DE9202587U1 - Repositions-Instrument - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Repositions-Instrument zur Handhabung von Pedikelschrauben nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Pedikelschrauben, die dorsal in die Pedikel der menschlichen Wirbelsäule eingeschraubt werden, sind bekannte Bestandteile
von Stützvorrichtungen für die menschliche Wirbelsäule. Aus der EP 0 328 883 ist eine Stützvorrichtung
bekanntgeworden, bei der die Pedikelschrauben am ringförmigen Kopf gegenüberliegende Klemmflächen aufweisen,
um mittels einer Spannvorrichtung zwei Pedikelschrauben im
. .
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Abstand voneinander festzulegen. Die Spannvorrichtung kann von einem sogenannten Spannschloß gebildet sein, um auf
die Pedikelschrauben eine Zug- oder Druckkraft aufzubringen. Mit in die Wirbel eingeschraubten Pedikelschrauben
läßt sich mithin auch eine Reposition vornehmen, indem sie mit Hilfe einer geeigneten Handhabe so lange gegeneinander
verstellt werden, bis der zu reponierende Wirbel die richtige Lage eingenommen hat. Für die Reposition ist ein
Gerät erforderlich, mit dem eine Pedikelschraube wirksam erfaßt und über das ein ausreichendes Moment übertragen
werden kann. Es ist bekannt, mit Hilfe einer geeigneten Handhabe den Kopf der Pedikelschraube in Achsrichtung zu
umfassen und den kopfnahen Abschnitt des Schraubenschaftes zu ergreifen, um ein Moment quer zur Achse des Schraubenschaftes
aufzubringen. Das bekannte Gerät baut relativ groß, so daß der Operateur keine richtige Sicht auf das
herausstehende Ende der Pedikelschraube hat. Außerdem ist
es schwierig, die durch den Kopf der Pedikelschraube hindurchgehende Klemmschraube zu betätigen, wenn das Gerät
mit der Pedikelschraube in Eingriff ist.
Es ist zwar denkbar, eine Reposition auch mit Hilfe der bereits angebauten Spannvorrichtung vorzunehmen. Die Spannvorrichtung
wird jedoch normalerweise wirbelsäulennah ein-
gebaut, so daß sie schwierig zu manipulieren ist. Außerdem ist der Verstellbereich der Spannvorrichtung naturgemäß
begrenzt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Instrument zur Handhabung von Pedikelschrauben zu schaffen,
die einfach betätigbar ist, die Übertragung großer Kräfte auf die Pedikelschrauben ermöglicht und eine einfache Anbringung
von Spannvorrichtungen und dergleichen zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Instrument ist als Zange ausgeführt,
deren Maulschenkel nach innen weisende Vorsprünge enthalten. Der ringförmige Kopf der Pedikel schraube ist mit
gegenüberliegenden Vertiefungen an seinem Umfang versehen, in welche die Vorsprünge eingreifen. Zwischen den Vorsprüngen
und den Vertiefungen besteht zweckmäßigerweise Formschluß, so daß sowohl eine Rotation als auch eine Querkraft
auf den Schaft der Pedikelschraube aufgebracht werden kann.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite der Maulschenkel kleiner als die Dicke des Kopfes der Pedikel-
schraube, und die Breite der Vorsprünge ist kleiner als die Breite der Maulschenkel, wobei die Maulschenkel versetzt
zueinander angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich auch der Kopf einer Pedikelschraube wirksam erfassen,
an dem eine Klemmfläche zum Beispiel einer Spannvorrichtung angeklemmt ist. Je nachdem, auf welcher Seite eine
Anbringung vorgenommen ist, sind zwei verschiedene Zangenmäuler erforderlich, nämlich eines für den linken und
eines für den rechten Einsatz.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kovergieren die einander zugekehrten Außenseiten der Vorsprünge
zur Öffnung des Zangenmauls hin und sind so angeordnet, daß sie die Vertiefungen im wesentlichen unterhalb desjenigen
Durchmessers des Schraubenkopfes angeordneten untergreifen, der sich annhähernd senkrecht zur Schaftachse
erstreckt. Dadurch läßt sich auch eine Zugkraft wirksam auf die Pedikelschraube aufbringen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Vorsprünge dreieckig und die Vertiefungen
weisen einen planen Boden auf, wobei die Böden der gegenüberliegenden
Vertiefungen in Richtung Schraubenschaft konvergieren. Derartige Vertiefungen schwächen den Schrau-
benkopf nur minimal, erlauben auf der anderen Seite einen wirksamen Formschluß für die Übertragung relativ hoher
Kräfte von der Zange auf die Pedikelschraube.
Um bei vorgegebener Breite die Festigkeit der Maulschenkel vollständig auszunutzen, sieht eine Ausgestaltung der
Erfindung vor, daß die Vorsprünge jeweils mit einer Außenseite des zugehörigen Maulschenkels bündig abschließen.
