DE920350C - Nebellicht- und Signalanlage fuer Kraft- und Wasserfahrzeuge - Google Patents
Nebellicht- und Signalanlage fuer Kraft- und WasserfahrzeugeInfo
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- DE920350C DE920350C DEH3681A DEH0003681A DE920350C DE 920350 C DE920350 C DE 920350C DE H3681 A DEH3681 A DE H3681A DE H0003681 A DEH0003681 A DE H0003681A DE 920350 C DE920350 C DE 920350C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q9/00—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling
- B60Q9/008—Arrangement or adaptation of signal devices not provided for in one of main groups B60Q1/00 - B60Q7/00, e.g. haptic signalling for anti-collision purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
- Nebellicht- und Signalanlage für Kraft- und Wasserfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage für Kraft- und Wasserfahrzeuge, die einmal ein besonderes Nebellicht erzeugt und deren Licht zum anderen in der Lage ist, die mit ihr gegebenen Signale mittels eines entsprechenden Empfängers in anderen Fahrzeugen zu empfangen.
- Trotz aller Bemühungen ist es bisher nicht gelungen, eine derartige Anlage für Kraftfahrzeuge zu schaffen. Bei den laufend zunehmenden Geschwindigkeiten bedeutet dies eine stets steigende Gefahr. Bei einem Kraftfahrzeug soll die Geschwindigkeit stets nur so groß sein, daß die Bremsstrecke zuzüglich der Schrecksekunde kleiner ist als die Sichtweite. Diese an sich selbstverständliche Regel wird aber niemals eingehalten, wie die unzähligen Unfälle insbesondere bei Nebelwetter beweisen. Die im Handel befindlichen Nebelscheinwerfer bringen gegenüber den normalen Scheinwerfern nur eine relativ geringe Verbesserung, da zwar durch das mittels Filter erzeugte Gelblicht eine etwas höhere Durchdringungskraft gegenüber weißen und blauen Strahlen erzielt wird, andererseits aber durch die Filter der Wirkungsgrad der Lichtquelle nicht unerheblich herabgesetzt wird. Die Steigerung der Lichtkraft ist aber begrenzt, da einmal nur eine bestimmte beschränkte Strommenge zur Verfügung steht und andererseits die Blendung bei zu starker Lichtquelle nicht mehr vertretbare Ausmaße annehmen würde.
- Nach der Erfindung wird, um diesen übelstand zu beseitigen, als Lichtquelle für Kraft- und Wasserfahrzeuge, speziell im Nebel, eine handelsübliche Elektronenblitzröhre mit einer Lichtspitze von etwa ros Lumen benutzt. Unter diesen Elektronenblitzröhren versteht man Gasentladungsröhren, die mit einem Edelgas gefüllt sind und eine außerordentlich hohe Lichtspitze erzeugen. Diese Elektronenblitzröhren haben sich vorwiegend in der Fotografie eingeführt. Aber auch in der Meß-und Apparatetechnik finden sie Verwendung, z. B. bei optischen Durchstrahlungsverfahren für stark absorbierende Medien und bei Laufzeitmessungen. Durch die Verwendung einer solchen Elektronenblitzröhre als Lichtanlage für Kraftfahrzeuge wird nun ein besonderer Vorteil erzielt. Sie soll keineswegs die normale Beleuchtung eines Fahrzeuges ersetzen, denn sie gibt kein Dauerlicht ab. Andererseits ist sie durch ihre besonderen Eigenschaften in der Lage, neben der üblichen Scheinwerferanlage ein Licht zu erzeugen, das gerade bei Nebel durch seine ungeheure Intensität (die Lichtspitzen derartiger Röhren betragen im Durchschnitt etwa los Lumen) eine Durchdringungskraft besitzt, die es ermöglicht, wesentlich weiterzusehen und vor allem gesehen zu werden. Diese Lichtspitze von mehreren Millionen Lumen ist geeignet, zumal wenn sie mit einem Gelbfilter ausgerüstet wird, auch den dichtesten Nebel auf sehr weite Strecken zu durchdringen. Trotz der Intensität dieses Lichtes kann ein entgegenkommendes Fahrzeug hierdurch nicht geblendet werden, da die außerordentlich kurze Dauer des Blitzes von maximal 1/5666 Sekunde nicht in der Lage ist, das menschliche Auge zu blenden. Andererseits kann aber das menschliche Auge einen Gegenstand, der in diesem kurzen Moment beleuchtet wurde, sehr wohl erfassen.
- Es sind zwar in den Lichtanlagen für Kraftfahrzeuge bereits Gasentladungsröhren benutzt worden, jedoch solche ohne eine besondere Lichtspitze und auch nicht als Lichtquelle, sondern als selbsttätiges Steuerorgan für Blinklichter, wobei die bei einer gewissen Spannung zwischen Anode und Kathode erfolgende Entladung für die Steuerung ausgenutzt wurde.
