DE9209389U1 - Kleiderbügel - Google Patents
KleiderbügelInfo
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- DE9209389U1 DE9209389U1 DE9209389U DE9209389U DE9209389U1 DE 9209389 U1 DE9209389 U1 DE 9209389U1 DE 9209389 U DE9209389 U DE 9209389U DE 9209389 U DE9209389 U DE 9209389U DE 9209389 U1 DE9209389 U1 DE 9209389U1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G25/00—Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
- A47G25/14—Clothing hangers, e.g. suit hangers
- A47G25/28—Hangers characterised by their shape
Landscapes
- Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kleiderbügel mit einem Mittelteil mit Aufhängehaken, sich beidseitig des Mittelteils
erstreckenden Bügelarmen, einem die Enden der Bügelarme verbindenden Hosensteg und einem unterhalb sowie im wesentlichen
parallel dazu angeordneten Zusatzsteg, der über endseitig angeordnete Tragarme, die an ihrem oberen Ende
den Hosensteg übergreifende Hakenabschnitte aufweisen,
am Hosensteg lösbar angehängt ist.
Ein Kleiderbügel mit einem Hosensteg kann als reiner Hosenbügel zur Aufnahme einer Hose oder als Formkleider- bzw.
Anzugbügel zum zusätzlichen Aufhängen eines Jackets ausgebildet sein. Insbesondere bei Anzügen, die mit einer zusätzlichen
zweiten Hose geliefert werden, tritt das Problem auf, diese ebenfalls auf dem Bügel aufzunehmen. Es ist
bekannt, zu diesem Zweck an dem Aufhängehaken einen Hilfsbügel
einzuhängen, der zv/ei Bügelarme und einen diesen verbindenden Steg aufweist und als einstückiges Spritzgußteil
ausgebildet ist. Der Hilfsbügel ist im montierten Zustand im wesentlichen innerhalb des Kleiderbügels angeordnet,
wodurch die Stege schwer zugänglich sind und das Aufhängen der Hosen auf die Stege erschwert ist. Darüberhinaus
ist der bekannte Hilfsbügel nur in einer Bau-
größe in Gebrauch, so daß die Gefahr besteht, daß einerseits relativ breite Hosen an ihren Kanten an den Bügelarmen des Hilfsbügels aufschlagen oder andererseits relativ
schmale Hosen entlang des Steges verrutschen können.
Um bei dem Hilfsbügel eine optimale Anpassung an die Breite
der aufzuhängenden Hose zu erreichen, müßte eine Vielzahl
von Hilfsbügeln unterschiedlicher Steglänge vorgehalten werden, was nicht nur lagertechnisch aufwendig, sondern
auch kostenintensiv wäre.
Aus dem DE-GM 89 00 081 ist es bekannt, einen Zusatzsteg über endseitig angeordnete Tragarme am Hosensteg des
Kleiderbügels lösbar einzuhängen. Dieser zusätzliche Steg dient aber nur als Sicherungssteg, mit dem die über dem
Hosensteg aufgehängte Hose gegen Verrutschen geschützt sein soll. Durch den Sicherungssteg wird die Hose aus der
Vertikalebene ausgelenkt, so daß sie aufgrund der dadurch erhöhten Reibung nicht mehr so leicht verrutschen kann.
