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DE917993C - Verfahren zur Herstellung von Haarhutstumpen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Haarhutstumpen

Info

Publication number
DE917993C
DE917993C DEE4274A DEE0004274A DE917993C DE 917993 C DE917993 C DE 917993C DE E4274 A DEE4274 A DE E4274A DE E0004274 A DEE0004274 A DE E0004274A DE 917993 C DE917993 C DE 917993C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hair
stumps
hat
unheated
stain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE4274A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Egon Eloed
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EGON ELOED DR ING
Original Assignee
EGON ELOED DR ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EGON ELOED DR ING filed Critical EGON ELOED DR ING
Priority to DEE4274A priority Critical patent/DE917993C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917993C publication Critical patent/DE917993C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/04Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres
    • D04H1/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres and hardened by felting; Felts or felted products
    • D04H1/22Three-dimensional articles formed by felting processes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats
    • A42C1/02Making hat-bats; Bat-forming machines; Conical bat machines; Bat-forming tools
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/04Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres
    • D04H1/08Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres having existing or potential cohesive properties, e.g. natural fibres, prestretched or fibrillated artificial fibres and hardened by felting; Felts or felted products

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Haarhutstumpen Durch das Patent 912 739 ist ein Verfahren zur Herstellung von Haarhutstumpen geschützt, das gekennzeichnet ist durch Anwendung von Huthaaren, wie Hasenhaaren oder Kaninhaaren, die in abgeschnittenem Zustand in ihrer ganzen Länge mit wäßrigen Lösungen von Stoffen gebeizt worden sind, welche, wie Thioglykolsäure, Natriumbisulfit oder das Natriumsalz der Oxymethansulfinsäure, reduzierend wirken und befähigt sind, die Cystinbindungen der Haarkeratine im Sinne des Filzbarmachens der Haare zu beeinflussen. In der Beschreibung des Hauptpatents ist ausgeführt, daß die Herstellung von Haarfilz bisher allgemein derart erfolgt ist, daß die Hasen- und Kaninfelle in luftgetrocknetem Zustand nach leichtem Anfeuchten von der Fleischseite her glatt gestreckt und dann auf einem Tisch mit einer Bürste auf der Haarseite mit der Beize bestrichen! werden, wobei etwa ein Drittel der Haarlänge, von der Spitze aus gemessen, von der Beize erfaßt wird. Die so behandelten Felle wurden dann bei etwa 50 bis höchstens 70° getrocknet, nach Abkühlen und gegebenenfalls kurzem Lagern erneut von der Fleischseite her angefeuchtet und dann das Haar mit Schneidemaschinen abgeschnitten. Die so gebeizten Haare wurden dann zwecks Überführung in Hutstumpen nach Reinigung in einer Blasmaschine in bestimmten Mengen, z. B. je 9o bis r2o g der Fachmaschine zugeführt. In dieser wurden die durch Luft im Schwebezustand gehaltenen Haare auf ein umlaufendes Fach, einen gelochten- Metallkegel mit Hilfe einer Saugvorrichtung derart aufgesaugt, daß eine der Form des Fachkegels entsprechende gleichmäßige Haarschicht entsteht. Das so gebildete Fach wurde dann durch Aufspritzen von heißem Wasser zu einem gewissen Zusammenhalt gebracht, so daß man nach Offnen der Fachmaschine und Abstellen der Saugleitung den Konus herausheben und das kegelförmige Haargebilde abstreifen konnte. Die so erhaltenen Haargebilde wurden dann in ein Gewebe eingewickelt und leicht angefilzt. Durch weiteres Filzen und späteres Walken wurden die Gebilde nach und nach verdichtet und unter Verkleinerung in Stumpen übergeführt. Weiterhin ist in der Beschreibung des Hauptpatents ausgeführt, daß man seit langem versucht hat, den umständlichen, zeitraubenden und kostspieligen