DE9202951U1 - Öko-Grillpfanne - Google Patents
Öko-GrillpfanneInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
* &eegr;- &igr;
Öko-Grillpfanne
Die Erfindung betrifft eine Öko-Grillpfanne mit einem umlaufenden Rand,
einer Grillfläche, die aus im Abstand zueinander angeordneten Grillstäben und dazwischen liegenden Fettablaufrinnen gebildet ist und mit
einer Fettsammeirinne.
Eine bekannte derartige Grillpfanne (DE-GM 82 28 063.0) besteht aus
einer einstückigen Metallfolie mit einem umlaufenden Bördelrand und einer Grillfläche, die von einer Reihe im wesentlichen gleichmäßig voneinander
beabstandeter Rillen mit dazwischen liegenden Wülsten gebildet ist.
An beiden Schmalseiten der Grillpfanne ist eine Sammelrinne vorgesehen und die beiden Sammelrinnen sind durch die beiden Rillen miteinander
verbunden, die im Anschluß an den Bördelrand an den beiden Längsseiten der Grillpfanne angeordnet sind. In den Wülsten sind Aussparungen eingearbeitet,
durch die hindurch die Strahlung des Grillfeuers direkt auf das zu grillende Gut treffen kann,das auf der Grillfläche unmittelbar
oberhalb der Aussparungen aufliegt.
Bei dieser bekannten Grillpfanne ist das Problem der Gesundheitsgefährdung
sowie Erhöhung des Müllanfalls und damit verstärkter Umweltbelastung gegeben. Von dem durch die Strahlung des Grillfeuers erhitzten
Fleisch tropft das Fett u.a. unmittelbar durch die Aussparungen in den Wülsten in das Grillfeuer und verbrennt unter starker Rußbildung. Hierbei
besteht das Problem der Bildung gesundheitgefährdender Krebserreger. Es ist bekannt, daß bei der Verbrennung des abtropfenden Fetts, insbesondere
von Benzen und seiner Homologen die dabei stark rußenden Flamme anellierte aromatische Kohlenwasserstoffe als feste Substanzen enthält,
u.a. 3,4-Benzpyren, das als carcinogen bekannt ist und mit dem aufsteigenden
Ruß zum Grillgut gelangt. Weiterhin ist die bei der Fettverbrennung verstärkte Qualm- und Rauchentwicklung ebenso ein Faktor für eine
unerwünschte Umweltbelastung wie der erhöhte Müllanfall durch die nach Einsatz der Grillpfanne wegzuwerfende Matallfolie.
Bekannt ist weiterhin eine Grillgutauflage (Rost) für ein vor allem von
unten mittels Holzkohlenglut beheiztes Grillgerät
Grillgerät (DE-GM 89 12 666.1), die als geschlossener flacher Hohlkörper
mit einem Hohlraum ausgebildet ist mit einer unteren Ablaufrinnen enthaltenen Schale mit rippenförmigen Versteifungen mit Heizgasdurchtrittsöffnungen
und einer oberen als Rost für das Grillgut ausgebildeten Schale mit Heizgasdurchtrittsöffnungen mit Versteifungen für
die Abstützung des Grillguts und einem umlaufenden Bördelrand. Die Durchtrittsöffnungen
in dem oberen und unteren Teil des Hohlkörpers sind so ausgebildet, daß sie düsenförmig nach innen zeigen. Ferner sind die
Durchtrittsöffnungen in der unteren Schale gegenüber den Durchtrittsöffnungen in der oberen Schale versetzt angeordnet ausgebildet. Bei
Ablagerung von Schadstoffen an der Unterlage wird diese Grillgutauflage, die aus einer flexiblen Folie gebildet ist, nach einmaligem Gebrauch
zusammen gedrückt und als Müll weggeworfen. Durch den erhöhten Müllanfall ergibt sich wiederum eine verstärkte unerwünschte Umweltbelastung.
Weiterhin erweist sich der mehrteilige Aufbau dieser bekannten Grillauflage
bei der Herstellung als verhältnismäßig kostenintensiv und . praktisch unhandlich beim Abgießen des in der umlaufenden Fettsammelrinne
erfaßten Fetts.
