DE916689C - Vorrichtung zum Entstauben von Luft oder Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum Entstauben von Luft oder GasenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D45/00—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces
- B01D45/12—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces
- B01D45/14—Separating dispersed particles from gases or vapours by gravity, inertia, or centrifugal forces by centrifugal forces generated by rotating vanes, discs, drums or brushes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M13/00—Crankcase ventilating or breathing
- F01M13/04—Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil
- F01M2013/0422—Separating oil and gas with a centrifuge device
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Description
- Vorrichtung zum Entstauben von Luft oder Gasen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entstauben von Luft oder Gasen mit einem innerhalb eines Gehäuses umlaufenden, die Luft oder das Gas fördernden Gebläserad, und das Neue besteht darin, daß um das umlaufende Förderrad herum oder imerhalb desselben ein oder mehrere konzentrische, mitumlaufende durchbrochene zylindrische oder konische Hohitrommeln vorgesehen sind, welche den Staub festhalten.
- In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
- Fig. I und 2 zeigen eine Ausführung, bei welcher das umlaufende Förderrad 1, mit Welle 2 verbunden, in Lagern 3 gehalten und durch Antnebscheihen 4 angetriehen wird. Die Staubluft tritt durch Rohrleitung 5 ein. Um das Förderrad 6 ist nun konzentrisch und mit ihm verbunden umlaufend eine zylindrische Hohitrommel 7 angeordnet. Der in der Luft enthaltene Staub tritt tangential im Sinne des Umlaufes des Rades 6 und der Trommel 7 aus und legt sich auf dile innenwand der Hohltrommel 7 fest an.
- Die Reinluft verläßt die Vorrichtung axial durch Rohrleitung 8, und das Ganze ist umgeben von Gehäuse 9. Ein feststehender oder beweglicher beliebiger Abstreicher IO trägt dann, fortlaufend oder zeitweilig angelegt, den Staub in ein geschlossenes Ab- fallrohr 1 1 ein, von wo er in den Auslaufkasten 12 gelangt, um mit Schleuse I3 ausgetragen zu werden.
- Der Abstreicher kann auch umlaufend als Schnecke ausgebildet sein. Ebenso kann das Austragen des Staubes durch Saugdüsen od. ä. Uerfolgen. Mit 6a sind gegebenenfalls angeordnete Leitbleche zum besseren Richten des Gas stromes bezeichnet.
- Fig. 3 zeigt eine Ausführung, bei welcher die das Förderrad 14 umgebende Hohltrommel konisch ausgebildet ist und wobei das Reingas durch die Rohrleitung 15 abgeführt wird. Der an die umgebende Hohltrommel I6 angelegte Staub wird dabei beliebig abgeführt, gegebenenfalls bei entsprechender Neigung der Hohltrommel fortlaufend abg;eschleudert.
- Fig. 4 zeigt mehrere konzentrische Hohltrommeln 17, die den Staub gegebenenfalls fortlaufend abschleudern, wobei er durch Schlitze 18 ausgetragen wird, während die Reinluft durch Rohr 19 axial entweicht. Gegebenenfalls kann die Luft mit Förderrad 20 durch konisches Zusammenziehen desselben beschleunigt werden. Unter Umständen kann es vorteilhaft sein, den Luftstrom fortlaufend pulsierend zu unterbrechen, dergestalt, daß beispielsweise im Zuleitungsrohr 2I eine umlaufende Klappe 22, welche den Querschnitt ganz oder teilweise ausfüllt, umläuft.
- Besonders einfach erfolgt das fortlaufende Austragen nach Fig. 5. Hierbei ist das Förderrad 24 mit einer konzentrischen durchbrochenen Hobitrommel 25 verbunden. Dler sich hier anliegende Staub wird nach Bildung von Schüttkegeln in das umgebende Gehäuse 26 fortlaufend ausgeschleudert und gelangt durch Schlitze 27 in den Ausfallkasten 28. Der mitumlaufende Konus 29 kann durchbrochen oder nicht durchbrochen ausgebildet sein und leitet die Luft unter nochmaliger Umlenkung zum Ausblasrohr 30.
