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DE9200054U1 - Dachhalter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachhalter für ein Kraftfahrzeug

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Publication number
DE9200054U1
DE9200054U1 DE9200054U DE9200054U DE9200054U1 DE 9200054 U1 DE9200054 U1 DE 9200054U1 DE 9200054 U DE9200054 U DE 9200054U DE 9200054 U DE9200054 U DE 9200054U DE 9200054 U1 DE9200054 U1 DE 9200054U1
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DE
Germany
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roof
material web
vehicle
housing
tension rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9200054U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LALIC LUKA 5000 KOELN DE
Original Assignee
LALIC LUKA 5000 KOELN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by LALIC LUKA 5000 KOELN DE filed Critical LALIC LUKA 5000 KOELN DE
Priority to DE9200054U priority Critical patent/DE9200054U1/de
Publication of DE9200054U1 publication Critical patent/DE9200054U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers
    • B60J11/02Covers wound on rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Dachhalter für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachhalter für ein Kraftfahrzeug mit einem quer über dem Fahrzeugdach zu befestigenden Gehäuse, in dem eine drehbar gelagerte Achse angeordnet ist, die mit dem einen Ende einer aufrollbaren Materialbahn verbunden ist, an deren anderem Ende ein Verankerungsteil angebracht ist.
Ein solcher Dachhalter ist aus DE 29 11 365 Al bekannt. Dabei ist das Gehäuse etwa in der Mitte eines Fahrzeugdaches angeordnet und enthält zwei drehbare Achsen mit aufgerollten Materialbahnen, von denen die eine dem vorderen Teil des Fahrzeuges und die andere dem hinteren Teil des Fahrzeuges zugeordnet sind. Die Materialbahnen verlaufen von den Achsen zu Befestigungsstellen, z.B. den Stoßstangen, an denen die Verankerungsteile festgelegt sind, gerade gespannt, so daß zwischen dem Fahrzeugdach und der Materialbahn sowie
Telefon (0221)131041 Telex 888 2307 dopa d Telefax '0221)134297 (O221) 134881
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zwischen den Fahrzeughauben und der Materialbahn große Zwischenräume verbleiben, durch die Luft zirkulieren kann. Auf diese Weise wird eine schattenspendende Sonnenschutzeinrichtung erzielt, die sich einfach aktivieren und deaktivieren läßt. Bei Nichtbenutzung ist die Materialbahn auf die Achse aufgerollt und in dem Gehäuse verstaut, so daß sie während der Fahrt nicht stört. Dieser bekannte Dachhalter mit integrierter Materialbahnvorrichtung ist für die Benutzung als Winterschutz nicht geeignet, weil Schnee und Eis sich unterhalb der von der Fahrzeugoberfläche in beträchtlichem Abstand gehaltenen Materialbahn auf der Fahrzeugoberfläche niederschlagen und dort festfrieren.
Eine dicht gegen die Oberfläche eines Fahrzeuges anliegende Schutzvorrichtung beschreibt DE 39 28 695 Al. In diesem Falle sind eine Anzahl aufblasbarer Hohlkörper voneinander räumlich getrennt vorgesehen, die miteinander durch flächige Abdeckelemente verbunden sind. Die Aktivierung und Anbringung einer solchen voluminösen Vorrichtung ist umständlich. Die Befreiung des Fahrzeuges von der mit Schnee und Eis bedeckten Vorrichtung dürfte in der Praxis extrem problematisch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Dachhalter mit Schutzeinrichtung so zu verbessern, daß sie bei handlicher Bedienbarkeit gegen Schnee und Eis wirksam ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit der Materialbahn eine querverlaufenden Spannstange verbunden ist, die sie in zwei Abschnitte unterteilt, deren Länge so bemessen ist, daß der eine Abschnitt die Front- bzw. Heckscheibe und der andere Abschnitt die
Motor- bzw. Kofferraumhaube des Fahrzeuges bedeckt und daß an jedem Ende der Spannstange ein über den Rand der Materialbahn vorstehendes Befestigungsteil angeordnet ist.
Ein solcher Dachhalter mit integrierter Winterschutzvorrichtung ist platzsparend an einem Fahrzeug angebracht und in von der Achse abgerolltem Zustand der Materialbahn ist die Spannstange in dem Winkelbereich zwischen Frontscheibe und Motorhaube bzw. Heckscheibe und Kofferraumhaube durch Befestigung am Fahrzeug fixiert, so daß der eine Abschnitt gegen die jeweilige Scheibe schützend anliegt und der andere Abschnitt, der von der Spannstange über die jeweilige Haube verläuft und mit dem Verankerungsteil an einem beliebigen Teil des Fahrzeugs festgelegt ist, die Haube an diese anliegend überspannt. Schnee und Eis können nicht unter die gespannten Abschnitte der Materialbahn gelangen und die jeweiligen Oberflächenbereiche des Fahrzeuges bleiben von Niederschlägen frei. Zum Aufrollen der Materialbahn auf die Achse werden Verankerungsteil und Befestigungsteile gelöst, so daß die Materialbahn sich abhebt und von den Ablagerungen freigeschüttelt werden kann. Sodann wird die ganze Materialbahn einschließlich der Spannstange auf die Achse in dem Gehäuse des Dachhalters aufgewickelt.
