DE9201987U1 - Cartridge insertable into housing - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in ein mit Gewindestangen-Kolbenhubmechanik ausgestattetes Gehäuse einsetzbare Kartusche, die mit durch Betätigung der Mechanik als Stab vorfahrbarer Masse gefüllt ist.The invention relates to a cartridge that can be inserted into a housing equipped with a threaded rod piston lifting mechanism, which is filled with a mass that can be advanced as a rod by actuating the mechanism.
Durch das DE-Gm 85 19 833 ist es bekannt, den als Lippenstift gestalteten Stab über eine Gewindehülsen-Kolbenhubmechanik auszufahren und einzuziehen. Die Gewindehülse stellt zugleich das Gehäuse dar; am Kolben sitzen mit dem Gewinde zusammenwirkende Gleitsteine. In der Fuge zwischen Kolben und dem Gehäuse liegt eine mit Längsschlitz ausgestattete Betätigungshülse. Hier verdreht sich der Stab. Seine Masse verschmiert schon bei geringen Abweichungen aus der Axialität den Gehäuserand.DE-Gm 85 19 833 discloses extending and retracting the lipstick-shaped rod using a threaded sleeve piston lifting mechanism. The threaded sleeve also represents the housing; sliding blocks that interact with the thread are located on the piston. In the gap between the piston and the housing there is an actuating sleeve equipped with a longitudinal slot. This is where the rod twists. Its mass smears the edge of the housing even with small deviations from the axiality.
Aus der US-PS 3 231 14 7 ist eine Kartusche mit darin längs geführtem Kolben bekannt. Die Ausbringung geschieht über eine dem Gehäuse vorgeschaltete Saugpumpe. Letztere zieht den Kolben über die Füllstandssäule in Entleerungsrichtung nach. Es handelt sich um eine Fettspritze. A cartridge with a piston running lengthways inside it is known from US-PS 3 231 14 7. The discharge is carried out via a suction pump connected upstream of the housing. The latter pulls the piston over the fill level column in the emptying direction. It is a grease syringe.
Aus der DE-OS 2 217 071 existiert der Vorschlag, die Kartusche aus kollabierbarem Material auszubilden mit einer als Kolben dienenden Pappscheibe als Innenkolben. Die Hubmechanik besteht dort aus einer den Innenkolben unter Zusammenquetschen der Kartusche in Ausgaberichtung verlagernden Schraubspindel des Gehäuses. Das Gegengewinde befindet sich im Boden desselben. Auch hier handelt es sich um eine Fettspritze.DE-OS 2 217 071 proposes to make the cartridge from collapsible material with a cardboard disc as the inner piston. The lifting mechanism consists of a screw spindle in the housing that moves the inner piston in the dispensing direction while squeezing the cartridge. The counter thread is located in the base of the same. This is also a grease syringe.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die die Nachfülleinheit bildende, alos einen Refill-Gebrauch desThe object of the present invention is to provide the refill unit forming a refill use of the
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Gehäuses eröffnende Kartusche unter Beibehaltung der vorteilhaften Vorschiebbarkeit und Zurückziehbarkeit des Stabes - aber stabschonend - unter Nutzung der entsprechenden Mechanik mit einfachsten Mitteln bedienungsgünstig betriebsgerecht zuzuordnen.The cartridge that opens the housing can be assigned in a user-friendly and operational manner using the appropriate mechanism, while retaining the advantageous ability to push and retract the rod - but without damaging the rod - using the simplest means.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.This object is achieved by the invention specified in claim 1.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen der gattungsgemäßen Kartusche.The subclaims are advantageous further developments of the generic cartridge.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Kartusche erhöhten Gebrauchswert erzielt: dieser besteht wesentlich in der betätigungsgünstigen Art der Neubestückung im Sinne des umweltfreundlicheren sogenannten Refill-Systems, in welchem der einmal erworbene Spender immer wieder benutzt werden kann. Konkret ist diesbezüglich so vorgegangen, daß die drehgesichert in das Gehäuse einsetzbare Kartusche mit einem als Durchschraubmutter für die Gewindestange ausgebildeten Kolben ausgestattet ist, welcher drehgesichert in der Kartusche läuft. Das so immer wieder verwendbare Gehäuse ermöglicht das Einziehen der neuen Kartusche unter Verwendung der von Hause aus vorhandenen Gewindestange. Da die entsprechende Benutzungsweise des Vor- und Zurückschiebens solcher Stifte beim Benutzer eingeübt sind, ist der Schritt zum