DE921938C - Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Carbonsaeuren, insbesondere Essigsaeure im Gemisch mit deren Anhydrid oder ihren Estern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Carbonsaeuren, insbesondere Essigsaeure im Gemisch mit deren Anhydrid oder ihren EsternInfo
- Publication number
- DE921938C DE921938C DEB23210A DEB0023210A DE921938C DE 921938 C DE921938 C DE 921938C DE B23210 A DEB23210 A DE B23210A DE B0023210 A DEB0023210 A DE B0023210A DE 921938 C DE921938 C DE 921938C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- esters
- acetic acid
- anhydride
- carboxylic acids
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/10—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide
- C07C51/12—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by reaction with carbon monoxide on an oxygen-containing group in organic compounds, e.g. alcohols
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J21/00—Catalysts comprising the elements, oxides, or hydroxides of magnesium, boron, aluminium, carbon, silicon, titanium, zirconium, or hafnium
- B01J21/02—Boron or aluminium; Oxides or hydroxides thereof
- B01J21/04—Alumina
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/54—Preparation of carboxylic acid anhydrides
- C07C51/56—Preparation of carboxylic acid anhydrides from organic acids, their salts, their esters or their halides, e.g. by carboxylation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/36—Preparation of carboxylic acid esters by reaction with carbon monoxide or formates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G11/00—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Es ist bekannt, daß man Alkohole mit Kohlenoxyd zu sauerstoffhaltigen organischen Verbindungen,
insbesondere Carbonsäuren und Carbonsäureestern, umsetzen kann. Besonders gut verläuft
diese sogenannte Carbonylierung, wenn man als Katalysatoren carbonylbildende Metalle oder
deren Verbindungen, insbesondere unter Mitverwendung von Halogen in freier oder gebundener
Form, verwendet. Man hat auch bereits vorgeschlagen, bei derartigen Carbonylierungen an Stelle
der Alkohole die davon abgeleiteten Äther oder Ester zu verwenden, die bei der Umsetzung den zu
carbonylierenden Alkohol liefern sollen. Auch in diesen Fällen erhält man meist Carbonsäuren in
Form ihrer Ester.
Ein Nachteil des Verfahrens besteht darin, daß das Reaktionsgemisch außerordentlich stark korrodierend
wirkt, da man die Reaktion bisher entweder in Gegenwart von Wasser, gegebenenfalls unter
Zusatz freier Mineralsäure, ausgeführt hat (vgl. z. B. USA.-Patentschrift 1 946 246 oder britische
Patentschrift 669 760) oder weil bei der Reaktion durch Veresterung der Carbonsäuren mit unverbrauchtem
Alkohol stets Wasser gebildet wurde. Überdies war es nach den bekannten Verfahren bisher
nicht möglich, wasserfreie Carbonsäuren oder gar Gemische aus Carbonsäuren und ihren Anhydriden
herzustellen.
Es wurde nun gefunden, daß sich die Carbonylierung von Alkoholen in Gegenwart der Halogenide
carbonylbildender Metalle in der Hitze und unter Druck unter weitgehender Vermeidung der Korrosion
und mit sehr guter Ausbeute an wasserfreien Carbonsäuren, insbesondere Essigsäure im Gemisch
mit deren Anhydrid oder Estern, durchführen läßt, wenn man dem Alkohol mindestens in solcher
Menge eines ihm zugrunde liegenden Esters oder Äthers zusetzt, als der Menge des mit den Ausgangsstoffen
eingeschleppten oder durch Veresterung der gebildeten Carbonsäure mit dem Alkohol
entstehenden Wassers äquivalent ist.
Theoretisch müßte somit auf ι Mol des Alkohols
Va Mol des Äthers oder Esters zugesetzt werden. So höhe Zusätze sind jedoch meist nicht erforderlieh,
da die Carbonylierung in der Regel nicht bis zum vollständigen Umsatz getrieben wird und die
Veresterung der gebildeten Carbonsäure unter Wasserbildung auch nicht vollständig verläuft.
Andererseits bedeutet der Zusatz einer größeren als der dem Wasser äquimolekularen Menge Äther oder
Ester keine Beeinträchtigung des Verfahrens, da diese Äther und Ester bei der Carbonylierung in
die Carbonsäureester bzw. -anhydride übergehen, aus denen man gewünschtenfalls auch die freien
Carbonsäuren herstellen kann. Unter Berücksichtigung der vorstehend erörterten Umstände muß
also der Mindestzusatz von Äther oder Ester so groß sein, daß im Endprodukt kein freies Wasser
enthalten ist; er kann aber unbedenklich so hoch sein, daß sich bereits Carbonsäureanhydrid im
Reaktionsprodukt vorfindet. Im allgemeinen bewegen sich die Zusätze zwischen 20 und 100 °/o des
eingesetzten Alkohols, wenn auch, im Hinblick auf die Abhängigkeit des Umsatzes von der Art des
Katalysators, der Temperatur und des Drucks, eine absolute untere Grenze nicht angegeben werden
kann. Durch einen Vorversuch läßt sich die erforderliche Mindestmenge leicht ermitteln.