Bekannt ist ferner ein Grillrost für einen Holzkohlengrill mit Fettauffangvorrichtung
(DE-GM 88 04 071.2), der einen oberen Rost aufweist, der aus nebeneinander angeordneten Stäben mit einer Stabbreite aufweist,
die größer als der halbe Abstand zwischenden Stäben ist. An den seitlichen Rändern der Stäbe des oberen Rostes sind Tropfkanten vorgesehen.
Ferner sind ein Auffangrost und an dessen Ende mehrere seitliche Auffangrinnen mit Abfluß nach außen vorgesehen. Der Auffangrost besteht
aus muldenförmigen Stäben, die nebeneinander ganau unter den Lücken der Stäbe des oberen Rostes angeordnet sind und eine Breite aufweisen, die
größer als der halbe Abstand zwischen den Stäben ist. Das von den seitlichen Tropfkanten der Stäbe des oberen Rostes abtropfende Fett wird
von dem unteren Auffangrost aufgefangen und in die seitlichen Auffangrillen geleitet. Gleichzeitig können die Holzabgase zwischen den Stäben
der beiden Roste an das Grillgut herankommen. Aber auch bei diesem Grillrost erweist sich der mehrteilige Aufbau bei der Herstellung als
verhältnismäßig kostenintensiv und als praktisch unhandlich beim Abgießen des in den seitlichen Auffangrillen des Auffangrostes erfaßten
abgetropften Fetts.
Zum weiteren Stand der Technik sind ferner Gegenstände nach den deutschen Gebrauchsmusterschriften GM 73 32 390 und GM 88 04 071.2 sowie
den DE-OSxn 37 15 621 A 1 und 8526 032 U und EP 0214 439 zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Grillpfanne der eingangs
erwähnten Art preisgünstig, dauerhaft wiederverwendbar unter dem Gesichtsder Umweltentlastung und eines die Gesundheit nicht beeinträchtigenden
Einsatzes zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Grillpfanne
einstückig derart geformt ist, daß zwischen den Grillstäben und jeder Fettablaufrinne mindestens ein Durchlüftungsschlitz und mindestens eine
Fettabtropfkante an jedem Grillstab gegeben sind, die tiefer als die
Oberkante des Grillstabes und oberhalb der zugeordneten Fettablaufrinne diese überlappend so angeordnet ist, daß das abtropfende Fett von der
Fettablaufrinne abgefangen wird, und daß die Fettsammeirinne die Grillfläche
umlaufend einwärts vom Rand ausgebildet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Öko-Grillpfanne ergeben
sich aus den Patentansprüchen 2 bis 29.
Vorteilhafterweise können die Grillstäbe einer Ausführungsform der Öko-Grillpfanne
in Form einer einen umlaufenden Rand aufweisenden Schale ein derartig mit dieser kombinierbares Rosteleraent bilden, daß zwischen den
Grillstäben und jeder Fettablaufrinne mindestens ein Durchlüftungsschlitz
und auf jeder Seite der Grillstäbe eine Fettabtropfkante gegeben sind,
die tiefer als die Oberkante des Grillstabes und oberhalb der zugeordneten Fettablaufrinne diese überlappend so angeordnet ist, daß das abtropfende
Fett von der Fettablaufrinne abgefangen wird. Außerdem ist die Fettsammeirinne umlaufend einwärts vom Rand der Schale ausgebildet. Auch
bei dieser Ausführungsform der Öko-Grillpfanne können ebenso wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Öko-Grillpfanne
die Grillstäbe im gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sein. Das Rostelement kann aus einem Niro-Stahlblech
oder einem Alublech gebildet sein. Die Durchlüftungsschlitze können sich über die gesamte Länge oder nur über einen Teil der Länge der Grillstäbe
erstrecken. Die Grillstäbe und die Fettablaufrinnen können im Querschnitt
spitz, abgerundet oder in einer Kombination dieser Formen ausgebildet sein. In der Oberkante der Fettablaufrinnen können Durchlüftungsausspa-
rungen vorgesehen sein, die seitlich versetzt zu den Durchlüftungsschlitzen angeordnet sind und sich über die gesamte Länge oder einen
Teil der Länge der Oberkanten der Fettablaufrinnen erstrecken können.