Ein derartiger Kleiderbügel könnte zwar grundsätzlich ebenfalls zur Aufnahme von zwei Hosen verwendet werden,
jedoch wäre es dabei aus den oben genannten Gründen ebenfalls relativ aufwendig, für alle Hosenbreiten einen Zusatzsteg
geeigneter Länge vorzuhalten, da der Zusatzsteg zusammen mit den Tragarmen als einstückiges Spritzgußteil
ausgebildet ist. Darüberhinaus tritt das Problem auf, daß es durch die bei der Verwendung als Doppel-Hosenbügel
auftretende starke Auslenkung der auf dem Sicherungs- bzw. Zusatzsteg hängenden Hose aus der Vertikalen zur Ausbildung
von Druck und Glanzstellen im Stoff, hervorgerufen durch den Zusatzsteg, kommen kann,insbesondere der Ausbildung
von Druck und Glanzstellen im Stoff, hervorgegerufen durch den Zusatz, insbeondere wenn der Zusatzsteg
als U-Profil ausgebildet ist, wie es aus dem DE-GM 89 00 081 bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleiderbügel des eingangs genannten Aufbaus derart weiterzubilden,
daß der Zusatzsteg in einfacher Weise in unterschiedichen Längen herstellbar ist und die Ausbildung von Druck und
Glanzstellen aiTi Hosenstoff
Diese Aufgabe wird bei einem Kleiderbügel der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zusatzsteg
von einem Rundstab gebildet ist, an dessen Enden die Tragarme befestigt sind.
Die getrennte Ausbildung des Zusatzstegs einerseits und der Tragarme andererseits ermöglichen es in einfacher
Weise, den Zusatzsteg in seiner Länge an die Länge des Hosenstegs anzupassen, ohne eine Vielzahl von Hilfsbügeln
unterschiedlicher Größe vorhalten zu müssen. Nach Ablängen eines Rundstabs gewünschter Länge, vorzugsweise von einem
Endlosstrang eines stranggepreßen Kunststoffmaterials,
wird dieser an seinen Enden mit den Tragarmen drehfest verbunden. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß die Tragarme
mit dem Rundstab verschweißt, verklebt, verrastet oder verklemmt werden. Auf diese Weise ist eine präzise
und schnelle Montage der Tragarme gewährleistet. Die Tragarme weisen dabei für alle Längen des Zusatzsteges den
gleichen konstruktiven Aufbau auf, wodurch die Montage und die Lagerhaltung vereinfacht ist. Nach der Anbringung
der Tragarme kann der Zusatzsteg an dem Hosensteg des Kleiderbügels über die Hakenabschnitte der Tragarme eingehängt
werden, so daß zwei Hosen auf dem Kleiderbügel aufgenommen werden können. Aufgrund der Ausbildung des
Zusatzstegs als Rundstab können selbst bei einer Auslenkung der Hose aus der vertikalen Lage keine Abdrücke an
den Hosenbeinen auftreten, da in allen Lagen gleichartige Lagerungsbedingungen gewährleistet sind.
Um ein Herunterrutschen der Hose von dem Zusatzsteg zu vermeiden oder zumindest zu erschweren, ist in bevorzugter
Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Rundstab auf seiner Oberfläche mit einer Profilierung,
vorzugsweise einer längs verlaufenden Profilierungen ist. Die Profilierung erhöht die Reibung zwischen der Hose und
dem Zusatzsteg, ohne jedoch Druckstellen an der Hose zu hinterlassen.
Vorteilhafterweise ist der Rundstab von einem Rohr gebildet, das sich in einfacher und kostengünstiger Weise herstellen,
bzw. extrudieren läßt. Damit ist der weitere Vorteil derbunden, daß die Tragarme in einfacher Weise mit dem Rohr
drehfest verbunden werden können, indem in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen ist, daß an den
Tragarmen jeweils ein Zapfen ausgebildet ist, der in das Rohr eingreift. Wenn die Länge des Zusatzsteges im wesentlichen
der Länge des Hosensteges entspricht, d. h. wenn die Tragarme jeweils an dem Übergang zwischen den Enden
der Bügelarme und dem Hosensteg an diesen angehängt sind, verhindern die Enden der Bügelarme eine in Längsrichtung
gerichtete Bewegung des Zusatzsteges relativ zu dem Hosensteg bzw. dem Kleiderbügel, so daß eine ungleichmäßige
Gewichtsverteilung infolge einer Verschiebung des Zusatz-Steges
und ein daraus resultierendes Verkippen des hängenden Kleiderbügels vermieden ist.
