DE3725292A1 - Einheit aus einer ebenen basisplatte und einem von dieser aufgenommenen zahnkranzmodell - Google Patents
Einheit aus einer ebenen basisplatte und einem von dieser aufgenommenen zahnkranzmodellInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einheit aus einer ebenen
Basisplatte und einem von dieser lösbar aufgenomme
nen Modell eines Zahnkranzes, wobei das Zahnkranz
modell durch Ausgießen des von einem Kiefer mit Hil
fe eines Löffels entnommenen Zahnabdruckes und durch
definiertes Aufsetzen der Basisplatte auf den Ab
druck bei noch nicht erhärteter Gußmasse gebildet
ist und wobei Zahnkranzmodell und Basisplatte nach
Aushärten der Gußmasse durch gemeinsame form- und
kraftschlüssige Haltemittel lösbar miteinander ver
bunden sind.
Zahnkranzmodelle der angesprochenen Art werden be
nötigt, um Kronen, Brücken, Zahnprothesen etc. her
zustellen. Damit die Zahnersatzteile in das Modell
genau eingepaßt werden können, wird das Modell nach
seiner Herstellung im wesentlichen entlang radialer
Ebenen zersägt, damit die dadurch entstandenen Mo
dellteile herausnehmbar sind. Um ihr jederzeitiges
positionsgenaues Wiedereinsetzen in das Modell zu
gewährleisten, sind im bekannten Falle die einzel
nen Modellteile mit Stiften auf der Basisplatte ge
haltert, wobei die Stifte einerseits in die Gußmas
se des Modells eingeformt sind, andererseits in ent
sprechenden Bohrungen der Basisplatte herausnehmbar
sitzen. Ausgehend von dem Abdruck des Zahnkranzes
bereitet es allerdings erhebliche Schwierigkeiten,
die zur lagegenauen Positionierung der einzelnen Mo
dellteile erforderlichen Stifte so anzubringen, daß
sie innerhalb des Modells allseits genügend von Guß
masse umgeben sind, andererseits ein leichtes Her
ausnehmen und Wiedereinsetzen der Modellteile be
züglich der Basisplatte ermöglichen. Somit erfor
dert im bekannten Falle die Anbringung der Stifte
großes handwerkliches Können und gegebenenfalls auch
die Verwendung teuerer Hilfsmittel in Form von spe
ziellen Bohrgeräten zur Herstellung der Stecköffnun
gen für die Stifte in der Basisplatte.
Die geschilderten Schwierigkeiten sind in erhebli
chem Umfange mit dem Verfahren nebst Vorrichtung be
hoben, wie es durch die DE-OS 34 36 094 bekannt ist.
Aber auch hier ist die Verwendung der erwähnten Stif
te noch grundsätzlich erforderlich, und es ist trotz
aller Erleichterungen ein Verzicht auf die für eine
große Zahl von Stiften einzeln bei ihrer Anbringung
zu richtende Aufmerksamkeit verbunden mit dem hier
zu erforderlichen hohen Fachkönnen nicht gänzlich
möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Herstellung
von Zahnkranzmodellen bezüglich ihrer Anordnung und
Lagesicherung auf der Basisplatte auf eine gänzlich
neue Grundlage zu stellen und damit überdurchschnitt
lich zu erleichtern so, daß hier praktisch auch das
erwähnte hohe Fachkönnen beispielsweise eines Zahn
technikers nicht mehr unbedingt erforderlich ist, viel
mehr die Arbeiten auf von entsprechend eingewiesenem,
einfacheren Personal ausgeführt werden können, ohne
daß dabei eine Einbuße an Qualität hingenommen wer
den müßte. Dabei soll nicht nur die Herstellung von
Zahnkranzmodellen erleichtert werden, sondern es soll
auch vorrichtungsmäßig bezüglich der Basisplatte und
der mit ihr in Verbindung stehenden Teile eine Ver
einfachung und Erleichterung in der Handhabung er
reicht werden.
