DE9208234U1 - Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes - Google Patents
Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. GesichtesInfo
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Description
Die Neuerung betrifft eine Knochenplatte insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes, mit
mindestens zwei je eine Schraube aufnehmenden Bohrungen, wobei jede Bohrung auf der vom Knochen abgewandten
Seite eine Erweiterung aufweist, deren Boden entsprechend der Unterseite des Schraubenkopfes sphärisch
ausgebildet ist, und wobei eine knochenseitige Erweiterung der Bohrung es erlaubt, die Schraube wahlweise
normal zur Platte oder schräg hiezu einzusetzen.
Bei bekannten derartigen Einrichtungen (vgl. CH-A-645 264, insbesondere Fig. 13) hat die Schrägstellung
der Schraube vor allem den Zweck, die Schraube möglichst im rechten Winkel zu einer Bruchfläche im
Knochen anzuordnen. Die knochenseitige Erweiterung der Bohrung erlaubt es dabei, in Draufsicht einen beliebigen
Winkel zwischen der Richtung der im allgemeinen band- oder stabförmigen Knochenplatte und der Schraube
einzustellen. Besonders wenn man erhebliche Abweichun-0 gen zwischen der Richtung der Schraube und der Normalen
auf die Plattenoberfläche zuläßt, bedeutet dies, daß die knochenseitige Erweiterung der Platte diese weitgehend
schwächt und außerdem der Halt des Schraubenkopfes an der Platte nur durch einen schmalen
sphärischen Streifen von geringer Dicke gewährleistet werden muß.
Die Neuerung geht von der Überlegung aus, daß im Rahmen der Schädel- und Kieferchirurgie eine Schrägstellung
0 der Schrauben zwar häufig erwünscht ist, die Abweichung der Schrauben von der Plattenrichtung dabei jedoch für
alle Schrauben gleich sein kann. Der Grund für die Schrägstellung liegt nämlich üblicherweise darin, daß
aus kosmetischen Gründen häufig eine Parallelver-5 Schiebung zwischen der Hautöffnung, durch welche die
Schrauben eingebracht werden müssen, und der Knochenplatte erforderlich ist.
Aus US-PS 4 493 317 sind an sich bereits Knochenplatten bekannt, welche eine Schrägstellung der Schrauben,
ausgehend von der Normallage derselben, nur wahlweise zu einem der Plattenenden hin erlauben. Dies wird
dadurch erreicht, daß einer länglichen schraubenseitigen Erweiterung der Bohrung knochenseitig ein
Langloch gegenüberliegt, das sich in Richtung der Knochenplatte erstreckt und dessen Breite der Dicke des
Schaftes entspricht. Die Anordnung einer solchen Bohrung unter einem Winkel zur Plattenlängsrichtung
würde die Platte in den Bohrungsbereichen so stark schwächen, daß diese und nicht die dazwischenliegenden
Stege von Verbiegungen der Platte primär betroffen wären. Damit wäre jedoch ein ordnungsgemäßes Einführen
der Schrauben nicht mehr gesichert.
Die Neuerung geht von der Aufgabenstellung aus, bei einer Knochenplatte der eingangs skizzierten Art eine
Schrägstellung der Schrauben bei minimaler Schwächung der Platte selbst zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, daß die knochenseitige Erweiterung als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsseiten einen der
Dicke des Schraubenschaftes entsprechenden Abstand aufweisen, und daß das Langloch die Auslenkung des
Schraubenschaftes aus seiner normal zur Platte verlaufenden Lage nur in einer Richtung erlaubt.
Durch diese Maßnahme ist es insbesondere möglich, die Bohrungen so anzuordnen, daß die Längsseiten des Langloches
mit der Verbindungslinie der Bohrungen einen Winkel von 45° oder 90° aufweisen.
Weitere Einzelheiten der Neuerung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert.
