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DE9207939U1 - Schwarzdeckenfertiger - Google Patents

Schwarzdeckenfertiger

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Publication number
DE9207939U1
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DE
Germany
Prior art keywords
side plate
blacktop
chassis
wheel
wheel frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9207939U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenbau Ulm 7900 Ulm De GmbH
Original Assignee
Maschinenbau Ulm 7900 Ulm De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE9109496U external-priority patent/DE9109496U1/de
Application filed by Maschinenbau Ulm 7900 Ulm De GmbH filed Critical Maschinenbau Ulm 7900 Ulm De GmbH
Priority to DE9207939U priority Critical patent/DE9207939U1/de
Publication of DE9207939U1 publication Critical patent/DE9207939U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/48Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for laying-down the materials and consolidating them, or finishing the surface, e.g. slip forms therefor, forming kerbs or gutters in a continuous operation in situ

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

Schwarzdeckenfertiger
Die Erfindung betrifft einen Schwarzdeckenfertiger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 12 710 ist ein derartiger Schwarzdeckenfertiger bekannt, der vorwiegend bei der Herstellung von Geh- sowie Fahrwegen etwa gleicher Breite eingesetzt wird und dessen entsprechend schmaler Bunker mit den Seitenblechen ausgerüstet ist, um ihn beim Beladen mit den im allgemeinen durch Lastkraftwagen antransportierten Materialien für die Schwarzdeckenfertigung auf die Breite der LKW-Ladefläche zu verbreitern.
Zumindest eines der Seitenbleche ist bis innerhalb der Fahrwerksbreite nach oben einklappbar, um bei der Herstellung von Gehwegen, die häufig an Mauern entlangführen, die Schwarzdecke bis dicht an diese Mauern legen zu können. Die sich dadurch ergebende Verringerung der Ladebreite des Bunkers wird durch einen entsprechend großen Überstand des anderen Seitenbleches über das Fahrwerk ausgeglichen. Dieser Überstand erfordert die Abstützung des Seitenbleches über ein Radgestell; andernfalls besteht Kippgefahr des Schwarzdeckenfertigers, insbesondere wenn sein Bunker und das überstehende Seitenblech voll beladen sind.
Die sich somit ergebende Dreifach-Abstützung des bekannten Schwarzdeckenfertigers durch das Radgestell, die diesem zugewandte innere Raupenkette bzw. Radanordnung und die mauerseitige äußere Raupenkette bzw. Radanordnung kann sich bei Einsatz auf unebenem Untergrund als ungünstig erweisen; beispielsweise besteht die Gefahr, daß sich der bekannte Schwarzdeckenfertiger lediglich über das Radgestell und die äußere Raupenkette bzw. Radanordnung abstützt, und zwar dann, wenn die innere Raupenkette bzw. Radanordnung etwa
3Q bei der Herstellung von Geh- oder Radwegen über dem Randstreifen angeordnet ist und dieser tiefer liegt als der beidseits befindliche Untergrund, d.h. als der Geh- oder Radweg auf der einen und die Fahrbahn bzw. unbefestigter Untergrund auf der anderen Seite. Bei entsprechendem Untergrund besteht auch die Gefahr, daß das überstehende Seitenblech mangels Bodenkontakt des Radgestells durch die eingefüllten Materialien übermäßig belastet wird und ebenso wie im vorstehend geschilderten Fall zu Bruch geht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schwarzdeckenfertiger der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß Bodenkontakt seiner beiden Raupenketten bzw. Radanordnungen sowie des Radgestells unter sämtlichen Einsatzbedingungen gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. Die Dreifach-Abstützung des Schwarzdeckenfertigers, bedingt durch dessen hauptsächliches Einsatzgebiet und der sich daraus ergebenden Notwendigkeit, eines der Seitenbleche nach oben einklappbar auszubilden und dafür das andere Seitenblech mit erheblichem Überstand über das Fahrwerk anzuordnen, wird durch die Höhen- und Seitenverstellbarkeit der inneren Raupenkette bzw. Radanordnung unter sämtlichen Einsatzbedingungen sichergestellt. Beispielsweise kann durch Absenken und/oder seitliches Verstellen der inneren Raupenkette bzw. Radanordnung verhindert werden, daß der Schwarzdeckenfertiger sich nur auf der äußeren Raupenkette bzw. Radanordnung und dem Radgestell abstützt. Besteht hingegen die Gefahr, daß die Abstützung des Schwarzdeckenfertigers entweder nur über beide Raupenketten bzw. Radanordnungen oder nur über das Radgestell und die innere Raupenkette bzw. Radanordnung erfolgt, dann wird durch Anheben und/oder seitliches Verstellen der letzteren die Dreifach-Abstützung hergestellt.
