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DE920433C - Fahnenverbindung an Hochstablaeufern mit Trommelwicklung - Google Patents

Fahnenverbindung an Hochstablaeufern mit Trommelwicklung

Info

Publication number
DE920433C
DE920433C DEG5654A DEG0005654A DE920433C DE 920433 C DE920433 C DE 920433C DE G5654 A DEG5654 A DE G5654A DE G0005654 A DEG0005654 A DE G0005654A DE 920433 C DE920433 C DE 920433C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flags
flag
bent
clamp
drum winding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG5654A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Dipl-Ing Gensel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELSE GENSEL
Original Assignee
ELSE GENSEL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELSE GENSEL filed Critical ELSE GENSEL
Priority to DEG5654A priority Critical patent/DE920433C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920433C publication Critical patent/DE920433C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K17/00Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
    • H02K17/02Asynchronous induction motors
    • H02K17/16Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors
    • H02K17/20Asynchronous induction motors having rotors with internally short-circuited windings, e.g. cage rotors having deep-bar rotors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • Die Hochsbabläufer von Kurzschlußläuferdrshstrommotoren besitzen schmale und hohe Kupferstäbe, eingebettet in das Blechpaket des Läufers. Bekannt sind solche Läufer mit Trommelwicklung, deren Wickelkopfverbindung durch Hartlöten der aus dem Blechpaket heraustretenden Kupferfahnen erfolgt. Die Fahnen sind in der Mitte aufgespalten. Beide Hälften werden in entgegengesetzter Rich tung abgebogen, und je eine obere Hälfte (Oberfahne) wird mit der Unterfahne des nach einem bestimmten Schritt entfernt liegenden Stabes verbunden. Die Verbindung erfolgte bisher in der Weise, daß um die aus der Schräge wieder für die Achsenrichtung zurückgebogenen Enden je einer Ober- und Unterfahne ein Kupferband (Schelle) herumlegt und mit Hartlot verlötet oder vernietet und verlötet wurde.
  • Da in der Läuderwicklung außerordentlich hohe Stromstärken auftreten, muß die elektrische Verbindung vollkommen sein. Sie ist es aber nur dann, wenn das Lot zwischien der Schelle und Fahne einwandfrei durchgelaufen ist. Die Schwierigkeit liegt aber darin, daß beim Hartlöten die Lötflächen durch die Schelle verdeckt sind, so daß man also nicht sehen kann, ob das Lot gelaufen ist. Andererseits kann man zur Sicherung des Durchlaufens die Erhitzung nicht beliebig hochtreiben, weil dann sehr leicht die ganze Fahne abschmilzt.
  • Nach der Erfindung fallen die Schellen fort. Erfindungsgemäß werden durch einen winkelförmigen Schlitz in den Stabenden Ober- und Unterfahnen gebildet und unsymmetrisch so abgebogen, daß die kürzere Fahne an dem Winkelende der längeren Fahne eines anderen Stabes anliegt, so daß die Fahnen direkt (ohne Schelle) miteinander verlötet werden können.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dieser Fahnenverbindung dargestellt. Die Fahnen sind- nicht mehr bis zum Ende gerade aufgespalten, sondern, wie in Abb. I dargestellt ist. im Winkel geschlitzt. Während sie bisher symmetrisch abgebogen wurden, wird jetzt die Oberfahne stärker als die Unterfahne geknickt, so daß das kürzere untere Ende an dem unteren Teil der Oberfahne zum Anliegen kommt (Abb. 2). Das einwandfreie Fließen des Lotes kann jetzt leicht beobachtet werdlen. Es ist selbstverständlich ebenso möglich, den Winkelschlitz nach oben statt nach unten verlaufen zu lassen. Dabei würde die Unterfahne die längere sein und nach der entgegengesetzten Seite stärker abgebogen werden als die obere.
  • Die bisher bekannte Ausführung der Fahnen mit Schelle wurde gegen Fliehkräfte durch einen starken Stahldrahtring geschützt, der als Draht durch Bohrungen in den Fahnen hindurchgesteckt und dann mit seinen Enden zu einem Ring verlötet wurde. Das Durchstecken war schwierig und hatte zur Folge, daß die Fahnen oft hin und her gebogen werden mußten, wodurch sie abbrachen.
  • Nach der Erfindung wird der Drahtring vorher endlos fertiggeschweißt und genau gerundet. Die Löcher sind jetzt nach außen zu offen (Abb. I), so daß man ihn mit Leichtigkeit einlegen und an mehreren Fahnen anlöten kann, wie in Abb. 3 in eineu Seitenansicht und, in (einer Abwicklung dairgi;isbeflt ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahinicnive#rib#im!d'ung am, Hochsta.biläufeinni mii.t Trommieiliwi:clrliwnrg, d@adlurch gekennzeichnet, die :duircili- einen wiinlkelförmigen Schlitz d'er Staibenden .gebild(eten Ober- und. Unterfahnen unsymmeitiriiisdh eo, abgebogen sind; daß die kürzere Fahne an dlem Winlaeiliend!e der längeren Fahne einas ainderein; Stia;bes anliegt und( die Fahnen direkt (ohne Schelle) mi(b. iinnndeir verlötet werdle n l"öninein.
  2. 2. Faihaiienve(rbinduin(g an Hochis,ta,'biläiuferin mit Troniime@liwickliurng nasch Anispruch. i, da:dlurch gekennzeichnet, daß ein Stahldrahtring in die nach außen offenen Löcher der Fahnen eingelegt und befestigt, ist. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 166 373.
DEG5654A 1951-04-13 1951-04-13 Fahnenverbindung an Hochstablaeufern mit Trommelwicklung Expired DE920433C (de)

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DEG5654A DE920433C (de) 1951-04-13 1951-04-13 Fahnenverbindung an Hochstablaeufern mit Trommelwicklung

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DEG5654A DE920433C (de) 1951-04-13 1951-04-13 Fahnenverbindung an Hochstablaeufern mit Trommelwicklung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE920433C true DE920433C (de) 1954-11-22

Family

ID=7117864

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG5654A Expired DE920433C (de) 1951-04-13 1951-04-13 Fahnenverbindung an Hochstablaeufern mit Trommelwicklung

Country Status (1)

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DE (1) DE920433C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT166373B (de) * 1945-10-26 1950-07-25 Siemens Ag Leitende Verbindung von stromführenden Teilen elektrischer Maschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT166373B (de) * 1945-10-26 1950-07-25 Siemens Ag Leitende Verbindung von stromführenden Teilen elektrischer Maschinen

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