Die Grillstäbe und die Fettablaufrinnen können kreisförmig, halbkreisförmig,
parallel oder radial angeordnet sein.
Weitere Ausgestaltungen dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Öko-Grillpfanne ergeben sich aus den Patentansprüchen 17 bis 29.
Die erfindungsgemäße Grillpfanne erweist sich insbesondere dadurch als
vorteilhaft, daß sie im Gegensatz zu gängigen Grillrosten als einstückiger Gußkörper und damit als kostengünstiger Haushaltsartikel einfach
herstelbar ist. Im gegensatz zu den gängigen, aus Wegwerffolien
bestehenden Grillpfannen kann das beim Grillen in der erfindungsgemäßen Öko-Grillpfanne aufgefangene abgetropfte Fett sicher abgegossen werden.
In Ermangelung eines Folienanfalls wird durch die erfindungsgemäße Öko-Grillpfanne
die Umwelt durch zusätzlichen Mull nicht belastet.Weiterhin
ist die erfindungsgemäße Öko-Grillpfanne dauerhaft verwendbar und leicht in einer Geschirrspülmaschine reinigbar. Außerdem kann sie bei jeder für
das Grillen üblichen Heizquelle problemlos eingesetzt werden, so z.B. anstelle eines herkömlichen Grillgerätes auf einem Holzkohlenfeuer. Da
beim Einsatz der erfindungsgemäßen Öko-Grillpfanne kein Fett in die Hitzequelle tropfen kann, ist eine gesundheitliche Gefährdung ausgeschlossen,
zugleich wird jedoch durch die spezielle Anordnung der Durchlüftungsschlitze und Durchlüftungsaussparungen der typische Geschmack
des Grillguts erzielt. Die erfindungsgemäße Öko-Grillpfanne genügt somit in ausgezeichneter Weise den heutigen ökologischen Anforderungen.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Öko-Grillpfanne
werden nun an hand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer einstückig ausgebildeten
Öko-Grillpfanne,
Fig. 2 Querschnittansichten unterschiedlicher Gestaltungen der einbis
A stückig ausgebildeten Öko-Grillpfanne, bei der an den Grillstäben
nur eine Fettabtropfkante vorgesehen ist,
Fig. 5 Querschnittansichten unterschiedlicher Gestaltungen der einbis
6 stückig ausgebildeten Öko-Grillpfanne, bei der an den
-5-Grillstäben jeweils zwei Fettabtropfkanten vorgesehen sind,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Öko-Grillpfanne
in Form einer Schale, die mit einem Rostelement kombiniert ist.
