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DE9208234U1 - Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes - Google Patents

Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes

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DE9208234U1
DE9208234U1 DE9208234U DE9208234U DE9208234U1 DE 9208234 U1 DE9208234 U1 DE 9208234U1 DE 9208234 U DE9208234 U DE 9208234U DE 9208234 U DE9208234 U DE 9208234U DE 9208234 U1 DE9208234 U1 DE 9208234U1
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DE
Germany
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bone
plate
screw
elongated hole
bone plate
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DE9208234U
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/80Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/80Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
    • A61B17/8061Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates specially adapted for particular bones

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Description

Die Neuerung betrifft eine Knochenplatte insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes, mit mindestens zwei je eine Schraube aufnehmenden Bohrungen, wobei jede Bohrung auf der vom Knochen abgewandten Seite eine Erweiterung aufweist, deren Boden entsprechend der Unterseite des Schraubenkopfes sphärisch ausgebildet ist, und wobei eine knochenseitige Erweiterung der Bohrung es erlaubt, die Schraube wahlweise normal zur Platte oder schräg hiezu einzusetzen.
Bei bekannten derartigen Einrichtungen (vgl. CH-A-645 264, insbesondere Fig. 13) hat die Schrägstellung der Schraube vor allem den Zweck, die Schraube möglichst im rechten Winkel zu einer Bruchfläche im Knochen anzuordnen. Die knochenseitige Erweiterung der Bohrung erlaubt es dabei, in Draufsicht einen beliebigen Winkel zwischen der Richtung der im allgemeinen band- oder stabförmigen Knochenplatte und der Schraube einzustellen. Besonders wenn man erhebliche Abweichun-0 gen zwischen der Richtung der Schraube und der Normalen auf die Plattenoberfläche zuläßt, bedeutet dies, daß die knochenseitige Erweiterung der Platte diese weitgehend schwächt und außerdem der Halt des Schraubenkopfes an der Platte nur durch einen schmalen sphärischen Streifen von geringer Dicke gewährleistet werden muß.
Die Neuerung geht von der Überlegung aus, daß im Rahmen der Schädel- und Kieferchirurgie eine Schrägstellung 0 der Schrauben zwar häufig erwünscht ist, die Abweichung der Schrauben von der Plattenrichtung dabei jedoch für alle Schrauben gleich sein kann. Der Grund für die Schrägstellung liegt nämlich üblicherweise darin, daß aus kosmetischen Gründen häufig eine Parallelver-5 Schiebung zwischen der Hautöffnung, durch welche die
Schrauben eingebracht werden müssen, und der Knochenplatte erforderlich ist.
Aus US-PS 4 493 317 sind an sich bereits Knochenplatten bekannt, welche eine Schrägstellung der Schrauben, ausgehend von der Normallage derselben, nur wahlweise zu einem der Plattenenden hin erlauben. Dies wird dadurch erreicht, daß einer länglichen schraubenseitigen Erweiterung der Bohrung knochenseitig ein Langloch gegenüberliegt, das sich in Richtung der Knochenplatte erstreckt und dessen Breite der Dicke des Schaftes entspricht. Die Anordnung einer solchen Bohrung unter einem Winkel zur Plattenlängsrichtung würde die Platte in den Bohrungsbereichen so stark schwächen, daß diese und nicht die dazwischenliegenden Stege von Verbiegungen der Platte primär betroffen wären. Damit wäre jedoch ein ordnungsgemäßes Einführen der Schrauben nicht mehr gesichert.
Die Neuerung geht von der Aufgabenstellung aus, bei einer Knochenplatte der eingangs skizzierten Art eine Schrägstellung der Schrauben bei minimaler Schwächung der Platte selbst zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die knochenseitige Erweiterung als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsseiten einen der Dicke des Schraubenschaftes entsprechenden Abstand aufweisen, und daß das Langloch die Auslenkung des Schraubenschaftes aus seiner normal zur Platte verlaufenden Lage nur in einer Richtung erlaubt.
Durch diese Maßnahme ist es insbesondere möglich, die Bohrungen so anzuordnen, daß die Längsseiten des Langloches mit der Verbindungslinie der Bohrungen einen Winkel von 45° oder 90° aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt die neuerungsgemaße Ausbildung eines Langloches nach der Linie VII-VII in Fig. 5, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine weitgehend dem Stand der Technik entsprechende Knochenplatte, Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende vergrößerte schaubildliche Darstellung geschnitten nach der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 5 bis 7 sind Draufsichten auf drei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Knochenplatte 1 in Fig. 3 besteht aus einer Serie von durch Stege 5 verbundenen Ringen 6. In den Ringen befinden sich Bohrungen 10 zur Aufnahme von Schrauben. Diese weisen an der Oberseite eine Erweiterung auf, die in ihrem Bodenbereich sphärisch ist. An der Unterseite der Platte 1 befindet sich ein Langloch 8, welches die Verschwenkung einer Schraube nach links und rechts in Fig. 3 ermöglichen würde.
Die Ausgestaltung der Bohrung 10 einer Knochenplatte 1 wie in Fig. 3 dargestellt, also mit einer oberen Erweiterung gemäß CH-A-645 264 und einem unteren Langloch gemäß US-A-4 493 317, führt zu akzeptablen Ergebnissen, wenn das Langloch 8, wie in Fig. 3 dargestellt, parallel zur Richtung der Knochenplatte 1 verläuft. Die Ausrichtung eines solchen symmetrischen Langloches 8, und damit der Schrauben, normal zur Richtung der Knochenplatte 1 (vgl. Fig. 5) oder schräg hiezu (vgl. Fig. 6 und 7) würde eine Verbiegung der Knochenplatte 1 nur nach sonst unnötiger Verbreiterung der Ringe 6 erlauben. Gemäß der Neuerung ist daher vorgesehen, daß das Langloch 8 sich, wie in Fig. 1
dargestellt, von der Normalposition der Schraube 2 aus nur in einer Richtung erstreckt. In dieser Richtung
kann die Schraube 2 um den Schraubenkopf 3 verschwenkt werden, bis der Schraubenschaft 4, der von den
Längsseiten des Langloches 8 geführt ist, an der
Abschrägung 9 anliegt.
Die Bohrungen 10 der Knochenplatten gemäß Fig. 6 und 7 sind genauso ausgebildet wie jene nach Fig. 5, doch
verlaufen sie relativ zur Achse 11 der Knochenplatte 1 schräg nach oben bzw. unten.
Auch bei einer Knochenplatte 1 mit parallel zu deren
Achse verlaufenden Langlöchern 8 ist die neuerungsgemäße Ausbildung der Langlöcher vorteilhaft. Auch die Löcher der Platte von Fig. 3 könnten also wie in Fig. und 2 dargestellt ausgebildet sein.
Die Knochenplatten nach Fig. 3, 5, 6 und 7 bilden einen vollständigen Satz, unabhängig davon, ob die Knochenplatte nach Fig. 3 in bekannter Weise symmetrisch oder ebenfalls unsymmetrisch ausgebildet ist. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die Knochenplatten 1 von
vorneherein hinsichtlich der X- bzw. Y-Richtung symmetrisch sind. Bei Knochenplatten, bei denen die Achse des Langloches 8 schräg zur Achse der Platte verläuft, ist es hingegen notwendig, zwei Platten vorzusehen, um die Fälle links oben, links unten, rechts oben, rechts unten abdecken zu können.
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Claims (2)