Als Katalysatoren verwendet man vornehmlich die Bromide oder Jodide des Nickels oder Kobalts
oder die von diesen abgeleiteten Oniumverbindungen, insbesondere tertiäre und quaternäre Ammonium-,
Phosphonium-, Arsonium- oder Stiboniumverbindungen.
Geeignete Katalysatoren sind beispielsweise die von tertiären und quaternären Ammoniumverbindungen
abgeleiteten komplexen Nickelbromide und -jodide, wie etwa Tetramethylammoniumnickeljodid
[ (CH3) 4 N] ο NiJ4, Tetraäthylammoniumnickeljodidacetat
[(CaHg)4N]2NiJ2(OCOCHg)2 oder Triäthylbutylammoniumnickelbromidjodid
[(C2Hg)3 (C4H9)N]2 1NiBr2J2 und analoge Verbindungen,
die andere quaternäre Ammoniumreste, z. B. Alkylpyridinium-,
Trialkylpyrrolidinium- oder Trialkylbenzylammoniumreste, enthalten. Als Beispiel eines
tertiären Ammoniumsalzes sei das Trimethylammoniumnickeljodid [CHg)3NH]2NiJ4 genannt. Entsprechende
Phosphoniumverbindungen sind vornehmlich die Alkyltriarylphosphoniumnickelhalogenide,
z. B. Triphenylbutylphosphoniumchloridbromid [(C6Hg)3P (C4Hg)]2 · NiCl2Br2 oder Tritolyläthy
!phosphonium j odid [ (C7 HT) 3 P (C2 H5) ] 2 ·
Ni J1. Analoge Komplexe, die sich von Arsen und Wismut ableiten, sind beispielsweise Triphenylbutylarsoniumnickelbromid
[ (C6 H5) 3 As (C4 H9) ] 2 ·
Ni Br4 und Triphenylbutylstiboniumnickelbromid [(C6Hg)3Sb (C4 H9)] 2 · NiBr4. Auch Mischkomplexe
, z. B. Triphenylbutylphosphoniumtetraäthylammoniumnickelbromid [(C6Hg)3P(C4H9)] · [(C2
Hg)4N]-NiBr4, oder Mischungen verschiedener
Komplexverbindungen können angewendet werden. Die entsprechenden Kobaltverbindungen sind in der
Regel gleich, oft sogar noch besser wirksam. An Stelle der für sich hergestellten komplexen Salze
kann man auch die für ihre Bildung erforderlichen Ausgangsstoffe, z. B. ein Tetraalkylammoniumsalz
oder ein tertiäres Amin und einen Ester, sowie ein Halogenid eines carbonylbildenden Metalls zusetzen.
Auch Mischungen der katalytisch wirksamen Salze können verwendet werden.
Das Verfahren wird vorteilhaft so durchgeführt, daß der Katalysator sich immer in Lösung eines der
Reaktionsteilnehmer befindet. Besonders vorteilhaft ist es, die Umsetzungsprodukte, z. B. Essigsäure
oder Essigsäureanhydrid, selbst als Lösungsmittel zu verwenden, es sind jedoch auch andere Lösungsmittel
geeignet, z. B. Dimethylacetamid oder N-Methylpyrrolidon.
Das Verfahren eignet sich an sich für die Carbonylierung aller gesättigten Alkohole, Vorzugsweise
jedoch für die Herstellung von Essigsäure, neben Essigsäureanhydrid und Methylacetat, aus
Methanol.
Die Mitverwendung von Dimethyläther oder Methylacetat bei dieser Umsetzung macht es möglieh,
das wasserhaltige sogenannte Rohmethanol zur Gewinnung von Eisessig zu verwenden, was die
Wirtschaftlichkeit des Verfahrens wesentlich verbessert. Der Wassergehalt des Methanols soll aber
nur einige Prozente, höchstens 10 %, betragen, da es sonst nicht möglich ist, die Korrosion zu verhindern.
Das verwendete Kohlenoxyd kann Wasserstoff enthalten, was besonders bei Verwendung von
Kobalthalogeniden bisweilen vorteilhaft ist, doch ist ein solcher Zusatz nicht unbedingt erforderlich.
