DE9217122U1 - Lastträger für ein Kraftfahrzeugdach - Google Patents
Lastträger für ein KraftfahrzeugdachInfo
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Description
Gebrauchsmusteranmeldung 3812
Anmelder: Josef Schuhegger
Steppach 8
D-8221 Waging
D-8221 Waging
Bezeichnung: Lastträger für ein Kraftfahrzeugdach 10
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lastträger für ein Kraftfahrzeugdach,
wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
Ein solcher Lastträger mit zwei parallelen Längsschienen, einem mit Rollen in den Längsschienen geführten und nach hinten ausfahrbaren
Rahmen und einer lösbaren Verbindungseinrichtung zum Sichern der eingefahrenen Transportstellung ist bereits bekannt
(US 4 058 243). Dort weist der Rahmen drei in Längsabständen angeordnete Rollenpaare sowie an seinem hinteren Ende ein Paar
Bodenabstützrollen von größerem Durchmesser auf. Die beiden Längsträger sind mit einem vorderen und einem hinteren querverlaufenden
Dachträger üblicher Bauart und Befestigung an der Dachrinne verschraubt. Der Lastträger ist zum Transport eines
Bootes vorgesehen und soll es einer einzigen Person ermöglichen, das Boot in die Transportstellung auf dem Dach des Kraftfahrzeugs
zu verbringen und am Bestimmungsort auch allein wieder abzuladen.
Zum Aufladen wird der im wesentlichen rechteckige Rahmen soweit nach hinten ausgefahren, daß sein vorderes Rollenpaar noch in
den Längsschienen verbleibt, worauf das hintere Rahmenende abgesenkt wird, bis die Bodenabstützrollen am Boden aufliegen.
Für diese Schwenkung bildet das vordere Rollenpaar die Schwenkachse. Nunmehr wird das vordere Ende des Rahmens erfaßt
und der Rahmen vollends aus den an ihren hinteren Enden offenen
Längsschienen heraus genommen, worauf auch das vordere Rahmenende auf dem Boden abgelegt wird. Das Boot wird über den
Rahmen gefahren, der an seinem hinteren Ende einen aufragenden Ansatz trägt, der hakenartig mit der Hinterkante des kieloben
angeordneten Bootes zusammenwirkt. Nunmehr wird der Rahmen mit dem darauf befindlichen Boot an seinem vorderen Ende angehoben,
zum Kraftfahrzeug hin bewegt und mit dem vorderen Rollenpaar in die beiden Längsschienen eingeführt, so daß Rahmen und Boot
eine geneigte Stellung einnehmen. Dann wird der Rahmen an seinem hinteren Ende erfaßt und bis in eine horizontale Stellung
angehoben sowie auf den Rollen vollends in die Längsschiene eingeschoben. Danach erfolgt eine Fixierung der Teile dadurch,
daß Schrauben durch miteinander fluchtende Bohrungen im Bootsbord, in Querstreben des Rahmens und in den Dachträgern durch-
geführt und durch Flügelmuttern fixiert werden. Das Abladen des Bootes erfolgt ganz entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
Der bekannte Lastträger erleichtert zwar das Aufladen und Abladen,
weil die Last stets zumindest am einen oder am anderen Ende des Rahmens abgestützt ist, gleichwohl ist die bekannte
Ausbildung mit verschiedenen Nachteilen verbunden. Hier ist in erster Linie die Gefahr zu nennen, daß in der Neigungsstellung
des Rahmens mit auf dem Boden befindlichen Bodenabstützrollen und mit noch oder schon in den Längsschienen befindlichem vorderen
Rollenpaar, wenn zwischen den beiden Enden des Rahmens umgegriffen werden muß, der Rahmen mit dem darauf befindlichen
Boot unkontrolliert aus den Längsschienen ausfährt und mit seinem vorderen Ende herabfällt, was bei Bodenunebenhexten im Auflagebereich
der Bodenabstützrollen des Rahmens zu befürchten ist und zu erheblichen Beschädigungen nicht nur am Boot sondern
insbesondere auch am Kraftfahrzeug führen kann. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das angehobene vordere Rahmenende
in der Nähe des Kraftfahrzeugs für eine Person schwierig mittig zu fassen ist und daß beim Beladen in dieser ungünstigen Stellung
auch noch das vordere Rollenpaar exakt horizontal und in der Höhe auf die Längsschienen ausgerichtet werden muß, damit
es in die Längsschienen eingefädelt werden kann. Des weiteren ist es nachteilig, daß beim Beladen wie beim Entladen die Last
in einem Zuge ohne Absetzmöglichkeit über die gesamte Strecke
zwischen Boden und Längsschiene angehoben bzw. abgesenkt werden muß, wobei ein Bücken bis herab zum Boden erforderlich ist.
