegen dem Uhrzeigersinn nur in beschränktem Maße stattfindet, bis die Rolle 93 am Winkelhebel den Nocken 97 berührt.
  • Bei größerer Belastung des Motors wird die Feder 115 am Handregelhebel iog mehr gespannt, weil der Winkelhebel 83 durch diese Feder zur Vergrößerung der Brennstoffzufuhr nicht bewegt werden kann, bevor infolge Zunähme der Motordrehzahl oder Abnahme der Belastung eine Drehung im Uhrzeigersinn des vom Regulator bedienten Hebels 79 und seines Zapfens 81 bewirkt wird, an dem der Winkelhebel 83 angelenkt ist, wodurch dann die Brennstoffzufuhr und das Drehmoment vergrößert werden. Bei jeder durch die Bewegung der von Hand bedienbären Hebel i og und i i i eingestellten Drehzahl- und Drehmomentgröße bewirken die Regelvorrichtung und die Brennstoffabstellvorricbtung, daß die Menge des dem Motor zugeführten Brennstoffs auf die zulässige Drehzahl- und Drehmomentgröße beschränkt wird, ohne Überladung und Rauchen des Motors.
  • Wenn der Motor zwischen Leerlauf und voller Drehzahl arbeitet gemäß der Einstellung des von Hand bedienten Hebels iog und Regelung durch die Rolle 93 am schwebenden Winkelhebel 83 und durch die Regulatorvorrichtung, ist die Rolle in Berührung mit dem Nocken 97. Wenn die Belastung des Motors zunimmt, sinkt die Drehzahl, und der vom Regulator bediente Hebel 79 und sein Zapfen 81, an dem der schwebende Winkelhebel 83 angelenkt ist, werden dann entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt (Fig. 3). Infolgedessen wird eine Kraft auf den linken Zapfen des schwebenden Winkelhebels 83 ausgeübt und dieses Hebelende so bewegt, daß seine Rolle 93 bis zum größeren Durchmesser des kegelförmigen Teils 99 des Nockens 97 gegen die Wirkung der Blattfeder 115 am handbedienten Hebel iog rollt, an dem der Zäpfen 113 des Winkelhebels jetzt anliegt. Hierdurch entsteht eine entsprechende Spannung der Feder 115 und wird infolge Verminderung der Brennstoffzufuhr durch die Brennstoff reglerstange 85 die Überladung und das Rauchen des Motors beendet und verhütet.
  • Wenn beim Arbeiten des Motors zwischen Leerlauf und voller Drehzahl die Belastung des Motors abnimmt, wächst die Drehzahl und wird der vom Regulator bediente Hebel 79 im Uhrzeigersinn bewegt (Fig. 3). Dann bewirkt sein Zapfen 81 eine Bewegung des linken Endes des Winkelhebels 83. Sein Zapfen 113 stützt sich nun gegen die Widerlagerflanke 114 des Handhebels iog, und der schwebende Winkelhebel dreht sich im Uhrzeigersinn und veranlaßt eine Abwärtsbewegung der Brennstoffreglerstange 85, welche die Verminderung der Brennstoffzufuhr bewirkt, und auch eine Fortbewegung der Rolle 93 vom Nocken 97. Die Brennstoffzufuhr wird verringert zur Verhütung des Durchgehens des Motors.
  • Es ist klar, daß beim Arbeiten des Motors mit irgendeiner zulässigen Drehzahl oder Drehmoment zwischen Leerlauf und Höchstwerten die Regulatorvorrichtung bei Abnahme der Belastung oder Zunahme der Drehzahl des Motors eine Verringerung der Brennstoffzufuhr bewirkt, um Überladen und daraus folgendes Rauchen oder Übersteigerung der Drehzahl des Motors zu verhüten.
  • Auf diese Weise wird beim Arbeiten des Motors mit irgendeiner zulässigen Drehzahl oder einem Drehmoment zwischen Leerlauf und Höchstwerten ein Überladen des Motors und daraus folgendes Rauchen oder eine Übersteigerung der Drehzahl des Motors verhindert.
