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DE917683C - Thermoelektrische Zuendsicherung - Google Patents

Thermoelektrische Zuendsicherung

Info

Publication number
DE917683C
DE917683C DEJ1302D DEJ0001302D DE917683C DE 917683 C DE917683 C DE 917683C DE J1302 D DEJ1302 D DE J1302D DE J0001302 D DEJ0001302 D DE J0001302D DE 917683 C DE917683 C DE 917683C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective housing
ignition fuse
air
ignition
nasch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ1302D
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Hegwein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Junkers and Co GmbH filed Critical Junkers and Co GmbH
Priority to DEJ1302D priority Critical patent/DE917683C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE917683C publication Critical patent/DE917683C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q5/00Make-and-break ignition, i.e. with spark generated between electrodes by breaking contact therebetween
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/10Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using thermocouples
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q9/00Pilot flame igniters
    • F23Q9/08Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply
    • F23Q9/12Pilot flame igniters with interlock with main fuel supply to permit the supply to the main burner in dependence upon existence of pilot flame

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Thermoelektrische Zündsicherung Die Erfindung bezieht sich auf eine- thermoelektrisc.he! Zündsicherung milt einem von einer Gasflamme beeinflußten, auf ein Elektromagnetventil einwirkenden Thermoelement. Die bisher bekannten Zündsicherungen der genannten Art waren zur Verwendung im Bereich der Temperatur des Verbrennungsraumes von: Gasfeuerungsan:lagen, insbesondere von, gasbeheizten Industrieöfen, nicht geeignet. Hierbei war nämlich nach Erlöschen. der da,s Thermoelemen.t beheizenden Zünd- oder Heizflamme das Thermoelemen.t noch der Wärmestrahlung des Ofens ausgesetzt, wodurch die Abkühlung der warmen Lötstelle des Elements sehr verzögert wurde. Das hatte zur Folge, da,ß das zugehörige Ele@kt!rom,agnetvenbil erst mit erheblicher Verzögerung geschlossen wurde, so d.a,ß während dieser Zeit leicht unverbranntes Gas in den Verbrennungsraum einströmen und dort eine Verpuffung entstehen kannte. Außerm wurde die Lebensdauer des Thermoelements durch die Einwirkung der wesentlich über der Beheizungstemperatur des Thermoelements liegenden Ofentemperatur stark berabgemindert, da die Themmoelementmetalle gegen höhere Temperaturen bekanntlich besonders empfindlich sind. Wollte man daher eine thermoelektriische Zündsicherung der eingangs genannten Art beiz Industrieöfen an, wenden, so mußte man, die ganze Einrichtung so weit vom Ofen entfernt anordnen, da,ß die Strak, lungswärme- des Ofens die Arbeitsweiße des Thermaelements nicht mehr nachteilig beeinflussen konnte. Dabei war es dann aber erforderlich, daß zwischen der das Thermoelement beheir2e,niden Zündflamme und dem Ofenbrenner eine Zündbrüske oder ähnliche Hilfszündflammen angeordnet wurden:, um die Entzündung des. Ofenbrenners zu bewirken-. Man war also gezwungene, zusätzliche Störquellen in die Anlage einzubauen, durch die leicht die sichernde Wirkung des Thermoelements aufgehoben werden konnte.
  • Nach der Erfindung sind die genannten: Nachteile- dadurch behoben, daß das T.hermoelement und die zugehörigen Gasdüsen innerhalb eines gekühlten Schutzgehäuses angeordnet sind, welches mit einer Öffnung für den Durchtritt der Zündflamme versehen, ist. Hierdurch. wird erreicht, daß dass Their-moelemen.t auch im. Bereich der Verbr'e@nnungsraumtemperatur von Gas:feuerungsam;lagen angeord; net werden kann, da das gekühlte Schutzgehäuse eine Einwirkung der Ofentemperatur auf das Th.ermoelement verhindert. Nach Erlöschen der das Thermoelement beheizenden Zünd- oder Heizflamme wird durch diie Kühlwirkung des Schutzgehäuses sogar eine beschleunigter Abkühlung der warmen Lötstelle des Thermoelements erzielt, -was. eine vorteilhafte Verkürzung der Schliesßzei!t des von: dem, Thermoelement gesteuerten Elektromagnetventils zur Folge hat. Weitere Vorteile besteben. darin, daß die- Lebensdauer des Thermoelements durch die Ofentemperatur nicht beeinträchtigt werden kann und die ganze Vorrichtung so weit an den: Ofenbrenner herangeführt werden. kann, daß die Zündflamme den Ofenbrenner unr mittelbar entzündet, so d.aß zusätzliche Hilfszündflammen:, welche d,ie Sicherheit der Anlage nachteilig beeinflussen, können, ganz fortfallen.