Um den Kraftangriff an der Pedikelschraube weiter zu verbessern, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß
die Maulschenkel innen einen Anlageabschnitt aufweisen zwecks Anlage an den dem Schraubenschaft gegenüberliegenden
Umfangsabschnxtt des Schraubenkopfes. Dieser hat nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine dritte
Vertiefung, in die Anlageabschnitte der Maulschenkel gemeinsam eingreifen. Auch hier ist wiederum ein Formschluß
der zusammenwirkenden Abschnitte vorteilhaft.
Es ist zwar denkbar, beim Erfassen des Kopfes einer Pedikelschraube
ständig die Griffschenkel der Zange von Hand zusammenzudrücken. Es ist indessen vorzuziehen, wenn nach
einer Ausgestaltung der Erfindung ein Griffschenkel einen
vorzugsweise im Griffbereich liegenden, den anderen Griff-
Schenkel über- oder durchquerenden Rastarm aufweist, der mit einem Rastzahn oder dergleichen am anderen Griffschenkel
zusammenwirkt. Dadurch werden die Maulschenkel in der eingenommenen Greifposition arretiert, und der Operateur
kann sich ausschließlich auf die Manipulation der Pedikelschraube beschränken. In einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung ist der Rastarm vorzugsweise von einer Feder in Richtung Rastzahn vorgespannt. Dabei kann der Rastarm ein
federelastisches Bauteil sein oder im Griffschenkel schwenkbar gelagert.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Instruments nach der Erfindung teilweise geschnitten.
Fig. 2 zeigt die Endansicht des Instruments nach Fig. 1 in Richtung Pfeil 2.
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht des oberen Teils einer Pedikel
schraube.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch die Pedikelschraube nach
Fig. 3 entlang der Linie 4-4.
In Fig. 1 ist eine Zange 10 dargestellt, die im wesentlichen von zwei Hebeln 12 und 14 gebildet ist, die bei 16
drehar aneinandergelenkt sind. An einem Ende bilden sie einen Griffabschnitt 18 und am anderen Ende einen Zangenkopf
20.
Der Zangenkopf 20 wird von zwei Schenkeln 22, 24 gebildet, zwischen denen ein Zangenmaul 26 entsteht. Wie aus der
Gesamtschau der Figuren 1 und 2 hervorgeht, weist jeder Schenkel 22, 24 einen dreieckigen Vorsprung 28, 30 auf,
wobei die geraden Außenseiten der Vorsprünge 28, 30 in Richtung Maulöffnung konvergieren. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
haben die Vor Sprünge 28, 30 eine geringere Breite als die der Maulschenkel 22, 24, liegen indessen in der
gleichen Ebene. Zur einen Seite schließen sie bündig mit der Außenseite der Schenkel 22 bzw. 24 ab, so daß zur anderen
Seite eine Stufe 32 bzw. 34 gebildet ist.
Wie ferner zu erkennen, sind weiter im Inneren des Zangenmauls
26 Anlageabschnitte 36, 38 angeformt, deren Außenseite plan ist und zueinander ausgerichtet.
Im Griffbereich sind auf die Hebelarme Griffabschnitte
40, 42 in geeigneter Weise angebracht. Mit dem Hebel 12
bzw. dem Griffabschnitt 40 ist ein Rastarm 44 verbunden,
der annähernd im rechten Winkel absteht und mit einer Sägezahnung 46 versehen ist. Der Rastarm 44 erstreckt sich
durch eine Öffnung 48 im Hebel 14, deren äußere Kante einen Rastzahn 50 bildet. Eine gebogene Blattfeder 52 am
Griffabschnitt 40 liegt an der der Sägezahnung 46 gegenüberliegenden
Seite am Rastarm 44 an. Ein Betätigungsabschnitt 54 am freien Ende des Rastarms 44 kann an seinem
Finger erfaßt werden, um die Rastzahnung 46 mit dem Rastzahn 50 außer Eingriff zu bringen und um die Zange 10 zu
öffnen. Am hinteren Ende hat der Griffabschnitt 40 einen Überdeckungsabschnitt 56, der das hintere Ende des kürzeren
Griffabschnitts 42 überdeckt, um eine bessere Handhabung der Zange zu ermöglichen.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Pedikelschraube 60 angedeutet, die einen Schaft 62 mit einem entsprechenden Gewinde
aufweist sowie einen ringförmigen Kopf 64. Pedikelschrauben mit ringförmigem Kopf sind allgemein bekannt.