Es ist auch bereits ein für den Transport eines Bootes vorgesehener
Dachlastträger mit einem am Kraftfahrzeugdach befestigten Führungsschienenpaar für einen auf Rollen verfahrbaren Rahmen
bekannt, bei dem ein vollständiges Ausfahren des Rahmens dadurch verhindert wird, daß das in Einfahrrichtung vordere Rollenpaar
einen größeren Durchmesser aufweist und mit die beiden parallelen Führungsschienen verbindenden Anschlagstangen zusammenwirkt,
unter denen die anderen kleineren Rollenpaare hindurch passieren können (US 4 081 095). Hier erstrecken sich die
Führungsschienen jedoch dachträgerartig quer über das Fahrzeugdach und wird der Rahmen zu einer Seite des Kraftfahrzeugs hin
ausgefahren und in eine vergleichsweise steile Stellung bis in Bodenauflage niedergeschwenkt. Entsprechend schwierig gestaltet
sich das Aufbringen der Last bzw. des Bootes auf den steilen Rahmen, wobei es wegen des geringen Abstands auch zu Beschädigungen
der betreffenden Fahrzeugseitenwand kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lastträger so zu verbessern, daß das Beladen und Entladen gefahrlos und zugleich
bequemer als bisher durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Danach ist der Rahmen in Längsrichtung (nach hinten) ausfahrbar und ist insbesondere ein Ausfahranschlag vorgesehen, der das
vordere Rollenpaar des nach hinten ausgefahrenen Rahmens im hinteren Ende der Längsschienen zurückhält.
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Lastträgers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird verhindert, daß der
5 ausfahrbare Rahmen ganz aus den Längsschienen ausfährt. Somit wird der Rahmen nicht auf dem Boden abgelegt, sondern nimmt
eine - beispielsweise um etwa 30° oder 40° gegenüber der Horizontalen - geneigte Beladungsstellung ein, wobei sich der Rahmen
je nach Kraftfahrzeugtyp und Länge des Rahmens mit seinem
hinteren Ende auf dem Boden und/oder mit einem mittleren Bereich
auf dem Fahrzeugheck bzw. dem Kofferraumdeckel abstützen kann. Dabei ist es nicht erforderlich, daß die Längsschienen
übermäßig weit nach hinten über den hinteren Dachträger hinausragen. Dementsprechend bildet der Rahmen in seiner geneigten
Beladungsstellung eine zum Boden oder auch nicht ganz soweit herabreichende schiefe Ebene, auf der beim Beladen die Last
ggf. mit einer vergleichsweise kleinen Hubbewegung aufgesetzt und abgestützt sowie hochgeschoben oder hochgefahren werden
kann, um dann am Rahmen befestigt sowie mit dem Rahmen hochgeschwenkt und ohne Schwierigkeiten mit dem Ausrichten und Einfädeln
an den Längsschienen in die Transportstellung vorgeschoben zu werden, in der dann der Rahmen lagegesichert wird. Entsprechend
einfach und sicher gestaltet sich auch das Abladen.