Einziehen einer neuen kolbenbestückten Kartusche ein leichtes. Die Drehsicherung des Kolbens in der Kartusche und damit auch die Drehsicherung des Stabes bringen nicht nur eine einwandfreie Funktion, sondern vermeiden auch über die Verschiebeverlagerung des Stabes hinausgehende Verdrehungen. Die seitliche, schützende Abstützung des weich abreibbaren Stabes ist bis unmittelbar vor den Bereich seiner Vorstandslage gegeben. Insbesondere beiAs a result of this design, a cartridge of this type has increased utility value: this consists essentially in the convenient way of refilling in the sense of the more environmentally friendly so-called refill system, in which the dispenser once purchased can be used again and again. In concrete terms, the procedure in this regard is that the cartridge, which can be inserted into the housing in a rotationally secured manner, is equipped with a piston designed as a screw-through nut for the threaded rod, which runs in the cartridge in a rotationally secured manner. The housing, which can be used again and again, enables the new cartridge to be inserted using the threaded rod that is already present. Since the user has practiced the appropriate method of pushing such pins back and forth, the step of inserting a new cartridge with a piston is an easy one. The rotational locking of the piston in the cartridge and thus also the rotational locking of the rod not only ensure perfect function, but also prevent any rotation that goes beyond the displacement of the rod. The lateral, protective support of the softly abradable rod is provided up to immediately in front of the area of its board position. In particular,
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stark diffundierenden Substanzen des Stabes erweist es sich weiter als vorteilhaft, daß die Kartusche als mit einer Dichtkappe verschlossener Becher mit für die Gewindestange durchstoßbarem Boden ausgebildet ist. Hier erweist sich gängiger Kunststoff als zweckdienlich. Ein solcher Becher schützt zudem bei Transport und Lagerhaltung. Da er als Kartuschenteil mit einfährt, bleibt die den Stab bildende Masse bestens geschützt, d.h. unverformt. Das Öffnen der hermetisch geschlossenen Kartusche geschieht erst bei Ingebrauchnahme. Die Dichtkappe kann als Schraubkappe mit üblichen Dichtlippen realisiert sein. Was die Durchstoßstelle betrifft, ist diese zweckmäßig durch eine Materialreduzierung definiert. Das erfordert nur geringen Kraftaufwand beim Durchstoßen. Konkret handelt es sich bezüglich der Durchstoßstelle um den Kreuzungspunkt eines Nuten-Sterns. Das hat nicht nur zentrierende Wirkung, sondern bringt beim Durchstoßen eine gleichmäßige Belastung des Bodens bei bevorzugtem Durchdringen im Zentrum. Bezüglich der Nuten handelt es sich dabei vorteilhaft um solche kerbtalartigen Querschnitts; die Flanken der Kerbtäler divergieren nach außen hin. Was die Drehsicherung angeht, so wird diese in vorteilhafter Weise durch eine Nut/Rippenführung erreicht. Dies läßt sich spritztechnisch leicht mitberücksichtigen. Darüberhinaus ist eine vorteilhafte Ausgestaltung erzielt durch einen in Randnähe des Bechers liegenden Ringflansch desselben zur Spanneinfassung zwischen einem Stirnrand des Gehäuses und einem auf dieses aufschraubbaren Haltering. Das führt zu einer betriebsgerechten Positionierung der Kartusche. Da ein solcher Ringflansch in Randnähe liegt, fungiert er zugleich als peripher Stabilisierungsreif des Bechers. In zuordnungstechnischer Hinsicht erweist es sich sodann als günstig, daß das in einen zentralen Stechdorn auslaufende freie Ende der Gewindestange kurz unterhalb desDue to the highly diffusing substances of the rod, it is also advantageous that the cartridge is designed as a cup with a sealing cap and a base that can be pierced by the threaded rod. Common plastic is useful here. Such a cup also provides protection during transport and storage. Since it retracts as part of the cartridge, the mass that forms the rod remains well protected, i.e. undeformed. The hermetically sealed cartridge is only opened when it is used. The sealing cap can be designed as a screw cap with conventional sealing lips. As far as the piercing point is concerned, this is conveniently defined by a reduction in material. This requires only a small amount of force when piercing. Specifically, the piercing point is the intersection point of a star-shaped groove. This not only has a centering effect, but also ensures that the base is evenly loaded when piercing, with preferential penetration in the center. With regard to the grooves, these are advantageously those with a notched valley-like