DE9207939U1 - Schwarzdeckenfertiger - Google Patents
SchwarzdeckenfertigerInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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Description
Schwarzdeckenfertiger
Die Erfindung betrifft einen Schwarzdeckenfertiger nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der DE-OS 32 12 710 ist ein derartiger Schwarzdeckenfertiger bekannt,
der vorwiegend bei der Herstellung von Geh- sowie Fahrwegen etwa gleicher Breite eingesetzt wird und dessen entsprechend schmaler Bunker mit den
Seitenblechen ausgerüstet ist, um ihn beim Beladen mit den im allgemeinen durch Lastkraftwagen antransportierten Materialien für die Schwarzdeckenfertigung
auf die Breite der LKW-Ladefläche zu verbreitern.
Zumindest eines der Seitenbleche ist bis innerhalb der Fahrwerksbreite nach
oben einklappbar, um bei der Herstellung von Gehwegen, die häufig an Mauern
entlangführen, die Schwarzdecke bis dicht an diese Mauern legen zu können. Die sich dadurch ergebende Verringerung der Ladebreite des Bunkers wird
durch einen entsprechend großen Überstand des anderen Seitenbleches über das Fahrwerk ausgeglichen. Dieser Überstand erfordert die Abstützung des Seitenbleches
über ein Radgestell; andernfalls besteht Kippgefahr des Schwarzdeckenfertigers, insbesondere wenn sein Bunker und das überstehende
Seitenblech voll beladen sind.
Die sich somit ergebende Dreifach-Abstützung des bekannten Schwarzdeckenfertigers
durch das Radgestell, die diesem zugewandte innere Raupenkette bzw. Radanordnung und die mauerseitige äußere Raupenkette bzw. Radanordnung kann
sich bei Einsatz auf unebenem Untergrund als ungünstig erweisen; beispielsweise besteht die Gefahr, daß sich der bekannte Schwarzdeckenfertiger
lediglich über das Radgestell und die äußere Raupenkette bzw. Radanordnung abstützt, und zwar dann, wenn die innere Raupenkette bzw. Radanordnung etwa
3Q bei der Herstellung von Geh- oder Radwegen über dem Randstreifen angeordnet
ist und dieser tiefer liegt als der beidseits befindliche Untergrund, d.h. als der Geh- oder Radweg auf der einen und die Fahrbahn bzw. unbefestigter
Untergrund auf der anderen Seite. Bei entsprechendem Untergrund besteht auch die Gefahr, daß das überstehende Seitenblech mangels Bodenkontakt des
Radgestells durch die eingefüllten Materialien übermäßig belastet wird und
ebenso wie im vorstehend geschilderten Fall zu Bruch geht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Schwarzdeckenfertiger der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß Bodenkontakt seiner beiden Raupenketten bzw. Radanordnungen sowie des Radgestells unter sämtlichen Einsatzbedingungen
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des kennzeichnenden Teils
des Anspruches 1 gelöst. Die Dreifach-Abstützung des Schwarzdeckenfertigers, bedingt durch dessen hauptsächliches Einsatzgebiet und der sich daraus
ergebenden Notwendigkeit, eines der Seitenbleche nach oben einklappbar auszubilden und dafür das andere Seitenblech mit erheblichem Überstand über
das Fahrwerk anzuordnen, wird durch die Höhen- und Seitenverstellbarkeit der
inneren Raupenkette bzw. Radanordnung unter sämtlichen Einsatzbedingungen sichergestellt. Beispielsweise kann durch Absenken und/oder seitliches
Verstellen der inneren Raupenkette bzw. Radanordnung verhindert werden, daß der Schwarzdeckenfertiger sich nur auf der äußeren Raupenkette bzw.
Radanordnung und dem Radgestell abstützt. Besteht hingegen die Gefahr, daß die Abstützung des Schwarzdeckenfertigers entweder nur über beide Raupenketten
bzw. Radanordnungen oder nur über das Radgestell und die innere Raupenkette bzw. Radanordnung erfolgt, dann wird durch Anheben und/oder
seitliches Verstellen der letzteren die Dreifach-Abstützung hergestellt.
Vorzugsweise ist die höhen- und seitenverstellbare Raupenkette bzw.
Radanordnung stufenlos verstellbar, wobei diese Verstellung mittels Hydrau- !ikmotoren, insbesondere Zylinderkolbeneinheiten vorgenommen werden kann.