- Fig. 6 zeigt mehrere durchbrochene konzentrische, konische Trommeln 3 r. Die Hohltrommeln können zur besseren Staubabscheidung auch mit Wasser benetzt werden, welches beliebig, gegebenenfalls im Zulleitungsrohr zerstäubt zugeführt wird. Unter Umständen kann die Hauptmenge des Staubes trocken und der Rest naß ausgeschieden werden, wie beispielsweise Fig. 7 zeigt. Hierbei schleudert der durchbrochene Trommelteil 32 den gröberen Staub trocken in das Gehäuse 33. Der anschließende Teil 34 der durchbrochenen Trommel wird durch Düsen 35 od.ä. mit Wasser benetzt, und der entstehende Schlamm wird in das Gehäuse 36 ausgeschleudert.
- Zur Reinigung atmosphärischer Luft ist es zweckmäßig, die Hohltrommeln mit viskosen Flüssig-Leiten Ölen od. ä. teilweise zu benetzen. Da es sich in diesem Falle um geringe Mengen Staubes handelt, kann der ,anfallende Staub in den benetzten HohltrommXeln bestimmte Zeit gespeichert und durch die Hohitrommel hindurchgeleitet werden, wie Fig. 8 und 9 zeigen. Das Förderrad 37 ist dabei von sieb- oder gefiechtartigen, beispielsweise metallischen Gewebetrommeln 38 umgeben, welche mit viskosen Flüssigkeiten benetzt sind. Der Staub wird hierin festgehalten, und die Reinäuft gelangt aus Gehäuse 39 über den Stutzen 40 ins Freie. Durch Zufuhr von Wasser auf solche Siebtrommeln mit ihren großen, schnell umlaufenden Flächen kann dabei gleichzeitig auch eine wirksame Kühlung der Luft oder umgekehrt durch Zufuhr von Heizgas eine schnelle Erwärmung derselben bei gleichzeitiger Reinigung stattfinden. Es ist auch möglich, Förderrad und Hohitrommel gesondert angetrieben ineinanker anzuordnen, wobei gegebenenfalls beide verschiedene Umfangsgesch'windigkeiten haben können.
- Fig. 10 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel.
- Das Flügelrad 41 ist dabei mit Welle 42 in Lagern 43 gehalten und wird durch Scheibe 44 angetrieben.
- Die Staubluft fließt durch Rohrleitung 45 zu. Die durelibrochene Hobitrommel 46 ist im Hohlzapfen 47 gehalt,en, welcher in Lager 48 ruht. Der Antrieb erfolgt durch Scheibe 49. Der ausgeschiedene Staub wird in das Gehäuse 50 ausgeschleudert. Die Reinluft geht durch Hohlzapfen 47 ,ab.
- Eine besonders bewährte Ausführung zeigen Fig. 11 und I2. D;abei ist das Förderrad 51 von mehreren konzentrischen Schlitz- oder Ringtrommeln 52 umgeben, welche versetzt gegeneinander angeordnet sich überdecken. Auf den jeweiligen Stegen wird dabei der Staub festgehalten, und die Reinluft entweicht durch den tangential angeordn'eten Stutzen 53. In bestimmten Zeiträumen wird die Vorrichtung vom Gasstrom abgeschaltet, und beim Auslauf fällt der angelegte Staub durch Schlitz 54 in den Auslaufkasten 55. Es müssen also bei fortlaufendem Betrieb mehrere solcher Aggregate parallel geschaltet arbeiten, die dann racheinander zu- und abgeschaltet werden. Die versetzten konzentrischen Schlitztrommeln 52 können aus Metall oder Filterstoff od. ä. ausgebildet sein. Sind sie aus Filterstoff, also elastisch ausgebildet, so kann beim Auslauf durch Zusammenfallen derselben die Abreinigung unterstützt werden.
- In Fig. I3 und I4 15t - ein Vorabscheider 56 vorgesehen, dem die Staubluit tangential durch Stutzen 57 im Sinne der umliautenden Hohltrommeins8 zufließt. Die Hohltrommeln 58 sind aüs Ringen 59 so zusammengesetzt, daß leine Überdeckung der entstehenden Schlitze durch die nachfolgenden Ringscheiben erfolgt. lm Vorabscheider wird das Grobe ausgeschieden und durch Abstellkasten 6o ausgetragen, während das in den Trommeln 58 festgehaltene Feine zeitweilig nach Stillstand in Kasten 6I fällt.
