DE19507376C2 - Verbindung zwischen einer Zunge und einer Anschlußschiene - Google Patents
Verbindung zwischen einer Zunge und einer AnschlußschieneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen einer Zunge und einer in
diese vorzugsweise im Schrägstoß und unverschweißt übergehende Anschluß bzw. Re
gelschiene einer Weiche, insbesondere bestimmt für eine Flachbett-Weiche, umfassend
eine aneinandergrenzende Bereiche der Zunge und der Regelschiene aufnehmende,
ortsfest angeordnete Halterung, die sich entlang einer der Zunge zugeordneten Bac
kenschiene erstreckt, wobei die Zunge über ein von der Halterung ausgehendes Halte
element in der Halterung lösbar festklemmbar ist.
Normalerweise sind Zungen an Kreuzungen oder Weichen mit den in diese übergehende
Anschlußschienen verschweißt. Durch das Verschweißen von Zungen und Anschluß
schiene bedingt sind erhebliche Montagezeiten erforderlich, um z. B. eine verschlissene
oder beschädigte Zunge auszuwechseln.
Sofern Zunge und Anschluß bzw. Regelschiene nicht verschweißt sind, besteht die
Möglichkeit, die aneinandergrenzenden Schienen über Distanzlaschen zu verschrauben
(EP 0 144 034 B1). Um Rillenschienenabschnitte zu verbinden, sind nach den US
1,000,233 und US 1,059,189 Schraubverbindungen oder Klammern vorgesehen.
Aus der EP 0 603 883 A1 ist eine Verbindung der eingangs genannten Art zu entneh
men, durch die sichergestellt ist, daß auf einfache, jedoch sichere Weise die Zunge mit
der Anschlußschiene unverschweißt zusammengefügt werden kann, ohne daß die Gefahr
erwächst, daß sich im Übergangsbereich ein den Fahrkomfort beeinflussender und zu
einem Verschleiß führender Stoß ausbildet. Vielmehr wird die Zunge derart von der
Halterung, die auch als Adapter bezeichnet werden kann, aufgenommen, daß ein
bündiger Übergang von der Anschlußschiene zur Zunge erfolgt.
Um die Zunge in der Halterung festzuklemmen, wird die Zunge über einen Klemmkeil
gesichert, der entlang einer parallel zur Mittelachse der Zunge verlaufenden Geraden
mittels eines Schraubelementes verstellbar ist. Folglich muß bei der bekannten Kon
struktion hinreichend Platz zwischen der Zunge und der zugeordneten Backenschiene
zur Verfügung stehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Verbindung der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß auch bei beengten Raumverhältnissen eine sichere
und bündige Verbindung zwischen einer Zunge und einer Anschlußschiene möglich ist,
ohne daß Einbußen bezüglich der Sicherheit der Verbindung in Kauf genommen werden
müssen. Gleichzeitig soll jedoch nach wie vor die Möglichkeit geschaffen sein, einen
einfachen Austausch der Zunge vornehmen zu können.
Das Problem wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß das Halte
element zumindest abschnittsweise die Backenschiene in ihrem Stegbereich durchsetzt
und über ein in diesem Bereich verlaufendes Verbindungselement gegen die Zunge
spannbar ist.
Erfindungsgemäß und abweichend vom vorbekannten Stand der Technik verläuft kein
Keilelement zwischen Backenschiene und Zunge, um von oben gegen die Zunge
verstellt zu werden. Vielmehr wird ein als Spannelement zu bezeichnendes Halteelement
benutzt, welches einerseits die parallel zur Zunge verlaufende Backenschiene durchsetzt
und andererseits von der Seite her gegen die Zunge spannbar ist, um die gewünschte
sichere Lagefixierung zu gewährleisten.
Insbesondere ist vorgesehen, daß das Halteelement einen am Steg der Zunge anliegen
den Abschnitt umfaßt, der eine seitliche Begrenzung von einer schwalbenschwanzför
migen Aufnahme ist. Hierdurch ist sichergestellt, daß eine eindeutige Lagefixierung und
ein Niederhalten der Zunge erfolgt.
Die Halterung selbst ist fest mit der Regelschiene verbunden und weist einen vorzugs
weise parallel oder in etwa parallel zum Regelschienensteg und versetzt zu diesem
verlaufende Seitenwandung auf, entlang der das sich innerhalb der Backenschiene
bereichsweise erstreckende Halteelement in Form eines L-förmigen Spannelementes mit
seinem langen Schenkel verläuft, der mit der Halterung über vorzugsweise ein Schraub
element verbindbar ist.
In besonders hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist dem Schraubelement
eine von dem L-förmigen Spannelement ausgehende und an der Seitenwandung der
Halterung sich abstützende Spannschraube zugeordnet, wodurch ein Nachjustieren des
an dem Steg der Weichenzunge anliegenden kurzen Schenkels des L-förmigen Spann
elementes derart erfolgt, daß ein flächiges Abstützen erfolgt. Hierzu verläuft die
Spannschraube unterhalb des Schraubelementes.