Fig. 1 zeigt die neuerungsgemaße Ausbildung eines
Langloches nach der Linie VII-VII in Fig. 5, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5, Fig. 3 ist eine
Draufsicht auf eine weitgehend dem Stand der Technik entsprechende Knochenplatte, Fig. 4 eine Fig. 3 entsprechende
vergrößerte schaubildliche Darstellung geschnitten nach der Linie II-II in Fig. 3, Fig. 5 bis
7 sind Draufsichten auf drei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die Knochenplatte 1 in Fig. 3 besteht aus einer Serie von durch Stege 5 verbundenen Ringen 6. In den Ringen
befinden sich Bohrungen 10 zur Aufnahme von Schrauben. Diese weisen an der Oberseite eine Erweiterung auf, die
in ihrem Bodenbereich sphärisch ist. An der Unterseite der Platte 1 befindet sich ein Langloch 8, welches die
Verschwenkung einer Schraube nach links und rechts in Fig. 3 ermöglichen würde.
Die Ausgestaltung der Bohrung 10 einer Knochenplatte 1 wie in Fig. 3 dargestellt, also mit einer oberen
Erweiterung gemäß CH-A-645 264 und einem unteren Langloch gemäß US-A-4 493 317, führt zu akzeptablen
Ergebnissen, wenn das Langloch 8, wie in Fig. 3 dargestellt, parallel zur Richtung der Knochenplatte 1
verläuft. Die Ausrichtung eines solchen symmetrischen Langloches 8, und damit der Schrauben, normal zur
Richtung der Knochenplatte 1 (vgl. Fig. 5) oder schräg hiezu (vgl. Fig. 6 und 7) würde eine Verbiegung der
Knochenplatte 1 nur nach sonst unnötiger Verbreiterung der Ringe 6 erlauben. Gemäß der Neuerung ist daher
vorgesehen, daß das Langloch 8 sich, wie in Fig. 1
dargestellt, von der Normalposition der Schraube 2 aus nur in einer Richtung erstreckt. In dieser Richtung
kann die Schraube 2 um den Schraubenkopf 3 verschwenkt werden, bis der Schraubenschaft 4, der von den
Längsseiten des Langloches 8 geführt ist, an der
Abschrägung 9 anliegt.
kann die Schraube 2 um den Schraubenkopf 3 verschwenkt werden, bis der Schraubenschaft 4, der von den
Längsseiten des Langloches 8 geführt ist, an der
Abschrägung 9 anliegt.
Die Bohrungen 10 der Knochenplatten gemäß Fig. 6 und 7 sind genauso ausgebildet wie jene nach Fig. 5, doch
verlaufen sie relativ zur Achse 11 der Knochenplatte 1 schräg nach oben bzw. unten.
verlaufen sie relativ zur Achse 11 der Knochenplatte 1 schräg nach oben bzw. unten.
Auch bei einer Knochenplatte 1 mit parallel zu deren
Achse verlaufenden Langlöchern 8 ist die neuerungsgemäße Ausbildung der Langlöcher vorteilhaft. Auch die Löcher der Platte von Fig. 3 könnten also wie in Fig. und 2 dargestellt ausgebildet sein.
Achse verlaufenden Langlöchern 8 ist die neuerungsgemäße Ausbildung der Langlöcher vorteilhaft. Auch die Löcher der Platte von Fig. 3 könnten also wie in Fig. und 2 dargestellt ausgebildet sein.
Die Knochenplatten nach Fig. 3, 5, 6 und 7 bilden einen vollständigen Satz, unabhängig davon, ob die Knochenplatte
nach Fig. 3 in bekannter Weise symmetrisch oder ebenfalls unsymmetrisch ausgebildet ist. Dies ist
darauf zurückzuführen, daß die Knochenplatten 1 von
vorneherein hinsichtlich der X- bzw. Y-Richtung symmetrisch sind. Bei Knochenplatten, bei denen die Achse des Langloches 8 schräg zur Achse der Platte verläuft, ist es hingegen notwendig, zwei Platten vorzusehen, um die Fälle links oben, links unten, rechts oben, rechts unten abdecken zu können.