  • Nach einem weiteren. Erfind.ungsgedamken ist das Schutzgehäuse an eine Luftzufuh,rleitung angeschlossen, so daß das Innere des Gehäuses von der Luft als Kühlmittel durchströmt wird'. Die zugeführte Luft ist ein verhältnismäßig billiges und. einfach, anzuwendendes Kühlmittel. Vor allen Dingen wird aber durch diese Maßnahme erreicht, daß die ganze Vorrfch;tung auch für solche Öfen verwendbar ist, in denen während des Betriebszusta,udes. ein gewisser Überdruck herrscht. Hierhei wird dass Kühlmittel Luft mixt einem entsprechenden Überdruck in das Schutzgehäuse ein,-geführt, so .daß die Gasflammen in: dem Schutzgehäuse ungestört und zuverlässig brennen! und nicht durch den Überdruck der Verbrennungsraumgase gestört werden. können.
  • Das Schutzgehäuse kann auch. als doppelwand,iges Gehäuse ausgebildet sein, dessen hohler Ringraum von einem: Kühlmittel. durchströmt wird. Hierdurch wird erreicht, .daß die von dem Verbrennungsraum ausgestrahlten höheren Temperaturen schon vorn dem die zu schützendere Teile umgebenden Innenmantel des Schutzgehäuses völlig fern gehaltem werden. Außerdem können hier an, Stelle von gasförmigen auch flüssige Kühlmittel Verwendung finden. Vorteilhaft ist in dem hohlen Ringraum des doppelwandigen Schutzgehäuses eine schraubenlin.ienförm.i@g gewundene Führung vorgesehen, so daß das Kühlmittel nicht geradlinig, sondern, auf einem. wesentlich längeren, schraubenlinienförmigen Weg das Gehäuse durchströmt, wodurch; eine weitgehende Ausnutzung der Küh-lwir'kung erzielt wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen d-es Erfindungsgedankens sind in der nachfolgenden Beschreibung und den Unteransprüchen; angeführt.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung im wesentlichen schematisch an. drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Es zeigt Fig. i eine Zündsicherung mi-t doppelwandigem Schutzgehäuse im Längsschnitt, in Anwendung bei einem Industrieofen, F'ig. 2 eine Zündsicherung mit ein-,vandigem Schutzgehäuse im Längsschnitt und.
  • Fig. 3 die Anordnung einer zusätzlichen Schutzhülse auf dem Schutzgehäuse der Zündsicherung. Nach der Fi.g. i besteht das Schutzgehäuse aus einem Innenmantel und einem im. Abstand darüber angeordneten Außenmantel 2. In den freien Hohlraum 3 zwischen; den; beiden Teilen i und 2 ist ein schraubenlinienförmig gewundener Draht d. lose eingelegt, welcher den. Querschnitt des Hosh:l-Mumess. 3 ausfüllt und, daher gleichzeitig dien Abstand zwischen den beidem, Mantelteilen; i, 2 sichert. Dass, eine Ende -der- beilden Mantelteile i, 2 ist in. einer Grundplatte 5 befestigt, während: das entgegengesetzte Ende jeweils durch eine Bodenplatte verschlossen ist, die mit einer Öffnung 6 für den Durchtritt der Zündflamme 7 versehen Ist. Die Z.ündflammen:durchtrssttsöffnung 6 ist von einem ringförmigen: Mantel um:gebem,, so d.aß zwischen, dem Hohlraum 3 und der Öffnung 6 keine, Verb,ind,ung besteht.