Vorzugsweise ist die höhen- und seitenverstellbare Raupenkette bzw. Radanordnung stufenlos verstellbar, wobei diese Verstellung mittels Hydrau- !ikmotoren, insbesondere Zylinderkolbeneinheiten vorgenommen werden kann.
Eine unterstützende Maßnahme zur Sicherstellung der Dreifach-Abstützung des erfindungsgemäßen Schwarzdeckenfertigers besteht darin, das Seitenblech mit dem Radgestell zweckmäßigerweise mit einem inneren und einem äußeren gQ Seitenblechteil auszubilden, von denen das äußere teleskopartig aus- und einschiebbar ist und das Radgestell aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt das dem Seitenblech mit dem Radgestell gegenüberliegende Seitenblech ein inneres Seitenblechteil und ein gegenüber diesem um eine in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufende Knickachse ein- und ausknickbares äußeres Seitenblechteil, welches in
der eingeknickten Position bei eingeklapptem Seitenblech mit seinem Boden etwa vertikal angeordnet ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht des Schwarzdeckenfertigers gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Fahrt auf ebenem Untergrund, und
Fig. 2 bis 4 in schematischer Darstellung den Schwarzdeckenfertiger nach Figur 1 bei Fahrt auf unebenem Untergrund.
Der in der Zeichnung dargestellte Schwarzdeckenfertiger ist insbesondere für
je den Einsatz bei der Herstellung von Geh- und Radwegen vorgesehen und umfaßt ein Fahrwerk mit einem Fahrgestell 1 und beidseits an diesem über je eine Aufhängung 2 aufgehängten Raupenketten bzw. Radanordnungen 3 sowie einen im Fahrgestell 1 integrierten Bunker 4 zur Aufnahme von Materialien für die Schwarzdeckenfertigung. Der Bunker 4 ist zwecks Verbreiterung beidseits mit
2Q je einem rinnenförmigen Seitenblech 5,6 ausgerüstet. Jedes Seitenblech 5,6 besteht aus einem inneren Seitenblechteil 5a,6a und einem äußeren Seitenblechteil 5b,6b.
Das äußere Seitenblechteil 5b des in der Zeichnung rechten Seitenblechs 5 je ist in dessen Längsrichtung teleskopartig aus- und einschiebbar am inneren Seitenblechteil 5a geführt. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des Seitenblechs 5, sich in dessen Längsrichtung erstreckend, ein hydraulischer Zylinderkolbenantrieb 7 vorgesehen, der am inneren Seitenblechteil 5a abgestützt ist und am äußeren Seitenblechteil 5b angreift. Letzteres ist über ein an seinem äußeren Ende befestigtes Radgestell 8 mit wenigstens einem Stützrad 8a am Untergrund 9 abgestützt. Das Seitenblech 5 ist im Bereich seines inneren Schüttendes mittels eines Gelenkes 10 mit in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufender Gelenkachse schwenkbar am Fahrgestell 1 gelagert. Mit Hilfe eines zwischen einer am Fahrgestell 1 befestigten seitlichen Konsole 11 und dem inneren Seitenblechteil 5a gelenkig angeordneten Zylinderkolbenantrieb (nicht gezeigt) kann das
Seitenblech 5 aus seiner etwa horizontalen Stellung (siehe Fig. 1) so weit nach oben eingeklappt werden, daß es sich im Bereich des Fahrwerks 1,3 befindet.
Das in der Zeichnung linke Seitenblech 6 ist in gleicher Weise wie das rechte Seitenblech 5 mittels eines Gelenkes 10 mit in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufender Gelenkachse am Fahrgestell 1 zwischen einer etwa horizontalen, ausgeklappten Aufnahmestellung mit seitlichem Überstand über das Fahrwerk 1,3 und einer nach oben eingeklappten
IQ Bereitschafts- oder Schüttstellung (siehe Fig. 1) schwenkbar gelagert. Zum Schwenken ist eine Zylinderkolbenanordnung 12, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, vorgesehen. Im Unterschied zum Seitenblech 5 ist beim Seitenblech 6 das äußere Seitenblechteil 6b njcht verschiebbar, sondern um eine etwa in der Mitte des Seitenblechs 6 angeordnete, in Längsrichtung des Schwarzdeckenfer-