Der Wasserstoffgehalt soll 80% nicht überschreiten. Das Kohlenoxyd kann ferner noch Inertgase enthalten,
doch soll es nach Möglichkeit frei von Schwefelwasserstoff sein. Zur Erhöhung der Ausbeute
an Anhydrid ist es naturgemäß vorteilhaft, das Kohlenoxyd durch Trocknung von Wasserdampf
zu befreien, unbedingt erforderlich ist es jedoch nicht.
Der Druck beträgt zweckmäßig mindestens 100,
vorzugsweise über 200 at; vorteilhaft arbeitet man bei einem zwischen 400 und 800 at liegenden Druck.
Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 100 und 2500, vorzugsweise 150 und 2000.
Man arbeitet vornehmlich in der flüssigen Phase.
Die Umsetzung läßt sich diskontinuierlich und auch kontinuierlich durchführen. Wie schon erwähnt,
ist es nicht erforderlich, die Einwirkung des Kohlenoxyds bzw. Kohlenoxyd-Wasserstoff-Gemisches
auf das Ausgangsmaterial so lange fortzusetzen, bis die Umsetzung vollständig ist; der
unverbrauchte Anteil kann wiedergewonnen Und der Umsetzung wieder zugeführt werden. Die Aufarbeitung
erfolgt zweckmäßig durch Destillation, . gegebenenfalls unter erhöhtem oder vermindertem
Druck. Der verwendete Katalysator findet sich in unveränderter Form zum größten Teil im Destillationsrückstand.
Er kann meist ohne weitere Reinigung wiederverwendet werden. Die Katalysatorkonzentration
liegt zweckmäßig zwischen 0,2 und 2 °/o Kobalt oder Nickel, bezogen auf die Gesamtmenge
der der Umsetzung zugeführten Bestandteile. Die in den folgenden Beispielen angegebenen
Teile sind Gewichtsteile.
B e i s ρ i e 1 ι
In einem Hochdruckautoklav läßt man auf ein Gemisch aus 200 Teilen Methanol, 100 Teilen Dimethyläther,
9 Teilen Kobaltacetat und 25 Teilen Tetraäthylammoniumjodid unter 700 at Druck bei
1850 ein Gemisch aus 95 Volumprozent Kohlenoxyd
und 5 Volumprozent Wasserstoff 20 Stunden einwirken. Bei der Aufarbeitung der völlig wasserfreien
Reaktionslösung durch Destillation erhält man neben etwas nicht umgesetztem Dimethyläther
48 Teile Essigsäuremethylester, 410 Teile Eisessig und 59 Teile Essigsäureanhydrid, während der
Katalysator als Destillationsrückstand hinterbleibt. Er kann.sofort wiederverwendet werden.
B e i s ρ i e 1 2
In einem Hochdruckautoklav läßt man auf ein Gemisch aus 150 Teilen N-Methylpyrrolidon,
150 Teilen Methanol, 30 Teilen Dimethyläther, 10 Teilen Kobaltbromid, 10 Teilen Tetramethylammoniumjodid
und 31 Teilen Triphenylbutylphosphoniumbromid bei 700 at Druck und 1900 ein
Gemisch aus 95 Volumprozent Kohlenoxyd und 5 Volumprozent Wasserstoff 19 Stunden einwirken.
Bei der Destillation des Reaktionsproduktes erhält man neben etwas nicht umgesetztem Dimethyläther
und dem unveränderten N-Methylpyrrolidon 16 Teile Methylacetat und 304 Teile Eisessig. Als
Destillationsrückstand hinterbleibt das eingesetzte Katalysatorgemisch.
B e i s ρ i e 1 3
In einem Hochdruckautoklav läßt man auf ein Gemisch aus 150 Teilen Methanol, 150 Teilen
Methylacetat, 10 Teilen Nickeljodid und 5 Teilen Äthyljodid bei 1900 Kohlenoxyd unter 700 at Druck
Stunden einwirken. Bei der Aufarbeitung erhält man neben nicht umgesetztem Methylacetat 218 Tei Ie
Essigsäure und 135 Teile Essigsäureanhydrid.
