DE9216164U1 - Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren - Google Patents
Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher ArtikulatorenInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C11/00—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
- A61C11/001—Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting
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Description
Splitcast-Plattensystem, über einen spanabhebenden Herstellungsprozeß gefertigt, wurden vom Anmelder in
mehrfacher Ausführungsform angemeldet.
Ein Hauptelement bei all diesen Varianten ist dabei, daß über eine sog. Master- oder Mutterplatte Gipssockel
mit einem ferromagnetisehen Retentionselement mittels
Magnethalt sich kraftschlüssig in die Konturen der sog. Splitcastplatte einlagern und die Verbindung zum
Kiefermodell herstellen.
Umfangreiche Untersuchungen und die vielfältige Erfahrung hat mittlerweile gezeigt, daß durch die
Gipsexpansion bis zu 2 Tagen eine Veränderung dieser Gipssockel stattfindet, die sich je nach Ausgestaltung
verwerfen und eine exakte Aufnahme auch auf noch so präzise gefertigte Splitcastplatten unmöglich machen.
Erklärenderweise ist hinzuzufügen, daß Splitcastplatten ein sog. Splitcastrelief tragen, das es dem Behandler,
also dem Zahnarzt, erlaubt, verschiedene sog. Check-Bisse untereinander zu vergleichen, um dadurch die
richtige Verzahnung der gewonnenen Kiefermodelle im Artikulator oder Gebißsimulator herzustellen.
In dieser Vorgehensweise werden die Splitcastplatten unter Verwendung der verschiedenen Check-Bisse in das
Gegenrelief der Gipssockel geführt und bei einwandfreiem Gelingen bei mehreren Check-Bissen die
Verzahnung als gut gegeben.
Sollten sich dabei allerdings Differenzen unter den Check-Bissen zeigen, ist es unmöglich, das Relief der
Splitcastplatte mit dem Konterrelief des Gipssockels zur Deckung zu bringen.
Da weiterhin wissenschaftliche Untersuchungen eindeutig belegt haben, daß eine fehlerhafte Verzahnung in einem
Bereich von 2/100 mm im Regelmechanismus des Kauorgans nicht toleriert wird, ist es dringend erforderlich, die
Problematik des sich verwerfenden Gipssockels befriedigend zu lösen.
Mit der vorgestellten Erfindung greifen zwei, mit höchster Präzision gefertigte Plattenelemente, so
ineinander, daß die "Splitcastkontrolle" allein mit diesen Platten möglich ist, indem die eine fest mit dem
Artikulator in Verbindung steht, während die andere form- und kraftschlüssig und dennoch lösbar mit dieser
so verbunden ist, daß im Sinne einer Splitcastkontrolle eine dieser vergleichbaren Methode durchführbar ist.
Dabei besteht der Grundgedanke darin, daß die artikulatorfixierte Platte bevorzugt mit ihrem
umlaufenden Rand formschlüssig in eine Modell-Trägerplatte, ebenfalls höchster Präzision eingreift,
die lösbar ist, als wiederverwendbare Platte gestaltet ist und modellseitig Retentionselemente besitzt, die
geeignet sind, das Modell über einen Gipssockel o. dgl. direkt aufzunehmen. Der Kraftschluß zwischen den zwei
Plattenelementen kann dabei mittels Magnethalt und/oder Verschraubung, Verstiftung u. dgl. geschehen, während
die Verbindung zum Artikulator in bereits bekannter Art und Weise vorgenommen wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Ansprüche 1-22 und der Figuren 1-6 näher erläutert.
Dabei zeigt Figur 1
in schematisierter Darstellung eine Schnittzeichnung des Plattensatzes mit
seiner Verbindung zum Artikulator und zu einem Kiefermodell im Detail,
Figur 2
schematisiert eine mögliche Ausgestaltung der Artikulatorplatte in
der Aufsicht,
Figur 3
schematisiert die korrespondierende Modellplatte,
Figur 3 a schematisiert ein mögliches
Retentionselement im Schnitt,
Figur 4
schematisiert die Artikulatorplatte in zwei Varianten mit Elementen der
Rückseite,
Figur 5
schematisiert Schnitt A als Verbindungsvariante zum Artikulator,
Figur 6
schematisiert Schnitt B als mögliche zweite Verbindungsvariante zum
Artikulator.