cross-section; the flanks of the notched valleys diverge outwards. As far as the anti-rotation lock is concerned, this is advantageously achieved by a groove/rib guide. This can easily be taken into account in terms of injection molding. In addition, an advantageous design is achieved by a ring flange located near the edge of the cup for clamping between a front edge of the housing and a retaining ring that can be screwed onto it. This leads to a correct positioning of the cartridge. Since such a ring flange is located near the edge, it also functions as a peripheral stabilizing ring for the cup. In terms of assignment, it is then advantageous that the free end of the threaded rod running into a central piercing mandrel is located just below the
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Gehäuserandes endet und der Becher diesen um ein Maß überragt, welches etwa der axialen Länge des Kolbens entspricht. Mit Abtragen des Stabes liegt so der Kolben schließlich locker im Bereich der Öffnung des Spenders. Dies zeigt dem Benutzer den entsprechenden Zustand der Notwendigkeit einer Neubestückung an. Zudem dreht die Gewindestange leer. Schließlich ist eine baulich vorteilhafte Lösung erreicht durch einen Z-Querschnitt des Halteringes derart, daß der Z-Steg eine Anschlagschulter für eine Schutzkappe des Gehäuses bildet. Die Z-Form ergibt sich einfach durch Wandungsversatz der in Ausgaberichtung liegenden Partie des Halteringes. Endlich wird noch vorgeschlagen, daß der Kolben in Einzieh-Endstellung in einer Abstandslage zum Boden des Bechers gestaltet ist und der Boden gegenüber dem Standrand des Bechers eingezogen ist. Das bringt einen das Ausweichen des Bodens ermöglichenden Freiraum bei Durchstechen desselben.The piston ends at the edge of the housing and the cup extends beyond it by a distance that corresponds approximately to the axial length of the piston. When the rod is removed, the piston finally lies loosely in the area of the dispenser opening. This indicates to the user that a new filling is necessary. In addition, the threaded rod rotates idle. Finally, a structurally advantageous solution is achieved by a Z-cross section of the retaining ring such that the Z-bridge forms a stop shoulder for a protective cap of the housing. The Z-shape is simply achieved by offsetting the wall of the part of the retaining ring lying in the dispensing direction. Finally, it is also suggested that the piston is designed in a distance position from the bottom of the cup in the retracted end position and that the bottom is retracted relative to the standing edge of the cup. This creates a free space that allows the bottom to move when piercing it.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigtThe subject matter of the invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment illustrated in the drawing. It shows
Fig. 1 das als Spender zu bezeichnende Gehäuse in Seitenansicht bei noch nicht eingesetzter Kartusche,Fig. 1 the housing to be referred to as the dispenser in side view with the cartridge not yet inserted,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Gehäuse,Fig. 2 the top view of the housing,
Fig. 3 die erfindungsgemäß ausgebildete Kartusche in Seitenansicht,Fig. 3 the cartridge designed according to the invention in side view,
Fig. 4 die Draufsicht hierzu,Fig. 4 the top view,
Fig. 5 die Unteransicht gegen die Kartusche,Fig. 5 the bottom view against the cartridge,
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Fig. 6 die Draufsicht auf das offene Gehäuse,Fig. 6 the top view of the open housing,
Fig. 7 den als Becher bezeichneten Hauptteil der Kartusche im Vertikalschnitt,Fig. 7 the main part of the cartridge, referred to as the cup, in vertical section,
Fig. 8 die zugehörige Dichtkappe im Vertikalschnitt,Fig. 8 the corresponding sealing cap in vertical section,
Fig. 9 das öffnungsseitige Ende des Gehäuses, ebenfalls im Schnitt,Fig. 9 the opening end of the housing, also in section,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch das Gehäuse in der Phase des Einziehens der Kartusche, partiell aufgeschnitten,Fig. 10 a vertical section through the housing in the phase of pulling in the cartridge, partially cut open,
Fig. 11 das Gehäuse mit zugeordneter und durch einen Haltering gesicherter Kartusche sowie vorgefahrenem Stab, das Ganze im Vertikalschnitt undFig. 11 the housing with associated cartridge secured by a retaining ring and advanced rod, the whole in vertical section and
Fig. 12 die zugehörige Schutzkappe in gleicher Schnittdarstellung .Fig. 12 the corresponding protective cap in the same sectional view.