Beim Umsetzen von aufgebügelten Kleidungsstücken zwischen
einzelnen Transportgestellen oder -stangen werden üblicherweise gleichzeitig eine Vielzahl von Kleidungsstücken
unterhalb der Kleiderbügel erfaßt und angehoben. Dabei besteht die Gefahr, daß die Tragarme von dem Hosensteg
ausgehängt werden. Um ein derartiges Aushängen zuverlässig zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
der Tragarm einen unterhalb des Hakenabschnitts angeord-
neten Anschlagsbügel aufweist. Beim Abheben des Tragarms relativ zum Hosensteg kommt der Anschlagbügel
mit der Unterseite des Hosenstegs in Anlage, so daß ein weiteres Abheben des Hakenabschnitts des Tragarms verhindert
ist. Zusätzlich oder alternativ dazu können die Tragarme über ihre Hakenabschnitte mit dem Hosensteg verklemmt
oder verrastet sein, um so ein unbeabsichtigtes Abheben der Tragarme von dem Hosensteg zu verhindern.
Um trotz der Anordung des Anschlagbügels an den Tragarmen ein einfaches Aufhängen an dem Hosensteg sicherzustellen,
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Anschlagbügel in einem gewissen Abstand unterhalb des Hakenabschnitts
angeordnet ist, so daß der Hakenabschnitt um ein gewisses Maß von dem Hosensteg abhebbar ist, bevor dieser mit dem
Anschlagbügel in Anlage kommt. Vorzugsweise weist der Anschlagbügel einen in Richtung des Hakenabschnitts offenen,
U-förmigen Querschnit auf, so daß der Hosensteg beim Abheben in dem U-Profil aufgenommen wird, wodurch ein seitliches
Abrutschen der Tragarme von dem Hosensteg vermieden ist.
Der Hakenabschnitt, der einen nach unten offenen, in etwa U-förmigen Querschnitt aufweist, und der Anschlagbügel,
der einen nach oben offenen U-förmigen Querschnitt aufweist, sind relativ zueinander derart ausgerichtet, daß das freie
Ende des Hakenabschnitts und das freie Ende des Anschlagbügels gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen sich
eine Einsetzöffnung bilden. Somit wird der Tragarm auf den Hosensteg aufgesetzt, indem dieser seitlich durch die
Einsetzöffnung geführt und dann über den Hakenabschnitt eingehängt wird. Somit ist einerseits eine einfache Anbringung
gewährleistet, während anderseits ein vertikales Anheben des Zusatzstegs bzw. des Tragarms nicht zum lösen
vom Hosensteg führt und kommt, da der Hosensteg dabei in
dem U-förmigen Anschlagbügel aufgenommen wird. Zum Abhängen
des Tragarms ist dieser soweit in vertikaler Richtung von dem Hosensteg abzuheben, daß der Hakenabschnitt
vollständig von dem Hosensteg frei kommt, der Hosensteg jedoch nicht in den U-förmigen Anschlagbügel eingelegt.
In dieser Stellung ist der Hosensteg in etwa der Höhe der Einsetzöffnung angeordnet und kann durch eine horizontale
Bewegung durch diese hindurch geführt werden, wodurch der Tragarm von dem Hosensteg freikommt.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen des Tragarms von dem Hosensteg weiter zu erschweren, kann in bevorzugter Ausgestaltung
der Erfingung vorgesehen sein, daß die Weite der Einsetzöffnung kleiner als die Höhe des Hosenstegs
und größer oder gleich dessen Breite ist. Auf diese Weise muß der Tragarm, nachdem der Hosensteg in oben geschilderter
Weise in etwa der Höhe der Einsetzöffnung angeordnet ist, relativ zu dem Hosensteg um ca 90 ° gedreht werden,
so daß der Hosensteg mit seiner gegenüber der Höhe geringeren Breite durch die Einsetzöffnung hindurchgeführt
werden kann.
