DE9202139U1 - Mappe zur Aufbewahrung von Blattmaterial - Google Patents
Mappe zur Aufbewahrung von BlattmaterialInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
Landscapes
- Sheet Holders (AREA)
Description
KG 13/92 DE
Die Erfindung betrifft eine Mappe zur Aufbewahrung von gelochtem oder ungelochtem
Blattmaterial mit einem Rückenblatt und einem Deckblatt, die im Grundzustand der
Mappe über einen ersten Deckelfalz miteinander verbunden sind, sowie mit Mitteln zum
Sichern des in der Mappe aufgenommenen Blattmaterials gegen Herausfallen.
Aus dem Firmenkatalog der Firma Gwinner & Ulrich, München, Seite 187 und 188, sind
verschiedene Mappen zur Aufbewahrung von gelochtem oder ungelochtem Blattmaterial
bekannt. Diese weisen als Mittel zum Sichern des aufgenommenen Blattmaterials gegen
Herausfallen entweder Abheftmechaniken oder Einschlagklappen oder in sonst einer
Weise am Deckblatt oder Rückenblatt befestigte Einschubtaschen auf. Diese Mappen sind
für Präsentationszwecke gut geeignet, weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie zur
Archivierung in üblichen Aktenordnern nicht oder nur mit zusätzlichen Teilen verwendbar
sind. Als zusätzliche Teile für die Archivierung sind entweder an der linken Kante
zusätzlich angeordnete Lochstreifen oder Abheftschieber bekannt, die von innen durch
Schlitze im Falzrücken eingeschoben werden und an zwei Laschen eine entsprechende
Lochung aufweisen (Bestell-Nr. 2579 und 2996 auf Seite 187 des o.g. Firmenkatalogs).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mappe bereitzustellen, die sowohl zu
Präsentationszwecken geeignet ist als auch ohne zusätzlichen Aufwand einfach zur
Archivierung in Ordnern verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmalen gelöst. Hierzu weist das Deckblatt der Mappe neben einem
ersten Deckelfalz, der im Grundzustand der Mappe das Rückenblatt mit dem Deckblatt
verbindet, einen zweiten Deckelfalz auf, der zu beiden Seiten in gleichem Abstand zwei
zumindestens vorgestanzte Lochungen zur Abheftung der Mappe bei Falzung im zweiten
Deckelfalz aufweist. Hierdurch läßt sich die Mappe bei Falzung am ersten Deckelfalz und
vorzugsweise deckungsgleicher Stellung des Deckblatts mit dem Rückenblatt als Präsentationsmappe mit attraktivem Aussehen verwenden. Durch einfache Umfalzung auf
den zweiten Deckelfalz und ggfs. Durchstoßen der vorgestanzten Lochungen ist eine
einfache Umdefinierung von der Präsentationsmappe zur Archivmappe möglich.
Die Mittel zum Sichern des Blattmaterials gegen Herausfallen sind vorzugsweise am
Rückenblatt vorgesehen. Als solche Mittel können eine hintere Einschlagklappe verbunden mit wenigstens einer weiteren oberen oder unteren Einschlagklappe oder eine
ebenfalls bekannte, aus biegsamen Blechstreifen oder entsprechenden Spiralfedern
bestehende Heftmechanik vorgesehen sein.
Die Mappe weist vorteilhafterweise an dem bei Umklappen vom ersten auf den zweiten
Deckelfalz in die Archivierungsstellung durch das dabei verschobene Deckblatt freigelegten rechten Rand einen entweder auf der Außenseite der hinteren
Einschlagklappe oder auf der Innenseite des Rückenblatts gelegenen Beschriftungsstreifen
auf. Hierdurch ist bei Abheftung mehrerer Mappen in einem Ordner ein leichtes Auffinden mittels einer entsprechenden Randbeschriftung möglich.
Die Mappe ist vorzugsweise einstückig hergestellt, d.h. zumindestens Rückenblatt und
Deckblatt sind durch Falzen aus einem durchgehenden Material, wie beispielsweise
Kartonmaterial, gefertigt. Vorzugsweise sind auch bei Verwendung von Einschlagklappen
als Mittel zum Sichern diese einstückig mit dem Rückenblatt hergestellt.
Alternativ dazu ist jedoch auch eine Herstellung aus mehreren Einzelteilen denkbar, so
daß zumindest ein Teil der Verbindungen zwischen Rückenblatt, Deckblatt und Einschlagklappen durch Klebstreifen herstellbar ist.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung anhand der Figuren
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Abwicklung einer erfindungsgemäßen Mappe,
Fig. 2 eine entsprechend einer Verwendung als Präsentationsmappe gefalzte Mappe,
und
Fig. 3 eine für den Archivierungszustand gefalzte Mappe.