Der dargestellte Spender Sp besitzt ein im wesentlichen zylinderischen Gehäuses 1. Das besteht aus Klarsichtmaterial, vorzugsweise zäh-elastischem Kunststoff.The dispenser Sp shown has an essentially cylindrical housing 1. This consists of transparent material, preferably tough-elastic plastic.
Sein von oben her über eine Öffnung 2 zugänglicher Innenraum 3 ist auf den Einsatz einer ebenfalls im wesentlichen zylinderischen Kartusche K abgestimmt. Letztere enthält Masse 4 in Form eines zylinderischen Stabes 5. Es handelt sich in aller Regel um eine wachsartig aushärtende, also noch knetbare Substanz in Form eines Deodorantstiftes, Lippenstiftes, Klebestiftes, eines Stabs als Lippenpaste etc. Die Substanz ist weich abreibbar.Its interior 3, which is accessible from above via an opening 2, is designed for the use of a cartridge K, which is also essentially cylindrical. The latter contains mass 4 in the form of a cylindrical rod 5. It is usually a wax-like hardening substance, i.e. a substance that can still be kneaded, in the form of a deodorant stick, lipstick, glue stick, a stick as lip paste, etc. The substance can be rubbed off gently.
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Zum gebrauchsgerechten Vorfahren und schützenden Zurückziehen des Stabes 5 weist der aus Gehäuse 1 und zugeordneter Kartusche K gebildete Spender Sp eine Gewindestangen-Kolbenhubmechanik H auf. Deren Gewindestange ist mit 6 bezeichnet. Sie durchsetzt den Innenraum 3 des Gehäuses 1 auf nahezu ganzer Länge. Sie erstreckt sich zentral, d.h. in der Längsmittelachse x-x des rotationssymmetrisch gestalteten Spenders Sp. Die Gewindestange 6 ist axial gesichert die Basiswand 7 des Gehäuses 1 durchsetzend eingeführt und geht unterhalb der besagten Basiswand in eine Drehhandhabe 8 über.To advance the rod 5 in a way that is appropriate for use and to retract it for protection, the dispenser Sp, which is made up of the housing 1 and the associated cartridge K, has a threaded rod piston lifting mechanism H. Its threaded rod is designated 6. It passes through the interior 3 of the housing 1 over almost its entire length. It extends centrally, i.e. in the longitudinal central axis x-x of the rotationally symmetrical dispenser Sp. The threaded rod 6 is inserted in an axially secured manner, passing through the base wall 7 of the housing 1 and passes into a rotary handle 8 below the said base wall.
Die entsprechende Durchtritts-Lagerstelle für die ein Linksgewinde tragende Gewindestange 6 heißt 10. Das andere, freie Ende der Gewindestange 6 spitzt zentral aus; es bildet einen Stechdorn 11. Dieser endet kurz unterhalb der Ebene des dortigen Gehäuserandes 12.The corresponding passage bearing point for the threaded rod 6 with a left-hand thread is called 10. The other, free end of the threaded rod 6 tapers off centrally; it forms a piercing mandrel 11. This ends just below the level of the housing edge 12 there.