Bei einer besonders zweckmäßigen Weiterbildung ist am Rahmen ein in Längsrichtung verfahrbarer Wagen gelagert, der die Verlagerung
der Last auf dem geneigten Rahmen wesentlich erleichtern kann. So ist es auch möglich, bei nicht bis zum Boden reichendem
geneigtem Rahmen die verbleibende Lücke zwischen dem hinteren (unteren) Rahmenende und dem Boden mittels des Wagens
oder eines von diesem unterstützten Tragteils zu überbrücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit verschiedenen Einsatzmöglichkeiten nachfolgend anhand einer schematischen
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 den eingekürzt dargestellten Lastträger teilweise im Längsschnitt in auf einem angedeuteten Kraftfahrzeug
befestigter Stellung mit ausgefahrenem und auf dem Kof
ferraumdeckel abgestütztem Rahmen;
Figur 2 den Lastträger gemäß Figur 1 in eingefahrener Stellung in Seitenansicht unter Andeutung der beiden Dachträger
für seine Befestigung;
Figur 3 den eingefahrenen Lastträger in einer etwas vergrößerten Draufsicht;
Fig. 5 bis 6 jeweils in Seitenansicht und mit längsgeschnit-
tenem Lastträger zeitlich aufeinanderfolgende Stadien beim Aufladen eines Bootes mitsamt
Slipwagen;
5
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Figur 7 in einer Figur 4 entsprechenden Seitenansicht
das Aufladen eines Leichtmotorrads;
Fig. 9 bis 10 die gemäß Figur 7 verwendete Radhalterungsschiene in Seitenansicht,
verkürzter Draufsicht und im Querschnitt; und
Figur 11 in Stirnansicht von hinten den Lastträger in der
eingefahrenen Transportstellung sowie in Verbindung mit einem Halterungsrahmen für vier teilan
gedeutete Fahrräder.
Der in Figuren 1 bis 3 dargestellte Lastträger besteht im wesentlichen
aus einem Grundrahmen 1 mit zwei Längsschienen 2 und 3, einem in den Längsschienen 2 und 3 geführten Rahmen 4 und
einem innerhalb des Rahmens 4 verfahrbaren Wagen 5.
Die Längsschienen 2 und 3 weisen ein u-förmiges oder c-förmiges Profil auf, wobei die Profilöffnungen der parallelen Längsschienen
2 und 3 einander zugewandt sind. An ihren vorderen Enden sind die Längsschienen 2 und 3 durch ein angeschweißtes
Stirnblech 6 miteinander verbunden, das zugleich die kanalförmigen
Profilöffnungen nach vorne hin abschließt. Zum Grundrahmen
1 gehören ferner zwei streifenförmige Querplatten 7 und 8, die im Längsabstand zueinander angeordnet und an die Unterseite
der Längsschienen 2 und 3 angeschweißt sind. Die Querplatten 7 und 8 stehen beidendig etwas über die Längsschienen 2 und 3
über und sind an den überstehenden Enden jeweils mit zwei Verankerungsbohrungen 9 versehen. An ihrem hinteren Ende sind die
Längsschienen 2 und 3 durch eine tiefliegende eingeschweißte Querstrebe 10 miteinander verbunden.
Die Querplatten 7 und 8 dienen der festen Verankerung des Grundrahmens 1 am Dach 11 des Kraftfahrzeugs 12. Grundrahmens
vorderer Dachträger 13 und ein hinterer Dachträger 14 üblicher
Bauweise vorgesehen, die an ihren Enden Schraubeinrichtungen 15 zum Verhaken und Verspannen mit der Dachrinne des Kraftfahrzeugs 12 aufweisen. Zum festen Verbinden des Grundrahmens 1 mit den Dachträgern 13 und 14 sind u-förmige Schraubbügel 16 vorgesehen, die den betreffenden Dachträger 13 bzw. 14 von unten her umgreifen und mit ihren Gewindeenden durch die beiden Verankerungsbohrungen 9 aufragen und nach dem Anziehen zweier mit den
beiden Gewindeenden des Schraubbügels 16 verschraubter Verankerungsmuttern 17 die Querplatte 7 bzw. 8 und den Dachträger 13
bzw. 14 fest miteinander verspannen.
Bauweise vorgesehen, die an ihren Enden Schraubeinrichtungen 15 zum Verhaken und Verspannen mit der Dachrinne des Kraftfahrzeugs 12 aufweisen. Zum festen Verbinden des Grundrahmens 1 mit den Dachträgern 13 und 14 sind u-förmige Schraubbügel 16 vorgesehen, die den betreffenden Dachträger 13 bzw. 14 von unten her umgreifen und mit ihren Gewindeenden durch die beiden Verankerungsbohrungen 9 aufragen und nach dem Anziehen zweier mit den
beiden Gewindeenden des Schraubbügels 16 verschraubter Verankerungsmuttern 17 die Querplatte 7 bzw. 8 und den Dachträger 13
bzw. 14 fest miteinander verspannen.