Ausgehend von einer Einheit der eingangs beschriebenen
Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Basisplatte auf ihrer dem Zahnkranzmodell zu
gewandten Seite eine Profilierung aufweist und daß
das Zahnkranzmodell wenigstens indirekt gegenüber der
Basisplatte durch Magnetkraft gehalten ist.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ist also eine
grundsätzliche Abkehr von der bisherigen Verwendung
von im Zahnkranzmodell einerseits und in der Basis
platte andererseits sitzenden Stiften vorgenommen
und die gegenseitige Positionierung von Basisplatte
einerseits und Zahnkranzmodell bzw. dessen nach dem
Zersägen einzeln vorhandenen Modellteilen andererseits
mit höchster Genauigkeit in der Weise erreicht, daß
einerseits durch die Profilierung der Basisplatte der
Formschluß zwischen Basisplatte und Zahnkranzmodell
hergestellt ist, während andererseits der notwendige
Kraftschluß durch die Magnetkraft zwischen Zahnkranz
modell und Basisplatte sichergestellt ist.
Dabei läßt sich nunmehr die Basisplatte in einfacher
Weise herstellen, beispielsweise in Form eines oder
mehrerer Spritzgußteile aus Kunststoff, wobei an die
Ausbildung und Anordnung der Profilierung keine beson
deren Anforderungen zu stellen sind sowohl hinsicht
lich ihrer Positionierung als auch hinsichtlich ihrer
Konturen mit Ausnahme der Forderung, daß ihre Form
das gegenseitige Lösen von Basisplatte und Zahnkranz
modell bzw. dessen Teilen erlauben muß. Denn unab
hängig davon, wie beispielsweise die Profilierung der
Basisplatte aussieht bzw. angeordnet ist, ergibt sich
am Zahnkranzmodell immer die gleiche Gegenprofilie
rung dadurch, daß in an sich bekannter Weise die Ba
sisplatte auf die zur Herstellung des Zahnkranzmodells
verwendete Gußmasse vor deren Erhärten aufgedrückt wird.
Ebenso einfach entsteht der notwendige Kraftschluß
durch die vorgesehene Magnetkraft, die dafür sorgt,
daß das Zahnkranzmodell bzw. dessen Teile in Verbin
dung mit der Profilierung der Basisplatte immer am
gewünschten Platz gehalten sind.
In Ausführung der Erfindung hatte sich als zweckmäßig
erwiesen, daß die Basisplatte auf ihrer dem Zahnkranz
modell zugewandten Seite wenigstens einen eingesetzten
Dauermagneten bzw.ein Teil aus magnetisierbarem Mate
rial aufweist und daß das Zahnkranzmodell dem Dauer
magneten bzw. dem Teil zugeordnet auf der der Basis
platte zugewandten Seite Teilchen aus magnetisierba
rem bzw. dauermagnetischem Material enthält.
Nach einer weitergebildeten Ausführungsform können an
der Basisplatte dem vom Zahnkranz umgebenen Zentrum
zugeordnet und/oder den Zahnkranz hufeisenförmig um
fassend Führungsmittel mit sich senkrecht zur Basis
platte erstreckenden Führungsrillen für das Zahnkranz
modell angeordnet sein, wobei in diesem Falle die Füh
rungsmittel wenigstens einen eingesetzten Dauermagne
ten bzw. ein Teil aus magnetisierbarem Material aufwei
sen und das Zahnkranzmodell dem Dauermagneten bzw. dem
Teil zugeordnet auf der den Führungsmittel zugewandten
Seite Teilchen aus magnetisierbarem bzw. dauermagneti
schem Material enthalten können.
Hier ist also einmal eine Möglichkeit angegeben, dem
Zahnkranzmodell durch Ausbildung und Anordnung der Füh
rungsrillen, an die ebenfalls keine besonderen An
forderungen zu stellen sind, eine weitere Positio
nierungshilfe zu geben. Zum anderen ist deutlich,
daß es grundsätzlich gleichgültig ist, wo in der Ge
meinsamkeit von Basisplatte, Zahnkranzmodell und ge
gebenenfalls Führungsmitteln die Teile aus dauerma
gnetischem Material und die Teile aus magnetisierba
rem Material angeordnet sind. Wesentlich ist nur, daß
in Gemeinsamkeit mit der Profilierung der Basisplatte
dem Zahnkranzmodell bzw. dessen Teilen unter Zuhilfe
nahme der Magnetkraft eine lösbare, das heißt heraus
nehmbare Positionierung gegeben wird, die die Handha
bung bei der Herstellung von Zahnersatzteilen etc. er
leichtert, ohne daß die von der Lagegenauigkeit hier
notwendige Anordnung innerhalb des Zahnkranzmodells
beeinträchtigt ist.
