DE9218908U1 - Zungenvorrichtung in einer Rillenschienenweiche - Google Patents
Zungenvorrichtung in einer RillenschienenweicheInfo
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Description
05.12.1995 - 1 - KN/So 52044
Vereinigte Weichenbau GmbH Stahlhauser Straße 20
D - 4630 Bochum
Zungenvorrichtung in einer Rillenschienenweiche
Die Erfindung betrifft eine Zungenvorrichtung einer Rillenschienenweiche, bei der die unter Bildung einer
Stoßfuge stoffschlußfrei an einer Anschlußschiene angeschlossene und auf einer zwischen ihrer Beischiene und
ihre:r Backenschiene angeordnete Gleitplatte verschwenkbare
Zunge seitlich an die Beischiene beziehungsweise Backenschiene anlegbar ist.
Bei bekannten Zungenvorrichtungen in Rillenschienenweichen bilden die Backenschiene, die Beischiene und die zwischen
ihnen angeordnete Gleitplatte eine starre Einheit, wobei die genannten Teile entweder miteinander verschraubt oder
verschweißt sind. Von diesen beiden Alternativen hat sich die geschraubte Konstruktion in der Praxis aber nicht
durchsetzen können. Der Anschluß der Zunge an die Anschlußschiene besteht in der Regel aus einer
Schweißverbindung. Es sind allerdings auch geschraubte Laschenverbindungen bekannt, die seitlich an der Zunge und
der Anschlußschiene angebracht sind (EP 0 144 034 Bl).
Da in Rillenschienenweichen die Zungen einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt sind, ist es erforderlich, sie von
Zeit zu Zeit auszuwechseln. Dieses Auswechseln ist aber
nicht nur bei angeschweißten Zungen, sondern auch bei angeschraubten Zungen aufwendig, weil wegen der Einbettung
der Rillenweiche in der Straßendecke die Straßendecke aufgerissen werden muß, um an die Schraubverbindung
herankommen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zungenvorrichtung einer Rillenschienenweiche zu schaffen,
bei der die Zunge mit möglichst geringem Montageaufwand ausgewechselt werden kann. Dabei soll die leichte
Auswechselbarkeit nicht zu Lasten des Stoffschlußfreien Anschlusses der Zunge an der Anschlußschiene gehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Zungenvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß,die Zunge mit ihrem an
der Anschlußschiene angeschlossenen Ende einerseits durch eine Steckverbindung in Zungenlängsrichtung und
andererseits durch eine das Zungenende unterhalb seines Kopfes an einer Seite übergreifendes Klemmelement auf der
Gleitplatte und an einem auf ihrer anderen Seite auf der Gleitplatte befestigten Anlagestück quer zur
Zungenlängsrichtung festgelegt ist.
Die erfindungsgemäße Zungenvorrichtung zeichnet sich
gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Zungenvorrichtungen dadurch aus, daß sie ohne Aufreißen der
angrenzenden Fahrbahndecke leicht auswechselbar ist. Zum Auswechseln braucht lediglich das Klemmelement gelöst zu
werden. Dann kann die Zunge von der Gleitplatte abgenommen werden. Durch die Festlegung einerseits mittels der
Steckverbindung und andererseits mittels der Klemmverbindung ist die Zunge mit ihrem Ende unverrückbar an der
Anschlußschiene gehalten. Um den Übergang der Stoßfuge zu verbessern, kann, wie an sich bekannt, die Stoßfuge als
Schrägstoß ausgebildet sein.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist das Klemmelement ein Klemmkeil, der an einem starr mit der Gleitplatte
verbundenen Widerlager abgestützt ist. Das Klemmelement kann mittels Schraubenbolzen verspannbar sein, die in einem
von der Gleitplatte, der Backenschiene, dem Anlagestück, der Beischiene und dem Widerlager gebildeten starren
Unterbau verankert sind. Das Klemmelement sollte durch einen in einer Aussparung der Beischiene eingepaßten, am
Unterbau befestigten Deckel teilweise abgedeckt sein. In diesem Fall bildet der Deckel den Durchlauf in der
unterbrochenen Beischiene. Eine robuste und leicht zu montierende Steckverbindung besteht aus einem in
Ausnehmungen in der Oberseite der Gleitplatte und der Unterseite der Zunge eingreifenden Einsatzkörper.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel einer Zungenvorrichtung einer
Rillenschiene darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 die Zungenvorrichtung im Ausschnitt in Aufsicht
und
Figur 2 die Zungenvorrichtung gemäß Figur 1 im Schnitt nach der Linie I-I der Figur 1.
Auf einer Unterzugsplatte 1 ist eine Backenschiene 2, eine Anschlußschiene 39 eine Beischiene 4 sowie ein neben der
Beischiene 4 angeordnetes ein Widerlager bildendes Aufnahmestück 5 aufgeschweißt. Zwischen der Backenschiene
und der Beischiene k ist eine Gleitplatte 6 angeordnet, die
mit der Backenschiene 2 und der Beischiene 4 verschweißt ist. Die miteinander verschweißten Teile, und zwar die
Unterzugsplatte 1, die Backenschiene 2, die Beischiene 4,
das Aufnahmestück 5 und die Gleitplatte 6 bilden einen starren Unterbau. Die Anschlußschiene 3 ist außerdem über
Futterstücke 7 mit der Backenschiene 2 verschraubt.