Der Rahmen 4 weist zwei Längsprofile 18 und 19 auf, die bei
eingefahrenem Rahmen 4 gemäß Figur 3 im wesentlichen von den
eingefahrenem Rahmen 4 gemäß Figur 3 im wesentlichen von den
Längsschienen 2 bzw. 3 aufgenommen sind (vgl. auch Fig. 11) und nur noch mit ihrem hinteren Ende nach hinten vorragen. Die
Längsprofile 18 und 19 sind gleichfalls in paralleler Erstreckung durch eine mittlere Rahmenquerstrebe 20 miteinander verbunden. Es können weitere nicht dargestellte Rahmenstreben insbesondere am vorderen und hinteren Ende der Längsprofile 18 und 19 vorgesehen sein. Auch die Längsprofile 18 und 19 weisen
einen u-förmigen oder c-förmigen Querschnitt mit einander zugewandten Profilöffnungen auf, wie es Figur 11 zeigt.
Längsprofile 18 und 19 sind gleichfalls in paralleler Erstreckung durch eine mittlere Rahmenquerstrebe 20 miteinander verbunden. Es können weitere nicht dargestellte Rahmenstreben insbesondere am vorderen und hinteren Ende der Längsprofile 18 und 19 vorgesehen sein. Auch die Längsprofile 18 und 19 weisen
einen u-förmigen oder c-förmigen Querschnitt mit einander zugewandten Profilöffnungen auf, wie es Figur 11 zeigt.
Zum leichten Einfahren bzw. Ausfahren des Rahmens 4 in die bzw. aus den Längsschienen 2 und 3 trägt jedes Längsprofil 18, 19 an
seinem vorderen Ende eine horizontale Achse 21, auf der eine
Rolle 22 bzw. 23 gelagert ist. Ferner ist am hinteren Ende einer jeden Längsschiene 2, 3 eine Stützrolle 24 bzw. 25 ortsfest gelagert, wozu an die Längsschienen 2 und 3 nach unten vorspringende Lagerbleche 26 angeschweißt sind, zwischen denen
sich die Querstrebe 10 erstreckt.
Rolle 22 bzw. 23 gelagert ist. Ferner ist am hinteren Ende einer jeden Längsschiene 2, 3 eine Stützrolle 24 bzw. 25 ortsfest gelagert, wozu an die Längsschienen 2 und 3 nach unten vorspringende Lagerbleche 26 angeschweißt sind, zwischen denen
sich die Querstrebe 10 erstreckt.
Die Stützrollen 24 und 25 befinden sich in einer solchen Höhenlage,
daß sich die Längsprofile 18 bzw. 19 bei waagerechter Erstreckung auf ihnen abstützen. Dementsprechend läßt sich der
Rahmen 4 leicht verfahren, wobei das Ausfahren aber nur so weit möglich ist, daß das vordere Rollenpaar noch innerhalb der
Längsschienen 2, 3 verbleibt, wie es Figur 1 zeigt. Dieses wird
Rahmen 4 leicht verfahren, wobei das Ausfahren aber nur so weit möglich ist, daß das vordere Rollenpaar noch innerhalb der
Längsschienen 2, 3 verbleibt, wie es Figur 1 zeigt. Dieses wird
jeweils durch einen von der Oberseite der Längsschienen 2, 3 herabragenden Ausfahranschlag 27 bewirkt, der die hintere Endstellung
des Rahmens 4 bzw. seines vorderen Rollenpaars 22, 23 festlegt. In dieser ausgefahrenen Endstellung kann der gesamte
Rahmen 4 um die Achsen 21 niedergeschwenkt werden, wie es Figur 1 veranschaulicht. In der niedergeschwenkten Stellung stützt
sich der Rahmen 4 mit einem an der Unterseite der Rahmenquerstrebe 20 befestigten Gummiplatte 28, von der in Figur 3 ein
trapezförmiger Lappen 29 zu sehen ist, auf dem Fahrzeugheck 30 ab, namentlich auf der gewölbten bzw. abgewinkelten hinteren
Oberkante des Kofferraumdeckels.