Hinsichtlich der Teilchen aus magnetisierbarem bzw.
magnetischem Material, die im Zahnkranzmodell auf
seiner mit der Basisplatte bzw. den Führungsmitteln
in Berührung tretenden Seiten eingebettet sind, ist
die Positionierung an sich vollkommen frei. Wesent
lich ist nur, daß zur Erzeugung der notwendigen Haft
kraft von diesen Teilchen eine genügend große Masse
verwendet worden ist und daß die Teilchen klein genug
sind, um ein zersägendes Zahnkranzmodelles in einzel
ne Modellteile nicht zu behindern. Die Anbringung die
ser Teilchen aus magnetisierbarem bzw. magnetischem
Material können in einfacher Weise dadurch erfolgen,
daß eine genügende Menge dieser Teilchen auf den
Dauermagneten bzw. Teilen aus magnetisierbarem Ma
terial bei der Basisplatte bzw. den Führungsmitteln
gestreut wird, bevor dieser auf die noch nicht erhär
tete Gußmasse aufgelegt wird. Beim Auflegen der Basis
platte drücken sich dann die Teilchen in die Gußmasse
ein, um dort festgehalten zu werden, wenn die Gußmas
se ausgehärtet ist.
Bei den erwähnten Fertigungsschritten kann im übrigen
zweckmäßigerweise so verfahren werden, daß ein Teil
der für die Herstellung des Zahnkranzmodells erforder
lichen Gußmasse in den Zahnabdruck gefüllt, ein ande
rer Teil aber zunächst auf die später aufzusetzende Ba
sisplatte entlang dem im wesentlichen hufeisenförmigen
Bereich des Zahnabdruckes aufgegeben wird, um dann
die beiden so vorgefertigen Teile aufeinander zu fü
gen, wodurch ein gutes Ausfüllen der durch die Basis
platte dargestellten Seite des Zahnkranzmodelles er
leichtert wird.
Bezüglich der beim Erfindungsgegenstand vorhandenen,
zur Basisplatte senkrecht sich erstreckenden Führungs
rillen sollen diese zumindest entweder im Zentrum des
Modells (Gaumenbereich des Patienten) oder entlang
der Außenkontur des Modells vorhanden sein, um insbe
sondere nach dem Zersägen des Modells den einzelnen
Modellteilen auch hier eine genügende Stütze und Fi
xierung anzubieten. Dabei sind die entlang der Außen
kontur des Modells angeordneten Führungsrillen ins
besondere für den Fall vorgesehen, daß ein Zahnkranz
modell mit Gaumenplatte erforderlich ist. Im übrigen
können aber selbstverständlich die inneren und äußeren
Führungsrillen auch gemeinsam Verwendung finden, um
auf diese Weise die Führung insbesondere sehr schma
ler bzw. kleiner Modellabschnitte noch zu verbessern.
Die Profilierung der Basisplatte kann zweckmäßiger
weise durch noppenförmige bzw. kugelkalottenförmi
ge Vertiefungen oder Erhebungen gebildet sein, eben
so ist jedoch auch die Verwendung von bezüglich des
Zahnabdruckes im wesentlichen radial verlaufender Ril
len möglich. Wesentlich ist, wie bereits erwähnt, hier
nur, daß die Profilierung einen Hinterschnitt auf
weist, in den sich die Gußmasse festhaken kann.
Was den Dauermagneten bzw. das Teil aus magnetisier
barem Material betrifft, so kann hier entsprechend
dem Verlauf des Zahnkranzes im wesentlichen eine huf
eisenförmige Ausbildung vorgesehen sein. Zur Ver
einfachung und Verbilligung der Herstellung kann es
jedoch zweckmäßig sein, daß die Basisplatte entlang
der durch den Zahnkranz gegebenen Kontur mit mehre
ren nebeneinander angeordneten Dauermagneten bzw.
Teilen aus magnetisierbarem Material ausgestattet
ist.
Was die Teilchen aus magnetisierbarem bzw. dauerma
gnetischem Material betrifft, so können dies Kügel
chen, Späne oder dergleichen sein. Hier ist im wesent
lichen eine Form anzustreben, die bei ihrem in der
Gußmasse sitzenden Teil einen größeren Querschnitt
anbietet als bei ihrem auf der Oberfläche des Modells
zutage tretenden Teil, damit die Teilchen in der Guß
masse nach deren Aushärten einen genügend festen Sitz
haben.