Fig. 3 eine für den Archivierungszustand gefalzte Mappe.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Rückenblatt einer Mappe bezeichnet, an das sich eine untere
Einschlagklappe 2, eine obere Einschlagklappe 3, eine hintere Einschlagklappe 4 bzw. als
Altenative in kleinerer Form 4' sowie ein Deckblatt 5 anschließen. Die Verbindung der
unteren Einschlagklappe 2 zum Rückenblatt 1 wird durch einen unteren Klappenfalz 6
hergestellt. Die Verbindung der oberen Einschlagklappe 3 zum Rückenblatt 1 wird über
einen oberen Klappenfalz 7 hergestellt. Die Verbindung der hinteren Einschlagklappe 4
bzw. 4' zum Rückenblatt 1 wird über einen hinteren Klappenfalz 8 hergestellt. Die
Verbindung zwischen Rückenblatt 1 und Deckblatt 5 wird bei Verwendung der Mappe als
Präsentationsmappe entsprechend Fig. 2 durch einen ersten Deckelfalz 9 hergestellt.
Das Deckblatt 5 weist in geringem Abstand vom ersten Deckelfalz 9 einen zweiten
Deckelfalz 10 auf. Zu beiden Seiten dieses zweiten Deckelfalz' 10 sind in gleichem
Abstand eine Lochung 11a, 11b und eine Lochung 12a, 12b vorgesehen. Alternativ kann im
Rückenblatt 1 im gleichen Abstand, den die Lochung 11a, b vom ersten Deckelfalz 9
aufweist, eine weitere Lochung 13a, 13b vorgesehen sein. Ebenso alternativ können bei
Verwendung einer hinteren Einschlagklappe 4, die die gleiche Größe wie das Rückenblatt
1 aufweist, in geringem Abstand vom rechten Rand der hinteren Einschlagklappe Lochungen 14a, 14b vorgesehen sein.
Die hintere Einschlagklappe 4' kann, wie in strichpunktierter Darstellung in Fig. 1 sowie
auch in den weiteren Figuren 2 und 3 angedeutet, auch schmaler, vorzugsweise in gleicher
Breite wie die obere Einschlagklappe 3 und die untere Einschlagklappe 2 ausgebildet sein.
Alle Lochungen lla, 11b, 12a, 12b, sowie die alternativen Lochungen 13a, 13b und 14a,
14b sind im Grundzustand der Mappe vorzugsweise nur vorgestanzt, so daß in den Löchern
noch durch leichten Druck entfernbares Mappen-Material enthalten ist. Dadurch ergibt
sich bei Verwendung als Präsentationsmappe ein glattflächiges, attraktives Erscheinungsbild, das durch die ringförmigen Einprägungen der vorgestanzten Löcher nur
unwesentlich beeinträchtigt wird.
An der Position der Lochung 13a, 13b kann vorteilhaft eine nicht dargestellte, jedem
Fachmann geläufige Heftmechanik als Mittel zum Sichern des Blattmaterials gegen Herausfallen angeordnet werden. Als zusätzliche oder bei NichtVorhandensein einer
Heftmechanik auch als alleinige Mittel zum Sichern des Blattmaterials gegen Herausfallen
dienen die hintere Einschlagklappe 4 bzw. 4' und zumindestens eine der Einschlagklappen
2 bzw. 3. Vorzugsweise sind sowohl die obere Einschlagklappe 3 als auch die untere
Einschlagklappe 2 vorgesehen. In den Figuren 2 und 3 sind nur eine verkleinerte hintere
Einschlagklappe 4' und eine untere Einschlagklappe 2 dargestellt, mittels deren bei
üblicher Handhabung der Mappe bereits eine hinreichende Sicherung gegen Herausfallen
gegeben ist.
Bei Verwendung der Mappe als Präsentationsmappe (Fig. 2) wird das blattförmige
Material bei geöffneter Mappe (Fig. 1) auf das Rückenblatt 1 aufgelegt, dann die untere
Einschlagklappe 2 und, sofern vorhanden, die obere Einschlagklappe 3 sowie die hintere
Einschlagklappe 4 bzw. 4' nach innen geklappt und zuletzt das Deckblatt 5 am ersten
Deckelfalz 9 über das Rückenblatt 1 gefaltet. In diesem Zustand befindet sich der zweite
Deckelfalz 10 als lediglich vorgefalzte Kante mit den ebenfalls nur vorgestanzten
Lochungen lla, 11b und 12a, 12b am linken Rand des Deckblatts 5.
Soll die Mappe nun zu Archivierungszwecken in einem Ordner abgeheftet werden, so wird
entsprechend der Darstellung in Fig. 3 das Deckblatt statt am ersten Deckelfalz 9 am
zweiten Deckelfalz 10 über das Rückenblatt 1 gefaltet, und sodann beispielsweise mit der
Ringmechanik des Ordners die dann unten liegende Lochung lla, 11b und die dann
deckungsgleich darüber liegende Lochung 12a, 12b zur Abheftung durchstoßen. Durch die
Umfalzung des Deckblatts .5 vom ersten Deckelfalz 9 auf den zweiten Deckelfalz 10 wird
am rechten Rand der Mappe entweder, wie dargestellt, auf der Oberseite der hinteren
Einschlagklappe 4', oder, falls diese nicht vorhanden ist, auf der Innenseite des
Rückenblattes 1 ein Beschriftungsstreifen (15, 15') freigegeben, der mit entsprechender
Randbeschriftung ein leichtes Wiederauffinden bei Abheftung mehrerer solcher Mappen
in einem Ordner ermöglicht.