  • Der Hohlraum, 3 des Schutzgehäuses ist an. eine Luftzufuhrleitung 8 angeschlossen, die vom 9 abgezweigt .ist, welche in, die zum Brenner i i führende Hauptgasleistung io mündet. Die in den Hohlraum eingeführte Luft strömt in der durch den. eingelegten. Draht bestimmten schraubenlinien:förmiken Richtung durch den Hohlraum. 3 hindurch und. tritt dann durch Öffnungen 12 in, den von dem Brenner i i beheizten Raum ein. Die Öffnungen, 12 si!nd@ um. die Zündflammenöffnung 6 herum in dem Boden des äußeren Man, tels 2 angeordnet. In; der Nähe der Grun.dplatte5 steht der Hohlraum 3 übler Öffnungen, 13 mit; dem. Innenraum 1d. des Schutzgehäuses in Verbindung. Ein Teil der den Hohlraum 3 durchströmenden Luft gelangt durchs die Öffnungen, 13 in. den Innenraum 14, so daß auch der Innenraum 14 gekühlt wird. Aus dem InneUra,um 14 strömt die Luft durch die Zündflammen.öff-nung 6 in den Brennerraum.
  • In dem Innenraum 1d. des Schutzgehäuses i, 2 sind eine Zündflammendsüse 15, eine Heizflammend.üse 16, ein Thermoelement 17 und eine Funkenelektrode 18 angeordnet. Diese Teile sind an, einem gemeinsamen Tragkörper angebracht und mittels Röhren an der Grundplatte 5 abgestützt und befestigt. Die Zünd- und die Heizflammendüse sind an eine gemeinsame Gaszufuhrleitung i9 angeschlossen. Die Funkenelektrode 18 ist mittels einer Leitung 2o mit einem nicht .dargestelltem, Funk.engeber verbunden, während die beiden, Elektroden des Thermoelements 17 mittels Leitungen 2i mit der Magnetspule eines ebenfalls nicht dargestellten Elektromagnetventils in Verbindung steht, welches die Gaszufuhr zum Brenner m steuert.
  • Die Grundplatte 5, welche noch mit einem heraus.nehmbar angeordnetem, Schauglas 22 versehen ist, dient gleichzeitig zum Befestigen der ganzen Einrichtung an der Außenseite der Ofenwandi 23. Das Schutzgehäuse 1, 2 ragt dabei, ih eine entsprechende Ausnehmung der Ofenwand 23 hinein, so daß die aus der Zündflammenöffnung 6 austretende Zündflamme 7 den Brenner i i anzünden kann. Die Ofenwand. ist dabei zweckmäßig derart ausgebitdet, d,aß sie den wesentlichen Teil des Schutzgehäusebodens verdeckt und nur diiie Zünd; flammenaustrittsöffnung frei läßt. Bei Öfen, die mit einem gewissen Überdruck arbeiten, wird die Grundplatte 5 gasdicht an der Außenseite der Ofear wand befestigt.
  • Zum Inhetrie@hsetzen der Vorrichtung wiird zunächst der Leitung ig Anzündgas zugeführt. Gleichzeitig wird ein an die Leitung 2o angeschlossener Funkengeber eingeschaltet, so daß von der Funkenelektrode i8 zu einem benachbarten, als Gegenelektrode ausgebildeten Teil, be-ispielsweise dem Thermoelemeat, ein, Zündfunke überspringt und die Zündflamme 7 sowie, die Heizflamme der Düse 16 entzündet. Die Heizflamme erwärmt das Thermoelernent, so d@aß ein, Theirmor strom entsteht und das am. die Leiitungemi 21 angeschlossene Elektromagnetventil geöffnet wird. Sobald die Bren.nerleitung io geöffnet ist, erhält jetzt auch der Brenner ii Gas und wird von, der Zündflamme 7 entzündet. Gleichzeitig strömt von: der Luftleitung g durch die Leitung 8 Luft in den Hohlraum. 3 des Schutzgehäuses. 1, 2 und: den Innen=raum 14 desselben. Hilerdurch wird: verhindert, daß die in dem Brennerraum herrschende Temperatur si!c.h auf die in dem Schutzgehäuse 1, 2 angeordneten Teile, vor allen: Dingen, das Thermo, element 12, übertragen. und Ho Wirkungsweise schädlich beeinflussen kann. Herrscht .in dem Ofen: ein gewisser Überdruck, so wird auch die Kühlluft mit einem entsprechenden Überdruck eingeführt, so d,aß die heißen, Gase des Brennerraumes nicht in den Innenraum 14 dies Schutzgehäuses strömen können..