Bei der Ausbildung des Erfindungsgegenstandes hat es
sich fernerhin als vorteilhaft erwiesen, daß die dem
vom Zahnkranz umgebenen Zentrum zugeordneten Füh
rungsmittel eine auf der Basisplatte gegebenenfalls
lösbar befestigte Führungsplatte aufweisen, die die
Führungsrillen auf ihren dem Zahnkranz zugewandten
Außenseiten aufweist, wobei zweckmäßig die Führungs
platte zur offenen Seite des Zahnkranzes hin konisch
verbreitert ist.
Hier kann zur weiteren Verbesserung des Haltes für
das Zahnkranzmodell bzw. dessen nach dem Zersägen
vorhandenen Modellteilen auf der Führungsplatte eine
diese in Richtung auf den Zahnkranz gleichmäßig über
ragende Kontrollplatte lösbar befestigt sein, in
dem diese auf die Führungsplatte aufgeschraubt und
gegebenenfalls gegenüber der Führungsplatte durch
Führungsstifte justiert ist. Bei der Herstellung des
Zahnkranzmodells wird der überstehende Rand einer
solchen Kontrollplatte durch die Gußmasse hinterfüllt.
Um das Zahnkranzmodell nach dem Aushärten der Gußmas
se von der Basisplatte abnehmen zu können, wird die
Kontrollplatte abgeschraubt, um später in Verbindung
mit der Anpassung von Zahnersatzteilen auf nebeneinan
der positionierte Teile des Zahnkranzmodells wieder
aufgesetzt zu werden und als zusätzliche Fixierung de
ren gegenseitiger Position bzw. zur Überprüfung der
Richtigkeit deren gegenseitiger Position zu dienen.
Im gleichen Sinne können die den Zahnkranz hufeisen
förmig umfassenden Führungsmittel einen mehrteiligen,
lösbar an der Basisplatte befestigten und die Füh
rungsrillen enthaltenden Führungsring aufweisen, wo
bei die Teile des Führungsringes beispielsweise von
außen gegen die Basisplatte geschraubt sein können.
Auch hier ist es vorteilhaft, wenn auf dem Führungs
ring ein ebenso mehrteiliger, den Führungsring in
Richtung auf den Zahnkranz gleichmäßig überragender
Kontrollring lösbar aufgesetzt ist.
Soweit vorstehend davon gesprochen ist, daß die Kon
trollplatte bzw. die Teile des Führungsringes auf
geschraubt sind, bieten sich hier selbstverständlich
auch andere Befestigungsmittel in Form einer Rast
verbindung, Klemmung oder dergleichen an.
Schließlich ist insgesamt darauf hinzuweisen, daß
das eingangs erwähnte definierte Aufsetzen der Basis
platte auf den Abdruck des Zahnkranzmodells zur Er
leichterung und Erhöhung der Genauigkeit in an sich
bekannter Weise mittels wenigstens einer Führung
erfolgen kann.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsformen in Verbindung mit deren zeich
nerischer Darstellung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Trägerplatte mit darauf befestigtem
Zahnkranzabdruck;
Fig. 2 den Gegenstand gemäß Fig. 1 beim Ausrich
ten des Zahnkranzabdruckes;
Fig. 3 die einem Zahnkranzmodell zugewandte Ober
seite einer Basisplatte;
Fig. 4 die Unterseite der Basisplatte gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine zentrale mit der Basisplatte verbind
bare Führungsplatte;
Fig. 6 eine auf die Führungsplatte gemäß Fig. 5
aufsetzbare Kontrollplatte;
Fig. 7 eine Schnittansicht der gesamten Basis
platte mit aufgeformtem Zahnkranzmodell
etwa entlang der Schnittlinie VII-VII in
Fig. 3;
Fig. 8 einen hufeisenförmigen Führungsring und
Fig. 9 einen mit dem Führungsring gemäß Fig. 8
verbindbaren Kontrollring.
Fig. 1 zeigt eine Trägerplatte 1 mit auf gegen
überliegenden Enden rechtwinklig nach oben sich
erstreckenden Wandungen 2 und 3. Auf der Träger
platte 1 ist der in einem Löffel 4 enthaltene
Abdruck 5 eines Zahnkranzes befestigt, in dem der
Löffel gegen die Wandung 2 gestoßen und der Löffel
mit Silikon 6 arretiert ist.
