DE9190216U1 - Tropfenfänger - Google Patents
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Description
-3-Tropfenfänger
Diese Erfindung betrifft einen Tropfenfänger, insbesondere für eine Flasche
oder einen ähnlichen Flüssigkeitsbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tropfenfänger sind bereits bekannt, z. B. in Form eines Schnabels, der in
die Flasche eingeführt wird, und der das Tropfen aus der Flasche beim Ausgießen verhindern soll. Ein gut bekannter Tropfenfänger dieser Art besteht
aus einem Korken, in den eine durchgehende röhrenförmige Tülle eingebracht wurde. Die Tülle endet in einer schräg geschnittenen Kante, die während des
Ausgießens der Flüssigkeit einerseits die Flüssigkeit in einem regulären und gut
definierten Strahl sammelt, so daß ein Verspritzen verhindert wird, und andererseits den Strahl am Ende des Ausgießens abschneidet, so daß sich keine
Tropfen an der Tülle bilden. Das letztere Merkmal ist besonders wichtig, da der Tropfen, der an der Kante der Tülle verbleibt, wenn die Flasche in ihre aufrechte
Position zurückkehrt, dazu tendiert, nach unten entlang dem Umfang der Flasche
zu tropfen, was nicht wünschenswert ist.
Abgesehen von der Tatsache, daß der gewünschte Effekt nur teilweise
erzielt wird, ist es ein allgemeines Merkmal der bekannten Tropfenfänger, daß sie
unförmig, unpraktisch im Gebrauch und relativ teuer in der Herstellung sind. Sie
sind nicht geeignet, nach dem Gebrauch weggeworfen zu werden. Im Falle des
Tropfenfängers, der einen Korken mit einer eingelassenen Röhre enthält, wird der
Korken häufig austrocknen, so daß er nicht fest in die Flasche paßt. Die Flüssigkeit kann dann entlang dem Korken während des Gießens hinaustropfen,
so daß dieses Mittel anstatt die Ausgießqualitäten zu verbessern, zu einer schmutzigen Flasche und einer schmutzigen Umgebung führt.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen, billigen und universell
brauchbaren Tropfenfänger vorzusehen, der nicht die Nachteile der bisher bekannten Tropfenfänger aufweist. Dieser Tropfenfänger sollte sehr viel
wirksamer als bis jetzt möglich das Verspritzen und Tropfen während des Ausgießens in z. B. ein Glas verhindern.
Die Lösung gemäß der Erfindung besteht in der Formung eines Tropfenfängers, wie dargestellt in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Der Tropfenfänger besteht ganz einfach aus einem runden oder kreisförmigen
Stück einer halbsteifen, flachen Kunstoffolie, die eine Dicke von 0,1 - 0,2 mm
abhängig von der Flexibilität des Materials aufweist. Andere Typen von Material oder Schichten aus verschiedenen Materialien, z. B. kunststoffbeschichtetem
Papier, können ebenfalls verwendet werden. Die Größe des Materialstücks kann sich im Bereich von 60 - 80 mm Durchmesser bewegen.
Zur Verwendung des Tropfenfängers wird das Materialstück zu einen länglichen Zylinder gerollt und ein Ende in eine Flasche oder einen Behälter
eingeführt. Das Materialstück tendiert aufgrund seiner Elastizität dazu, sich zu
entrollen, um seine eigentliche flache Konfiguration wieder einzunehmen und drückt auf diese Weise fest gegen das Innere der Flaschenmündung. Auf diese
einfache Weise wird eine zylinderförmige Tülle gebildet, die geschlitzt oder vollständig geschlossen sein kann. Es sollte angemerkt werden, daß sich das
Materialstück selbst an die Mündung der Flasche anpaßt, unabhängig von der Größe der Mündung, d. h. der Tropfenfänger ist universell verwendbar innerhalb
eines relativ großen Durchmesserbereichs.
Beim Ausgießen passiert die Flüssigkeit den zylindrischen Auslaß, der
durch den Tropfenfänger vorgesehen ist. Aufgrund der glatten und dünnen
Qualität des Folienmaterials bildet der Auslaß einen idealen Tropfenfänger, da die
Kante der Folie den Flüssigkeitsstrom scharf abschneidet. Indem ein
Kunststoffmaterial verwendet wird, das einen geringen Adhässionseffekt zu der jeweiligen Flüssigkeit gemäß Anspruch 3 aufweist, wird die Bildung eines
Tropfens an der Abschnittkante effektiv verhindert, was ansonsten nach Abschluß des Gießens zu einem Herablaufen des Tropfens am Äußeren der
Flasche führen würde. Anders ausgedrückt, erfüllt der Tropfenfänger seine Aufgabe wirksam in einfacher Weise.