Vom hinteren Ende eines jeden Längsprofils 18, 19 ragt eine kurze Laststütze 31 bzw. 32 auf, die eine Befestigungseinrichtung
33 in Form eines nach oben offenen u-förmigen Haltebügels 34 mit einer Federsicherung 35 trägt, die mit einem Arretierbolzen
36 durch einen Bügelschenkel in die Aufnahmeöffnung des Haltebügels 34 hineinragt und entgegen einer Federvorspannung
zurückziehbar ist und bei einer Drehung um die Bolzenachse in der zurückgezogenen Lösestellung gehalten wird.
Der Wagen 5 besteht aus einem H-förmigen Gestell 37 mit zwei Traversen 38 und 39, die durch einen in der Längsmittelebene
verlaufenden Mittelsteg 40 miteinander verbunden sind. An jedem Traversenende ist auf einer Achse 41 eine Laufrolle 42 gelagert,
wobei alle vier Laufrollen innerhalb der Längsprofile 18, 19 laufen. Dementsprechend ist der Wagen 5 nicht nur zusammen
mit dem Rahmen 4 ein- und ausfahrbar sondern auch gegenüber dem Rahmen 4 zwischen einer vorderen Endstellung und einer hinteren
Endstellung verfahrbar. Um den Wagen 5 ein- und ausbauen zu können, sind die Traverse 38 und der Mittelsteg 40 durch
Schraubbolzen 43 und 44 lösbar miteinander verbunden.
Vom Mittelsteg 40 ragt eine kurze Laststütze 45 auf, die eine Befestigungseinrichtung 46 mit einem Haltebügel 47 und einer
Federsicherung 48 trägt. Wie aus Figur 1 deutlich wird, ist der Haltebügel 47 in Längsrichtung orientiert, während die Haltebügel
34 der beiden Befestigungseinrichtungen 33 hinten am Rahmen 4 in Querrichtung orientiert sind.
Am hinteren Ende einer jeden Längsschiene 2, 3 ist außenseitig eine lösbare Verbindungseinrichtung 49 mit einem unter Federwirkung
stehenden Sicherungsbolzen angeordnet, der bei eingefahrenem Rahmen 4, also in der Transportstellung gemäß Figur 2,
in eine entsprechend ausgerichtete Bohrung des Längsprofils 18 bzw. 19 eingreift und dadurch den Rahmen 4 in der eingefahrenen
Transportstellung sichert. Zum Ausfahren des Rahmens 4 beim Be- und Entladen wird der Sicherungsbolzen entgegen einer Federkraft
zurückgezogen und durch eine Drehbewegung in der Lösestellung gehalten.
Figuren 4 bis 6 veranschaulichen das Aufladen eines Bootes 50,
das auf einem üblichen Slipwagen 51 abgestützt und befestigt ist. Dieser Slipwagen 51 weist einen mittig verlaufenden Längsholm
52 auf, der an seinem vorderen Ende aufwärts abgewinkelt und mit einem Querstück 53 versehen ist. Am hinteren Ende des
Längsholms 52 ist ein Querholm 54 vorgesehen, der an jedem Ende ein Rad 55 trägt.
Gemäß Figur 4 ist zum Aufladen der Rahmen 4 in seine hintere Endstellung ausgefahren und auf das Fahrzeugheck 30 niedergeschwenkt.
Auch der Wagen 5 ist innerhalb des Rahmens 4 in seine hintere und damit zugleich untere Stellung zurückgefahren. Nunmehr
wird das Boot 50 auf dem Slipwagen 51 herangefahren, der wie dargestellt mit seinem Längsholm 52 in den Haltebügel 47
des Wagens 5 eingeführt und dann mittels der Federsicherung 48 in dieser Stellung gesichert wird.