Die Halterung selbst ist einerseits im Zungenbereich auf einer Bodenplatte abgestützt,
von der die Regelschiene und die Backenschiene ausgehen, und andererseits mit der
Regelschiene verschweißt.
Um auf einfache Weise - jedoch geschützt - die Halteeinrichtung zu montieren bzw.
auszutauschen, ist vorgesehen, daß diese sich in einer Aussparung der Backenschiene
erstreckt, die außenseitig von einer Abdeckung wie Montagekasten abdeckbar ist, die
bzw. der mit dem Steg der Backenschiene lösbar verbunden wie verschraubt ist.
Insbesondere ist vorgesehen, daß von dem Montagekasten längsrandseitig Laschen
ausgehen, die sich in außenseitiger Laschenkammer der Backenschiene erstrecken und
mit dem Backenschienensteg verbunden sind.
Um das L-förmige Spannelement gegen Schmutz, Wasser und ähnliches zu schützen,
wird nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen Backen
schiene und Zunge verlaufende freie Fläche des Spannelementes von einer Abdeckung
aus insbesondere elastischem Material in Form z. B. einer Leiste abgedeckt ist, die un
terhalb des Zungenschienenkopfes festgeklemmt wird.
Die nachfolgende Beschreibung und Zeichnung zeigt ein bevorzugtes Ausführungs
beispiel der Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Flachbett-Weiche, teilweise weggebrochen,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 2.
In den Fig. ist rein prinzipiell und teilweise im Ausschnitt bzw. weggebrochen eine
Flach- bzw. Tiefbettstraßenbahnweiche (10) dargestellt, ohne daß jedoch hierdurch eine
Beschränkung der Erfindung erfolgt.
Wesentliche Elemente des dargestellten Ausschnitts der Straßenbahnweiche (10) sind
Backenschiene (12), Zungenschiene (14), Regelschiene (16) sowie Leit- oder Beischiene
(18).
Zungenschiene (14) und Regelschiene (16) gehen im Schrägstoß und unverschweißt
ineinander über. Hierzu werden die aneinandergrenzenden Abschnitte (22), (24) von
Zungenschiene (14) und Regel- bzw. Anschlußschiene (16) von einer als Zungenadapter
zu bezeichnenden Halterung (26) in nachstehend beschriebener Weise aufgenommen.
Die Halterung bzw. der Zungenadapter (26) ist im Ausführungsbeispiel dadurch ortsfest
angeordnet, daß dieser mit der Regelschiene (16) vorzugsweise durch Schweißen
verbunden ist. Hierzu verläuft ein Abschnitt (28) der Halterung (26) entlang des Stegs
(30) der Regelschiene (16).
Die mit der Regelschiene (16) eine Einheit bildende Halterung (26) weist zur Aufnahme
der Zungenschiene (14) eine von einer Bodenwandung (34) und einer geneigt hierzu
verlaufenden Seitenwandung (36) zweiseitig begrenzte Aufnahme (32) auf, innerhalb der
die Zungenschiene (14) mit ihrem Stegbereich verläuft. Der Seitenwandung (36)
gegenüberliegend verläuft eine Stirnfläche (38) eines L-förmigen Spannelementes (40),
das über Schraubelemente (42) in Richtung der Halterung (26) und damit des Stegs der
Zungenschiene (14) spannbar ist.
Die Stirnfläche (38), also Außenfläche des kurzen Schenkels (44) des L-förmigen
Spannelementes (40) liegt an der Zungenschiene (14) an, wohingegen sein langer
Schenkel (46), der von den Schraubelementen (42) durchsetzt ist, entlang einer Seiten
wandung (48) des Adapters (26) verläuft, die sich vorzugsweise parallel, jedoch versetzt
zum Steg (30) der Regelschiene (16) erstreckt.
Wie insbesondere die Schnittdarstellung der Fig. 3 verdeutlicht, durchsetzt das Spanne
lement (40) eine Durchbrechung (50) der Backenschiene (12), und zwar in deren Steg
(52), um so von der Seite her einerseits das Spannelement (14) montieren bzw. aus
tauschen und andererseits spannen zu können.
Den Schraubelementen (42) sind unterhalb von diesen verlaufende Spannschrauben (54)
zugeordnet, die es ermöglichen, daß nach Festziehen des Schraubelementes (42) ein
Nachjustieren des Spannelementes (40) derart erfolgt, daß dessen Stirnfläche (38)
flächig an der zugewandten Stegfläche der Zungenschiene (14) abgestützt ist. Daher
stützt sich die innerhalb des langen Schenkels (46) des Spannelementes (40) verlaufende
Spannschraube (54) außenseitig an der Seitenwandung (48) der Halterung (26) ab.
Ferner ist das Schraubelement (42) mit seinem Kopf (56) über einen Federring (58)
gegenüber dem Spannelement (40) abgestützt, um beim Verstellen der Spannschraube
(54) das gewünschte Nachjustieren zu ermöglichen.
Außenseitig ist die Backenschiene (12) im Bereich des Spannelementes (40) von einem
Montagekasten (60) umgeben, der über randseitig verlaufende Laschen (62), (64) mit
dem Steg (52) der Backenschiene (12) verbunden ist. Dabei erstrecken sich die Laschen
(62), (64) innerhalb der außenseitigen Laschenkammer der Backenschiene (12).