In einem Hochdruckautoklav läßt man auf ein Gemisch aus 8 Teilen Wasser, 150 Teilen Methanol,
Teilen Dimethyläther, 75 Teilen Methylacetat und 33 Teilen Bis-[tetraäthylammonium]-kobaltdibromid-dijodid
unter 700 at Druck bei 1900 ein Gemisch aus 97 Volumprozent Kohlenoxyd und
Volumprozent Wasserstoff 17 Stunden einwirken. Bei der Aufarbeitung des völlig wasserfreien Reaktionsgemisches
durch Destillation erhält man neben nicht umgesetztem Dimethyläther und Methylacetat
und dem unveränderten Katalysator 353 Teile Essigsäure und 119 Teile Essigsäureanhydrid.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Carbonsäuren, insbesondere Essigsäure
im Gemisch mit deren Anhydrid oder ihren Estern, durch Einwirkung von Kohlenoxyd, gegebenenfalls
im Gemisch mit Wasserstoff, auf gesättigte Alkohole, insbesondere Methanol, bei erhöhter Temperatur und unter erhöhtem Druck
in Gegenwart von Halogeniden carbonylbildender Metalle, dadurch gekennzeichnet, daß man
dem Alkohol mindestens eine solche Menge eines ihm entsprechenden Esters oder Äthers zusetzt,
als der Menge des mit den Ausgangsstoffen eingeschleppten oder durch Veresterung der gebildeten
Carbonsäure mit dem Alkohol entstehenden Wassers äquivalent ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Katalysatoren die sich von den Bromiden oder Jodiden des Nickels oder Kobalts ableitenden komplexen Oniumverbindungen
verwendet.
I 9577 12.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR976166D FR976166A (fr) | 1952-12-05 | 1948-09-30 | Procédé pour la préparation d'éthylène et d'éthane à côté d'hydrocarbures aromatiques à partir d'hydrocarbures aliphatiques |
DEB23210A DE921938C (de) | 1952-12-05 | 1952-12-05 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Carbonsaeuren, insbesondere Essigsaeure im Gemisch mit deren Anhydrid oder ihren Estern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB23210A DE921938C (de) | 1952-12-05 | 1952-12-05 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Carbonsaeuren, insbesondere Essigsaeure im Gemisch mit deren Anhydrid oder ihren Estern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE921938C true DE921938C (de) | 1955-01-07 |
Family
ID=6961121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB23210A Expired DE921938C (de) | 1952-12-05 | 1952-12-05 | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Carbonsaeuren, insbesondere Essigsaeure im Gemisch mit deren Anhydrid oder ihren Estern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE921938C (de) |
FR (1) | FR976166A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4212989A (en) | 1977-11-01 | 1980-07-15 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Process for producing carboxylic acids or esters thereof |
EP0087870A1 (de) * | 1982-02-13 | 1983-09-07 | BP Chemicals Limited | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureanhydrid und Essigsäure |
EP0129332A1 (de) * | 1983-05-21 | 1984-12-27 | BP Chemicals Limited | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureanhydriden |
EP0350635A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure und Essigsäureanhydrid |
-
1948
- 1948-09-30 FR FR976166D patent/FR976166A/fr not_active Expired
-
1952
- 1952-12-05 DE DEB23210A patent/DE921938C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4212989A (en) | 1977-11-01 | 1980-07-15 | Mitsubishi Gas Chemical Company, Inc. | Process for producing carboxylic acids or esters thereof |
EP0087870A1 (de) * | 1982-02-13 | 1983-09-07 | BP Chemicals Limited | Verfahren zur Herstellung von Essigsäureanhydrid und Essigsäure |
EP0129332A1 (de) * | 1983-05-21 | 1984-12-27 | BP Chemicals Limited | Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureanhydriden |
EP0350635A1 (de) * | 1988-07-13 | 1990-01-17 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von Essigsäure und Essigsäureanhydrid |
US5380929A (en) * | 1988-07-13 | 1995-01-10 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the preparation of acetic acid and acetic anhydride |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR976166A (fr) | 1951-03-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2733663C2 (de) | ||
DE2259072A1 (de) | Verfahren zur herstellung von arylessigsaeuren | |
DE921938C (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien Carbonsaeuren, insbesondere Essigsaeure im Gemisch mit deren Anhydrid oder ihren Estern | |
DE921987C (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen | |
DE892445C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure und deren funktionellen Derivaten | |
DD146944A5 (de) | Verfahren zur herstellung von essigsaeure,gegebenenfalls im gemisch mit methylacetat | |
DE930327C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureanhydriden | |
DE879988C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren oder deren Estern | |
DE892893C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern | |
DE902495C (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen | |
DE897403C (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen | |
DE944429C (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluoralkyljodiden | |
DE920244C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern | |
DE965320C (de) | Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Verbindungen | |
DE1948787C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glykol-(carbonsäure)-diestern | |
DE927091C (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger organischer Verbindungen | |
DE2060329C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von substituierten Benzamiden | |
DE1543079B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Essigsaeure | |
DE1114177B (de) | Verfahren zur Herstellung von Milchsaeure | |
DE191547C (de) | ||
DE949654C (de) | Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure und ihren funktionellen Derivaten | |
DE1191362B (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylestern | |
DE921202C (de) | Verfahren zur Herstellung sauerstoffhaltiger Verbindungen | |
DE895597C (de) | Verfahren zur Herstellung von Vinylestern | |
DE874769C (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren und deren funktionellen Abkoemmlingen |