Die Materialbahn besteht vorzugsweise aus eisabstoßendem Gummi- oder Kunststoffmaterial und das Befestigungsteil an den Enden der Spannstange ist als Haken, Klammer oder Gummizug ausgebildet, so daß eine Befestigung an den Seitenteilen des Fahrzeugs möglich ist. Das Verankerungsteil am äußersten Ende der Materialbahn kann eine an der Materialbahn befestigte Leiste aufweisen, an der eine Schnur oder dergleichen angebracht
ist. Diese Leiste ist vorteilhafterweise langer als die Breite der Materialbahn, so daß sie als Verschluß für einen Durchtrittsschlitz für die Materialbahn dienen kann, der in dem vorzugsweise als langgestreckter, geschlossener Kasten gestalteten Gehäuse ausgebildet ist. Die Querschnittsform des Kastens ist strömungsgünstig gestaltet, so daß der Luftwiderstandswert des bewegten Fahrzeuges gering bleibt.
Vorteilhafterweise enthält die Achse nach der Art eines Schnapprollos einen Drehfedermechanismus und eine Rastvorrichtung, so daß sich eine erleichterte Aufrollung der Materialbahn einschließlich der Spannstange ergibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß je ein Gehäuse an dem vorderen und dem hinteren Rand eines Dachgepäckträgers angebaut ist. Auf diese Weise ist die Winterschutzvorrichtung in einen Dachgepäckträger integriert und bedarf keiner eigenen Befestigungselemente und -vorgänge zur Anbringung an dem Dach eines Fahrzeuges. Es ergibt sich eine kompakte Baueinheit, die stabil und zweckmäßig ist.
Der Gehäusekasten kann mit Kraftfahrzeug-Rücklichtern ausgestattet sein. Dieser die Materialbahn für die Heckscheibe und die Kofferraumhaube enthaltende Gehäusekasten ist dann zweckmäßig, wenn die Materialbahn sich bis über die fahrzeugeigenen Rücklichter hinweg erstreckt und eine Rückbeleuchtung des abgestellten Fahrzeuges erwünscht ist. Diese Ausbildung des Gehäusekastens kann auch bisher übliche Zusatzleuchten im Fahrzeuginnenraum im Bereich der Heckscheibe ersetzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens, der mit zwei Winterschutzvorrichtungen ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer aus einem Gehäusekasten herausgezogenen Materialbahn,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Winterschutzvorrichtung, die in einen Dachgepäckträger integriert ist.
Ein Personenkraftwagen 10 ist im Bereich des vorderen Randes seines Daches 11 mit einer Schutzvorrichtung 12 und im Bereich des hinteren Dachrandes mit einer Schutzvorrichtung 13 ausgerüstet. Die beiden Schutzvorrichtungen 12 und 13 bestehen im wesentlichen jeweils aus einem kastenförmigen Gehäuse 20 bzw. 21, in dem eine mit einer Materialbahn 120 bzw. 121 umwickelte Achse 24 drehbar gelagert ist. Die Materialbahn 120,121 ist aus eisabstoßendem Gummi- oder Kunststoffmaterial gefertigt und ihre Ausziehlänge ist so bemessen, daß die Materialbahn 120 sowohl die Frontscheibe als auch die Motorhaube und die Materialbahn 121 sowohl die Heckscheibe als auch die Kofferraumhaube bedecken. Um dabei eine dichte Anlegung der Materialbahn 120,121 an die Fahrzeugflächen zu erreichen ist in die Materialbahn 120 bzw. 121 zwischen ihren Enden eine querverlaufende Spannstange 14 bzw. 15 eingearbeitet, die jede Materialbahn 120 bzw. 121 in zwei Abschnitte A und B unterteilt. Die Spannstange 14,15 kann aus Stahl gefertigt sein. Ihre Enden schließen entweder bündig mit den Längsrändern der Materialbahn 120,121 ab oder
stehen etwas über diese über. Sie tragen jeweils ein Befestigungsteil 16, das aus einem Haken, einem Gummizug oder dergleichen gebildet sein kann und eine Festspannung der Spannstange 14,15 an Teilen des Kraftfahrzeugs 10 im Winkelbereich zwischen Frontscheibe und Motorhaube bzw. Heckscheibe und Kofferraumhaube ermöglicht. Die Spannstange 14,15 kann mit Hilfe eines elastischen Materialstreifens 17 mit der Materialbahn 120,121 verbunden sein, der eine Einsteckschlaufe für die Spannstange 14,15 bildet und mit der Materialbahn vernäht oder verklebt ist. Der Materialstreifen 17 erstreckt sich über die gesamte Breite der Materialbahn 120,121. Parallel zu der Spannstange 14,15 ist am äußeren Ende der Materialbahn 120,121 eine Leiste 18 befestigt. Diese ist mit einer Schnur 19 oder dergleichen versehen, die eine Befestigung des Endes der Materialbahn 120,121 z.B. an der Fahrzeugstoßstange ermöglicht.