Die Wandung 2 weist zwei Führungsschlitze 7 auf,
die sich senkrecht zur Oberflächenebene des Ab
druckes 5 erstrecken.
Fig. 2 zeigt den Gegenstand gemäß Fig. 1 noch
einmal in verkleinerter Darstellung, wobei in die
Führungsschlitze 7 eine durchsichtige Platte 8
mittels formschlüssig in die Führungsschlitze 7
eingreifender Führungsfortsätze 9 eingesetzt ist.
Die Platte 8 hat die Kontur bzw. Größe einer noch
zu beschreibenden, bei der Herstellung von Zahn
kranzmodellen verwendeten Basisplatte und dient
im wesentlichen dazu, die Ausrichtung des Löf
fels 4 auf der Trägerplatte 1 zu ermöglichen so,
daß bezüglich der später aufzusetzenden Basis
platte eine optimale Positionierung vorliegt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen nun eine solche
Basisplatte 10 einmal von der später mit dem
Zahnkranzmodell in Berührung kommenden Seite
und einmal von der Rückseite. Es ist ersicht
lich, daß die Basisplatte 10 in ihrer äußeren
Kontur der Glasplatte 8 gemäß Fig. 2 entspricht
und ebenso wie diese Führungsfortsätze 11 zum
späteren Einsetzen in die Führungsschlitze 7
aufweist.
Gemäß Fig. 3 ist die Basisplatte 10 auf der
dort dargestellten Seite mit im wesentlichen
radial gerichteten nutförmigen Vertiefungen 12
versehen, deren Querschnitt quer zu ihrer Längs
erstreckung im wesentlichen kreisbogenförmig
sein kann. Entlang der hufeisenförmigen Kontur
eines Zahnkranzes ist in die Basisplatte 10 ein
Dauermagnet 13 bündig eingesetzt. Im zentralen
Bereich weist die Basisplatte 10 eine Gewinde
bohrung 14 sowie zwei weitere Gewindebohrungen
15 und 16 auf, auf die später noch eingegangen
wird.
Die in Fig. 4 dargestellte Kehrseite der Basis
platte 10 enthält sternförmig angeordnet 3 vor
springende, sich zu ihrem freien Ende hin konisch
verjüngende Stege 17, die in an sich bekannter
Weise dazu dienen, die Basisplatte 10 später auf
einen sogenannten Artikulator aufzusetzen. Zur
besseren Halterung der Basisplatte 10 auf einem
solchen Artikulator sind Dauermagnete 18 bündig
in die Basisplatte 10 eingeformt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen in Verbindung mit der
Schnittansicht gemäß Fig. 7 eine Führungsplatte
19 sowie eine Kontrollplatte 20, wobei die Füh
rungsplatte 19 über die Bohrungen 22 und 23 bei
spielsweise mittels nicht dargestellter Senk
kopfschrauben mit den Bohrungen 15, 16 der Basis
platte 10 verschraubt werden kann, während die
Kontrollplatte 20 mittels einer durch die Boh
rung 24 gesteckten Schraube 25 mit der Bohrung
21 der Führungsplatte 19 verschraubbar ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, weist die Führungs
platte 19 entlang ihrer hufeisenförmigen Außen
kontur sich senkrecht zur Basisplatte 10 erstreckende
Führungsrillen 26 auf, die nur teilweise
dargestellt sind. Außerdem ist ersichtlich, daß
die Kontrollplatte 20 die Führungsplatte 19 ent
lang der hufeisenförmigen Kontur gleichmäßig
überragt. Wie Fig. 7 noch deutlicher zeigt,
ist zweckmäßigerweise außerdem die Führungs
platte 19 nach oben hin konisch verjüngt.