Der Umriß des ausgeschnittenen Materialstücks kann in weiten Bereichen
variieren; er kann kreisförmig, elliptisch, rhombisch, rechteckig oder dreieckig
sein, abhängig von Wunsch und Zweck, siehe Anspruch 2. Auf dem Tropfenfänger kann eine Werbung angebracht sein oder er kann auf andere
Weise für Werbung verwendet werden, siehe Anspruch 5.
Der Tropfenfänger kann ein Wegwerfartikel sein, d.h. nach dem Gebrauch
weggeworfen werden, siehe Anspruch 6 und in dieser Ausführungsform kann er ein Teil der Flaschenverpackung sein, z. B. kann er in einer Etikettentasche auf
der Flasche verpackt sein oder zusammen mit der gekauften Flasche ausgehändigt werden. Der Tropfenfänger kann auch eine Klebesohle zur direkten
Befestigung an der Flasche aufweisen. Eine Abrißlinie zwischen der Klebezone und dem eigentlichen Tropfenfänger ermöglicht es, den letzteren zum Gebrauch
zu entfernen.
Die Erfindung wird im folgenden im Detail mit Bezug auf die Zeichnungen
beschrieben, wobei
Fig. 1 ein kreisförmiges Materialstück gemäß der Erfindung in ihrer
Anfangskonfiguration darstellt,
Fig. 2 dasselbe Materialstück in Form einer Rolle zur Einführung in einer
Flasche darstellt,
Fig. 3 das Materialstück darstellt, eingeführt als Tropfenfänger in eine
Flasche,
Fig. 3a eine Ansicht entlang den Pfeilen A-A der Fig. 3 ist,
Fig. 3b eine entsprechende Ansicht ist, in der jedoch der Tropfenfänger in
eine etwas größere Flasche eingeführt wurde,
Fig. 4 eine vergrößerte Teilansicht darstellt, die die Auslaßkante oder
Abschnittkante des Tropfenfängers darstellt, wobei die Flüssigkeit durch den Auslaß gegossen wird,
Fig. 5 dieselbe Darstellung ist, dargestellt am Ende des Ausgießens, und
Fig. 6 verschiedene Formen des Materialstücks darstellt.
Fig. 6 verschiedene Formen des Materialstücks darstellt.
In der Ausführungsform gemäß der Zeichnung besteht der Tropfenfänger
einfach aus einem kreisförmigen, ausgeschnittenen Stück 1 von 0,13 mm dicker Kunststoffolie oder Kunststoffschicht, &zgr;. B. PVC, Kunststoffmaterial oder einer
ähnlichen Kunststoffmaterialqualität. Das Material kann transparent oder opak und farbig sein. Das Material sollte eine geeignete Flexibilität und Elastizität
aufweisen, abhängig von dem Verwendungszweck, so daß die in Fig. 2
dargestellte Zylinderform einfach durch manuelles Aufrollen erhalten werden
kann. Die Größe des Materialstücks hängt von der Größe der Flasche ab. Für
normale Haushaltsflaschen ist ein Durchmesser von 60 - 80 mm geeignet.
Nachdem das Materialstück zu einem Zylinder (Fig. 2) geformt wurde, wird
es in die Mündung einer Flasche (Fig. 3) eingeführt. In der Zeichnung wird die
Flasche mit F bezeichnet. Aufgrund seiner Elastizität tendiert das Materialstück
dazu, sich in seine eigentliche flache Konfiguration zu entrollen, was jedoch durch die Mündung der Flasche verhindert wird. Das Material wird gegen das
Innere der Flasche drücken und dadurch einen tüllenähnlichen Auslaß an der Flasche bilden. Vorausgesetzt, daß der Flaschenhals schön rund und glatt ist,
wird das Materialstück das Innere des Flaschenhalses wirksam versiegeln und einen idealen Flaschenauslaß darstellen.
Während des Ausgießens führt die dünne scharfe Kante des Folienmaterialstücks an der Auslaßkante 2 dazu, daß der Flüssigkeitsstrahl V
wirksam abgeschnitten wird, wenn das Ausgießen beendet ist, d.h. wenn die Flasche in ihre aufrechte Position zurückkehrt. Das Abschneiden verhindert die
Bildung von Tropfen an der Auslaßkante 2, die ansonsten entlang der Außenseite der Flasche nach unten tropfen würden. Der tropfenabweisende Effekt wird
dadurch vergrößert, daß für ein Tropfenfänger ein Kunststoffmaterialtyp verwendet wird, der eine geringe Oberflächeadhassion zu der betreffenden
Flüssigkeit aufweist.