Die Materialbahn ist mit ihrem der Leiste 18 entgegengesetzten Ende an einer Achse 24 befestigt, die in dem jeweiligen Gehäuse 20,21 drehbar gelagert ist und nach der Art eines Schnapprollos einen Drehfedermechanismus und eine Rastvorrichtung enthält. Die Materialbahn 120,121 läuft durch einen Längsschlitz 22 bzw. 23 in der nach vorne bzw. hinten gerichteten Wand des Gehäuses 20,21. Der Schlitz 22,23 ist etwas länger als die Breite der Materialbahn 120,121. Seine Höhe ist so vermessen, daß er die Spannstange 14,15 durchläßt, so daß ein glatter Einlauf der Materialbahn 120,121 in das Gehäuse 20,21 gewährleistet ist. Die Leiste 18, die länger ist als die Spannstange 14,15, bildet einen Verschluß des Schlitzes 22,23, wenn die Materialbahn 120,121 vollständig auf die Achse 24 aufwickelt ist.
Zur Befestigung der Gehäuse 20,21 an dem Fahrzeug 10 dienen Halterungen 25, die eine Festspannung z.B. an der Fahrzeug-Dachrinne erlauben.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind die beiden Gehäuse 20,21 in einen Dachgepäckträger 28 integriert. In diesem Falle werden die Dachbefestigungsteile 29 des Dachgepäckträgers 28 zur Befestigung der gesamten Einheit an dem Kraftfahrzeug 10 benutzt. Zwischen den am vorderen und hinteren Rand des Dachgepäckträgers 28 montierten Gehäusen 20 und 21 bilden die Bodenstäbe 27 des Gepäckträgers einen Stauraum 26 zur Aufnahme von Gepäck oder es können auf den Bodenstäben 27 Aufbauten für Spezialtransporte angebracht werden, ohne daß hierdurch die Winterschutzvorrichtungen 12 und 13 in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Dachhalter für ein Kraftfahrzeug mit einem quer über dem Fahrzeugdach zu befestigenden Gehäuse, in dem eine drehbar gelagerte Achse (24) angeordnet ist, die mit dem einen Ende einer aufrollbaren Materialbahn (120;121) verbunden ist, an deren anderem Ende ein Verankerungsteil (19) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet , daß mit der Materialbahn (120;121) eine querverlaufende Spannstange (14;15) verbunden ist, die sie in zwei Abschnitte (120 A,120 B; 121 A,121 B) unterteilt, deren Länge so bemessen ist, daß der eine Abschnitt (120 A;121 A) die Front- bzw. Heckscheibe und der andere Abschnitt (120 B;121 B) die Motor- bzw. Kofferraumhaube des Fahrzeugs bedeckt und daß an jedem Ende der Spannstange (14,15) ein über den Rand der Materialbahn (120;121) vorstehendes Befestigungsteil (16) angeordnet ist.
2. Dachhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (120;121) aus eisabstoßendem Gummi- oder Kunststoffmaterial besteht
und daß das Befestigungsteil (16) ein Haken,
eine Klammer oder ein Gummizug ist.
3. Dachhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (24) nach Art eines Schnapprollos einen Drehfedermechanismus und eine Rastvorrichtung enthält.
4. Dachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gehäuse (20;21) an dem vorderen und dem hinteren Rand eines Dachgepäckträgers (28) angebaut ist.
5. Dachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20;21) als langgestreckter, geschlossener Kasten mit einem Durchtrittsschlitz (22) für die - Materialbahn (120;121) mit der Spannstange (14,15) gestaltet ist.
6. Dachhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten mit Kraftfahrzeug-Rücklichtern ausgestattet ist.
DE9200054U 1992-01-04 1992-01-04 Dachhalter für ein Kraftfahrzeug Expired - Lifetime DE9200054U1 (de)

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DE9200054U1 true DE9200054U1 (de) 1992-02-27

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DE (1) DE9200054U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005019941U1 (de) * 2005-12-21 2007-04-26 Fischer Automotive Systems Gmbh Schutzfolie und Kraftfahrzeug mit Schutzfolie
EP2033828A1 (de) * 2007-09-07 2009-03-11 Torsten Ruhe Schutzdach eines Daches eines Wohnwagens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005019941U1 (de) * 2005-12-21 2007-04-26 Fischer Automotive Systems Gmbh Schutzfolie und Kraftfahrzeug mit Schutzfolie
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