  • Das als doppelwandiges. Gehäulse a,usgebiildete Schutzgehäuse kann, natürlich auch durch andere gasförrnnige oder auch durch flüssige Strömungsmittel abgekühlt werden. Im letzteren Fall darf der Hohlraum 3 des Schutzgehäuses natürlich kei=ne Verbindung mit dem Innenraum 14 des Schutzgehäuses und dem Brennerraum des Ofens besitzen, sondern muß mit einer beson=deren Abflußlei'tung od. dgl. für. das Kühlmittel versehen sein. Weiterhinkönnen an Stelle des schraubenlinienförmig gewundenen Drahtes auch andere Mittel, z. B. in die Wände i oder 2 eingedrückte Rillen, zur F'ü'hrung de=s kühlenden Strömungsmittels vorgesehen sein..
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 2 und 3 sind die mit der Fig. i grundsätzlich übereinstimmenden Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden.. Die Fig. 2 unterscheidet sich von der Fig. i vor allen Dingen dadurch, da.ß bei der Fig. 2 nur ein, einwandiges Schutzgehäuse 24 vorgesehen ist und die Anschlußhohrung 25 für die Kühlluftzufuhr in den Innenraum 14 des Schutzgehäuses 24 mündet. In der Nähe der Einmünd.ungsste-lle der Ansch,lu!ßbohrung 25 in den Innenraum des Schutzgehäuses 24 Ist eine Querwand 29 angeordnet, die nur in ihrem oberen, der Luftzufuhräffnung 25 rieht gegenüberliegenden Teil Öffnungen 3o für den. Durchtritt der Kühlluft aufweist. Hierdurch. wird erreicht, daß die Luft gleichmäßig auf den ganzen Querschnitt des Innenraumes 14 verteilt wird, so daß keine einseitige Beeinflussung des Thermoelements, und der Gasflammen im Schutzgehäuse durch den Luftstroms auftreten kann.. Die Mittel zum Verteilen des Luftstromes im Schutzgehäuise können natürlich. auch noch anders, aausgebildet werden.
  • Die Vorrichtung nach Fig.2 kann in der gleichen Weise wie die Vorrichtung nach: Failg. i für Öfen mit hohen Temperaturen und Überdruck im Brennerraum verwendet werden,. Außerdem eignet sich die Vorrichtung nach. Fig.2 auch besonders für Öfen mit nicht sehr hohen Temperaturen un=d ohne. Überdruck im, Brennerraum, woben die Zufuhr besonderer Kühlluft nicht unbedingt erforderlich ist. In diesem Fall kann z. B. das Schauglas 22 entfernt werden, worauf die durch diese Öffnung von: der Zünd.- und. Heizflamme aufgesaugte Verbrennungsluft eine gewisse Kühlwirkung ausübt. Außerdem könnte nach der Vorrichtung nach. Fig. 2 der mit der Zündfammen.durchtrittsöffnung 6 versehene Boden des Schutzgehäuses 24 oder das ganze Schutzgehäuse au=s wärme:isolJerendem Material hergestellt werden, um noch einen zusätzlichen Schutz gegen. Wärmeübertragung zu erhalten..
