DE9200212U1 - Klappvorrichtung für das Lenkerrohr an Vordergabeln von Fahrrädern - Google Patents
Klappvorrichtung für das Lenkerrohr an Vordergabeln von FahrrädernInfo
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Description
Kippvorrichtung für das Lenkerrohr an Vorderqabeln von Fahrrädern
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Frontgabelmechanismus,
der es ermöglicht, das Lenkerrohr eines Fahrrades zu klappen.
Es besteht oft ein Bedürfnis nach einem zusammenklappbaren Fahrrad, das leichter getragen und gelagert werden kann.
Bekannte Klappfahrräder werden meist längs des Rahmens nahe dem Sattel geklappt, so daß im wesentlichen zwei Hälften entstehen.
Einige werden auch am Lenkerrohr geklappt, um das Fahrrad in eine kompaktere Form zu bringen.
Ein Nachteil der Faltung am Lenkerrohr besteht darin, daß das Lenkerrohr direkt zurück auf den Hauptholm des Fahrradrahmens
geklappt wird, so daß dieses nach dem Falten keinen optimal kompakten Zustand aufweist. Ein anderer Nachteil liegt darin,
daß die Struktur des Kopfrohres und der Frontgabel durch den Klappmechanismus geschwächt werden können. Deshalb besteht ein
Bedürfnis nach einem Klappmechanismus für die Frontgabel und das Lenkerrohr, das die geschilderten Nachteile herkömmlicher
Klappfahrräder vermeidet.
Die Lösung einer solchen Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Hauptanspruches. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in
den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Mechanismus zum Klappen des Lenkerrohres hinsichtlich der Frontgabel vor, der die
Strukturfestigkeit des Lenkerrohres und der Vordergabel von Klappfahrrädern verstärkt und das Lenkerrohr so anordnet, daß
es unter einem Winkel zum Hauptholm klappt. Die Vordergabel
ist kopf- und fußseitig fest verbunden mit dem drehbaren Innenrohr des Kopfrohres und verstärkt so die Belastbarkeit
der Vordergabel. Des weiteren ist das Lenkerrohr unter einem Winkel von etwa 45° mit dem Kopf des Innenrohres verbunden, so
daß es bis unterhalb der Ebene des Hauptholmes geschwenkt werden kann. Ein einstell- und verriegelbarer Riegelmechanismus
hält das Lenkerrohr starr in einer zum Kopfrohr ausgerichteten Lage in Schließstellung und erlaubt das Abklappen des Lenkerrohres
in unverriegelter Stellung.
Zum näheren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird diese nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
Eine beispielhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in den
Figuren dargestellt und detailliert in der Beschreibung erläutert.
Als beispielhafte Ausgestaltung ist in dreidimensionaler Darstellung
eine Vordergabel mit einer Vorrichtung zum Abklappen des Lenkerrohres in bevorzugter Ausführungsform nach der vorliegenden
Erfindung in geschlossener Stellung gezeigt. Figur zeigt analog zu Figur 1 die geöffnete Stellung. Figur 3 zeigt
als Querschnitt längs der Linie 3-3 in Figur 1 einen Riegelmechanismus in geschlossener Position.
Unter Bezugnahme auf zunächst Figur 1 und 2 sind eine Vordergabel und ein Klappmechanismus für das Lenkerrohr eines Fahrrades
gezeigt. Es handelt sich um ein konventionelles Fahrrad, bestehend aus mindestens (1) einem Kopfrohr 10 mit darin angeordnetem
Innenrohr 12, wobei dieses mit Hilfe von Kugellagern (nicht gezeigt) drehbar gelagert ist, (2) einem Hauptholm,
der fest mit dem Kopfrohr 10 im wesentlichen senkrecht
dazu verbunden ist, (3) einem Schließring 16, der auf einen oberen Abschnitt des Innenrohres 12 aufgeschraubt ist; (4)
einem Lenkerrohr 18, das als Lenker oben ein Paar Handgriffe (nicht dargestellt) aufweist; und (5) einem Vorderrad 20 mit
(nicht dargestellter) Achse.