Der kartuschenseitige Teil der Gewindestangen-Kolbenhubmechanik H ist eine als Druckboden oder Kolben 13 fungierende Durchschraubmutter 14. Deren Innengewinde 15 arbeitet mit dem Außengewinde 16 der Gewindestange 6 zusammen.The cartridge-side part of the threaded rod piston lifting mechanism H is a screw-through nut 14 that functions as a pressure base or piston 13. Its internal thread 15 works together with the external thread 16 of the threaded rod 6.
Die Kartusche K ist im Gehäuse 1 drehgesichert, so daß die Drehbewegung der Gewindestange 6 in einen axialen Hub umgesetzt wird. Die Drehsicherung greift auf ganzer Länge des Innenraumes 3. Es handelt sich um eine Nut/Rippenführung. Die Nut 17 sitzt an der zylinderischen Innenwand des Gehäuses 1. Es sind zwei Führungszüge realisiert und dementsprechend zwei zweckmäßig diametral einander gegenüberliegende Nuten 17. Die zugehörigen Rippen 18 befinden sich an der Mantelwand der in Form eines Bechers 19 gestalteter Kartusche K.The cartridge K is secured against rotation in the housing 1, so that the rotational movement of the threaded rod 6 is converted into an axial stroke. The anti-rotation device engages along the entire length of the interior 3. It is a groove/rib guide. The groove 17 is located on the cylindrical inner wall of the housing 1. Two guide rails are implemented and accordingly two grooves 17 that are conveniently diametrically opposed to one another. The associated ribs 18 are located on the jacket wall of the cartridge K, which is designed in the form of a cup 19.
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In gleicher Weise läuft der Kolben 13 drehgesichert in der Kartusche K respektive dem Becher 19.In the same way, the piston 13 runs in a rotationally secured manner in the cartridge K or the cup 19.
Der Becher 19 besitzt einen Boden 20. Letzterer ist gegenüber einem Standrand 21 des Bechers 19 eingezogen.The cup 19 has a bottom 20. The latter is recessed relative to a base rim 21 of the cup 19.
Zumindest der Boden 20 besteht aus durchdringbarem Material. Es ist auf eine mechanische Durchdringbarkeit abgestellt, indem die Gewindestange 6 mit ihrem am freien Ende realisierten Stechdorn 11 den Boden 20 zentral perforiert. Die entsprechende Durchstoßstelle trägt das Bezugszeichen 22. Begünstigt ist die Durchdringbarkeit durch Materialreduzierung, konkret durch einen Nuten-Stern 23 (vgl. Fig. 5). Der diesbezügliche Stern weist vier Zacken auf, deren Kreuzungspunkt die optimale Durchstoßstelle 22 schafft. Die einzelnen Nuten 23' sind kerbtalartigen Querschnitts. Die Kerbtalhänge oder -flanken divergieren in Richtung der Basiswand 7. Sie schließen einen spitzen Winkel Alpha von 45 bis 90 Grad ein (vgl. Fig. 7).At least the base 20 consists of penetrable material. It is designed for mechanical penetrability, in that the threaded rod 6 with its piercing mandrel 11 at the free end centrally perforates the base 20. The corresponding piercing point bears the reference number 22. The penetrability is facilitated by reducing the material, specifically by a star-shaped groove 23 (see Fig. 5). The star in question has four points, the intersection of which creates the optimal piercing point 22. The individual grooves 23' have a notch-like cross-section. The notch-shaped slopes or flanks diverge in the direction of the base wall 7. They enclose an acute angle alpha of 45 to 90 degrees (see Fig. 7).