Eine unterstützende Maßnahme zur Sicherstellung der Dreifach-Abstützung des
erfindungsgemäßen Schwarzdeckenfertigers besteht darin, das Seitenblech mit dem Radgestell zweckmäßigerweise mit einem inneren und einem äußeren
gQ Seitenblechteil auszubilden, von denen das äußere teleskopartig aus- und
einschiebbar ist und das Radgestell aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung umfaßt das dem Seitenblech mit dem
Radgestell gegenüberliegende Seitenblech ein inneres Seitenblechteil und ein
gegenüber diesem um eine in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufende
Knickachse ein- und ausknickbares äußeres Seitenblechteil, welches in
der eingeknickten Position bei eingeklapptem Seitenblech mit seinem Boden
etwa vertikal angeordnet ist.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Rückansicht des Schwarzdeckenfertigers gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel der Erfindung bei Fahrt auf ebenem Untergrund, und
Fig. 2 bis 4 in schematischer Darstellung den Schwarzdeckenfertiger nach
Figur 1 bei Fahrt auf unebenem Untergrund.
Der in der Zeichnung dargestellte Schwarzdeckenfertiger ist insbesondere für
je den Einsatz bei der Herstellung von Geh- und Radwegen vorgesehen und umfaßt
ein Fahrwerk mit einem Fahrgestell 1 und beidseits an diesem über je eine Aufhängung 2 aufgehängten Raupenketten bzw. Radanordnungen 3 sowie einen im
Fahrgestell 1 integrierten Bunker 4 zur Aufnahme von Materialien für die Schwarzdeckenfertigung. Der Bunker 4 ist zwecks Verbreiterung beidseits mit
2Q je einem rinnenförmigen Seitenblech 5,6 ausgerüstet. Jedes Seitenblech 5,6
besteht aus einem inneren Seitenblechteil 5a,6a und einem äußeren Seitenblechteil
5b,6b.
Das äußere Seitenblechteil 5b des in der Zeichnung rechten Seitenblechs 5
je ist in dessen Längsrichtung teleskopartig aus- und einschiebbar am inneren
Seitenblechteil 5a geführt. Zu diesem Zweck ist an der Unterseite des
Seitenblechs 5, sich in dessen Längsrichtung erstreckend, ein hydraulischer Zylinderkolbenantrieb 7 vorgesehen, der am inneren Seitenblechteil 5a
abgestützt ist und am äußeren Seitenblechteil 5b angreift. Letzteres ist über ein an seinem äußeren Ende befestigtes Radgestell 8 mit wenigstens
einem Stützrad 8a am Untergrund 9 abgestützt. Das Seitenblech 5 ist im Bereich seines inneren Schüttendes mittels eines Gelenkes 10 mit in
Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufender Gelenkachse schwenkbar am Fahrgestell 1 gelagert. Mit Hilfe eines zwischen einer am Fahrgestell 1
befestigten seitlichen Konsole 11 und dem inneren Seitenblechteil 5a
gelenkig angeordneten Zylinderkolbenantrieb (nicht gezeigt) kann das
Seitenblech 5 aus seiner etwa horizontalen Stellung (siehe Fig. 1) so weit
nach oben eingeklappt werden, daß es sich im Bereich des Fahrwerks 1,3 befindet.
Das in der Zeichnung linke Seitenblech 6 ist in gleicher Weise wie das
rechte Seitenblech 5 mittels eines Gelenkes 10 mit in Längsrichtung des
Schwarzdeckenfertigers verlaufender Gelenkachse am Fahrgestell 1 zwischen einer etwa horizontalen, ausgeklappten Aufnahmestellung mit seitlichem
Überstand über das Fahrwerk 1,3 und einer nach oben eingeklappten
IQ Bereitschafts- oder Schüttstellung (siehe Fig. 1) schwenkbar gelagert. Zum
Schwenken ist eine Zylinderkolbenanordnung 12, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, vorgesehen. Im Unterschied zum Seitenblech 5 ist beim Seitenblech 6 das
äußere Seitenblechteil 6b njcht verschiebbar, sondern um eine etwa in der
Mitte des Seitenblechs 6 angeordnete, in Längsrichtung des Schwarzdeckenfer-
!5 tigers verlaufende Knickachse 13 zwischen einer ausgeknickten und einer
eingeknickten Stellung verschwenkbar gelagert. Das äußere Seitenblechteil 6b nimmt die ausgeknickte Stellung ein, wenn sich das gesamte Seitenblech 6 in
seiner ausgeklappten Aufnahmcstellung befindet. Ist hingegen das Seitenblech
6 in seine nach oben eingeklappte Bereitschaftsstellung verschwenkt, dann