Vorgang des Beizens der Haare durch Aufbürsten der Beize auf die Felle und die dazugehörigen Arbeitsgänge auszuschalten. Man habe sich insbesondere bemüht, die Haare in ungeheiztem Zustand von den Fellen abzuschneiden und durch Tauchen in die Beizlösung, Ausschleudern und Trocknen in filzfähigen Zustand überzuführen. Es habe sich indessen gezeigt, daß die hierbei in ihrer ganzen Länge von der Beize beeinflußten Haare sich schlecht für die Hutfabrikation eignen; sie konnten im allgemeinen nur in Mischung mit normal gebeizten, das heißt durch Aufbürsten der Beize auf die Felle gewonnenen Haaren verwendet werden.
  • Die durch das Hauptpatent geschützte Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die vorstehend erwähnten Schwierigkeiten dadurch überwunden werden, wenn man an Stelle der bisher verwendeten Beizmittel, die alle saure und oxydativ wirkende Agenzien enthalten, welche die Haarkeratine oxydativ und hydrolytisch beeinflussen, Beizen verwendet, welche, wie z. B.Thioglykolsäure, Natriumbisulfit oder das N atriumsalz der Oxymethansulfinsäure, reduzierend wirken und befähigt sind, die Cystinbindungen der Haarkeratine im Sinne des Filzbärmachens der Haare zu beeinflussen. Bei Verwendung derartiger Beizmittel gelingt es, die in ungeheiztem Zustand abgeschnittenen Haare z. B. mit Hilfe des Tauchverfahrens in ihrer ganzen Länge zu beizen und hierdurch Produkte zu erzielen, welche für die Herstellung von Haarhutstumpen gut geeignet sind, und ohne Zumischung von am Fell gebeizten Haaren verarbeitet werden können.
  • Nach einer Ausführung des Verfahrens des Hauptpatents wird derart verfahren, daß die Felle unter Verzicht auf das bisher übliche Beizen der Haare enthaart werden, die ungeheizten Haare ohne vorherige Tauchbehandlung in Fache übergeführt werden, die Fache mit einem reduzierend und hydrolytisch wirkenden Beizmittel behandelt und dann in üblicher Weise durch Maßnahmen, wie Filzen und Walken, in Stumpen übergeführt werden.
  • Weitere Versuche haben zu dem überraschenden Ergebnis geführt, daß dieses Verfahren überraschenderweise auch mit Hilfe der bisher gebräuchlichen oxydativ und hydrolytisch wirkenden Beizmittel, wie z. B. Salpetersäurelösungen von Quecksilbernitrat, Kombinationen aus Salpetersäure, Wasserstoffsuperoxyd und mehrwertigen Metallsalzen, Kombinationen aus Salpetersäure und Wasserstoffsuperoxyd usw. unter Erzielung einwandfreier Ergebnisse durchgeführt werden können. Dieser Erfolg war nicht vorauszusehen, da, wie vorstehend bereits erwähnt wurde, alle Versuche, die in ungeheiztem Zustand vom Fell geschnittenen Haare in ihrer ganzen Länge durch Tauchverfahren zu beizen und sie dann auf Hutstumpen zu verarbeiten, zu brauchbaren Ergebnissen nicht geführt haben.
  • Erfindungsgemäß wird z. B. derart verfahren, daß die Felle unter Verzicht auf das bisher übliche Beizen enthaart werden, die ungeheizten Haare ohne vorherige Tauchbehandlung in Fache übergeführt «erden, und diese zweckmäßig nach leichtem Anfilzen in die Haarbeize eingelegt und so lange in dieser belassen werden, bis die erwünschte Beizwirkung eingetreten ist. Es handelt sich demgemäß bei vorliegender Erfindung gewissermaßen um eine Tauchbeize, die aber nicht auf ungeheizte lose Haare, sondern auf die aus solchen Haaren geformten, vorteilhaft leicht angefilzten Fache angewendet wird.
  • Die der Hutfabrik zugeführten ungeheizten Haare werden erfindungsgemäß nach erfolgter Reinigung mit Hilfe der Blasmaschine in die Fachmaschine eingeführt und dort in bekannter Weise in Fache übergeführt. Diese werden vorteilhaft mit heißem, gegebenenfalls angesäuertem Wasser angespritzt, hierauf von dem Konus abgenommen, in Gewebe eingeschlagen und zweckmäßig leicht vorgefilzt. Alsdann werden die Fache in die Beize getaucht. Die Tauchdauer richtet sich nach der Art der Beize und den gewählten Bedingungen, z. B. mit Bezug auf Konzentration der Beize, Temperatur, pH-Wert usw. Die bestgeeigneten Bedingungen können leicht durch Vorversuche ermittelt werden. Die Haare werden durch die erfindungsgemäße Behandlung einwandfrei filzfähig, und die Fache können in üblicher Weise zu Stumpen von tadelloser Beschaffenheit verarbeitet werden.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, für das vorliegende Verfahren Beizen zu verwenden, deren Säurekonzentrationen erheblich unterhalb der bisher gebräuchlichen Säurekonzentrationen von etwa 3 bis 5 % liegen. Bei Verwendung von Wasserstoffsuperoxyd enthaltenden Beizen kann man auch den Wasserstoffsuperoxydgehalt, der bisher etwa 5 bis 8% betrug, nicht unbeträchtlich vermindern.