Das in der Mappe enthaltene Material kann entweder gelocht oder ungelocht sein. Bei
gleichzeitiger Verwendung einer Heftmechanik und der Einschlagklappen kann das gelochte Gut mit der Heftmechanik und das ungelochte Gut durch die Einschlagklappen
gegen Herausfallen gesichert werden.
Die alternativ vorhandenen Lochungen 13a, 13b im Rückenblatt 1 und 14a, 14b in der
hinteren Einschlagklappe 4 dienen dazu, bei Falzung des Deckels 5 am ersten Deckelfalz 9
die Mappe auch im Zustand als Präsentationsmappe über die dann deckungsgleich liegenden Lochungen 13a, 13b, 14a, 14b sowie 11a, 11b abheften zu können.
Die vorgestellte Mappe ermöglicht mit einfachen Mitteln eine Mehrfachverwendung als
Präsentationsmappe und als Archivmappe.
KG 13/92 DE
1 Rückenblatt
2 untere Einschlagklappe
3 obere Einschlagklappe 4, 4' hintere Einschlagklappe
5 Deckblatt
6 unterer Klappenfalz
7 oberer Klappenfalz
8 hinterer Klappenfalz
9 erster Deckelfalz
10 zweiter Deckelfalz
1 la, b Lochung am ersten Deckelfalz
12a, b Lochung am zweiten Deckelfalz
13a, b Lochung im Rückenblatt
14a, b Lochung in der hinteren Einschlagklappe
15 Beschriftungsstreifen auf 4,4'
15' Beschriftungsstreifen auf
Claims (9)
1. Mappe zur Aufbewahrung von gelochtem oder ungelochtem Blattmaterial mit
einem Rückenblatt und einem Deckblatt, die im Grundzustand der Mappe über einen ersten Deckelfalz miteinander verbunden sind, sowie mit Mitteln zum Sichern
des in der Mappe aufgenommenen Blattmaterials gegen Herausfallen, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (5) neben dem ersten Deckelfalz (9) einen
zweiten Deckelfalz (10) aufweist und daß zu beiden Seiten des zweiten Deckelfalzes
(10) in gleichem Abstand zwei zumindestens vorgestanzte Lochungen (Ha, 11b;
12a, 12b) zur Abheftung der Mappe bei Falzung am zweiten Deckelfalz (10) vorgesehen sind.
2. Mappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Sichern am
Rückenblatt (1) vorgesehen sind.
3. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als Mittel zum Sichern eine hintere Einschlagklappe (4, 4') und wenigstens eine weitere Einschlagklappe (2; 3) vorgesehen sind.
4. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
als alleiniges oder zusätzliches Mittel zum Sichern eine Heftmechanik vorgesehen
ist.
5. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die hintere Einschlagklappe (4, 4') an ihrer Außenseite einen in Abheftstellung der
Mappe sichtbaren Beschriftungsstreifen aufweist.
6. Mappe nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückenblatt (1) an seiner Innenseite an der vom Deckelfalz (9; 10) abgewandten Kante einen in Abheftstellung der Mappe sichtbaren Beschriftungsstreifen aufweist.
7. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
Rückenblatt (1) und Deckblatt (5) einstückig hergestellt sind.
8. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einschlagklappen (4, 4'; 2; 3) einstückig mit dem Rückenblatt (1) hergestellt
sind.
9. Mappe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindestens ein Teil der Verbindungen zwischen Rückenblatt (1), Deckblatt (5) und Einschlagklappen (2; 3; 4,4') durch Klebestreifen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202139U DE9202139U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Mappe zur Aufbewahrung von Blattmaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9202139U DE9202139U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Mappe zur Aufbewahrung von Blattmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9202139U1 true DE9202139U1 (de) | 1992-04-02 |
Family
ID=6876305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9202139U Expired - Lifetime DE9202139U1 (de) | 1992-02-19 | 1992-02-19 | Mappe zur Aufbewahrung von Blattmaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9202139U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013016622B4 (de) | 2013-10-08 | 2022-01-20 | Wladimir Iskin | Einrichtung zum Schutz des Inhaltes eines Aktenordners |
-
1992
- 1992-02-19 DE DE9202139U patent/DE9202139U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013016622B4 (de) | 2013-10-08 | 2022-01-20 | Wladimir Iskin | Einrichtung zum Schutz des Inhaltes eines Aktenordners |
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