befindet sich das äußere Seitenblechteil 6b in seiner eingeknickten
Stellung, in welcher es mit seinem Boden etwa vertikal und innerhalb der Breite des Fahrwerks 1,3 angeordnet ist. Wie Figur 1 deutlich zeigt, kann
der Schwarzdeckenfertiger mit nach oben eingeklapptem Seitenblech 6 bis dicht an einen Zaun oder eine Mauer 14 herangefahren und dementsprechend die
Schwarzdecke mit geringstem Abstand von dieser Mauer 14 gefertigt werden. Das Ein- und Ausknicken des äußeren Seitenblechteils 6b erfolgt beim Ein-
und Ausklappen des Seitenblechs 6 mittels der Zylinderkolbenanordnung 12 aufgrund der Schwerkraft selbsttätig. Eine Stirnwand 6c ist am äußeren Ende
des äußeren Seitenblechteils 6b um ein im Bereich dessen Bodens befindlichen
go Gelenks 6d mit in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufender
Gelenkachse schwenkbar gelagert.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist der Schwarzdeckenfertiger dreifach am
Untergrund 9 abgestützt, nämlich über das Radgestell 8 und die Raupenketten
gr bzw. Radanordnungen 3, von denen zwecks Unterscheidung die mauerseitige,
äußere Raupenkette bzw. Radanordnung (in der Zeichnung links) mit dem
Bezugszeichen 3a und die dem Radsgestell 8 zugewandte, innere Raupenkette
bzw. Radanordnung mit dem Bezugszeichen 3b bezeichnet sind.
Figur 1 zeigt den Schwarzdeckenfertiger bei Fahrt über ebenen Untergrund 9.
5
Dementsprechend befinden sich sämtliche drei Abstützungen 3a,3b,8 auf
gleicher Höhe relativ zum Fahrgestell 1.
Um auch bei Fahrten über unebenen Untergrund 9 den Bodenkontakt des
Radgestells 8 sowie der beiden Raupenketten bzw. Radanordnungen 3a,3b zu
gewährleisten, d.h. die Dreifach-Abstützung des Schwarzdeckenfertigers aufrechtzuerhalten,
ist die innere Raupenkette bzw. Radanordnung 3b mittels einer nicht gezeigten Verstelleinrichtung gegenüber dem Fahrgestell 1
stufenlos höhen- und seitenverstellbar und in der jeweils eingestellten
Position feststellbar.
15
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Gemäß Figur 2 ist der Untergrund 9 im Bereich 9b der inneren Raupenkette 3b
gegenüber dem Untergrund in den Bereichen 9a,9c der verbleibenden Abstützungen
3a und 8 abgesenkt. Durch seitliches Ausfahren der inneren Raupenkette 3b bis zum Erreichen des höhergelegenen Untergrunds im Bereich 9c (mit
2^ durchgezogenen Linien dargestellte Position) oder durch Absenken bis in die
mit gestrichelten Linien dargestellte Position, in der Bodenkontakt mit dem Untergrundbereich 9b besteht, wird die Dreifach-Abstützung des Schwarzdeckenfertigers
aufrechterhalten.
Gemäß Figur 3 liegt der Untergrund in den Bereichen 9b,9c der inneren
Radanordnung 3b und des Radgestells 8 höher als im Bereich 9a des Fahrgestells 1 und der äußeren Radanordnung 3a. Die Dreifach-Abstützung des
Schwarzdeckenfertigers wird in diesem Fall dadurch aufrechterhalten, daß die
innere Radanordnung 3b in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ausgefahren und/oder in die mit gestrichelten Linien dargestellte
Position angehoben wird. Aufgrund dieser Maßnahme nimmt der Schwarzdeckenfertiger
die gezeigte Schrägstellung ein, in der außer den Abstützungen 3b und 8 auch die äußere Radanordnung 3a Stützkontakt mit dem Untergrund
aufweist.
35
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Gemäß Figur 4 liegt der Untergrund in den Bereichen 9a,9b des Fahrwerks
1,3a,3b höher als im Bereich 9c des Radgestells 8. Die Dreifach-Abstützung
des Schwarzdeckenfertigers wird in diesem Fall dadurch aufrechterhalten, daß die innere Radanordnung 3b in die mit gestrichelten Linien dargestellte
Position angehoben oder seitlich bis in die mit durchgezogenen Linien dargestellte Position ausgefahren wird, in der sie sich im Bereich 9c des
tiefergelegenen Untergrunds 9 abstützt. Aufgrund dieser Maßnahme nimmt der Schwarzdeckenfertiger die gezeigte Schrä'gstellung ein, in der außer den
Abstützungen 3a und 3b auch das Radgestell 8a Stützkontakt mit dem Untergrund aufweist.