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ent: spricht das Schutzgehäuse 24 demjenigen. der Rig. 2, kann aber auch entsprechend der Pig. 1 ausgebildet sein. Nach Fig. 3 ist über das Schutzgehäuse 24 .noch. eine Schutzhülse 26 geschoben, die an der Grundplatte 5 befestigt sein kann.. Der mit einer Öffnung 28 für den Durchtritt der Zündflamme versehene Boden 27 der Schutzhülse ist aus wärmeisolierendem Material hergestellt. Es kann aber auch die- ganze Schutzhülse im wesentliaehen aus wärmeisolierendem Mate,r-iaal beste'hen:. Bei den Ausführungsbeispielen, nach, den Fig. i und 2 kann die Schutzhülse nach Fig. 3 auch noch nachträglich angewendet werden, falls eine weitere Abschirmung der Ofentemperatur erwünscht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Thermoelektrische Zündsicherung mit e=inem von einer Gasfflam.me beeinflußten, auf ein; Elektro@magnutventi@l einwirkenden Thermoelement, dadurch gekennzeichn=et, daß das Thermoelement (17) sowie die zugehörigen Gasdüsen. (15, 16) innerhalb eines gekühlten Schutzgehäuses angeordnet sind, welches mit einer Öffnung (6) für den Durchtritt der Zünd- flamme versehen ist. 2. Thermoelektrische Zündsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (2.I) an. eiih,e- Luftzufuhrleitun:g ($) angeschlossen isst und diieLuft dass Geh5.use- innere- (1d.) als. Kühlmittel durchströmt. 3. Thermoielektrische Zündsicherung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daiß das Schutzgehäuse als doppelwaind,iges Gehäus° (1, 2) ausgebildet ist, dessen hohler Ringraum (3) von einem Kühlmittel durchströmt wird. d.. Thermoi,lektrische Zündsicherung nasch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ringraum (3) des doppelwain.digen Ge- häuses (1, 2) mit einer schraubenl.iniienfärrniig gewundenen. Führung versehen, ist. 5. Thermaelektrische Zündsicherung nach Anspruch d., dadurch geken.n:zeichnet, daß die Führung aus einem schraubenlinienförmig ge- wun.denen Draht (q.) besteht. 6. Thermoelektrische Zündsicherung nasch einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn- zeichnet, daß der hohle Ringraum des doppel- wandii:ge-n Schutzgeh äusies (1, 2) bei Anwen- dung von. Luft als Kühlmittel mit um die Zündflam.menöffnung (6) angeordneten COffnun-
    gen: (12) für dien Austritt der Kühlluft in den. Verbreinn.un,gsraum versehen, ist. 7. Therm.oclektrische Zündsicherung nasch einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Ringraum des doppelwan:digen Schutzgehäuses (1, 2) mit dessen Innenraum (1q.) in Verbindung steht, so, daiß ein Teil der Kühlluft durch diesen Inn"inra:um (14.) strömt. B. Thermoelektrische Zündsicherung nasch, einiem der Ansprüche i biss 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Schutzgehäuses ganz. oder teilweise aus wärmeisolierendem Material besteht. g. Thermoelektrische Zündsicherung nasch einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daiß auf das Schutzgehäuse ein; Schutzhülse (26) aufgeschoben ist, die ganz oder teilweise aus wärmeisolierendem Material besteht. io. Thermoelektrische Zündsicherung nasch, Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schutzgehäuse Vertuilun.gseinrichtungen vorgesehen, sind, welche den in dass Schutzgehäuse einströmenden Luftstrahl gleichmäßig auf den ganzen, inneren Querschnitt dies Schutzgehäuses verteilen,.
DEJ1302D 1943-10-01 1943-10-01 Thermoelektrische Zuendsicherung Expired DE917683C (de)

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ID=7197653

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DE (1) DE917683C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137163B (de) * 1960-09-16 1962-09-27 Kromschroeder Ag G Thermoelektrischer Zuendkopf

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1137163B (de) * 1960-09-16 1962-09-27 Kromschroeder Ag G Thermoelektrischer Zuendkopf

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