Insbesondere weist die vorliegende Erfindung eine Vorderradgabelanordnung
auf, bestehend aus einem Paar Zinken 22 und einem Gabelkopfstück 24, das die zwei oberen Enden der Zinken 22
miteinander verbindet, eine Fuß- 26 und eine Kopfstrebe 28
sowie einen Riegelmechanismus 30. Die Fußstrebe 26 ist zwischen den Zinken 22 und am Grund des Innenrohres 12 befestigt
und beabstandet derart die Zinken 22 vom Kopfrohr 10. Die Kopfstrebe 28 ist fest am oberen Ende des Gabelkopfstückes 24
durch einen ersten Abschnitt verbunden und weist einen darin eingeformten Durchbruch (nicht beziffert) auf, der das obere
Ende des Innenrohres umgibt, welches mit Hilfe des Kopfschließringes auf der Kopfstrebe 26 gesichert ist. Die Kopfstrebe
26 besitzt einen zweiten Abschnitt, der das Kopfrohr 10 nach hinten überkragt und an welchem schwenkbar ein Schulterstück
32 angelenkt ist, das wiederum am Grund des Lenkerrohres 18 befestigt ist.
In Figur 3 ist der Riegelmechanismus 30 in Schließstellung gezeigt und umfaßt im wesentlichen ein Paar Seitenteile 34,
die beabstandet zueinander mit dem Lenkerrohr 18 und/oder dem Schulterstück 32 verbunden sind, wobei ein Griff 36 schwenkbar
an die Seitenteile 34 angelenkt ist und zwischen diesen aufgenommen werden kann, sowie einen Schnapper 38, der gelenkig mit
dem Griff 36 verbunden ist und ein Hakenende und ein Gewindeende aufweist.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, besitzt die Kopfstrebe 28 eine angeformte Lippe 40, von welcher das Hakenende des Schnappers
38 zurückgehalten wird. Die Spannung des von der Lippe zurückgehaltenen Schnappers kann durch einen Dübel 42 eingestellt
werden, der drehbar mit dem Griff 36 verbunden ist und durch eine Mutter 44, die auf das Gewindeende des Schnappers
38 aufgeschraubt ist. Das Gewindeende 38 reicht durch den Dübel 42 und wird darin gesichert durch die Mutter 44. Wenn
die Mutter 44 weiter auf das Gewindeende aufgeschraubt wird, wird der Schnapper 38 hochgezogen und dessen Spannung derart
verstärkt. Auf das Gewindeende des Schnappers 3 8 kann ein mit Gewinde versehener Anschlag 46 unterhalb des Dübels 42 aufgeschraubt
werden, um eine unnötige Bewegung des Schnappers 38 zu verhindern, wenn sich dieser in Offenstellung befindet.
Darüber hinaus umfaßt der Riegelmechanismus 30 ein Schließmittel, bestehend aus einander entsprechenden Rillen 48, die in
die Seitenteile 34 eingeformt sind sowie entsprechende Schlitze, die in den Griff 30 eingeformt sind.
Von den Rillen 48 und Schlitzen 50 ist gleitend ein Stift 52 aufgenommen. Der Griff 36 wird in seiner Bewegung behindert,
wenn der Stift 52 gleichzeitig von sowohl den Rillen 48 als auch den Schlitzen gehalten, d.h. gesperrt ist, wie in den
Figuren 1 und 3 gezeigt. Entsprechend kann der Griff 36 geschwenkt werden, wenn der Stift 52 aus den Schlitzen 50
herausbewegt wird, was die unverriegelte Stellung bedeutet, wie in Figur 2 dargestellt.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, ist das Lenkerrohr 1 fest aufrecht
gehalten und zum Kopfrohr 10 ausgerichtet, wenn der Riegelmechanismus geschlossen ist. Wenn der Riegelmechanismus
offen ist (Figur 2), ist das Lenkerrohr 18 gegenüber dem Fahrrad klappbar. Ersichtlich ist der zweite Abschnitt der Kopf-
strebe 28 unter einem Winkel zu dessen erstem Abschnitt angeordnet,
vorzugsweise unter etwa 45". Dieser Winkel erlaubt eine Schwenkung des Lenkerrohres 18 in eine Position unter das
Niveau des Hauptholmes 14 und bewirkt eine besser eingeklappte Konfiguration, als wenn das Lenkerrohr 18 direkt in Linie mit
dem Hauptholm 14 verschwenkt werden würde.