Wie aus dem oberen klar wird, paßt sich der Tropfenfänger selbst an, d. h.
der Tropfenfänger kann für Flaschen von verschiedener Größe, siehe Fig. 3a und 3b, verwendet werden. Auf diese Weise ist der Tropfenfänger universell
anwendbar. Der Abschnitteffekt des Tropfenfängers ist dargestellt in den Figuren
4 und 5, die das Ausgießen an der Auslaßkante darstellen, sowie die Beendung des Ausgießens, wobei bei letzterem der Flüssigkeitsstrahl V in einen Teil P
abgeschnitten wird, der weiterhin die Flasche verläßt und einen Teil Q, der in die
Flasche zurückkehrt. Es sollte angemerkt werden, daß die scharfe Kante der Folie verhindert, daß Tropfen an ihr hängen bleiben, dies im Zusammenhang mit
der glatten, flüssigkeitsabstoßenden Oberfläche des Folienmaterials und der
Oberflächenspannung der Flüssigkeit.
Die Erfindung ist in einigen Varianten in Fig. 6 dargestellt. Das Materialstück
sollte vorzugsweise abgerundete Ecken aufweisen, was den besten tropfenfangenden Effekt aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen der Zeichnungen und der
vorhergehenden Beschreibung beschränkt. Der Tropfenfänger gemäß der Erfindung ist auch für andere Objekte als Flaschen, so wie Karaffen, Kannen und
Fässer verwendbar. Das Material des ausgeschnittenen Stücks kann ein anderes Material als hier angegeben sein.
Claims (7)
1. Tropfenfänger, insbesondere für eine Flasche oder einen ähnlichen
Flüssigkeitsbehälter, der in die Ausgangsmündung der Flasche oder des Behälters (Flaschenhals, Tülle oder Mund) eingeführt werden soll, um ein
tropfenfreies Ausgießen der Flüssigkeit aus dem jeweiligen Behälter zu ermöglichen, und zu verhindern, daß Tropfen an der Außenseite des Behälters
von der Kante der Ausgangsmündung nach der Beendung des Gießens herabtropfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tropfenfänger aus einem Stück
(1) eines geeigneten elastischen oder flexiblen Blattmaterials besteht, z. B. Kunststoffolie oder kunststoffbeschichtetes Papier, wobei das Materialstück
während der Verwendung als Tropfenfänger in die Behältermündung (den Flaschenhals) als eine zu einem Zylinder geformte Rolle eingeführt wird, wobei
das Material aufgrund seiner Elastizität durch seine eigene Kraft gegen die Innenseite der Behältermündung drückt, und wobei das Material in dieser
geschlossenen oder teilweise geschlitzten Zylinderform eine rohr- oder rutschenförmige Auslaßtülle des Behälters bildet, die auf wirksame Weise
aufgrund ihrer scharfen Kante (= die Kante der Folie) den Flüssigkeitsstrahl abschneidet.
2. Tropfenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Materialstück (1) in eine elliptische, rhombische, rechteckige, dreieckige oder andere geeignete geschlossene Form ausgestanzt oder ausgeschnitten wurde,
vorzugsweise mit gerundeten Ecken und einem Durchmesser im Bereich von 60 - 80 mm.
3. Tropfenfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Folienmaterial des Materialstücks eine glatte und flüssigkeitsabstoßende Oberfläche aufweist, sowie eine geringe Oberflächenadhäsion zu der Flüssigkeit
im Hinblick auf eine wirksame tropfenzurückweisende Wirkung, und daß die Foliendicke im Bereich von 0,1 - 0,2 mm liegt, abhängig von der Stärke und der
Elastizität oder dem verwendeten Kunststoffmaterial.
4. Tropfenfänger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Tropfenfänger verwendete Blattmaterial
-2-
kunststoffbeschichtetes oder imprägniertes Papier oder Karton oder eine
geeignete Metallfolie, &zgr;. &Bgr;. rostfreier Stahl, ist.
5. Tropfenfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4,
gekennzeichnet durch eine gedruckte Werbe- oder Gegenstandsmarke, um den Öffentlichkeitswert des Objekts darzustellen, wobei die Form des Materialstücks
an die Marke angepaßt ist, um die Öffentlichkeitswirkung zu optimieren.
6. Tropfenfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zum
einmaligen Gebrauch gedacht ist.
7. Tropfenfänger nach Anspruch 6 und zur Verwendung für eine Flasche,
dadurch gekennzeichnet, daß er an die Flasche oder ihr Etikett geklebt wurde
oder in anderer Weise entfernbar an ihr befestigt ist, z. B. durch Anbringung in
einer Etikettentasche auf der Flasche.
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