Fig. 7 zeigt nun in seitlicher Schnittansicht
die Basisplatte 10 mit eingesetztem Dauermagneten
13 sowie aufgesetzter Führungsplatte 19 und Kon
trollplatte 20 im Zusammenhang mit einem fertigen
Zahnkranzmodell 29. Dieses ist dadurch entstanden,
daß der Abdruck 5 gemäß Fig. 1 und 2 mit Gußmasse
gefüllt und gleichzeitig auf die Basisplatte 10 in
dem um die Führungsplatte 19 gegebenen Bereich Guß
masse aufgegeben wurde, wobei dort vorher auf den
Magneten 13 Stahlkügelchen 27 oder Stahlspäne 28
aufgestreut wurden. Daraufhin wurde die so vorbe
reitete Basisplatte 10 in der in Fig. 2 anhand
der Glasplatte 8 gezeigten Weise über die Führun
gen 7 auf den Abdruck 5 aufgesetzt und so festge
drückt bzw. eingerüttelt, daß sich die im Abdruck
befindliche Gußmasse mit der vorher auf die Basis
platte 10 aufgetragenen Gußmasse innig verband.
Nach dem Aushärten der Gußmasse ergibt sich die in
Fig. 7 im Schnitt dargestellte Konfiguration, wo
bei nun durch Lösen der Schraube 25 der Zahnkranz
abdruck 29 fortgenommen und im wesentlichen durch
radiale Schnitte in Modellteile zersägt werden kann.
Diese Modellteile können nun wieder nebeneinander
auf die Basisplatte 10 aufgesetzt werden, wobei
sie vermöge der Führungen 12 und Führungsrillen
26 wieder exakt ihre vorhergehende Lage einnehmen,
in der sie mittels der eingebetteten Kugeln 27 bzw.
Spänen 28 durch den Magneten 13 festgehalten werden.
Zur weiteren dauerhaften Fixierung kann die Kontroll
platte 20 mittels der Schraube 25 wieder befestigt
werden.
Fig. 7 zeigt in Verbindung mit den Fig. 8
und 9 eine weitere Möglichkeit der Anordnung zur
Basisplatte 10 im wesentlichen senkrechter Füh
rungsrillen 30 (8) insbesondere für den Fall,
daß eine Führungsplatte 19 und eine Kontroll
platte 20 nicht angewendet werden können.
Hierzu ist auf die Außenkontur der Basisplatte 10
ein aus mehreren Teilen 31, 32, 33 bestehender,
hufeisenförmiger Führungsring mittels Schrauben
34 aufgesetzt, die Bohrungen 35 der Teile 31-33
durchqueren. Auf den Führungsringen 31-33 kann
ein ebenso aus mehreren Teilen 36, 37, 38 bestehen
der Kontrollring mittels Schrauben 39 aufge
schraubt werden, die Bohrungen 40 durchqueren
und in Gewinde 41 des Führungsringes 31-33 gehen.
Arbeitsweise und Funktion der anhand der Fig.
8 und 9 beschriebenen Teile entspricht der der
Führungsplatte 19 und Kontrollplatte 20, weshalb
darauf nicht noch einmal im einzelnen eingegan
gen werden soll.
Erwähnt sei nur die Mehrteiligkeit der in den
Fig. 8 und 9 dargestellten Teile, die der
leichteren und individuelleren Handhabung dienen
soll.
Claims (17)
1. Einheit aus einer ebenen Basisplatte und einem
von dieser lösbar aufgenommenen Modell eines Zahn
kranzes, wobei das Zahnkranzmodell durch Ausgießen
des von einem Kiefer mit Hilfe eines Löffels ent
nommenen Zahnabdruckes und durch definiertes Auf
setzen der Basisplatte auf den Abdruck bei noch
nicht erhärteter Gußmasse gebildet ist und wobei
Zahnkranzmodell und Basisplatte nach Aushärten der
Gußmasse durch gemeinsame form- und kraftschlüs
sige Haltemittel lösbar miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (10) auf ihrer dem Zahnkranz
modell (29) zugewandten Seite eine Profilierung (12)
aufweist und daß das Zahnkranzmodell wenigstens
indirekt gegenüber der Basisplatte durch Magnet
kraft gehalten ist.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (10) auf ihrer dem Zahnkranz
modell zugewandten Seite wenigstens einen einge
setzten Dauermagneten (13) bzw. ein Teil aus magne
tisierbarem Material aufweist und daß das Zahnkranz
modell dem Dauermagneten bzw. dem Teil zugeordnet
auf der der Basisplatte zugewandten Seite Teilchen
(27, 28) aus magnetisierbarem bzw. dauermagneti
schem Material enthält.
3. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Basisplatte dem vom Zahnkranz umgebenen
Zentrum zugeordnet und/oder den Zahnkranz hufeisen
förmig umfassend Führungsmittel (19; 31-33) mit senk
recht sich zur Basisplatte sich erstreckenden Füh
rungsrillen (26, 30) für das Zahnkranzmodell ange
ordnet sind.
4. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsmittel (19; 31-33) wenigstens einen
eingesetzten Dauermagneten bzw. einen Teil aus
magnetisierbarem Material aufweisen und daß das Zahn
kranzmodell dem Dauermagneten bzw. dem Teil zugeord
net auf der den Führungsmitteln zugewandten Seite
Teilchen aus magnetisierbarem bzw. dauermagnetischem
Material enthält.
5. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung der Basisplatte (10) durch nop
penförmige Vertiefungen oder Erhebungen gebildet
ist.
6. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilierung (12) der Basisplatte (10)
durch Rinnen gegeben ist.
7. Einheit nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dauermagnet (13) bzw. das Teil in
seiner Form der Kontur des Zahnkranzes angepaßt ist.
8. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (10) bzw. die Führungsmittel (19;
31-33) entlang der durch den Zahnkranz gegebenen Kon
tur mit mehreren nebeneinander angeordneten Dauer
magneten bzw. Teilen ausgestattet ist.
9. Einheit nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Teilchen aus magnetisierbarem bzw. dauer
magnetischem Material Kügelchen (27) Späne (28) oder
dergleichen sind.
10. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem vom Zahnkranz umgebenen Zentrum zugeord
neten Führungsmittel eine auf der Basisplatte (10)
gegebenenfalls lösbar befestigte Führungsplatte (19)
aufweisen, die die Führungsrillen (26) auf ihren dem
Zahnkranz zugewandten Außenseiten enthält.
11. Einheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsplatte (19) zur offenen Seite des
Zahnkranzes hin konisch verbreitert ist.
12. Einheit nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Führungsplatte (19) ei
ne diese in Richtung auf den Zahnkranz gleichmäßig
überragende Kontrollplatte (20) lösbar befestigt
ist.
13. Einheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontrollplatte (20) auf die Führungsplatte (19)
aufgeschraubt (25) und gegebenenfalls gegenüber dieser
durch Führungsstifte justiert ist.
14. Einheit nach einem der Ansprüche 10 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (19) sich
in Richtung von der Basisplatte (10) fort konisch ver
jüngend ausgebildet ist.
15. Einheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Zahnkranz hufeisenförmig umfassenden Füh
rungsmittel einen mehrteiligen, lösbar an der Basis
platte (10) befestigten und die Führungsrillen (30)
enthaltenden Führungsring (31-33) aufweisen.
16. Einheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teile (31-33) des Führungsringes von außen
gegen die Basisplatte (10) geschraubt (34) sind.
17. Einheit nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Führungsring (31-33) ein eben
so mehrteiliger, dem Führungsring in Richtung auf den
Zahnkranz gleichmäßig überragender Kontrollring (36,
37, 38) lösbar (39) aufgesetzt ist.
Priority Applications (1)
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DE19873725292 DE3725292A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Einheit aus einer ebenen basisplatte und einem von dieser aufgenommenen zahnkranzmodell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873725292 DE3725292A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Einheit aus einer ebenen basisplatte und einem von dieser aufgenommenen zahnkranzmodell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725292A1 true DE3725292A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725292 Withdrawn DE3725292A1 (de) | 1987-07-30 | 1987-07-30 | Einheit aus einer ebenen basisplatte und einem von dieser aufgenommenen zahnkranzmodell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725292A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107093U1 (de) * | 1991-06-08 | 1991-08-08 | Kiefer, Gisela, 7520 Bruchsal | Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung |
DE19720060C1 (de) * | 1997-05-14 | 1998-12-03 | Zahntechnisches Atelier Lothar | Haltevorrichtung für ein zahntechnisches Arbeitsmodell |
-
1987
- 1987-07-30 DE DE19873725292 patent/DE3725292A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107093U1 (de) * | 1991-06-08 | 1991-08-08 | Kiefer, Gisela, 7520 Bruchsal | Basisschale zur zahntechnischen Modellherstellung |
DE19720060C1 (de) * | 1997-05-14 | 1998-12-03 | Zahntechnisches Atelier Lothar | Haltevorrichtung für ein zahntechnisches Arbeitsmodell |
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8130 | Withdrawal |