  • Wenn der handbediente Regelhebel 1o9 in der Lage für Höchstdrehzahl- und -drehmomenteinstellung sich befindet und der Motor mit dem zulässigen Höchstwert der Geschwindigkeit und des Drehmoments unter Kontrolle des Regulators arbeitet, liegt diie Rolle 93 des Winkelhebels 83 an dem kleinen Durchmesser des kegelförmigen Endteils des Brennstoffabstellers 97 und befindet sich der Federsitz 53 an der Regulatorbüchse 55 nur in geringem Abstand vom inneren Ende der Büchse 31 mit dem äußeren Flansch 29, an dem das Ende der Hochgeschwindigkeitsfeder 25 des Regulators gelagert ist. Bei einer geringen Vergrößerung der Motordrehzahl über den Höchstwert, bewegen die Hochgeschwindigkeitsgewichte 13 die Regulatorbüchse 55 und ihren Sitz 53 nach links zur Berührung,m.it der Büchse 31 und bewegen sie nach links gegen die Kraft der Hochgeschwindtigkeitsfeder 25. Die Bewegung der Regulatorbüchse 55 nach links wiederum bewirkt im Uhrzeigersinn eine Bewegung des Hebels 79 und seines Zapfens 81, an dem das linke Ende des schwebenden Winkelhebels 83 angelenkt ist. Dies bewirkt eine Bewegung von dessen linkem Ende. Stein Zapfen 113 wird gegen die Widerlagerflanke 114 des Handhebels 1o9 gestützt und veranlaßt das rechte Ende des Winkelhebels, die Brennstoffreglerstange, 85 abwärts zu bewegen, so daß die Brennstoffzufuhr und damit die Motordrehzahl verringert wird. Die Rolle 93 am Hebel 83 wird vom Nocken 97 abgehoben.
  • Die vorgesehene Lenkeranordnung gestattet eine beliebige Verringerung der Brennstoffzufuhr und der Motordrehzahl durch Bewegen des handbedienten Hebels entgegen dem Uhrzeigersinn bis zu den Leerlauf- und,Stillstandslagien. Diese Bewegung des Handhebels iog entgegen dem U.hrzeigersinn bewirkt, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, daß seine Widerlagerflanke 114 den Zapfen 113 dies schwebenden Hebels 83 -berührt und ihn um den Zapfen 81 an dem vom Regulator bedienten Hebel 79 'bewegt. Die Rolle 93 am Winkelhebel 83 wird infolgedessen von dem Brennstoffabsteller 97 abgehoben, und die Brennstaffreglerstange 85 wird so bewegt, daß sie die Brennstoffzufuhr zum Motor verringert und ihn auf den Leerlaufswert verlangsamt oder abstellt. Um den Motor abzustellen, werden die Hebel 141 und 145 und die Welle 137 in der Kappe 1o1 im Uhrzeigersinn gedreht. Der Zapfen 143 am Hebel 141 berührt !dann. eiirre Seite des Schlitzes 144 in der Rastenplatte 125 und bewegt sie im Uhrzeigersinn um den Zapfen 127 und gegen die Wirkung der Feder 131. Dies gestattet dem Zapfen 121 am Handhebel 1o9, sich gegen den Uhrzeiger zu bewegen und in ,die Abstellkerbe 147 in der Rastenplatte einzutreten und dadurch die Brennstoffzufuhr zum Motor abzustellen.
