DE9200054U1 - Dachhalter für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Dachhalter für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachhalter für ein Kraftfahrzeug mit einem quer über dem Fahrzeugdach zu
befestigenden Gehäuse, in dem eine drehbar gelagerte Achse angeordnet ist, die mit dem einen Ende einer aufrollbaren
Materialbahn verbunden ist, an deren anderem Ende ein Verankerungsteil angebracht ist.
Ein solcher Dachhalter ist aus DE 29 11 365 Al bekannt. Dabei ist das Gehäuse etwa in der Mitte eines Fahrzeugdaches
angeordnet und enthält zwei drehbare Achsen mit aufgerollten Materialbahnen, von denen die eine dem
vorderen Teil des Fahrzeuges und die andere dem hinteren Teil des Fahrzeuges zugeordnet sind. Die Materialbahnen
verlaufen von den Achsen zu Befestigungsstellen, z.B. den Stoßstangen, an denen die Verankerungsteile
festgelegt sind, gerade gespannt, so daß zwischen dem Fahrzeugdach und der Materialbahn sowie
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Telefax '0221)134297
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zwischen den Fahrzeughauben und der Materialbahn große Zwischenräume verbleiben, durch die Luft zirkulieren
kann. Auf diese Weise wird eine schattenspendende Sonnenschutzeinrichtung erzielt, die sich einfach
aktivieren und deaktivieren läßt. Bei Nichtbenutzung ist die Materialbahn auf die Achse aufgerollt und in
dem Gehäuse verstaut, so daß sie während der Fahrt nicht stört. Dieser bekannte Dachhalter mit integrierter
Materialbahnvorrichtung ist für die Benutzung als Winterschutz nicht geeignet, weil Schnee und Eis
sich unterhalb der von der Fahrzeugoberfläche in beträchtlichem Abstand gehaltenen Materialbahn auf der
Fahrzeugoberfläche niederschlagen und dort festfrieren.
Eine dicht gegen die Oberfläche eines Fahrzeuges anliegende Schutzvorrichtung beschreibt DE 39 28 695 Al.
In diesem Falle sind eine Anzahl aufblasbarer Hohlkörper voneinander räumlich getrennt vorgesehen, die
miteinander durch flächige Abdeckelemente verbunden sind. Die Aktivierung und Anbringung einer solchen
voluminösen Vorrichtung ist umständlich. Die Befreiung des Fahrzeuges von der mit Schnee und Eis bedeckten
Vorrichtung dürfte in der Praxis extrem problematisch sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Dachhalter mit Schutzeinrichtung so zu verbessern, daß
sie bei handlicher Bedienbarkeit gegen Schnee und Eis wirksam ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
mit der Materialbahn eine querverlaufenden Spannstange verbunden ist, die sie in zwei Abschnitte unterteilt,
deren Länge so bemessen ist, daß der eine Abschnitt die Front- bzw. Heckscheibe und der andere Abschnitt die
Motor- bzw. Kofferraumhaube des Fahrzeuges bedeckt und
daß an jedem Ende der Spannstange ein über den Rand der Materialbahn vorstehendes Befestigungsteil angeordnet
ist.
Ein solcher Dachhalter mit integrierter Winterschutzvorrichtung ist platzsparend an einem Fahrzeug angebracht
und in von der Achse abgerolltem Zustand der Materialbahn ist die Spannstange in dem Winkelbereich
zwischen Frontscheibe und Motorhaube bzw. Heckscheibe und Kofferraumhaube durch Befestigung am Fahrzeug
fixiert, so daß der eine Abschnitt gegen die jeweilige Scheibe schützend anliegt und der andere Abschnitt, der
von der Spannstange über die jeweilige Haube verläuft und mit dem Verankerungsteil an einem beliebigen Teil
des Fahrzeugs festgelegt ist, die Haube an diese anliegend überspannt. Schnee und Eis können nicht unter
die gespannten Abschnitte der Materialbahn gelangen und die jeweiligen Oberflächenbereiche des Fahrzeuges bleiben
von Niederschlägen frei. Zum Aufrollen der Materialbahn auf die Achse werden Verankerungsteil und Befestigungsteile
gelöst, so daß die Materialbahn sich abhebt und von den Ablagerungen freigeschüttelt werden
kann. Sodann wird die ganze Materialbahn einschließlich der Spannstange auf die Achse in dem Gehäuse des Dachhalters
aufgewickelt.
Die Materialbahn besteht vorzugsweise aus eisabstoßendem Gummi- oder Kunststoffmaterial und das Befestigungsteil
an den Enden der Spannstange ist als Haken, Klammer oder Gummizug ausgebildet, so daß eine Befestigung
an den Seitenteilen des Fahrzeugs möglich ist. Das Verankerungsteil am äußersten Ende der Materialbahn
kann eine an der Materialbahn befestigte Leiste aufweisen, an der eine Schnur oder dergleichen angebracht
ist. Diese Leiste ist vorteilhafterweise langer als die
Breite der Materialbahn, so daß sie als Verschluß für einen Durchtrittsschlitz für die Materialbahn dienen
kann, der in dem vorzugsweise als langgestreckter, geschlossener Kasten gestalteten Gehäuse ausgebildet ist.