- Die schnell umlaufenden Hohltrommeln 58 wirkein, wie nachgewiesen, lediglich durch die Wandreibung erheblich gasfördernd, so daß gegebenenfalls nur noch ein Hilfsventilator 62 zur Unterstützung der Luftförderung notwendig wird. Der letztere ist an den tangentialen Stutzen 63 angeschlossen und arbeitet mit Reingas.
- Fig. 15 und I6 zeigen eine besonders einfache Form der Verbindung von Luftförder- und Staubabscheidevorrichtung. Hierbei wird zunächst wieder im Vorabscheider 64 das Grobe abgeschieden und der Gasstrom im Sinne der umlaufenden versetzten Schlitztrommeln 65 gerichtet. Letztere halten den feinen Staub fest und sind konzentrisch umgeben vom Luftfiörderrad 66, weiches dergestalt wieder mit Reingas arbeitet. Die Reinluft entweicht durch den tangentialien Stutzen 67. Die Abreinigung des Feinen erfolgt zeitweilig durch Abschaltung der Vorrichtung beim Auslauf.
Claims (10)
- PATENTANSPRUCHE: 1. Vorrichtung zum Entstauben von Luft oder Gasen mit einem innerhalb eines Gehäuses umlaufenden, die Luft oder das Gas fördernden Gebläserad, dadurch geklen;nzeichnet, daß um das umlaufende Gebläserad herum oder innerhalb desselben eine oder mehrere konzentrische, mitumlaufende, durchbrochene oder nicht durch brochene zylindrische oder konische Hohltrommeln vorgesehen sind, welche den Staub festhalten.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht durchbrochener, das Gebläserad umgebender konzentrischer Hohltrommel die Abreinigung fortlaufend durch zeitweise oder dauernd betätigte Abstreicher od. ä. erfolgt.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht durchbrochene konzentrische Hohltrommel so konisch ausgebildet ist, daß der Staub fortlaufend ausgeschleudert wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb oder um das Gebläserad herum angeordneten, konzentrischen, mitumlaufenden Trommeln Schlitze oder beliebige Öffnungen haben, welche gegeneinander versetzt angeordnet sind, wobei der auf den Stegen angelegte Staub nach Abschalten der Vorrichtung vom Gasstrom beim Auslauf oder Stillstand ausgetragen wird und wobei mehrere solcher Vorrichtungen parallel geschaltet arbeiten.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Hohltrommeln durch die Wandreibung gasfördern wirken, wobei gegebenenfalls ein nachgeschalteter Hilfsexhaustor die Förderwirkung unterstützt.
- 6. Vorrichtung zach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichn'et, daß die umlaufenden durchbrochenen oder nicht durahbrochenen, staubfesthaltenden Hohltrommeln und gegebenenfalls auch die Förderflügel des Gebläserades aus Filterstoff oder elastischen Medien bestehen, welche gegebenenfalls beweglich gestaltet sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichn'et, daß die durchbrochenen Hobitrommeln ganz loder teilweise mit Wasser benetzt eine Naßabscheidung bewirken.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufenden durchbrochenen Hohltrommeln aus siebartigem Geflecht bestehen, welches, gegebenenfalls mit viskosen Flüssigkeiten benetzt, lein Reinigen atmosphärischer Luft ermöglicht.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß durch Zufuhr von Wasser oder Heizgas neben der Reinigung gleichzeitig ein Kühlen oder Erwärmen der geförderten Luft stattfindet.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad und die umlaufenden Hohitrommein gesiondertenAntrieb erhalten und gegebenenfalls mit verschiedenen UmfangsgeschwiTIdigieiten umlaufen.II. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I0, dadurch gekennzeichnet, daß die Staub luft über einen zyklonartigen Vorabscheider im Sinne des Umlaufes von Gebläserad und Hohltrommeln zugeführt wird, wobei der gröbere Staub im Vorabscheider gesondert abgeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA14499D DE916689C (de) | 1939-06-03 | 1939-06-03 | Vorrichtung zum Entstauben von Luft oder Gasen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
DE916689C true DE916689C (de) | 1954-08-16 |
Family
ID=6923220
Family Applications (1)
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DEA14499D Expired DE916689C (de) | 1939-06-03 | 1939-06-03 | Vorrichtung zum Entstauben von Luft oder Gasen |
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Country | Link |
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DE (1) | DE916689C (de) |
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1939
- 1939-06-03 DE DEA14499D patent/DE916689C/de not_active Expired
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