Figur 1 zeigt in schematisierter Darstellung eine Schnittzeichnung des Plattensatzes mit seiner
Verbindung zum Artikulator und zu einem Kiefermodellsockel im Detail. Wir erkennen Artikulator-Oberkieferarm
(1), der in der dargestellten Variante in konventioneller Art und Weise mit Fixationsschraube (2)
und den Bolzenelementen (3,4), die hier umlaufend
konische Platte (5) fixiert. Diese ist mit höchster Präzision gefertigt, wobei besonders auf die Präzision
der Führungsfläche (12) Wert gelegt ist.
In der dargestellten Variante ist Plattenelement (5)
zusätzlich durch das Magnettopfsystem (7,8,9) versehen,
das mit dem ferromagnetischen Plattenelement (10) von Modellplatte (11) korrespondiert. Dabei greifen
insbesondere die Schrägflächen (12,13) präzise ineinander, womit gewährleistet ist, daß das
Plattenelement (5) und die Modellplatte (11) immer ihren exakten Sitz im Artikulator (1) behalten.
Figur 1 zeigt weiterhin, daß mit den Retentionselementen (14) die bevorzugt lösbare
Verbindung zum Modellsockel (15) gewährleistet ist. Letztlich sei noch auf die linksseitige Erhebung (18)
hingewiesen, die es mit anderen erlaubt, bei abgezogenem Kiefermodell mit seiner Modellplatte (11)
diese Verbindung auf den Arbeitstisch zu stellen, ohne wichtige Funktionsflächen zu verschmutzen.
Figur 2 zeigt die Draufsicht auf das Plattenelement (5) mit seinem umlaufenden Rand (12) und der hier anders
gewählten MagnettopfVariante (16,17). Es sei auch hier noch einmal darauf hingewiesen, daß die Führungsfläche
(12) besonders sorgfältig bearbeitet ist.
Figur 3 zeigt die Modellplatte (11) in der Draufsicht, wobei hier lediglich schematisiert die
Retentionselemente (14) zur Darstellung kommen.
Figur 3 a zeigt eine mögliche Variante eines solchen Retentionselementes (14) im Schnitt, das hier so
gestaltet ist, daß von der, dem Plattenelement (5) zugewandten Seite Flachkopfschrauben (32,33) in der
Platte (11) integriert (30,31) sind, die mit untersichgehenden, bevorzugt aus Kunststoff
hergestellten Retentionskäppchen (19) versehen (27)
sind.
Figur 4 zeigt schematisiert Plattenelemet (5), das wir
in Zukunft als Artikulatorplatte (5) bezeichnen wollen. In Figur 4 sind hierbei zwei Varianten dargestellt,
wobei rechtsseitig die konventionelle Verbindung der Artikulatorplatte (5) mit Gewinde (20) und den
entsprechenden Aussparungen (21,22) für die Bolzen (3,4) des Artikulators (1) zur Darstellung kommen.
Linksseitig dagegen ist der untersichgehende Bereich
(25) dargestellt, der damit für unterschiedliche Artikulatoren mit einer Retentionsmutter die Verbindung
zum Artikulator (1) mittels eines Verbindungsmediums herstellt. Die Bezugszeichen (20,21,22,25) beziehen
sich auf die Rückseite der Artikulatorplatte (5).
Figur 5 zeigt schematisiert Schnitt A von Figur 4 als Verbindungsvariante zum Artikulator, wobei im
wesentlichen auf die Ausführungen von Figur 4 verwiesen werden kann. Es sei lediglich erwähnt, daß bei der hier
dargestellten Variante der Artikulatorplatte (5) der zirkuläre Rand (12) gebrochen (24) ist, um dadurch dem
Benutzer die Möglichkeit zu geben, die Lage der Modellplatte (11) auf der Artikulatorplatte (5) zu
kontrollieren.