Die Querschnittsform des Kastens ist strömungsgünstig gestaltet, so daß der Luftwiderstandswert des bewegten
Fahrzeuges gering bleibt.
Vorteilhafterweise enthält die Achse nach der Art eines
Schnapprollos einen Drehfedermechanismus und eine Rastvorrichtung, so daß sich eine erleichterte Aufrollung
der Materialbahn einschließlich der Spannstange ergibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
daß je ein Gehäuse an dem vorderen und dem hinteren Rand eines Dachgepäckträgers angebaut ist. Auf
diese Weise ist die Winterschutzvorrichtung in einen Dachgepäckträger integriert und bedarf keiner eigenen
Befestigungselemente und -vorgänge zur Anbringung an dem Dach eines Fahrzeuges. Es ergibt sich eine kompakte
Baueinheit, die stabil und zweckmäßig ist.
Der Gehäusekasten kann mit Kraftfahrzeug-Rücklichtern
ausgestattet sein. Dieser die Materialbahn für die Heckscheibe und die Kofferraumhaube enthaltende Gehäusekasten
ist dann zweckmäßig, wenn die Materialbahn sich bis über die fahrzeugeigenen Rücklichter hinweg
erstreckt und eine Rückbeleuchtung des abgestellten Fahrzeuges erwünscht ist. Diese Ausbildung des Gehäusekastens
kann auch bisher übliche Zusatzleuchten im Fahrzeuginnenraum im Bereich der Heckscheibe ersetzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftwagens, der mit zwei Winterschutzvorrichtungen
ausgerüstet ist,
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer aus einem Gehäusekasten herausgezogenen Materialbahn,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Winterschutzvorrichtung, die in einen Dachgepäckträger integriert
ist.
Ein Personenkraftwagen 10 ist im Bereich des vorderen Randes seines Daches 11 mit einer Schutzvorrichtung 12
und im Bereich des hinteren Dachrandes mit einer Schutzvorrichtung 13 ausgerüstet. Die beiden Schutzvorrichtungen
12 und 13 bestehen im wesentlichen jeweils aus einem kastenförmigen Gehäuse 20 bzw. 21, in
dem eine mit einer Materialbahn 120 bzw. 121 umwickelte Achse 24 drehbar gelagert ist. Die Materialbahn 120,121
ist aus eisabstoßendem Gummi- oder Kunststoffmaterial gefertigt und ihre Ausziehlänge ist so bemessen, daß
die Materialbahn 120 sowohl die Frontscheibe als auch die Motorhaube und die Materialbahn 121 sowohl die
Heckscheibe als auch die Kofferraumhaube bedecken. Um dabei eine dichte Anlegung der Materialbahn 120,121 an
die Fahrzeugflächen zu erreichen ist in die Materialbahn 120 bzw. 121 zwischen ihren Enden eine querverlaufende
Spannstange 14 bzw. 15 eingearbeitet, die jede Materialbahn 120 bzw. 121 in zwei Abschnitte A und B
unterteilt. Die Spannstange 14,15 kann aus Stahl gefertigt sein. Ihre Enden schließen entweder bündig mit
den Längsrändern der Materialbahn 120,121 ab oder
stehen etwas über diese über. Sie tragen jeweils ein Befestigungsteil 16, das aus einem Haken, einem Gummizug
oder dergleichen gebildet sein kann und eine Festspannung der Spannstange 14,15 an Teilen des Kraftfahrzeugs
10 im Winkelbereich zwischen Frontscheibe und Motorhaube bzw. Heckscheibe und Kofferraumhaube ermöglicht.
Die Spannstange 14,15 kann mit Hilfe eines elastischen Materialstreifens 17 mit der Materialbahn
120,121 verbunden sein, der eine Einsteckschlaufe für die Spannstange 14,15 bildet und mit der Materialbahn
vernäht oder verklebt ist. Der Materialstreifen 17 erstreckt sich über die gesamte Breite der Materialbahn
120,121. Parallel zu der Spannstange 14,15 ist am äußeren Ende der Materialbahn 120,121 eine Leiste 18
befestigt. Diese ist mit einer Schnur 19 oder dergleichen versehen, die eine Befestigung des Endes der
Materialbahn 120,121 z.B. an der Fahrzeugstoßstange ermöglicht.