!5 tigers verlaufende Knickachse 13 zwischen einer ausgeknickten und einer eingeknickten Stellung verschwenkbar gelagert. Das äußere Seitenblechteil 6b nimmt die ausgeknickte Stellung ein, wenn sich das gesamte Seitenblech 6 in seiner ausgeklappten Aufnahmcstellung befindet. Ist hingegen das Seitenblech 6 in seine nach oben eingeklappte Bereitschaftsstellung verschwenkt, dann befindet sich das äußere Seitenblechteil 6b in seiner eingeknickten Stellung, in welcher es mit seinem Boden etwa vertikal und innerhalb der Breite des Fahrwerks 1,3 angeordnet ist. Wie Figur 1 deutlich zeigt, kann der Schwarzdeckenfertiger mit nach oben eingeklapptem Seitenblech 6 bis dicht an einen Zaun oder eine Mauer 14 herangefahren und dementsprechend die Schwarzdecke mit geringstem Abstand von dieser Mauer 14 gefertigt werden. Das Ein- und Ausknicken des äußeren Seitenblechteils 6b erfolgt beim Ein- und Ausklappen des Seitenblechs 6 mittels der Zylinderkolbenanordnung 12 aufgrund der Schwerkraft selbsttätig. Eine Stirnwand 6c ist am äußeren Ende des äußeren Seitenblechteils 6b um ein im Bereich dessen Bodens befindlichen
go Gelenks 6d mit in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufender Gelenkachse schwenkbar gelagert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Schwarzdeckenfertiger dreifach am Untergrund 9 abgestützt, nämlich über das Radgestell 8 und die Raupenketten
gr bzw. Radanordnungen 3, von denen zwecks Unterscheidung die mauerseitige, äußere Raupenkette bzw. Radanordnung (in der Zeichnung links) mit dem
Bezugszeichen 3a und die dem Radsgestell 8 zugewandte, innere Raupenkette bzw. Radanordnung mit dem Bezugszeichen 3b bezeichnet sind.
Figur 1 zeigt den Schwarzdeckenfertiger bei Fahrt über ebenen Untergrund 9. 5
Dementsprechend befinden sich sämtliche drei Abstützungen 3a,3b,8 auf gleicher Höhe relativ zum Fahrgestell 1.
Um auch bei Fahrten über unebenen Untergrund 9 den Bodenkontakt des Radgestells 8 sowie der beiden Raupenketten bzw. Radanordnungen 3a,3b zu gewährleisten, d.h. die Dreifach-Abstützung des Schwarzdeckenfertigers aufrechtzuerhalten, ist die innere Raupenkette bzw. Radanordnung 3b mittels einer nicht gezeigten Verstelleinrichtung gegenüber dem Fahrgestell 1 stufenlos höhen- und seitenverstellbar und in der jeweils eingestellten
Position feststellbar.
15
Gemäß Figur 2 ist der Untergrund 9 im Bereich 9b der inneren Raupenkette 3b gegenüber dem Untergrund in den Bereichen 9a,9c der verbleibenden Abstützungen 3a und 8 abgesenkt. Durch seitliches Ausfahren der inneren Raupenkette 3b bis zum Erreichen des höhergelegenen Untergrunds im Bereich 9c (mit 2^ durchgezogenen Linien dargestellte Position) oder durch Absenken bis in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position, in der Bodenkontakt mit dem Untergrundbereich 9b besteht, wird die Dreifach-Abstützung des Schwarzdeckenfertigers aufrechterhalten.
Gemäß Figur 3 liegt der Untergrund in den Bereichen 9b,9c der inneren Radanordnung 3b und des Radgestells 8 höher als im Bereich 9a des Fahrgestells 1 und der äußeren Radanordnung 3a. Die Dreifach-Abstützung des Schwarzdeckenfertigers wird in diesem Fall dadurch aufrechterhalten, daß die innere Radanordnung 3b in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ausgefahren und/oder in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position angehoben wird. Aufgrund dieser Maßnahme nimmt der Schwarzdeckenfertiger die gezeigte Schrägstellung ein, in der außer den Abstützungen 3b und 8 auch die äußere Radanordnung 3a Stützkontakt mit dem Untergrund
aufweist.
35
Gemäß Figur 4 liegt der Untergrund in den Bereichen 9a,9b des Fahrwerks
1,3a,3b höher als im Bereich 9c des Radgestells 8. Die Dreifach-Abstützung des Schwarzdeckenfertigers wird in diesem Fall dadurch aufrechterhalten, daß die innere Radanordnung 3b in die mit gestrichelten Linien dargestellte Position angehoben oder seitlich bis in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ausgefahren wird, in der sie sich im Bereich 9c des tiefergelegenen Untergrunds 9 abstützt. Aufgrund dieser Maßnahme nimmt der Schwarzdeckenfertiger die gezeigte Schrä'gstellung ein, in der außer den Abstützungen 3a und 3b auch das Radgestell 8a Stützkontakt mit dem Untergrund aufweist.