- Nach der Erfindung dagegen wird die Elektronenblitzröhre selbst als Lichtquelle benutzt, d. h. ihre Entladung, die etwa bei rooo Volt Betriebsspannung erfolgt, erzeugt die erforderliche kurze Lichtspitze, während ihre Steuerung durch gesonderte Organe über eine besondere Zündelektrode erfolgt. Die in einem Scheinwerfer montierte Blitzröhre wird gemäß einem weiteren Hauptmerkmal der Erfindung über entsprechende, an sich bekannte Mittel aus der Fahrzeugbatterie gespeist und durch eine automatische Schaltanlage beliebiger Art, wie sie ebenfalls an sich bekannt ist, in einem bestimmbaren Rhythmus zur Zündung gebracht. Bei der laufenden Wiederholung dieser nicht blendenden intensiven Lichtblitze in kurzen Abständen ist der Fahrer eines Kraftfahrzeuges in der Lage, auch bei hohen Geschwindigkeiten rechtzeitig einen Gegenstand auf seiner Fahrbahn wahrzunehmen, so daß eine wesentlich größere Bremsstrecke zur Verfügung steht als bei der üblichen Scheinwerferbeleuchtung. Um auch von nachfolgenden Fahrzeugen rechtzeitig gesehen zu werden, wird nach der Erfindung dieselbe Lichtquelle so angeordnet, daß ihr Licht auch nach hinten strahlt. Um ein möglichst einfaches Gerät zu haben, wird nach der Erfindung ein Scheinwerferkörper, ähnlich den üblichen Handscheinwerfern, benutzt. Nach der Erfindung erhält nun ein solcher Scheinwerferkörper nach vorn und hinten je einen Reflektor, zwischen denen, frei nach beiden Seiten leuchtend, die Blitzlichtröhre angeordnet ist, so daß die Röhre ihre Blitze gleichzeitig nach vorn und hinten aussendet. Hierbei trägt der Scheinwerfer zweckmäßig nach vorn einen Gelbfilter, nach hinten einen Rotfilter.
- Ein weiterer Vorteil der Elektronenblitzröhre als Lichtquelle liegt in ihrer Verwendung als Signalgeber. Die rhythmisch gegebenen Blitze dieser Röhre können dabei in an sich bekannter Weise von einem auf diesen Rhythmus ansprechenden Fotozellenempfänger, der in einem anderen Fahrzeug angeordnet ist, aufgenommen und in ein akustisches oder optisches Warnsignal umgesetzt werden. Besondere Vorteile lassen sich hiermit bei Wasserfahrzeugen erzielen. Bei Kraftfahrzeugen weiß man, daß ein Signal stets von der eigenen oder einer kreuzenden Straße kommt. Bei der Schiffahrt dagegen ist man, insbesondere bei Nebel, über die Richtung, aus der der Schall kommt, völlig im unklaren. Bei den bisher üblichen akustischen Signalen durch Nebelhörner od. dgl. wurde bei Wahrnehmen eines Signals zwar eine Gefahr erkennbar, jedoch blieb die Richtung unbekannt. Bei der Anwendung der Elektronenblitzröhre als Nebelsignal ist nun in einfacher Weise die Möglichkeit gegeben, die Gefahrenrichtung festzustellen. Zu diesem Zweck werden bei dem benutzten Empfänger mehrere Fotozellen vorgesehen, die jeweils nur über einen bestimmten Sektor der Kompaßrose Licht empfangen können. Hierdurch wird erreicht, daß bei Ansprechen einer Fotozelle jeweils sofort die Gefahrenrichtung festgestellt werden kann.
- Durch die einfache technische Gestaltung und die relativ geringen Kosten ist die Verwendung ohne weiteres für jedes Fahrzeug gegeben. Durch die außerordentlich hohe Lichtspitze und die Tatsache, daß Lichtstrahlen scharf gebündelt werden können, ist eine Anlage nach der Erfindung nicht nur geeignet, eine außerordentlich gute Nebelsicht zu erzeugen, sondern auch die von der Blitzröhre gegebenen Signale auf sehr weite Strecken zu übertragen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Nebellicht- und Signalanlage für Kraft-und Wasserfahrzeuge, gekennzeichnet durch die Verwendung einer handelsüblichen Elektronenblitzröhre mit einer Lichtspitze von etwa tos Lumen als Lichtquelle, die automatisch in bestimmbarer Frequenz gezündet wird, wobei in an sich bekannter Weise die Stromquelle des Fahrzeuges für die Zündung der Röhre benutzt wird.
- 2. Nebellicht- und Signalanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenblitzröhre in einem handscheinwerferartigen Körper angeordnet ist, der so ausgebildet ist, daß je ein Reflektor nach vorn und hinten gerichtet ist und zwischen diesen, in beide frei hineinleuchtend, die Elektronenblitzröhre sitzt und daß die Reflektoren die für die jeweiligen Signale erforderlichen Filter tragen.
- 3. Nebellicht- und Signalanlage nach den Ansprüchen i und 2; dadurch gekennzeichnet, daB die Signale des einen Fahrzeuges von einer Empfangsanlage eines anderen Fahrzeuges elektrooptisch empfangen werden, welche die in einer bestimmten Frequenz gegebenen Signale über eine Fotozelle in optische und/oder akustische Warnsignale umsetzt, wobei gegebenenfalls bei Wasserfahrzeugen durch Verwendung mehrerer Fotozellen für die einzelnen KompaBsektoren gleichzeitig die Gefahrenrichtung angezeigt wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 4o6 q.31, 609 3o6, 679 2o1, 694535, 695844 704983, 715900, 732 285; schweizerische Patentschriften Nr. 218 537, 250 789; französische Patentschriften Nr. 770 019, 788 171; britische Patentschrift Nr. 478 924; USA.-Patentschriften Nr. 2 131 888, 2 toi 0031 2 262 381, 2 292 775; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. 18, S.884/885 (Anmeldung F 92 7o4 VII I b / 74d) .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH3681A DE920350C (de) | 1950-06-18 | 1950-06-18 | Nebellicht- und Signalanlage fuer Kraft- und Wasserfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH3681A DE920350C (de) | 1950-06-18 | 1950-06-18 | Nebellicht- und Signalanlage fuer Kraft- und Wasserfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE920350C true DE920350C (de) | 1954-11-18 |
Family
ID=7143705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH3681A Expired DE920350C (de) | 1950-06-18 | 1950-06-18 | Nebellicht- und Signalanlage fuer Kraft- und Wasserfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
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