Die Materialbahn ist mit ihrem der Leiste 18 entgegengesetzten Ende an einer Achse 24 befestigt, die in dem
jeweiligen Gehäuse 20,21 drehbar gelagert ist und nach der Art eines Schnapprollos einen Drehfedermechanismus
und eine Rastvorrichtung enthält. Die Materialbahn 120,121 läuft durch einen Längsschlitz 22 bzw. 23 in
der nach vorne bzw. hinten gerichteten Wand des Gehäuses 20,21. Der Schlitz 22,23 ist etwas länger als die
Breite der Materialbahn 120,121. Seine Höhe ist so vermessen, daß er die Spannstange 14,15 durchläßt, so daß
ein glatter Einlauf der Materialbahn 120,121 in das Gehäuse 20,21 gewährleistet ist. Die Leiste 18, die
länger ist als die Spannstange 14,15, bildet einen Verschluß des Schlitzes 22,23, wenn die Materialbahn
120,121 vollständig auf die Achse 24 aufwickelt ist.
Zur Befestigung der Gehäuse 20,21 an dem Fahrzeug 10 dienen Halterungen 25, die eine Festspannung z.B. an
der Fahrzeug-Dachrinne erlauben.
Bei dem Beispiel nach Fig. 3 sind die beiden Gehäuse 20,21 in einen Dachgepäckträger 28 integriert. In
diesem Falle werden die Dachbefestigungsteile 29 des Dachgepäckträgers 28 zur Befestigung der gesamten Einheit
an dem Kraftfahrzeug 10 benutzt. Zwischen den am vorderen und hinteren Rand des Dachgepäckträgers 28
montierten Gehäusen 20 und 21 bilden die Bodenstäbe 27 des Gepäckträgers einen Stauraum 26 zur Aufnahme von
Gepäck oder es können auf den Bodenstäben 27 Aufbauten für Spezialtransporte angebracht werden, ohne daß hierdurch
die Winterschutzvorrichtungen 12 und 13 in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden.
Claims (6)
1. Dachhalter für ein Kraftfahrzeug mit einem quer
über dem Fahrzeugdach zu befestigenden Gehäuse, in dem eine drehbar gelagerte Achse (24) angeordnet
ist, die mit dem einen Ende einer aufrollbaren Materialbahn (120;121) verbunden ist, an deren
anderem Ende ein Verankerungsteil (19) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet , daß mit der Materialbahn (120;121) eine querverlaufende
Spannstange (14;15) verbunden ist, die sie in zwei Abschnitte (120 A,120 B; 121 A,121 B)
unterteilt, deren Länge so bemessen ist, daß der eine Abschnitt (120 A;121 A) die Front- bzw. Heckscheibe
und der andere Abschnitt (120 B;121 B) die Motor- bzw. Kofferraumhaube des Fahrzeugs bedeckt
und daß an jedem Ende der Spannstange (14,15) ein über den Rand der Materialbahn (120;121) vorstehendes
Befestigungsteil (16) angeordnet ist.
2. Dachhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialbahn (120;121) aus eisabstoßendem Gummi- oder Kunststoffmaterial besteht
und daß das Befestigungsteil (16) ein Haken,
und daß das Befestigungsteil (16) ein Haken,
eine Klammer oder ein Gummizug ist.
3. Dachhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (24) nach Art eines Schnapprollos einen Drehfedermechanismus und eine
Rastvorrichtung enthält.
4. Dachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gehäuse (20;21)
an dem vorderen und dem hinteren Rand eines Dachgepäckträgers (28) angebaut ist.
5. Dachhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20;21) als
langgestreckter, geschlossener Kasten mit einem Durchtrittsschlitz (22) für die - Materialbahn
(120;121) mit der Spannstange (14,15) gestaltet ist.
6. Dachhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusekasten mit Kraftfahrzeug-Rücklichtern
ausgestattet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9200054U DE9200054U1 (de) | 1992-01-04 | 1992-01-04 | Dachhalter für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9200054U DE9200054U1 (de) | 1992-01-04 | 1992-01-04 | Dachhalter für ein Kraftfahrzeug |
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DE9200054U1 true DE9200054U1 (de) | 1992-02-27 |
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ID=6874774
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DE9200054U Expired - Lifetime DE9200054U1 (de) | 1992-01-04 | 1992-01-04 | Dachhalter für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9200054U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005019941U1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-04-26 | Fischer Automotive Systems Gmbh | Schutzfolie und Kraftfahrzeug mit Schutzfolie |
EP2033828A1 (de) * | 2007-09-07 | 2009-03-11 | Torsten Ruhe | Schutzdach eines Daches eines Wohnwagens |
-
1992
- 1992-01-04 DE DE9200054U patent/DE9200054U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202005019941U1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-04-26 | Fischer Automotive Systems Gmbh | Schutzfolie und Kraftfahrzeug mit Schutzfolie |
EP2033828A1 (de) * | 2007-09-07 | 2009-03-11 | Torsten Ruhe | Schutzdach eines Daches eines Wohnwagens |
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