Wie Figur 7 überdies entnehmbar, nimmt der Kolben 13 in Einzieh-Endstellung eine axiale Abstandslage y zum sich darunter erstreckenden Boden 20 ein. Definiert ist diese Abstandslage durch eine Ringschulter 24, erzielt durch geringfügige Verringerung des lichten Durchmessers des Bechers 19 im Kolbenführungsbereich. Wie der gleichen Figur entnehmbar, überragt der das Innengewinde 15 aufweisende, zentrale Abschnitt, welcher die Durchschraubmutter 14 im eigentlichen Sinne darstellt, die Unterseite des Kolbens 13 noch deutlich, dieser Abschnitt reicht bis an den mittleren Bereich des Abstands. Trotzdem verbleibt zwischen dieser Unterseite der Durchschraubmutter 14 und der Oberseite des Bodens 20 noch ein genügend großer axialer Freiraum 25, so daß eine durchstechbeding-As can also be seen from Figure 7, the piston 13 in the retracted end position assumes an axial distance position y from the base 20 extending underneath. This distance position is defined by an annular shoulder 24, achieved by slightly reducing the inside diameter of the cup 19 in the piston guide area. As can be seen from the same figure, the central section with the internal thread 15, which represents the screw-through nut 14 in the true sense, still clearly projects beyond the underside of the piston 13, this section reaches up to the middle area of the distance. Nevertheless, there is still a sufficiently large axial free space 25 between this underside of the screw-through nut 14 and the top of the base 20, so that a piercing-related
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te Einstülpung E den in dieser Richtung genügenden Ausweichraum vorfindet. Die Durchstoßstelle 22 geht dabei unter Lochbildung kreuzschlitzartig auf. Der danach mit Spannung erfolgende Umgriff der Gewindestange 6 schafft eine Art Drehbremse, so daß zufällige Berührungen der Drehhandhabe 8 in Umlaufrichtung nicht schon in eine Hubbewegung umgesetzt werden.te indentation E finds sufficient space for escape in this direction. The piercing point 22 opens up in the form of a cross slot, forming a hole. The subsequent tensioned grip of the threaded rod 6 creates a type of rotation brake, so that accidental contact with the rotary handle 8 in the direction of rotation is not converted into a lifting movement.
Die Kartusche K selbst ist axial unverschieblich eingesetzt. Dazu bildet der Becher 13 in Randnähe, außenseitig von der Mantelwand ausgehend, einen Ringflansch 26 aus. Bei eingezogener Kartusche K sitzt dieser Ringflansch 26 auf dem Stirnrand des Gehäuses 1, dem sogenannten Gehäuserand 12. Überfangen wird dieser Gehäuserand 12 von einem aufschraubbaren Haltering 27. Dessen Innengewinde 28 arbeitet mit korrespondierendem Außengewinde 29 des Gehäuses 1 zusammen. Es kommt dabei zu einer Spanneinfassung des Ringflansches 26. Der Standrand 21 des Bechers 19 kann dabei bis zur Oberseite der Basiswand 7 reichen.The cartridge K itself is inserted axially immovably. For this purpose, the cup 13 forms a ring flange 26 near the edge, on the outside from the casing wall. When the cartridge K is retracted, this ring flange 26 sits on the front edge of the housing 1, the so-called housing edge 12. This housing edge 12 is covered by a screw-on retaining ring 27. Its internal thread 28 works together with the corresponding external thread 29 of the housing 1. This results in a clamping frame of the ring flange 26. The standing edge 21 of the cup 19 can reach up to the top of the base wall 7.
Der Haltering 27 besitzt Z-förmigen Querschnitt. Sein Z-Steg 30 erzeugt oberseitig eine umlaufende Anschlagschulter 31 als Aufsteckbegrenzung für eine Schutzkappe 32 des Gehäuses 1. Letztere überdeckt in entsprechender Zuordnung die Abtragfläche des Stiftes 5. Sie ist im Klemmsitz zugeordnet und übergreift in gewisser Reibzuordnung den einwärts abgesetzten Schenkel des Z-Profils des Halteringes 27. Der andere, weiter nach außen versetzte Z-Schenkel des Halteringes 27 weist außenseitig eine Rauhung in Form einer Riefung 33 auf. Hierdurch läßt sich der Haltering fest zuordnen und auch andererseits leicht lösen.The retaining ring 27 has a Z-shaped cross-section. Its Z-web 30 creates a circumferential stop shoulder 31 on the top as a stop limit for a protective cap 32 of the housing 1. The latter covers the removal surface of the pin 5 in a corresponding assignment. It is assigned in a clamping fit and, in a certain friction assignment, overlaps the inwardly offset leg of the Z-profile of the retaining ring 27. The other, further outwardly offset Z-leg of the retaining ring 27 has a roughening on the outside in the form of a groove 33. This allows the retaining ring to be firmly assigned and also easily released on the other hand.