Fig 8 Querschnittansichten unterschiedlicher Gestaltungen der Aus-
und 9 führungsform gemäß Fig. 7,
Fig. 10 eine Längsschnittansicht der Gestaltung der Öko-Grillpfanne
gemäß Fig. 8,
Fig. 11 Ansichten von halben Längsschnitten durch die einstückig ausgebildete
Öko-Grillpfanne, wobei in der linken bzw. in der rechten Hälfte der Figur die Ausführungsform mit durchgehendem
bzw. mit unterbrochenem Durchlüftungsschlitz zu sehen ist,
Fig. 12 Ansichten von halben Längsschnitten wie in Fig, 11, wobei jedoch schräge seitliche Ausformungen vorgesehen sind,
Fig. 13 Ansichten von halben Längsschnitten durch die einstückig ausgebildete
Öko-Grillpfanne, bei der die Gestaltungen nach Fig. 11 und 12 kombiniert sind,
Fig. 14 Teil-Draufsichten der einstückig ausgebildeten Öko-Grillpfanne
in verschiedenen Varianten, und zwar:
I. mit durchgehenden Grillstäben und Durchlüftungsschlitzen,
II. mit durchgehenden Grillstäben und unterbrochenen Durchlüftungsschlitzen,
III. mit unterbrochenen Grillstäben und Durchlüftungsschlitzen,
III. mit unterbrochenen Grillstäben und Durchlüftungsschlitzen,
Fig. 15 Teil-Draufsichten der einstückig ausgebildeten Öko-Grillpfanne
in zwei Varianten, und zwar:
IV. mit durchgehenden Entlüftungsschlitzen und Grillstäben und
einseitig querliegender Fettsammelrinne,
V. mit unterbrochenen Entlüftungsschlitzen und durchgehenden Grillstäben bei einsetig querliegender Fettsammelrinne,
Fig. 16 Teilansichten der einstückig ausgebildeten Öko-Grillpfanne
nach Fig. 13 und Fig. 14, I. mit spitzer und abgerundeter Gestaltung der Grillstäbe und der Fettablaufrinnen,
• · · * • «ft
• « O « C:
-6-
Fig. 17 Ansichten halber Längsschnitte durch die einstückig ausgebildete
Öko-Grillpfanne mit mittig angeordneter Fettsammelrinne gemäß Fig. 14 III. bzw. Fig. 1,
Fig. 18 Ansichten halber Längsschnitte durch die einstückig ausgebildete
Öko-Grillpfanne mit einer querverlaufenden Fettsammeirinne und durchgehenden bzw. unterbrochenen Durchlüftungsschlitzen in der
linken bzw. der rechten Hälfte der Figur gemäß Fig. 15 IV., Fig. 15 V. bzw. Fig. 1 und
Fig. 19 eine teilweise Seitenansicht der einstückig ausgebildeten Öko-Grillpfanne
gemäß Fig. 6, linke Ansicht, mit im Querschnitt gestalteten Grillstäben und Fettablaufrinnen.
Fig. 20 perspektivische Schnitt-Darstellung der einstückig ausgebildeten
Öko-Grillpfanne mit zusätzlicher Einformung der Grillstäbe, der Fettablauf-und der Fettsammelrinnen.
Fig. 21 Teilschnitt durch die einstückig ausgebildete Öko-Grillpfanne
mit zusätzlicher Einformung der Grillstäbe und nur einseitig vorhandenem Durchlüftungsschlitz.
Fig. 22 Teilschnitte durch die Öko-Grillpfanne, einstückig ausgebildet
mit unterschiedlich ausgeformten Grillstäben und mittig vorhandener Schürze.
Fig. 23 Längsschnitt durch die Öko-Grillpfanne mit Distanzstück nach
Fig. 9 rechte Seite.
Fig. 24 Perspektivische Schnitt-Darstellung der einstückig und zweistückig
ausgebildeten Öko-Grillpfanne mit abgerundeten Grillstäben und Fettsammeirinnen als Guß- oder Formstück.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis 6 hervorgeht, weist die als einstückiger
Gußkörper ausgebildete Öko-Grillpfanne 1 einen umlaufenden Rand 2 und eine Grillfläche 3 auf, die aus im Abstand zueinander angeordneten
Grillstäben 4 und dazwischen liegenden Fettablaufrinnen 5 besteht. Einwärts vom Rand 2 ist eine die Grillfläche 3 umfassende Fettsammelrinne
6 vorgesehen. Zusätzlich kann, wie Fig.l verdeutlicht, eine querverlaufende Fettsammeirinne 7 vorgesehen sein. Bei den bevorzugten
Ausführungsformen gemäß den Fig. 2 bis 4 ist zwischen jedem Grillstab
4 und jeder Fettablaufrinne 5 ein Durchlüftungsschlitz 13 vorgesehen.