Claims (6)
1. Klappvorrichtung für die Frontgabel am Lenkerrohr von
Fahrrädern, enthaltend mindestens ein Kopfrohr (10) mit einem darin mit Hilfe von Lagern drehbar gehaltenen
Innenrohr (12) sowie einem Hauptrohr (14), das mit dem Kopfrohr (10) verbunden ist, sowie ein Lenkerrohr (18)
und daran angeordneten Lenkerstangen, dadurch gekenn zeichnet, daß
a) die Frontgabel zwei Zinken (22) und ein Gabelkopfstück (24) aufweist, das die oberen Enden der Zinken
(22) miteinander verbindet;
b) mit den Zinken (22) und dem unteren Ende des Innenrohres (12) eine Fußstrebe (26) fest verbunden ist;
c) weiterhin eine Kopfstrebe (28) vorgesehen ist, die einen ersten mit dem Gabelkopfstück (24) verbundenen
Abschnitt aufweist, in die ein Durchbruch eingeformt ist, der das Innenrohr (12) umgibt, welches darauf
durch eine Mutter gesichert ist, sowie einen zweiten Abschnitt besitzt;
d) am Boden des Lenkerrohres (18) und an dem zweiten Abschnitt der Kopfstrebe (28) Lagermittel vorgesehen
sind, um das Lenkerrohr (18) in bezug auf das Kopfrohr schwenkbar zu gestalten,-
e) ein Riegelmechanismus (30) am Lenkerrohr (18) angeordnet ist, der lösbar mit der Kopfstrebe (28) verriegelbar
ist, wobei, wenn der Riegelmechanismus (30) in Schließstellung steht, das Lenkerrohr
starr mit dem Kopfrohr (10) ausgerichtet ist, und wenn der Riegelmechanismus (30) geöffnet ist, das
Lenkerrohr (18) mit Hilfe des Schwenklagers schwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenklager unter einem spitzen Winkel zu dem Hauptrohr (14) angeordnet ist, wobei beim Schwenken des Lenkerrohres
(18) dieses unter das Niveau des Hauptholmes (14) des Fahrradrahmens schwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegelmechanismus (30) ein Paar Seitenteile (34) umfaßt, die beabstandet zueinander am Lenkerrohr befestigt
sind, sowie einen Griff (36) der schwenkbar zwischen den Seitenteilen (34) befestigt ist, weiterhin
einen Schnapper (38) der schwenkbar am Griff (36) befestigt ist und ein Hakenende aufweist, wobei in die Kopfstrebe
(28) eine Lippe (40) eingeformt ist, so daß, wenn der Riegelmechanismus sich in Schließposition befindet,
sich das Hakenende durch die Lippe (40) zurückgehalten und der Griff (36) zwischen den Seitenteilen (34) aufgenommen
wird, und daß, wenn der Riegelmechanismus sich in offener Position befindet, der Griff (36) nach außen vom
Lenkerrohr (18) wegschwenkt und das Hakenende von der Lippe (46) frei ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegelmechanismus (30) weiterhin einen am Griff (36) schwenkbar befestigten Dübel (42) aufweist und der
Schnapper (38) gegenüberliegend zum Hakenende mit einem Gewindeendstück versehen ist, welches durch den
Dübel (42) schiebbar ist, und auf welches eine Mutter (44) aufgeschraubt ist, wodurch beim Anziehen der
Mutter (44) der Schnapper (38) gegen die Lippe (40) festgelegt
wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegelmechanismus weiterhin Schließmittel umfaßt, wobei nach dem Schließen des Schließmittels der
Riegelmechanismus in geschlossener Stellung zurückgehalten wird und in geöffnetem Zustand der Riegelmechanismus
in unverriegelte Stellung bringbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schließmechanismus ein Paar übereinstimmender Rillen (48) umfaßt, die in die Seitenteile (34) eingeformt
sind, sowie ein Paar entsprechender Schlitze (50), die in den Griff (36) eingeformt sind, wobei ein Stift (52)
gleitend in den Rillen (48) und den Schlitzen (50) gehalten ist, und wobei, wenn der Stift (52) gleichzeitig in
den Rillen (48) und Schlitzen (50) gehalten ist, der Schließmechanismus geschlossen und wenn der Stift (52)
lediglich von den Rillen (48) gehalten ist, der Schließmechanismus geöffnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200212U DE9200212U1 (de) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | Klappvorrichtung für das Lenkerrohr an Vordergabeln von Fahrrädern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9200212U DE9200212U1 (de) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | Klappvorrichtung für das Lenkerrohr an Vordergabeln von Fahrrädern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9200212U1 true DE9200212U1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6874900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9200212U Expired - Lifetime DE9200212U1 (de) | 1992-01-10 | 1992-01-10 | Klappvorrichtung für das Lenkerrohr an Vordergabeln von Fahrrädern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9200212U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2610157A1 (de) * | 2011-12-29 | 2013-07-03 | Fook Fah Yap | Klappbare Fahrradanordnung |
-
1992
- 1992-01-10 DE DE9200212U patent/DE9200212U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2610157A1 (de) * | 2011-12-29 | 2013-07-03 | Fook Fah Yap | Klappbare Fahrradanordnung |
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