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darauf zurückzuführen, daß die Knochenplatten 1 von
vorneherein hinsichtlich der X- bzw. Y-Richtung symmetrisch sind. Bei Knochenplatten, bei denen die Achse des Langloches 8 schräg zur Achse der Platte verläuft, ist es hingegen notwendig, zwei Platten vorzusehen, um die Fälle links oben, links unten, rechts oben, rechts unten abdecken zu können.
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Claims (2)
1. Knochenplatte insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes, mit mindestens zwei je
eine Schraube aufnehmenden Bohrungen, wobei jede Bohrung auf der vom Knochen abgewandten Seite eine
Erweiterung aufweist, deren Boden entsprechend der Unterseite des Schraubenkopfes sphärisch
ausgebildet ist, und wobei eine knochenseitige Erweiterung der Bohrung es erlaubt, die Schraube
wahlweise normal zur Platte oder schräg hiezu einzusetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die
knochenseitige Erweiterung als Langloch ausgebildet ist, dessen Längsseiten einen der
Dicke des Schraubenschaftes entsprechenden Abstand aufweisen, und daß das Langloch die Auslenkung des
Schraubenschaftes aus seiner normal zur Platte verlaufenden Lage nur in einer Richtung erlaubt.
2. Knochenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten des Langloches mit
der Verbindungslinie der Bohrungen einen Winkel von 45" oder 90° aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208234U DE9208234U1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9208234U DE9208234U1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9208234U1 true DE9208234U1 (de) | 1992-11-05 |
Family
ID=6880724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9208234U Expired - Lifetime DE9208234U1 (de) | 1992-06-19 | 1992-06-19 | Knochenplatte, insbesondere zur Osteosynthese des Schädels bzw. Gesichtes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9208234U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0684017A1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-11-29 | Synthes AG, Chur | Knochenplatte |
WO2007006430A1 (de) * | 2005-07-08 | 2007-01-18 | Stryker Leibinger Gmbh & Co. Kg | Osteosyntheseplatte mit schräg zur plattenebene verlaufenden durchgangsöffnungen |
FR2922094A1 (fr) * | 2007-10-11 | 2009-04-17 | Small Bone Innovations Interna | Piece destinee a etre fixee sur un ou plusieurs os ou sur des parties d'os a reunir, et materiel d'arthrodese ou d'osteosynthese comprenant cette piece et au moins une vis |
-
1992
- 1992-06-19 DE DE9208234U patent/DE9208234U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0684017A1 (de) * | 1994-05-24 | 1995-11-29 | Synthes AG, Chur | Knochenplatte |
US5733287A (en) * | 1994-05-24 | 1998-03-31 | Synthes (U.S.A.) | Bone plate |
WO2007006430A1 (de) * | 2005-07-08 | 2007-01-18 | Stryker Leibinger Gmbh & Co. Kg | Osteosyntheseplatte mit schräg zur plattenebene verlaufenden durchgangsöffnungen |
AU2006268986B2 (en) * | 2005-07-08 | 2010-02-18 | Stryker European Holdings I, Llc | Osteosynthesis plate comprising through-openings which are inclined in relation to the plane of the plate |
CN101227868B (zh) * | 2005-07-08 | 2010-06-23 | 史赛克雷宾格尔有限公司 | 包括相对于板的平面倾斜的通孔的接骨板 |
US8672981B2 (en) | 2005-07-08 | 2014-03-18 | Stryker Leibinger Gmbh & Co. Kg. | Osteosynthesis plate comprising through-openings which are inclined in relation to the plane of the plate |
FR2922094A1 (fr) * | 2007-10-11 | 2009-04-17 | Small Bone Innovations Interna | Piece destinee a etre fixee sur un ou plusieurs os ou sur des parties d'os a reunir, et materiel d'arthrodese ou d'osteosynthese comprenant cette piece et au moins une vis |
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