Die von der nicht dargestellten Hitzequelle kommende heiße Luft oder Heizkohlen-Gase 18 strömen vom Boden 9 der Öko-Grillpfanne 1 durch
die Durchlüftungsschlitze 13 zu dem auf den Grillstäben 4 liegenden, nicht dargestellten Grillgut, heizen dieses auf und grillen es. Fett
und Fleischsaft 8 tropfen über die Fettabtropfkante 10 jedes Grillstabes 4 in die zugeordnete Fettablaufrinne 5. Die Fettabtropfkante
liegt tiefer als die Oberkante 11 der Grillstäbe 4 und ist jeweils oberhalb der zugeordneten Fettablaufrinne 5 diese überlappend so angeordnet,
daß das abtropfende Fett/Fleischsaft 8 von den Fettablaufrinnen 5 abgefangen wird. Von hier strömt das Fett 8 in die umlaufende
Fettsammeirinne 6 und die querverlaufende Fettsammeirinne 7 und kann dann leicht aus der Öko-Grillpfanne 1 ausgegossen werden. In den Oberkanten
17 der Fettablaufrinnen 5 können zur Erhöhung der Efektivität der Öko-Grillpfanne 1 Durchlüftungsaussparungen 12 vorgesehen sein
(Fig.10). Die einstückig ausgebildete Öko-Grillpfanne 1 ist vorzugsweise
mit einer den Lebensmittelbestimmungen genügenden Beschichtung 14 versehen (Fig.l).
Aus der Fig.5 und 6 gehen zwei Ausführungsformen der einstückig ausgebildeten
Öko-Grillpfanne 1 hervor, bei der an jeder Seite jedes Grillstabes 4 eine Fettabtropfkante 10 vorgesehen ist. Grillstäbe 4 und Fettablauf
rinnen, 5 sind, wie die genannten Figuren zeigen, in beliebigen geometrischen Formen oder Kombinationen letzterer gestaltet.
Aus der Fig. 7 geht eine Ausführungsform der Öko-Grillpfanne in Form
einer Schale 15 mit einem Rand 2 hervor, die mit einem aus den Grillstäben 4 gebildeten Rostelement 16 kombiniert ist. Dieses Rostelement
16 kann abnehmbar auf der Schale 15 kombiniert sein (vgl. Fig. 10). Das Rostelement 16 kann in entsprechenden Variationen ausgebildet sein wie
die Grillstäbe 4 in der mit der Grillpfanne 1 einstückig ausgeführten Anordnung bei der Ausführungsform nach Fig. 1. In diesem Zusammenhang
wird auf die Kurzbeschreibung der Figuren 7 bis 19 und die in den Patentansprüchen 16 bis 23 beschriebenen Merkmale Bezug genommen.
1 Öko-Grillpfanne
2 Rand
3 Grillfläche
4 Grillstäbe
5 Fettablaufrinnen
6 Fettsammeirinne
7 querverlaufende Fettsammeirinne
8 Fett/Fleischsaft
9 Boden der Öko-Grillpfanne
10 Fettabtropfkanten
11 Oberkante der Grillstäbe
12 Durchlüftungsaussparungen
13 Durchlüftungsschlitze
14 Beschichtung
15 Schale
16 Rostelement
17 Oberkante der Fettablaufrinnen
18 heiße Luft oder Heizkohlen-Gase
19 Einformung der Grillstäbe u. Fettablaufrinnen
20 Schürze der Grillstäbe
21 Distanzeinlage
Claims (29)
1. Öko-Grillpfanne mit einem umlaufenden Rand, einer Grillfläche, die
aus im Abstand zueinander angeordneter Grillstäbe und dazwischen liegenden Fettablaufrinnen gebildet ist, und mit einer Fettsammelrinne,
dadurch_gekennzeichnet, daß sie einstückig derart geformt ist,
daß zwischen den Grillstäben (4) und jeder Fettablaufrinne (5) mindestens ein Durchlüftungsschlitz (13) und mindestens eine Fettabtropfkante
(10) an jedem Grillstab (4) gegeben sind, die tiefer als die Oberkante (11) des Grillstabes (4) und oberhalb der zugeordneten
Fettablaufrinne (5) diese überlappend so angeordnet ist, daß das abtropfende Fett von der Fettablaufrinne (5) abgefangen wird, und
daß die Fettsammeirinne (6) die Grillfläche (3) umlaufend einwärts vom Rand (2) ausgebildet ist.
2. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1, dadurch_gekennzeichnet, daß etwa
in der Mitte der Fettablaufrinnen (5) eine zu diesen querverlaufende
zusätzliche Fettsammeirinne (7) vorgesehen ist.
3. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grillstäbe (4) im gleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind.
4. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grillstäbe (4) ungleichmäßigen Abstand zueinander aufweisen.
5. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
sie aus einem einstückigen Niro-Stahlblech, einem Alu-Blech oder
einem Blech mit einer lebensmittelgerechten Beschichtung geformt ist.
6. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch_gekennzechnet, daß
die Durchlüftungsschlitze (13) sich über die gesamte Länge der Grillstäbe (4) erstrecken.
7. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Durchlüftungsschlitze (13) sich nur über einen Teil der Länge der Grillstäbe (4) erstrecken.
-2-
8. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grillstäbe (4) und die Fettablaufrinnen (5) im Querschnitt spitz,
abgerundet, kreisförmig, trapezförmig oder in einer Kombination dieser Formen ausgebildet sind.
9. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 8, dadurch_gekennzeichnet, daß
die Grillstäbe (4) auf jeder Seite eine Fettabtropfkante (10) aufweisen, wobei zwischen jeder Fettabtropfkante (10) und der entsprechenden
Fettablauf rinne (5) ein Durchliiftungsschlitz (13) vorgesehen ist.
10. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
nur längsverlaufende Fettablaufrinnen (5) vorgesehen sind.
11. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Oberkanten (17) der Fettablaufrinnen (5) Durchlüftungsaussparungen (12) vorgesehen sind, die seitlich versetzt zu den
Durchlüftungsschlitzen (13) angeordnet sind.
12. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 11, dadurch_gekennzeichnet, daß die
Durchlüftungsaussparungen (12) sich über die gesamte Länge der Oberkanten
(17) der Fettablaufrinnen (5) erstrecken.
13. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 11, dadurch_gekennzeichnet, daß die
Durchlüftungsaussparungen (12) sich nur über einen Teil der Länge der Oberkanten (17) der Fettablaufrinnen (5) erstrecken.
14. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1, dadurch_gekennzeichnet, daß sie
tellerförmig gestaltet ist und die Grillstäbe (4) sowie die dazwischen liegenden Fettablaufrinnen (5) kreisförmig, halbkreisförmig,
parallel oder radial angeordnet sind.
15. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1 bis 14, dadurch_gekennzeichnet, daß
sie ein Gußstück ist.
16. Öko-Grillpfanne in Form einer einen umlaufenden Rand aufweisenden
Schale mit einer Grillfläche, die aus im Abstand zueinander angeordneten Grillstäben und dazwischen liegenden Fettablaufrinnen
gebildet ist, und mit einer Fettsammeirinne, dadurch_gekennzeichnet,
daß die Grillstäbe (4) ein derartig mit der Schale (15) kombinier-
-3-
bares Rostelement (16) bilden, daß zwischen den Grillstäben (4) und
jeder Fettablaufrinne (5) mindestens ein Durchlüftungsschlitz (13) und auf jeder Seite der Grillstäbe (4) eine Fettabtropfkante (10)
gegeben sind, die tiefer als die Oberkante (11) des Grillstabes (4) und oberhalb der zugeordneten Fettablaufrinne (5) diese überlappend
so angeordnet ist, daß das abtropfende Fett von der Fettablaufrinne
(5) abgefangen wird, und daß die Fettsammeirinne (6) umlaufend einwärts vom Rand (2) der Schale (15) ausgebildet ist.
17. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 16, dadurch_gekennzeichnet, daß das
Rostelement (16) abnehmbar in der Schale (15) angeordnet ist.
18. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 16, dadurch_gekennzeichnet, daß das
Rostelement (16) form-,kraft- oder stoffschlüssig mit der Schale
(15) verbunden ist.
19. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 16-18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schale (15) mit einer antihaftschicht versehen ist.
20. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 16-19, dadurch_gekennzeichnet, daß
die Schale (15) und das Rostelement (16) gießtechnisch hergestellt sind.
21. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 16, dadurch_gekennzeichnet, daß das
Rostelement (16) an der Schale (15) verpunktet ist.
22. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Mitte der Fettablaufrinnen (5) eine zu diesen querverlaufende zusätzliche Fettsammelrinne (7) vorgesehen ist.
23. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 16, dadurch_gekennzeichnet, daß nur
längsverlaufende Fettablaufrinnen (5) vorgesehen sind.
24. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1, dadurch_gekennzechnet, daß die
einstückig miteinander ausgebildeten Grillstäbe (4) mit der zugeordneten
jeweiligen Fettablaufrinne zusammen im Querschnitt eine geneigte spiegelbildliche Z-Form aufweisen.
-U-
25. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1-24, dadurch gekennzeichnet, daß
Grillstäbe (4), Fettablaufrinnen (5) und Fettsammeirinnen (6) eine
zusätzliche Einformung (19) die im Querschnitt spitz \/, abgerundet
\y , kreisförmig V_^ , trapezförmig \__/ oder in einer
Kombination z.B. &Agr;-&Lgr; dieser Formen besteht, aufweisen die sich
über die Gesamtlänge der Grillstäbe (4) und der Fettablaufrinnen (6) erstreckt.
26. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1-25, dadurch gekennzeichnet, daß nur
Grillstäbe (4) oder nur Fettablaufrinnen (5) eine zusätzliche Einformung (19) aufweisen.
27. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1-26, dadurch gekennzeichnet, daß die
zusätzliche Einformung (19) sich nur über einen Teil der Länge der Grillstäbe (4) bzw. der Fettablaufrinnen (5) oder der Fettsammeirinnen
(6) erstreckt.
28. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 1-26, einteilig gefertigt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grillstäbe (4) eine Schürze (20) nach unten zwischen den Fettablaufrinnen (5) aufweisen.
29. Öko-Grillpfanne nach Anspruch 16-27, dadurch gekennzeichnet, daß die
Grillfläche (3) und damit das Rostelement (16) durch eine Distanzeinlage (21) von der Oberkante der Fettablaufrinnen (5) ein Abstand
aufweist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202951U DE9202951U1 (de) | 1992-03-03 | 1992-03-03 | Öko-Grillpfanne |
DE9211331U DE9211331U1 (de) | 1991-12-31 | 1992-08-21 | Grillgerät, genannt Öko-Grillpfanne |
DE9217899U DE9217899U1 (de) | 1991-12-31 | 1992-12-30 | Gerät zum Grillen, genannt Öko-Grillrost |
DE19924244629 DE4244629A1 (en) | 1991-12-31 | 1992-12-30 | Metal barbecue grill assembly - has fat drainage ducts between bars with ventilation slots, fat outlets and groove end plates |
DE19934307256 DE4307256A1 (de) | 1992-03-03 | 1993-03-03 | Öko-Grillpfanne - Gerät zum Grillen und Braten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202951U DE9202951U1 (de) | 1992-03-03 | 1992-03-03 | Öko-Grillpfanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9202951U1 true DE9202951U1 (de) | 1992-07-16 |
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ID=6876906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9202951U Expired - Lifetime DE9202951U1 (de) | 1991-12-31 | 1992-03-03 | Öko-Grillpfanne |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9202951U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008019796A1 (de) * | 2006-08-14 | 2008-02-21 | Karin Schuller | Grillrost |
FR2931540A1 (fr) * | 2008-05-21 | 2009-11-27 | Fagorbrandt Sas | Four de cuisson comprenant des grilles de cuisson superposables |
EP2127575A1 (de) * | 2008-04-10 | 2009-12-02 | Karin Schuller | Grillrost |
DE202015102985U1 (de) * | 2015-06-09 | 2016-09-12 | M.A.C.'s Holding Gmbh | Behältnis für ein Grillgerät |
EP4386268A1 (de) * | 2022-12-12 | 2024-06-19 | BSH Hausgeräte GmbH | Pizza-back-grill-platte |
-
1992
- 1992-03-03 DE DE9202951U patent/DE9202951U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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