  • Wenn der Motor mit größtem Drehmoment arbeitet, !bewirkt eiirre Zunahme der Belastung eine Abnahme der Brennstoffzufuhr. Die hieraus felgende Abnahme der Drehzahl zeigt ,dem Fahrer an, daß eine Schaltung auf einen niedrigeren Gang nötig ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelvorrichtung für Brennstoffeinspritzung, insbesondere für Dieselmotoren,, bei der in das Stellzeug der Brennstoffregelvorrichtung ein schwebender zweiarmiger Hebel eingeschaltet ist, dessen mittlerer Drehzapfen in dem zur Handschaltung gehörenden Gestänge gelagert ist und an dessen einem Ende das Getriebe des Zentrifugalreglers und an dessen anderem Ende das Brennstoffregelgestänge angreift, wobei iin das Handschaltungsgestänge eine einen Kraftspeicher bildende Federanordnung eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (113) des schwebenden Hebels (83) kraftschlüssig an der Flanke (114) eines vom Handschalter (111) verstellbaren Gliedes (1o9) durch eine Feder (115) gehalten wird und daß an dem mit dem Zentrifugalreglergetriebe (77, 79, 81) verbundenen Arm des schwebenden Hebels (83) ein quer zur Längsachse dieses Hebels sich erstreckender Arm (93, 95) angebracht ist, der mit einem :in Richtung der Verstellbewegung de-s Handhebels (1o9) und der Brennstoff regelstange (85) sich erstreckenden Nocken (99) in der Weise zusammenarbeitet, daß -beim m Nichtanliegen dieses Armes (93) am Nocken (99) der ,schwebende Hebel (83) unter Einwirkung des Zentrifugalreglers, (77, 79) eine Drehbewegung um seinen mittleren Drehzapfen (113) ausführt, während er beim Anliegen des Armes (93) am Nocken (99) eine Parallelverschi.ebung erfährt unter Spannung oder Entspannung der d'en mittleren Drehzapfern (113) des schwebenden Hebels (83) beeinflussenden Feder (115) .
  2. 2. Regelvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet; daß die Feder (I15), die den am schwebenden Hebel (83) sitzenden Angriffszapfen (I13) an die Flanke (11q.) des Handhebels drückt, den Angriffszapfen (113) bei einer auf Brennstoffzufuhr gerichteten Einstellung des Handhebels (io9) mitnimmt, indem sie ihn gegen dessen Flanke (114) drückt, bis bei Blockierung der weiteren Bewegung des schwebenden Hebela. (83) durch den Zentrnfuga .regler .die Flanke (i i4),des Handhebels (zog) sich vorm Zapfen (113) des schwebenden Hebels (83) abhebt, so :daß trotz Verstellung des Handhebels keine weitere Vergrößerung der Brennstoffzufuhr erfolgt.
  3. 3. Regelvorrichtung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem. Drehzapfen (8i) des schwebenden Hebels: (83) am Zentrifugalreglergestän.ge (79) aus in Richtung der Verstellbewegung des Handhebels (10g) und der Brennstaffregelstange, (85) sich erstreckende Arm, der vorzugsweise mittels einer Ralle (93) andern in gleicher Richtung sich erstreckenden Nacken (97) sich anlegt, die auf Vergrößerung der B:rennstaffznfuhr hinwirkende, .durch die Feder (115) 'des Handhebels (iog) erstrebte Drehung des schwebenden Hebels (83) unter Spannung dieser Feder verhindert, aber bei Bewegung des Zentrifugalreg.lergestänges- (79) an dein Nocken (94) unter Parallelverschiebung des schwebenden Hebels (83) und Verstellung -der Regelstange (85) entlang gleitet.
  4. 4. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet ,durch kegelförmige (99) Gestalt des Nackens (97).
  5. 5. Regelvorrichtung nach Anspruch i bis 4., gekennzeichnet durch eine gegen Federkraft (131) von einem zweiten Handhobel (1q.5) verstellbare Rastenscheibe (1=5) mit Anschlägen für die .Stillstands-, Leerlaufs- und Vollastlagen ,des Brennstoffhandhebels (1o9). Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 721 634..
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721634C (de) * 1934-09-26 1942-06-11 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Reglung der von einer Einspritzpumpe gefoerderten Brennstoffmengen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE721634C (de) * 1934-09-26 1942-06-11 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zur Reglung der von einer Einspritzpumpe gefoerderten Brennstoffmengen

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