Nunmehr wird gemäß Figur 5 das Boot 50 von seiner Rückseite her mit dem Wagen 5 auf dem geneigten Rahmen 4 bis in dessen vordere
Endstellung hochgefahren, worauf der Querholm 54 in die beiden Haltebügel 34 am hinteren Ende des Rahmens 4 eingeführt
wird und die Federsicherungen 35 ausgelöst und in ihre Sicherungsstellung gebracht werden. Darauf wird gemäß Figur 6 der
Rahmen 4 mit dem Boot 50 bis in eine etwa waagerechte Erstreckung hochgeschwenkt, worauf der Rahmen 4 nach vorne in die
Längsschienen 2 und 3 eingeschoben wird und die beiden Verbindungseinrichtungen 49 ausgelöst und zum Eingriff gebracht wer-
den, so daß der Rahmen 4 in der Transportstellung fest mit dem Grundrahmen 1 verbunden ist. Der Wagen 5 ist über die Holme 52
und 54 sowie die Befestigungseinrichtungen 3 3 und 46 fest mit dem Rahmen 4 verbunden und bedarf jedenfalls während des Lasttransports
keiner weiteren Lagesicherung.
Das Abladen des Bootes 50 vom Dach 11 des Kraftfahrzeugs 12 erfolgt
ganz entsprechend in umgekehrter Reihenfolge - also mit den Zwischenstellungen gemäß Figuren 6, 5 und 4. Eine detaillierte
Erläuterung erübrigt sich deshalb.
Figur 7 zeigt, daß der vorstehend beschriebene Lastträger auch zum bequemen Transportieren eines motorgetriebenen Zweirads
geeignet ist. Dazu ist anstelle des Slipwagens 51 eine längsverlaufende
Radhalterungsschiene 61 vorgesehen, die mit Einzelheiten in den Figuren 8 bis 10 dargestellt ist. Mit dem hinteren
Ende der Radhalterungsschiene 61 sind zwei Querstücke 62 und 63 verschweißt, die an ihren Enden jeweils einen vertikal
ausgerichteten und nach vorne offenen u-förmigen Bügel 64 mit einer durchgehenden Querbohrung 65 aufweisen. Am vorderen Ende
der Radhalterungsschiene 61 sind in vertikaler Ausrichtung zwei nach vorne vorspringende Gabelbleche 66 mit einer gemeinsamen
Querbohrung 67 angeschweißt. Den Querbohrungen 65 und 67 sind entsprechende Querbohrungen 68 an der Laststütze 4 5 des Wagens
5 und an den Laststützen 31 und 32 des Rahmens 4 jeweils unterhalb ihrer Befestigungseinrichtungen 33 bzw. 46 zugeordnet.
Zum Beladen wird der Lastträger wiederum in die aus Figur 4 bereits
bekannte Beladestellung gebracht. Die Radhalterungsschniene 61 wird so angelegt, daß ihre Gabelbleche 66 die Laststütze
45 des Wagens 5 umgreifen und die entsprechenden Querbohrungen 67 und 68 miteinander fluchten, worauf ein Schraubbolzen
69 eingeschoben und die Einschiebstellung mittels einer Mutter gesichert wird. Auf diese Weise ist die Radhalterungsschiene
gelenkig mit der Laststütze 45 verbunden. Ihr hinteres Ende liegt wie dargestellt auf dem Boden auf.
Nunmehr wird das Zweirad 60 von hinten in die geneigte Radhalterungsschiene
61 eingefahren und in üblicher Weise in aufrech-
ter Stellung an dieser festgemacht. Daraufhin wird das Zweirad 60 mit der Radhalterungsschiene 61 und dem Wagen 5 auf dem geneigten
Rahmen 4 hochgeschoben, bis die Bügel 64 die Laststützen 31 und 32 von hinten umgreifen und anschlagen. Durch die
dann fluchtenden Querbohrungen 65 der Bügel 64 und 68 der Laststützen 31 und 32 werden dann wiederum Schraubbolzen 69 eingeführt und in der Verbindungsstellung gesichert. Darauf wird der Rahmen 4 mit dem Zweirad 60 hochgeschwenkt und in die Längsschienen 2 und 3 eingeschoben. Es wird dann wiederum die Transportstellung mittels der Verbindungseinrichtungen 49 gesichert.
dann fluchtenden Querbohrungen 65 der Bügel 64 und 68 der Laststützen 31 und 32 werden dann wiederum Schraubbolzen 69 eingeführt und in der Verbindungsstellung gesichert. Darauf wird der Rahmen 4 mit dem Zweirad 60 hochgeschwenkt und in die Längsschienen 2 und 3 eingeschoben. Es wird dann wiederum die Transportstellung mittels der Verbindungseinrichtungen 49 gesichert.