Auf der Gleitplatte 6 und in Anlage an der Backenschiene ist ein Anlagestück 8 angeordnet und an der Gleitplatte 6
verschweißt. Dieses Anlagestück 8 dient dem Ende 9a einer
auf der Gleitplatte 6 aufliegenden Zunge 9 als Anlage. Der Bereich oberhalb der tiefer als die Oberseiten der
Backenschiene 2 und der Zunge 9 liegenden Oberseite des Anlagestückes 8 ist im wesentlichen bündig mit einer
Fülldecke 10 ausgefüllt.
Das Zungenende 9a weist unterseitig eine Ausnehmung 11 auf,
in die ein in der Gleitplatte 6 festgelegter Einsatzkörper 12 eingreift. Durch diese formschlüssige Steckverbindung
11,12 ist die Zunge 9 in ihrer Längsrichtung festgelegt. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß das Zungenende 9a über
einen Schrägstoß 13 praktisch ohne Lücke in den Kopfteil 3a der Anschlußschiene 3 übergeht.
Neben der Steckverbindung 11,12 wird das Ende 9a der Zunge durch einen plattenförmigen Klemmkeil 14 gehalten, der- an
einer Schrägfläche 5a des Aufnahmestückes 5 abgestützt ist
und an einer gegenüberliegenden Schrägfläche 9b unterhalb des Kopfes des Zungenendes 9a seitlich am Zungenende 9a
angreift. Mittels Schraubenbolzen 15a,15b, deren Hammerköpfe in Schlitzen 6a der Gleitplatte 6 verankert sind, läßt sich
der Klemmkeil 14 verspannen. Dabei stützt sich das Zungenende 9a an dem Anlagestück 5 ab. Auf diese Art und
Weise ist eine sichere Festlegung des Zungenendes 9a quer zur Zungenlängsrichtung, das heißt sowohl in horizontaler
als auch in vertikaler Richtung zur Zungenlängsrichtung gegeben.
Das Anlagestück 5 weist eine Ausnehmung 5a auf, in die ein
Deckel 16 eingesetzt ist, der mit oberseitig versenkten Schraubenbolzen 17a,17b am Aufnahmestück 5 gehalten ist.
Dieser Deckel 16 schließt die Lücke zwischen der Leitkante 3b der Anschlußschiene 3 und der im Bereich des Klemmkeiles
14 ausgesparten Beischiene 4, so daß sich ein
ununterbrochener Durchlauf ergibt. Dieser Deckel 16 übergreift auch den Klemmkeil 14, so daß selbst bei
gebrochenen Schraubenbolzen 15a,15b und dadurch nicht mehr
gehaltenem Klemmkeil Ik die Betriebssicherheit gewährleistet
ist, weil der Deckel 16 ein vollständiges Lösen des Klemmkeils lh verhindert.
Um eine verschlissene Zunge 9 auszuwechseln, werden zunächst die Schraubenbolzen 17a,17b gelöst und der Deckel 16
abgenommen. Dann werden die Schraubenbolzen 15a,15b gelöst, so daß der Klemmkeil 14 demontiert werden kann. Danach läßt
sich die Zunge 9 von der Gleitplatte 6 abheben und durch eine neue Zunge ersetzen.
Claims (6)
1. Zungenvorrichtung einer Rillenschienenweiche, bei
der die unter Bildung einer Stoßfuge (13) stoffschlußfrei
an einer Anschlußschiene (3) angeschlossene und auf einer zwischen ihrer Beischiene (4) und ihrer Backenschiene (2)
angeordnete Gleitplatte (6) verschwenkbare Zunge (9) seitlich an die Beischiene (4) beziehungsweise
Backenschiene (2) anlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (9) mit ihrem an der Anschlußschiene (3) angeschlossenen
Ende (9a) einerseits durch eine Steckverbindung (11,12) in Zungenlängsrichtung und andererseits durch eine das
Zungenende (9a) unterhalb seines Kopfes an einer Seite übergreifendes Klemmelement (14) auf der Gleitplatte (6)
und einen auf der Gleitplatte (6) befestigten Anlagestück (8) quer zur Zungenlängsrichtung festgelegt ist.
2. Zungenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmelement (14) ein Klemmkeil ist, der an einem starr mit der Gleitplatte (6) verbundenen Widerlager (5) abgestüzt
ist.
3· Zungenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Klemmelement (14) mittels Schraubenbolzen (15a,15b) verspannbar ist, die im von der Gleitplatte (6), der
Backenschiene (2), dem Anlagestück (8), der Beischiene
und dem Widerlager (5) gebildeten starren Unterbau verankert sind.
4. Zungenvorrichtung nach Anspruch 3 >
dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (14) durch einen in einer Aussparung (4) der
Beischiene eingepaßten, am Unterbau (6) befestigten Deckel (15) teilweise abgedeckt ist.
5. Zungenvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Deckel (16) die Lücke im Durchlauf zwischen der Beischiene (4) und der Leitkante (3b) der Anschlußschiene (3)
schließt.
6. Zungenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbindung (11,12) aus einem auf der Oberseite der
Gleitplatte (6) festgelegten und in einer Ausnehmung (11) in der Unterseite des Zungenendes (9a) eingreifenden
Einsatzkörper (12) besteht.
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