Figur 6 zeigt Schnitt B von Figur 4 und auch hier kann im wesentlichen auf die Ausführungen von Figur 4
zurückgegriffen werden. Hier ist lediglich in der Detaildarstellung zum Ausdruck gebracht, wie
konventionell über Gewinde (20) und die Aussparungen (21,22) die Verbindung zum Artikulator (1) herstellbar
ist.
Claims (22)
1. Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plattensatz aus einer Artikulatorplatte (5) und einer Modellplatte (11) besteht, die
fertigungstechnisch so hergestellt sind, daß ein kreuzweiser Austausch der Modellplatte (11) auf den
Artikulatorplatten (5) möglich ist, wobei die Artikulatorplatte (5) mit dem jeweiligen Artikulatorarm
(1) verbunden (2) ist, daß der Halt zwischen Artikulatorplatte (5) und Modellplatte (11) über
mindestens einen Magneten (7,16,23) und/oder mechanisch erfolgt, während die Verbindung zum
Kiefermodellsockel (15) über Retentionselemente (14) gewährleistet ist.
2. Plattensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikulatorplatte (5) in herkömmlicher Art und Weise mit dem jeweiligen Artikulatorarm (1) verbunden
(2) ist.
3. Plattensatz nach Anspruch 1,2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Artikulatorplatte (5) mit dem jeweiligen Artikulatorarm (1) z. B. über mindestens ein
artikulatorspezifisches Retentionselement und mindestens eine Hinterschneidung (25) der
Artikulatorplatte (5) erfolgt.
4. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikulatorplatte (5) eine symmetrisch gestaltete Orientierung am Artikulatorarm (1) aufweist
und bevorzugt eine zirkuläre und abgeschrägte hochpräzise gefertigte Umrandung (12) aufweist, die mit
der Aussparungsumrandung (13) der Modellplatten (11) auch bei kreuzweisem Umsetzen der Modellplatte (11)
exakt korrespondiert bzw. dieses exakte Umsetzen erst ermöglicht.
5. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß in bevorzugter Ausführungsform die Artikulatorplatte (5) einen herausnehmbaren Magneten (7,8,16) aufweist.
daß in bevorzugter Ausführungsform die Artikulatorplatte (5) einen herausnehmbaren Magneten (7,8,16) aufweist.
6. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellplatte (11) ein ferromagnetisches Element (10) beinhaltet, das mit dem Magneten (7,16,23) der
Artikulatorplatte (5) den Halt sichert.
7. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikulatorplatte (5) bevorzugt abgesetzt zum bevorzugten Schräganteil (12) o. dgl. eine Fräskante
(24) aufweist, die den übergang zu einer anders gestalteten Umlauffräsung (26) verdeutlicht.
* &phgr;
8. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikulatorplatte (5) mit höchster Präzision gefertigt ist, wobei z. B. kegelförmige Erhebungen mit
entsprechenden Aussparungen der Modellplatte (11) korrespondieren und die sog. Kontrollsockelmethode
erlauben.
9. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zirkuläre Rand (12) der Artikulatorplatte (5) und der korrespondierende Rand (13) der Modellplatte
(11) dank ihrer präzisen Fertigung geeignet sind, die Kontrollsockelmethode durchführbar zu machen.
10. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellplatte (11) mindestens ein Retentionselement (14) aufweist, das geeignet ist, das
Kiefermodell mit seinem Modellsockel (15) sicher zu haltern.
11. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das/die Retentionselement/e (14) geeignet ist/sind z. B. über mindestens eine Schraubverbindung (27,33) o.
dgl. ein Retentionskäppchen (19) o. dgl. aufzunehmen, das im Kiefermodell bzw. dessen Modellsockel (15)
verbleibt und das/die es gestattet/en das Kiefermodell vor dem Transport von der Modellplatte (11) zu lösen.
12. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Präzision der Plattenelemente (5,11) bevorzugt
durch Schleifen und/oder hochpräzises Fräsen gewährleistet ist.
13. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der Plattenelemente (5,11) bevorzugt
durch mindestens zwei Paßstifte, sog. Pins o. ähnliche Elemente wie Schrauben o. dgl., gewährleistet ist.
14. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellplatte (11) Erhebungen aufweist, die mit entsprechenden Aussparungen der Artikulatorplatte (5)
korrespondieren und die Möglichkeit der Kontrollsockelmethode gewährleisten.
15. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Artikulatorplatte (5) bevorzugt aus Metall hochpräzise gefertigt ist.
16. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Modellplatte (11) aus Metall hochpräzise gefertigt ist.
17. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellplatte (11) aus einem bevorzugt thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist, der exakt
mit der Artikulatorplatte (5) korrespondiert und die Kontrollsockelmethode ermöglicht, ebenso wie er
geeignet ist, den Modellsockel (15) bzw. das Kiefermodell zu haltern.
18. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-17,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Artikulatorplatte (5), als auch die Modellplatte (11) aus Kunststoff gefertigt sind.
19. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-18,
dadurch gekenn &zgr; e i chnet,
daß als Kunststoff ein Thermoplast und/oder ein Duroplast Verwendung findet, der sich jeweils bevorzugt
zerspanend präzise bearbeiten läßt.
20. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-19,
dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die Artikulatorplatte (5), als auch die Modellplatte (11) sowohl Kunststoff als auch
Metallelemente paßgenau aufeinander abgestimmt aufweisen.
21. Plattensatz nach mindestens einem der Ansprüche 1-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modellplatte (11) auf Umlauf (29) Erhebungen (18) aufweist, die einen sicheren Stand der gelösten
Platte (11), bevorzugt mit Kiefermodell, gewährleisten.
• · · ·■
22. Plattensatz nach mindestens einemd der Ansprüche
1-21, dadurch gekennzeichnet, daß die Modellplatte (11) modellseitig mindestens eine
zusätzliche Kontur aufweist, die sich im Modellsockel (15) wiederspiegelt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216164U DE9216164U1 (de) | 1992-11-27 | 1992-11-27 | Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9216164U DE9216164U1 (de) | 1992-11-27 | 1992-11-27 | Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9216164U1 true DE9216164U1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6886497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9216164U Expired - Lifetime DE9216164U1 (de) | 1992-11-27 | 1992-11-27 | Plattensatz zum Gleichschalten unterschiedlicher Artikulatoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9216164U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414206U1 (de) * | 1994-09-02 | 1994-10-27 | Bomio, Renzo, Reussbühl | Anordnung von aneinander angepaßten Befestigungs- und Positionierteilen, welche ein zahnmedizinisches Modell in einem Modellhalter lösbar halten |
DE29705261U1 (de) * | 1997-03-22 | 1997-05-15 | Barget, Rudolf, 63549 Ronneburg | Anordnung zum lösbaren Verbinden bzw. Fixieren eines Modells an einem Sockel |
EP0873725A2 (de) | 1997-03-22 | 1998-10-28 | Rudolf Barget | Anordnung zum lösbaren Verbinden eines Modells an einem Sockel sowie Sockelplatte |
-
1992
- 1992-11-27 DE DE9216164U patent/DE9216164U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9414206U1 (de) * | 1994-09-02 | 1994-10-27 | Bomio, Renzo, Reussbühl | Anordnung von aneinander angepaßten Befestigungs- und Positionierteilen, welche ein zahnmedizinisches Modell in einem Modellhalter lösbar halten |
DE29705261U1 (de) * | 1997-03-22 | 1997-05-15 | Barget, Rudolf, 63549 Ronneburg | Anordnung zum lösbaren Verbinden bzw. Fixieren eines Modells an einem Sockel |
EP0873725A2 (de) | 1997-03-22 | 1998-10-28 | Rudolf Barget | Anordnung zum lösbaren Verbinden eines Modells an einem Sockel sowie Sockelplatte |
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