In diesem Falle kommen also die Befestigungseinrichtungen 33
und 46 der Laststützen 31, 3 2 und 45 nicht zum Einsatz. Sie
können jedoch ggf. in Verbindung mit zusätzlichen nicht dargestellten Befestigungsmitteln dazu verwendet werden, das Zweirad 60 oberhalb der Radhalterungsschiene 61 in stabiler Stellung
abzustützen.
und 46 der Laststützen 31, 3 2 und 45 nicht zum Einsatz. Sie
können jedoch ggf. in Verbindung mit zusätzlichen nicht dargestellten Befestigungsmitteln dazu verwendet werden, das Zweirad 60 oberhalb der Radhalterungsschiene 61 in stabiler Stellung
abzustützen.
Figur 11 zeigt, daß der Lastträger auch dazu verwendet werden kann, bis zu 4 Fahrräder 70 auf dem Kraftfahrzeugdach 11 abzustützen.
In diesem Falle sind vier längsverlaufende Radaufnahmeschienen 71 in gleichmäßigen Zwischenabständen mit zwei Querholmen
72 zu einem Halterungsrahmen 73 verbunden. Diese zwei
Querholme 72 können durch einen zusätzlichen mittig angeordneten Längsholm (nicht dargestellt) miteinander verbunden sein, der dann vom Haltebügel 47 des Wagens 5 aufgenommen wird, während die Haltebügel 34 der beiden Laststützen 31 und 32 des
Rahmens 4 den hinteren Querholm 72 aufnehmen. Ggf. kann aber
auch auf den mittigen Längsholm verzichtet werden, wenn wie in Figur 11 angedeutet dem Haltebügel 47 der Laststütze 45 ebenfalls eine Querausrichtung gegeben wird, so daß der Haltebügel 47 den vorderen Querholm 72 aufnehmen kann. Es kann deswegen zweckmäßig sein, den Haltebügel 47 nicht fest sondern um eine vertikale Achse verschwenkbar mit der Laststütze 4 5 zu verbinden.
Querholme 72 können durch einen zusätzlichen mittig angeordneten Längsholm (nicht dargestellt) miteinander verbunden sein, der dann vom Haltebügel 47 des Wagens 5 aufgenommen wird, während die Haltebügel 34 der beiden Laststützen 31 und 32 des
Rahmens 4 den hinteren Querholm 72 aufnehmen. Ggf. kann aber
auch auf den mittigen Längsholm verzichtet werden, wenn wie in Figur 11 angedeutet dem Haltebügel 47 der Laststütze 45 ebenfalls eine Querausrichtung gegeben wird, so daß der Haltebügel 47 den vorderen Querholm 72 aufnehmen kann. Es kann deswegen zweckmäßig sein, den Haltebügel 47 nicht fest sondern um eine vertikale Achse verschwenkbar mit der Laststütze 4 5 zu verbinden.
Das Aufladen und Abladen der Fahrräder 70 erfolgt in ganz entsprechender
Weise, wie es bereits für das Boot 50 bzw. das motorgetriebene Zweirad 60 beschrieben wurde. Daher wird von einer
erneuten Beschreibung abgesehen.
Claims (14)
1. Lastträger für ein Kraftfahrzeugdach mit
- zwei Längsschienen (2, 3), die
- in paralleler Erstreckung an wenigstens zwei querverlaufenden Dachträgern (13, 14) im Abstand zueinander befestigbar
sind und
- ein U-förmiges oder C-förmiges Profil mit einander zugewandten Profilöffnungen aufweisen,
- einem Rahmen (4), der
- zwei Längsprofile (18, 19) aufweist,
- mit Rollen (22, 23) in den Längsschienen (2, 3) geführt und
- in Längsrichtung nach hinten gegenüber den Längsschienen (2, 3) ausfahrbar ist,
- um die Achse (21) des vorderen Rollenpaares (22, 23) zwischen der horizontalen Transportstellung und einer nach
hinten abwärts geneigten Stellung verschwenkbar ist, während sich das vordere Rollenpaar (22, 23) im hinteren Bereich
der Längsschienen (2, 3) befindet und
- eine Einrichtung (31 bis 3 6) zum Haltern und Fixieren der Dachlast (50, 60, 70) aufweist, und
- einer lösbaren Verbindungseinrichtung (49) zum Sichern der nach vorne eingefahrenen Transportstellung des Rahmens (4)
gegenüber den Längsschienen (2, 3),
dadurch gekennzeichnet/ daß
- der Rahmen (4) nur bis in eine hintere Endstellung ausfahrbar ist,
- in der ein Ausfahranschlag (27) wirksam ist und das vordere Rollenpaar (22, 23) seine Schwenkstellung im hinteren Bereich
der Längsschienen (2, 3) einnimmt.
2. Lastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (4) unterseitig eine elastische Auflage (28) aufweist, die der Abstützung des in die hintere Endstellung ausgefahrenen
und niedergeschwenkten Rahmens (4) auf dem Fahrzeugheck (30) bzw. Kofferraumdeckel dient.
3. Lastträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastische Auflage (28) an der Unterseite einer Rahmenquerstrebe (20) angeordnet ist und sich im wesentlichen über die
gesamte Rahmenbreite erstreckt.
4. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) nur ein einziges (vorderes) Rollenpaar (22, 23) aufweist und daß am hinteren
Ende jeder Längsschiene (2, 3) eine ortsfeste Stützrolle (24, 25) für die aufliegenden Längsprofile (18, 19) des Rahmens
(4) gelagert ist.
5. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4) an seinem hinteren Ende
wenigstens eine aufragende lösbare Befestigungseinrichtung (33) für die Last (50, 60, 70) aufweist.
6. Laststräger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden hinteren Rahmenecken jeweils eine lösbare Befestigungseinrichtung (33) vorgesehen ist.
7. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch die zwei Längsprofile (18, 19) des
Rahmens (4) u-förmiges oder c-förmiges Profil mit einander zugewandten Profilöffnungen aufweisen und daß ein Wagen (5)
vorgesehen ist, der mit Laufrollen (42) in den Längsprofilen (18, 19) geführt ist, wenigstens eine aufragende Laststütze
(45) mit einer Befestigungseinrichtung (46) für die Last (50, 60, 70) aufweist und in gegenüber dem Rahmen (4) eingefahrener
Stellung mit diesem lösbar verbindbar ist.
8. Lastträger nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß auch
der Wagen (5) nur bis in eine hintere Anschlagstellung gegenüber dem Rahmen (4) ausfahrbar ist.
9. Lastträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß ein gesondertes langgestrecktes Tragteil (51, 61, 71) mit Einrichtungen zum Festmachen der Last (50, 60, 70) vorgesehen
ist, das seinerseits mittels der Befestigungseinrichtungen (33, 46) am Rahmen (4) und/oder am Wagen (5) mit dem Lastträger
lösbar verbindbar ist.
10. Lastträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
langgestreckte Tragteil (51) an seinem hinteren Ende eine Bodenabstützrolle (55) trägt.
11. Lastträger nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragteil ein Slipwagen (51) für ein Boot (50) ist.
12. Lastträger nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß als ggf. austauschbares Tragteil eine am
Rahmen (4) und/oder am Wagen (5) befestigbare Radhalterungsschiene (61) für ein motorgetriebenes Zweirad (60) vorgesehen
ist.
13. Lastträger nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als ggf. austauschbares Tragteil ein Halterungsrahmen
(73) für Fahrräder (70) mit zwei im Längsabstand am Rahmen (4) und/oder am Wagen (5) befestigbaren Querholmen
(72) und diese verbindenden Radaufnahmeschienen (71) vorgesehen ist.
14. Lastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung der Lastträgerteile
(1, 4, 5) untereinander und/oder zum Befestigen der Last (50, 60, 70) und damit zur Lagesicherung in Transportstellung
Federsicherungen (35, 48) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217122U DE9217122U1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Lastträger für ein Kraftfahrzeugdach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9217122U DE9217122U1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Lastträger für ein Kraftfahrzeugdach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9217122U1 true DE9217122U1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6887165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9217122U Expired - Lifetime DE9217122U1 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Lastträger für ein Kraftfahrzeugdach |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9217122U1 (de) |
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1992
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