Auf gegenüberliegenden Seiten 66, 68 weisen sie üblicherweise eine Klemmflache auf, die zum Beispiel gezahnt sein
kann zwecks Verbindung mit einer Spannvorrichtung oder dergleichen. Am Umfang des Kopfes 64 sind zwei gegenüberliegende
Vertiefungen 70, 72 eingeformt. Sie liegen im
wesentlichen unterhalb des Durchmessers durch den Kopf 64, der sich senkrecht zur Achse des Schaftes 62 erstreckt.
Die geraden Böden der Vertiefungen 70, 72 konvergieren in Richtung des Schafts 62. Sie bilden zum Beispiel einen
Winkel von 20 bis 30°. Die Abmessungen 70, 72 sind derart, daß die Vorsprünge 28, 30 annähernd formschlüssig eingreifen
können. Eine dritte Vertiefung 74 am Umfang des Kopfes 64 an dessen Oberseite hat ebenfalls einen geraden Boden,
der annähernd senkrecht zur Schaftachse liegt. Die Vertiefung 74 ist so ausgelegt, daß die Anlageabschnitte 36, 38
annähernd passend eingreifen können. Alle drei Vertiefungen 70, 72, 74 sind längsmittig zum Kopf 64 angeordnet und
haben eine deutlich geringere Breite als dieser.Die Breite der Maulschenkel 22, 24 ist derart, daß sie in keinem Fall
über die Stirnseiten 66, 68 des Kopfes 64 überstehen, wenn die Vorsprünge 28, 30 und die Anlageabschnitte 36, 38 sich
in den Vertiefungen 70, 72 und 74 befinden. In diesem Fall ist der Kopf 64 der Pedike Is ehr aube 60 fest von der Zange
erfaßt, so daß in allen Richtungen Kräfte auf den Schaft 62 aufgebracht werden können.
.../10
Claims (11)
1. Repositions-Instrument zur Handhabung von Pedikelschrauben,
deren ringförmiger Kopf auf gegenüberliegenden Seiten parallele Klemmflächen aufweist zwecks Verbindung
mit mindestens einer Sapnnvorrichtung oder dergleichen, mit einem mit einer Handhabe verbundenen zangenförmigen
Abschnitt, der in Achsrichtung der Pedikelschraube mit deren Kopf so in Eingriff bringbar ist,
daß auf die Pedikelschraube ein Kippmoment quer zur Längsachse und gegebenenfalls ein Drehmoment aufgebracht
werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zange (10) vorgesehen ist, deren Maulschenkel (22, 24)
nach innen weisende Vorsprünge (28, 30) umfassen, die in gegenüberliegende Vertiefungen (70, 72) am Umfang
des ringförmigen Kopfes (64) der Pedikelschraube (60) eingreifen.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Maulschenkel (22, 24) kleiner ist als
die Dicke des Kopfes (64) der Pedikelschraube (60) und die Breite der Vorsprünge (28, 30) kleiner ist als die
Breite der Maulschenkel (22, 24) und die Maulschenkel (22, 24) versetzt zueinander angeordnet sind.
.../11
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugekehrten Außenseiten der Vorsprünge (28, 30) zur öffnung des Zangenmauls (26) hin
konvergieren und so angeordnet sind, daß sie die Vertiefungen (70, 72) im wesentlichen in einem Bereich
unterhalb desjenigen Durchmessers des Schraubenkopfes (64) untergreifen, der sich senkrecht zur Schaftachse
erstreckt.
4. Instrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (28, 30) dreieckig sind und die Vertiefungen
(70, 72) einen planen Boden haben, wobei die Böden der gegenüberliegenden Vertiefungen (70, 72) in
Richtung Schraubenschaft (62) konvergieren.
5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Böden einen Winkel von 20 bis 30° einschließen.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (28, 30) mit einer Außenseite des zugehörigen Maulschenkels (22, 28) bündig
abschließen.
7. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet,
daß die Maulschenkel (22, 24) einen inne-
.../12
ren Anlageabschnitt (36, 38) aufweisen zwecks Anlage an den dem Schraubenschaft (62) gegenüberliegenden Umfangsabschnitt
des Schraubenkopfes (64).
8. Insrrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageabschnitte (36, 38) von in Richtung Maulöffnung
weisenden Ansätzen gebildet sind, die gemeinsam in eine dritte Vertiefung (74) am Umfang des Kopfes (64)
eingreifen.
9. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Vertiefung (74) einen planen Boden aufweist
und die Ansätze (36, 38) eine entsprechende plane Außenfläche.
10. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffschenkel einen vorzugsweise
im Griffbereich (18) liegenden, den anderen Griffschenkel über- oder durchquerenden Rastarm (44)
aufweist, der mit einem Rastzahn (50) oder dergleichen am anderen Griffschenkel zusammenwirkt.
11. Instrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastarm (44) aus elastischem Material besteht
.../13
oder schwenkbar gelagert ist und zumindest im letzteren Fall von einer Feder (52) in Richtung Rastzahn
(50) vorgespannt ist.
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