Um die beim Ein- bzw. Aushängen der Tragarme notwendigen Relativbewegungen zwischen dem Tragarm und dem Hosensteg
zu erleichtern, sollten diese Teile in ihren Abmessungen ein gewisses Spiel aufweisen. Insbesondere ist es vorteilhaft,
wenn der Hosensteg einen Abschnitt geringer Breite aufweist, an den der Tragarm in einfacher Weise aufgesetzt
werden kann. Die Querschnittshöhe bleibt dabei jedoch im wesentlichen unverändert. Vorzugsweise ist der Abschnitt
verringerter Breite am Hosensteg im Anschluß an die Enden der Bügelarme vorgesehen.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Figur 1 Eine Ansicht eines Kleiderbügels mit angebrachtem
Zusatzsteg,
Figur 2 Eine vergrößerte Seitenansicht des Zusatzstegs entsprechend der Linie II-II in Fig.l.
In Figur 1 ist ein Hosenbügel 10 gezeigt, der ein verstärktes Mittelteil 11 und daran nach beiden Seiten ansetzende
Bügelarme 12, 13 aufweist. Im Mittelteil 11 ist ein Aufhängehaken 17 angebracht. Die nach unten geführten
Enden 14 und 15 der Bügelarme 12 und 13 sind über einen Hosensteg 16 miteinander verbunden. Wie in der Figur 1 angedeutet
ist, kann der Hosensteg 16 vorzugsweise aus einem nach unten offenen U-Profil gebildet sein, das stark abgerundet
ist, um Druckkanten an den Hosen zu vermeiden. Die Oberseite des Hosenstegs 16 kann gegebenenfalls mit einer
reibungserhöhenden Oberfläche, einem entsprechenden Belag oder dergleichen versehen sein. Die aufzuhängende Hose
wird zwischen den Bügelarmen 12 und 13 und dem Hosensteg 16 eingeführt und in vertikaler Ausrichtung über den Hosensteg
16 gehängt.
Eine zweite Hose kann auf einen Zusatzsteg 18 aufgehängt werden, der über endseitig angebrachte Tragarme 20 lösbar
am Hosensteg 16 angehängt ist. Der Zusatzsteg 18 ist von einem rohrförmigen Rundstab gebildet, in den ein am
Tragarm 20 angespritzter Zapfen 24 endseitig eingreift.
Der Tragarm 20 ist gemäß Figur 2 von einem Vertikalsteg 25 gebildet, der an seinem unteren Ende mit dem Zapfen
24 versehen ist, über den er mit dem Zusatzsteg 18 in Eingriff steht. An seinem oberen Ende weist der Tragarm
20 einen Hakenabschnitt 21 auf der einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt besitzt und etwa dem Querschnitt
des Hosenstegs 16 entspricht.
Mit Abstand unterhalb des Hakenabschnitts 21 ist an dem Vertikalsteg 25 ein Anschlagbügel 22 angeformt, der ebenfalls
einen U-förmigen, jedoch nach oben offenen Querschnitt aufweist, der ebenfalls etwa den Querschnittsabmessungen des Hosenstegs 16 entspricht. Die freien Enden
21a und 22a des Hakenabschnitts 21 bzw. des Anschlagbügels 22 sind im Abstand gegenüberliegend angeordnet und bilden
zwischen sich eine Einsatzöffnung 23.
Die Weite w der Einsatzöffnung 23, d. h. der Abstand zwisschen
den freien Enden 21a u. 22a des Hakenabschnitts (21) bzw. des Anschlagbügels 22, ist geringer als die Höhe h
des Hosenstegs 16 jedoch zumindest gleich oder größer als dessen Breite b.