Claims (5)

A-N-S-B-B-U-C-H-E
1. Schwarzdeckenfertiger, insbesondere für Geh- und Radwege, mit einem Fahrwerk (l;3a,3b), das ein Fahrgestell (1) und beidseits desselben angeordnete Raupenketten (3a,3b) oder Radanordnungen umfaßt, und mit einem vom Fahrwerk (l;3a,3b) abgestützten Bunker (4), der zur Aufnahme von Materialien für die Schwarzdeckenfertigung vorgesehen und zwecks Verbreiterung beidseits mit je einem Seitenblech (5,6) ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Seitenblech (6) um eine in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufende Gelenkachse (10) schwenkbar ist zwischen einer ausgeklappten Stellung mit seitlichem Überstand über das Fahrwerk (l;3a,3b) und einer nach oben eingeklappten Stellung, in der es sich innerhalb der Fahrwerksbreite befindet, daß das andere Seitenblech (5) über das Fahrwerk (l;3a,3b) übersteht und über ein Radgestell (8) am Untergrund (9) abstützbar ist, und daß wenigstens die auf der Seite des Seitenblechs (5) mit dem Radgestell (8) angeordnete Raupenkette (3b) bzw. Radanordnung gegenüber dem Fahrgestell (1) höhen- und seitenverstellbar und in der jeweils eingestellten Position feststellbar ist.
2. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die höhen- und seitenverstellbare Raupenkette (3b) bzw. Radanordnung stufenlos verstellbar ist.
Postadresse: Büroadresse: Telefon 089/29 66 84 Konten für Amtsgebühren:
3. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung der Raupenkette (3b) bzw. der Radanordnung Hydraulikmotoren, insbesondere Zylinderkolbeneinheiten, vorgesehen sind.
4. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenblech (5) mit dem Radgestell (8) wenigstens ein inneres und 1^ ein äußeres Seitenblechteil (5a,5b) umfaßt, von denen das äußere (5b) teleskopartig aus- und einschiebbar ist und das Radgestell (8) aufweist.
5. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Seitenblech (5) mit dem Radgestell (8) gegenüberliegende Seitenblech (6) ein inneres Seitenblechteil (6a) und ein gegenüber diesem um eine in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufende Knickachse (13) ein- und ausknickbares äußeres Seitenblechteil (6b) umfaßt, welches in der eingeknickten Position bei eingeklapptem Seitenblech (6) mit seinem Boden etwa vertikal angeordnet ist.
DE9207939U 1991-07-31 1992-06-12 Schwarzdeckenfertiger Expired - Lifetime DE9207939U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012104485A1 (de) * 2012-05-24 2013-11-28 Hermann Kirchner Bauunternehmung Gmbh Straßenfertiger

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