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Die nach unten weisende Schulter 34 des Z-Steges 30 fungiert als den Ringflansch 26 überfangende Spannfläche. The downward-facing shoulder 34 of the Z-web 30 acts as a clamping surface that overlaps the ring flange 26.
Bei ordnungsgemäß eingebrachter Kartusche K überragt der Becher 19 den Gehäuserand 12 in axialer Richtung um ein Maß, welches der entsprechend axialen Länge des Kolbens 13 gleichkommt. In von der Gewindestange 6 freigedrehter Stellung kann der Kolben 13 daher praktisch aus dem Becher 19 durch Überkopfsteilen ausgeschüttelt werden.When the cartridge K is properly inserted, the cup 19 projects beyond the housing edge 12 in the axial direction by a dimension that is equal to the corresponding axial length of the piston 13. In the position rotated free from the threaded rod 6, the piston 13 can therefore practically be shaken out of the cup 19 by turning it overhead.
Zur Drehsicherung des besagten Kolbens 13 ist noch anzuführen, daß diese durch eine Längsrippe 35 erzielt ist. Die Längsrippe geht in Hubrichtung verlaufend von der Innenwand des Bechers 19 aus. Es sind insgesamt drei winkelgleich angeordnete Längsrippen 35 vorgesehen. Die Gegenführung ergibt sich aus einer entsprechenden Randnutung des Kolbens 35. Die Nut ist mit 36 bezeichnet.Regarding the rotational security of the piston 13 mentioned, it should be noted that this is achieved by a longitudinal rib 35. The longitudinal rib extends in the stroke direction from the inner wall of the cup 19. A total of three longitudinal ribs 35 arranged at the same angle are provided. The counter-guidance results from a corresponding edge groove of the piston 35. The groove is designated 36.
Der Kolben 13 steht in drehfester Verbindung zum Stab 5, indem der Stab mit seiner Masse 4 in Durchbrechungen des Kolbens 13 wurzelt.The piston 13 is connected to the rod 5 in a rotationally fixed manner, in that the rod with its mass 4 is rooted in openings in the piston 13.
Das Befüllen des Bechers 19 der entsprechend wärmeflüssigen Substanz geschieht randvoll. Sodann wird dem Becher 19 eine die Kartusche vervollständigende Dichtkappe 37 schraubtechnisch nicht zugeordnet. Ihr Innengewinde 38 arbeitet mit einem Außengewinde 39 am Becherrand zusammen, welches Außengewinde sich oberhalb des Ringflansches 26 erstreckt. Besagte Dichtkappe 37 weist eine Vorkammer 40 auf, welche nach schraubtechnischer Zuordnung der Dichtkappe 37 ein über den Becherrand hinausgehendes Volumen bildet. Durch Kippen der Kartusche und Aushärten ihres Inhalts ergibt sich im Rücken des Kolbens 13 der mit 25 bezeichnete Freiraum und die erwähnteThe cup 19 is filled to the brim with the corresponding heat-liquid substance. A sealing cap 37 that completes the cartridge is then attached to the cup 19 using a non-screw connection. Its internal thread 38 works together with an external thread 39 on the edge of the cup, which external thread extends above the ring flange 26. Said sealing cap 37 has a pre-chamber 40, which, after the sealing cap 37 has been attached using a screw connection, forms a volume that extends beyond the edge of the cup. By tilting the cartridge and allowing its contents to harden, the free space designated 25 and the aforementioned
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Verankerung der Masse aufgrund der Axialperforation des Kolbens 13.Anchoring of the mass due to the axial perforation of the piston 13.
Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt:The function is, briefly summarized, as follows:
Nach Abziehen der Schutzkappe 32 läßt sich eine Kartusche K unter Ausrichtung ihrer Nut/Rippenführung 17,18 in den Innenraum 3 axial einführen. An diese anfängliche Steckzuordnung läßt sich sodann durch Drehen der Gewindestange 6 über den sich ergebenden Gewindeeingriff zwischen Gewindestange 6 und Durchschraubmutter 14 die Kartusche K einziehen, bis ihr Ringflansch 26 die vorgesehende Steckbegrenzungsstellung errreicht.After removing the protective cap 32, a cartridge K can be inserted axially into the interior 3 by aligning its groove/rib guide 17, 18. The cartridge K can then be drawn in at this initial plug-in arrangement by turning the threaded rod 6 via the resulting thread engagement between the threaded rod 6 and the screw-through nut 14 until its ring flange 26 reaches the intended plug-in limiting position.
Weist die Kartusche K einen Boden 20 auf, so wird dieser zuvor durch den Steckdorn 11 zentral perforiert, so daß das freie Ende der Gewindestange in Schraubkontakt zur Durchschraubmutter 14 treten kann.If the cartridge K has a base 20, this is first perforated centrally by the plug-in mandrel 11 so that the free end of the threaded rod can come into screw contact with the screw-through nut 14.
In eingezogener Grundstellung (Fig. 11) wird der zuvor gelöste Haltering 27 zugeordnet und so die Kartusche fixiert.In the retracted basic position (Fig. 11), the previously loosened retaining ring 27 is assigned and the cartridge is thus fixed.
Unter Drehen der Handhabe 8 ist hiernach das betriebsgerechte Vorfahren der Masse 4 sprich Stab 5 gegeben sowie das geschützte Zurückziehen.By turning the handle 8, the mass 4, i.e. rod 5, is advanced in the correct manner and is also retracted in a protected manner.
Über die Gewindestange 6 läßt sich die entsperrte, leere Kartusche K wieder aus dem Innenraum 3 herausfahren.The unlocked, empty cartridge K can be removed from the interior 3 again via the threaded rod 6.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.The features of the invention disclosed in the above description, the drawings and the claims can be important for the realization of the invention both individually and in any combination.
VGN 177 857 20 778 DrR/P/Hq 06.02.1992 VGN 177 857 20 778 DrR/P/Hq 06. 02.1992
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.All disclosed features are essential to the invention. The disclosure content of the associated/attached priority documents (copy of the prior application) is hereby fully included in the disclosure of the application.
VGN 177 857 20 778 DrR/P/Hg 06.02.1992VGN 177 857 20 778 DrR/P/Hg 06.02.1992
Claims (10)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201987U DE9201987U1 (en) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Cartridge insertable into housing |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9201987U DE9201987U1 (en) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Cartridge insertable into housing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9201987U1 true DE9201987U1 (en) | 1993-06-09 |
Family
ID=6876203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9201987U Expired - Lifetime DE9201987U1 (en) | 1992-02-15 | 1992-02-15 | Cartridge insertable into housing |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9201987U1 (en) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996031142A1 (en) * | 1995-04-07 | 1996-10-10 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Metering stick |
DE29722408U1 (en) * | 1997-12-18 | 1998-03-05 | RPC Bramlage GmbH, 49393 Lohne | Dispenser pen with sliding button |
EP0697182A3 (en) * | 1994-08-18 | 1999-11-03 | UHU GmbH | Refill cartridge for refilling rotative adhesive sticks |
-
1992
- 1992-02-15 DE DE9201987U patent/DE9201987U1/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO1996031142A1 (en) * | 1995-04-07 | 1996-10-10 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Metering stick |
DE29722408U1 (en) * | 1997-12-18 | 1998-03-05 | RPC Bramlage GmbH, 49393 Lohne | Dispenser pen with sliding button |
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