Zur Anbringung des Zusatzstegs 18 an dem Hosensteg 16 werden die Tragarme 20 in einer relativ zu dem Hosensteg
um etwa 90 ° geschwenkten Positionen mit ihren Einsetzöffnungen 23 oberhalb des Hosenstegs 16 angeordnet. Der
Hosensteg 16 kann in dieser Stellung durch die Einsetzöffnungen 23 hindurchgeführt werden, da seine Breite b
geringer als die Weite w der Einsetzöffnungen 23 ist.
Nach Drehen der Tragarme 20 in die in Figur 1 dargestellte vertikale Lage können deren Hakenabschnitte 21 den Hosensteg
16 übergreifen. Das Abhängen des Zusatzstegs 16 bzw. der Tragarme 20 erfolgt entsprechend in umgekehrter Reihenfolge.
Wenn der Zusatzsteg 18 aus seiner in Fig. 2 gezeigten Stellung unbeabsichtigt angehoben wird, kommt
der Hosensteg 16 mit dem U-förmigen Anschlagbügel 22 in Eingriff, wodurch ein weiteres Abheben verhindert ist. Der
Hosensteg 16 kann dabei ohne vorherige Verdrehung nicht durch die Einsetzöffnung 23 hindurchtreten, da seine Höhe
h größer als deren Weite w.
Claims (1)
- Schutzansprüche152025Kleiderbügel mit einem Mittelteil mit Aufhängehaken, sich beiderseitig des Mittelteils erstreckenden Bügelarmen, einem die Enden der Bügelarme verbindenden Hosensteg und einem unterhalb sowie im wesentlichen parallel dazu angeordneten Zusatzsteg, der über endseitig angeordnete Tragarme, die an ihrem oberen Ende den Hosensteg übergreifende Hakenabschnitte aufweisen, am Hosensteg lösbar angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzsteg (18) von einem Rundstab gebildet ist, an dessen Enden die Tragarme (20) befestigt sind.3035Kleiderbügel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (20) mit dem Rundstab (18) verschweißt, verklebt, verrastet oder verklemmt sind.Kleiderbügel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundstab (18) auf seiner Oberfläche mit einer längs verlaufenden Profilierung versehen ist.Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurchgekennzeichnet, daß der Rundstab (18) ein Rohr ist.5. Kleiderbügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragarmen (20) jeweils ein Zapfen (24) ausgebildet ist, der in das Rohr eingreift.6. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Zusatzstegs (18) im wesentlichen der Länge des Hosenstegs (16) entspricht.7. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (20) einen unterhalb des Hakenabschnitts (21) angeordneten Anschlagbügel(22) aufweist.8. Kleiderbügel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagbügel (22) einen in Richtung des Hakenabschnitts (21) offenen, U-förmigen Querschnitt aufweist.9. Kleiderbügel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (21a) des Hakenabschnitts (21) und das freie Ende (22a) des Anschlagbügels (22) gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen sich eine Einsetzöffnung (23) bilden.10. Kleiderbügel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite w der Einsetzöffnung (23) kleiner als die Höhe h es Hosenstegs (16) und größer oder gleich dessen Breite b ist.11. Kleiderbügel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hosensteg (16) im An-Schlußbereich an die Enden der Bügelarme (12, 13) mit einem Abschnitt verringerter Breite versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209389U DE9209389U1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Kleiderbügel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209389U DE9209389U1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Kleiderbügel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9209389U1 true DE9209389U1 (de) | 1993-08-12 |
Family
ID=6881570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9209389U Expired - Lifetime DE9209389U1 (de) | 1992-07-14 | 1992-07-14 | Kleiderbügel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9209389U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800566U1 (de) * | 1998-01-14 | 1999-02-18 | Karner-Batts GmbH, 97737 Gemünden | Kleider- und Wäschebügel |
-
1992
- 1992-07-14 DE DE9209389U patent/DE9209389U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29800566U1 (de) * | 1998-01-14 | 1999-02-18 | Karner-Batts GmbH, 97737 Gemünden | Kleider- und Wäschebügel |
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