Der Montagekasten (60) ist über einen Deckel (66) zugänglich, um auf diese Weise das
Spannelement (40) einzustellen bzw. zu warten und/oder dann zu lösen, wenn ein
Austausch der Zungenschiene (14) erfolgen soll.
Zusätzlich gehen von der Halterung (26) Wanderschütze (68) aus, die verhindern, daß
die Zungenschiene (16) in deren Längsrichtung zur Halterung bzw. dem Zungenadapter
(26) verschoben werden kann. Bei den Wanderschützen (68) handelt es sich um
hinlänglich bekannte Fixierelemente.
Wie des weiteren durch die Schnittdarstellung der Fig. 3 verdeutlicht wird, stützt sich
der Zungenadapter (26) zungenschienenseitig über eine Nase (70) auf einer Grundplatte
(72) ab, von der die Leitschiene (18), die Backenschiene (12) sowie die Regelschiene
(16) ebenfalls ausgehen.
Um das Spannelement (40) gegen Verschmutzung und/oder Wasser zu schützen, ist ein
zwischen Zungenschiene (14) und Backenschiene (12) verlaufender Spalt durch eine
Leiste (74) oder ähnliches Element abgedeckt, die auf der freien Oberseite des kurzen
Schenkels (44) des Spannelementes (40) aufliegt und unterhalb des Kopfes der Zungen
schiene (14) festklemmbar ist.
Aus den Fig. ist des weiteren erkennbar, daß die Grund- oder Basisfläche (34) der Auf
nahme (32) der Halterung (26) zur Oberfläche (76) einer Gleitplatte (78) ausgerichtet
ist. Ferner erkennt man, daß die Basisfläche (34) und die Seitenwandung (36) der
Halterung zusammen mit der Stirnfläche (38) des Spannelementes (40) eine schwal
benschwanzartige Aufnahme für die Zungenschiene (14) bildet.
Claims (10)
1. Verbindung zwischen einer Zunge (14) und einer in diese vorzugsweise im
Schrägstoß und unverschweißt übergehende Regel- oder Anschlußschiene (16)
einer Weiche (10), insbesondere bestimmt für eine Tief- oder Flachbettweiche,
umfassend eine aneinandergrenzende Bereiche (22, 24) der Zunge und der
Regelschiene aufnehmende, ortsfest angeordnete Halterung (26), die sich entlang
einer der Zunge zugeordneten Backenschiene (12) erstreckt, wobei die Zunge
über ein von der Halterung ausgehendes Halteelement (40) innerhalb in der
Halterung lösbar festklemmbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (40) zumindest abschnittsweise die Backenschiene (12) in
ihrem Stegbereich (52) durchsetzt und über zumindest ein in diesem Bereich
verlaufendes Verbindungselement (42) gegen die Zunge (14) spannbar ist.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (40) einen am Steg der Zunge (14) anliegenden Abschnitt
(38) umfaßt, der die seitliche Begrenzung einer schwalbenschwanzförmigen Auf
nahme (32) für die Zunge ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die fest mit der Regelschiene (16) verbundene Halterung (26) eine vorzugs
weise parallel oder in etwa parallel zum Regelschienensteg (30) und versetzt zu
diesem verlaufende Seitenwandung (48) aufweist, entlang der das sich innerhalb
des Stegs (52) der Backenschiene (12) bereichsweise erstreckende Halteelement
(40) in Form eines L-förmigen Spannelements mit seinem langen Schenkel (46)
verläuft, der mit der Halterung (26) über das zumindest eine Verbindungs- wie
Schraubelement (42) verbunden und mittels dieses gegen die Zunge (14) spann
bar ist.
4. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Schraubelement (42) wie Sechskantschraube eine von dem L-förmigen
Spannelement (40) ausgehende und an der Seitenwandung (48) der Halterung
(26) sich abstützende Spannschraube (54) zugeordnet ist.
5. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannschraube (54) unterhalb des Schraubelementes (42) verläuft.
6. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung (26) einerseits im Zungenbereich auf einer Grundplatte (72)
abgestützt ist, von der die Regelschiene (16) und die Backenschiene (12) ausge
hen, und andererseits mit der Regelschiene verschweißt ist.
7. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteelement (40) sich in einer Aussparung (50) der Backenschiene (12)
erstreckt, die außenseitig von einer Abdeckung wie Montagekasten (60) abdeck
bar ist.
8. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckung (60) mit dem Steg (52) der Backenschiene (12) lösbar
verbunden wie verschraubt ist.
9. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß von der Abdeckung in Form des Montagekastens (16) längsrandseitig
Laschen (62, 64) ausgehen, die sich in außenseitiger Laschenkammer der
Backenschiene (12) erstrecken und mit deren Steg (52) verbunden sind.
10. Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen Backenschiene (12) und Zunge (14) verlaufende freie Fläche
des Spannelements (40) von einer Abdeckung (74) wie elastische Leiste abge
deckt ist.
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