  • Eine erfindungsgemäß anzuwendende Beize kann z. B. etwa 1,5% H202 und 0,3% Säure enthalten. Bei Verwendung derartiger Beizen kann das Verhältnis von Fachgewicht zu Flüssigkeitsmenge etwa i :3o bis i :5o betragen. In derartigen Lösungen können die Fache gewissermaßen schwimmen. Hierbei wirken Oxydationsmittel und Säure während der ganzen Behandlungsdauer (Tauchdauer) gleichmäßig auf die Haare ein, was sich vorteilhaft auswirkt.
  • Man kann praktisch bei jeder gewünschten Temperatur arbeiten, wenn durch Vorversuche die günstigste Dauer der Behandlung ermittelt worden ist. Beim Arbeiten bei etwa 8o° genügt eine Behandlungsdauer von etwa i bis 2 Stunden. Beim Arbeiten bei etwa q.o bis 5o° läßt man die vorgefilzten Fache zweckmäßig über Nacht in der Lösung liegen.
  • Beispiel i Ungeheizte, vom Fell geschnittene Kaninhaare oder Hasenhaare werden in üblicher Weise mit Hilfe der Blasmaschine gereinigt und gemischt. Aus etwa je 120 g des Haargemisches werden auf der Fachmaschine Fache geformt, diese mit heißem Wasser, gegebenenfalls unter Säurezusatz durchfeuchtet, die Gebilde vom Fachkonus abgenommen und mehrere derselben in ein geeignetes Gewebe eingewickelt, leicht angefilzt und dann in eine salpetersaure Lösung von etwa pn = 2 unter Zusatz von 1,5 °/o H202 eingelegt und über Nacht in der auf etwa q.5° gehaltenen Lösung belassen. Die so behandelten Fache werden dann aus der Behandlungsflüssigkeit herausgenommen, abgequetscht und wie üblich zu Stumpen verarbeitet.
  • Beispiel 2 Ungeheizte, vom Fell abgeschnittene Kaninhaare oder Hasenhaare werden in der Blasmaschine gereinigt und gemischt. Aus etwa je ioo g des Haargemisches werden auf der Fachmaschine Fache geformt und mit heißem Wasser durchfeuchtet. Die Gebilde werden dann vom Fachkonus abgenommen, mehrere derselben in ein Gewebe eingewickelt, vom Überschuß des Wassers durch Abschleudern befreit, durch Besprengen mit verdünnter Säure angesäuert und so weit vorgefilzt, daß das Gebilde leicht, d. h. ohne Schädigung hantiert werden kann. Die so behandelten Fache werden dann in eine wäßrige Lösung gebracht, die i °/o H N O, und o,8 °/o H2 02 enthält. Nach gleichmäßigem Durchtränken werden die Fache durch Ausschleudern oder Abquetschen vom Überschuß des Beizmittels befreit und bei gewöhnlicher Temperatur etwa q.o Stunden lang liegengelassen. Nunmehr werden die Fache wie üblich auf Stumpen verarbeitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Haarhutstumpen nach Patent 912 739, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Fell abgeschnittenen Haare in ungeheiztem Zustand in Fache übergeführt werden, die Fache unter Verwendung handelsüblicher Beizen, die oxydativ und hydrolytisch auf die Haarkeratine einwirken und vorteilhaft Säurekonzentrationen aufweisen, die erheblich niedriger liegen als die bisher üblichen Säurekonzentrationen, gebeizt werden und die gebeizten Fache in an sich bekannter Weise durch Filz- und Walkvorgänge in Hutstumpen übergeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Fachmaschine geformten, aus ungeheizten Haaren bestehenden Fache mit heißem, gegebenenfalls angesäuertem Wasser befeuchtet, dann abgenommen, vorteilhaft leicht angefilzt und erst dann mit Beize behandelt werden.
DEE4274A 1951-08-28 1951-08-28 Verfahren zur Herstellung von Haarhutstumpen Expired DE917993C (de)

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DEE4274A DE917993C (de) 1951-08-28 1951-08-28 Verfahren zur Herstellung von Haarhutstumpen

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