1 Schutzansprüche :
1. Knochenplatte insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes, mit mindestens zwei je eine Schraube aufnehmenden Bohrungen, wobei jede Bohrung auf der vom Knochen abgewandten Seite eine Erweiterung aufweist, deren Boden entsprechend der Unterseite des Schraubenkopfes sphärisch ausgebildet ist, und wobei eine knochenseitige Erweiterung der Bohrung es erlaubt, die Schraube wahlweise normal zur Platte oder schräg hiezu einzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die knochenseitige Erweiterung als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsseiten einen der Dicke des Schraubenschaftes entsprechenden Abstand aufweisen, und daß das Langloch die Auslenkung des Schraubenschaftes aus seiner normal zur Platte verlaufenden Lage nur in einer Richtung erlaubt.
2. Knochenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des Langloches mit der Verbindungslinie der Bohrungen einen Winkel von 45" oder 90° aufweisen.
DE9208234U 1992-06-19 1992-06-19 Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes Expired - Lifetime DE9208234U1 (de)

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DE9208234U DE9208234U1 (de) 1992-06-19 1992-06-19 Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes

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DE9208234U DE9208234U1 (de) 1992-06-19 1992-06-19 Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes

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DE9208234U1 true DE9208234U1 (de) 1992-11-05

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DE9208234U Expired - Lifetime DE9208234U1 (de) 1992-06-19 1992-06-19 Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes

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DE (1) DE9208234U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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