Claims (5)
1. Schwarzdeckenfertiger, insbesondere für Geh- und Radwege, mit einem
Fahrwerk (l;3a,3b), das ein Fahrgestell (1) und beidseits desselben angeordnete Raupenketten (3a,3b) oder Radanordnungen umfaßt, und mit
einem vom Fahrwerk (l;3a,3b) abgestützten Bunker (4), der zur Aufnahme
von Materialien für die Schwarzdeckenfertigung vorgesehen und zwecks Verbreiterung beidseits mit je einem Seitenblech (5,6) ausgerüstet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Seitenblech (6) um eine in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufende Gelenkachse (10) schwenkbar ist
zwischen einer ausgeklappten Stellung mit seitlichem Überstand über das Fahrwerk (l;3a,3b) und einer nach oben eingeklappten Stellung, in der es
sich innerhalb der Fahrwerksbreite befindet, daß das andere Seitenblech (5) über das Fahrwerk (l;3a,3b) übersteht und über ein Radgestell (8) am
Untergrund (9) abstützbar ist, und daß wenigstens die auf der Seite des Seitenblechs (5) mit dem Radgestell (8) angeordnete Raupenkette (3b) bzw.
Radanordnung gegenüber dem Fahrgestell (1) höhen- und seitenverstellbar
und in der jeweils eingestellten Position feststellbar ist.
2. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die höhen- und seitenverstellbare Raupenkette (3b) bzw. Radanordnung
stufenlos verstellbar ist.
Postadresse: Büroadresse: Telefon 089/29 66 84 Konten für Amtsgebühren:
3. Schwarzdeckenfertiger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstellung der Raupenkette (3b) bzw. der Radanordnung Hydraulikmotoren,
insbesondere Zylinderkolbeneinheiten, vorgesehen sind.
4. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Seitenblech (5) mit dem Radgestell (8) wenigstens ein inneres und
1^ ein äußeres Seitenblechteil (5a,5b) umfaßt, von denen das äußere (5b)
teleskopartig aus- und einschiebbar ist und das Radgestell (8) aufweist.
5. Schwarzdeckenfertiger nach wenigstens einem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das dem Seitenblech (5) mit dem Radgestell (8) gegenüberliegende
Seitenblech (6) ein inneres Seitenblechteil (6a) und ein gegenüber diesem um eine in Längsrichtung des Schwarzdeckenfertigers verlaufende Knickachse
(13) ein- und ausknickbares äußeres Seitenblechteil (6b) umfaßt, welches in der eingeknickten Position bei eingeklapptem Seitenblech (6)
mit seinem Boden etwa vertikal angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE9207939U DE9207939U1 (de) | 1991-07-31 | 1992-06-12 | Schwarzdeckenfertiger |
Publications (1)
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DE9207939U1 true DE9207939U1 (de) | 1992-08-13 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9207939U Expired - Lifetime DE9207939U1 (de) | 1991-07-31 | 1992-06-12 | Schwarzdeckenfertiger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9207939U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19631042A1 (de) * | 1996-08-01 | 1998-02-05 | Wirtgen Gmbh | Straßenbaumaschinen zum Bearbeiten von Fahrbahnen |
WO1999027189A1 (de) * | 1997-11-20 | 1999-06-03 | Gvs Mbh & Co. Kg | Einbaugerätekombination zum einbauen und vorverdichten von asphaltschichten |
DE102012104485A1 (de) * | 2012-05-24 | 2013-11-28 | Hermann Kirchner Bauunternehmung Gmbh | Straßenfertiger |
-
1992
- 1992-06-12 DE DE9207939U patent/DE9207939U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19631042A1 (de) * | 1996-08-01 | 1998-02-05 | Wirtgen Gmbh | Straßenbaumaschinen zum Bearbeiten von Fahrbahnen |
DE19631042C2 (de) * | 1996-08-01 | 2000-06-08 | Wirtgen Gmbh | Straßenbaumaschinen zum Bearbeiten von Fahrbahnen |
DE19631042C5 (de) * | 1996-08-01 | 2015-08-20 | Wirtgen Gmbh | Straßenbaumaschinen zum Bearbeiten von Fahrbahnen |
WO1999027189A1 (de) * | 1997-11-20 | 1999-06-03 | Gvs Mbh & Co. Kg | Einbaugerätekombination zum einbauen und vorverdichten von asphaltschichten |
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DE102012104485B4 (de) * | 2012-05-24 | 2014-08-28 | Hermann Kirchner Bauunternehmung Gmbh | Straßenfertiger |
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