DE916210C - Vorrichtung zum Enthaeuten von Kartoffeln und Gemuese - Google Patents
Vorrichtung zum Enthaeuten von Kartoffeln und GemueseInfo
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- DE916210C DE916210C DESCH8073A DESC008073A DE916210C DE 916210 C DE916210 C DE 916210C DE SCH8073 A DESCH8073 A DE SCH8073A DE SC008073 A DESC008073 A DE SC008073A DE 916210 C DE916210 C DE 916210C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23N—MACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
- A23N7/00—Peeling vegetables or fruit
- A23N7/01—Peeling vegetables or fruit using chemical substances, e.g. lye
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- Preparation Of Fruits And Vegetables (AREA)
- Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
Description
- Vorriditung zum Enthäuten von Kartoffeln und Gemüse Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, um Gemüse, insbesondere Kartoffeln, aber auch Mohrrüben, Rote Beete, Sellerie, mit einer warmen, alkalischen Lauge zu behandeln, so daß die Haut gelockert wird und sich anschließend leicht, z.B. durch Anspritzen mit Wasser aus Rohren mit ganz kleinen DÜsen unter hohem Druck, entfernen läßt.
- Es ist bereits bekannt, Früchte, wie Pfirsiche und Aprikosen, und Gemüse, wie Tomaten, einer Laugenbeli4,ndlu,ng zu unterwerfen, um die Schale zu entfernen.
- Da es sich -sowohl bei den Früchten als auch bei Tomaten um empfindliches Gut handelt, das gegen Stoß und Dtruck äußerst empfindlich ist, werden diese Nahrungsmittel gewöhnlich auf einem Förderband ruhend durch die Ltauge befördert, und die bekannten Vorrichtungen sind also entweder durch ein Förderband gekennzeichnet, auf dem das zu behandelnde Gut liegt, oder durch in einer endlosen Kette befestigte Behälter, wie Körbe u. dgl., in denen sich das Gut ebenfalls nicht bewe 'g t.
- Gemäß der Erfindung werden die zu behandelnden Kartoffeln oder Mohrrüben, Rote Beete, Sellerie u. dgl. in einer trommelförmigen Vorrichtung mit Lauge behandelt, die sich in einem geschlossenen, ebenfalls trommelförmigen Behälter dreht. Die Kartoffeln fallen z. B. von einem Elevator oben in die sich drehende Trommel, die aus einzelnen durchlöcherten Segmenten besteht, die nach der Peripherie offen sind und außen an einem perforier ten Blech vorbeigleiten, das der Rundung und der Breite des Laugenbassins und der Haube angepaßt ist und öffnungen an den Stellen des Einwurfes und Auswurfes für das zu behandelnde Gut aufweist.
- Nach einer Viertelumdrehung, während deren das zu behandelnde Gut vorgewärmt wird, taucht es dann in die Lauge, verbleibt während einer halben Umdrehung der Trommel in der Lauge und wird dann ausgeworfen, und die gelöste Haut wird in einer mit Düsenrohren ausgerüsteten Waschmaschine unter hohem Druck abgewaschen, gegebenenfalls wird nach dem Abwaschen noch von Hand nachgeputzt. Die Düsen haben beispielsweise :einenAustrittsquerschnitt für das Wiaschwasser von 0,5 bis o,8mm. Das Wasser tritt aus den Düsen unter DTuck, beispielsweise von 9 bis ioatü, aus.
- Die Behandlungsflüssigkeit wird durch Dampfrohre indirekt erhitzt. Nur zum schnelleren Anheizen wird in die Flüssigkeit direkter Dampf eingeblasen.
- In der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung beispielsweise dargestellt. Ein halbrundes, trommelartiges Bassing dient zur Aufnahme der Behandlungsflüssigkeith, beispielsweise Alkalilauge, und ist mit einer ebenfalls trommelförmigen Haubea abgedeckt. In der aus Bassin.& und der Haube a gebildeten Trommel ist ein perforiertes Blech e fest angebracht, das der Rundung der Haubea und des Bassins Z angepaßt ist und vom Einwurftrichter bis zum Aus-wurftrichter reicht. Innerhalb des perforierten Blechese ist drehbar eine zweite Tr-omme14 angeordnet, die aus einer Mehrzahl von nach der Peripherie, d.h. nach dem perforierten Bleche, offenen Segmentenf besteht.
- In der Zeichnung sind beispielsweise sechzehn solcher Segmente in der Trommel dargestellt. Zur Zufuhr des zu behandelnden Gutes ist oben in der Haube ein Einwurftrichter c mit einer Drosselk-lappeb angeordnet. An der rechten Seite der Ab- bildung ist der Auswurftrichterd dargestellt. Die Flüssigkeith wird durch D#ampfr-ohrei beheizt.
- Die Achse des perforierten Blechese und der sich drehenden, aus den Seginenten/ bestehenden Trommel ist gegenüber der Achse der aus Bassin und Haube, gebildeten Trommel nach oben etwas versetzt ', so daß der untere Teil des Bassins etwa eine ovale Form hat.
- Das zu schälende Gut, beispielsweise die Kartoffeln, werden in den Trichter geworfen und gelangen in durch die Klappc b geregeltem Strom aufeinanderfolgend in einzelne S--gmentel.
- Die in den. Segment-en sich befindenden Kartoffeln tauchen nach einer Vierteltundrehung der Trommel in die Flüssigkeit ein.
- Von der Zeit des Einw-urfes in die einzelnen Segmente bis zum Eintauchen in die Flüssigkeit Z> werden die Kartoffeln durch die heißen Dämpfe, die sich über der Behandlungslauge befinden, vorgewärmt.
- Die Behandlungszeit der Kartoffeln in der Lauge, von der Tauchurig bis zum Auswurf, läßt sich durch ein Getriebe beliebig regeln. Im allgemeinen wird zwischen 8o und 480 Sekunden behandelt, und zwar entsprechend der Qualität und Reife der Kartoffeln (Herbst- und Winterkartoffeln).
- Die Flüssigkeit fi ist eine 6 bis 30 gelvichtsprozentige Ätznatronlauge und hat eine Temperatur zwischen 65 und io5' C. Der Ätznatrongehalt der Flüssigkeit wird dem zu behandelnden Gut und seinem Reifezitstand angepaßt. Durch Regulierung der Temperatur und der Stärke der Lauge besteht die Möglichkeit, eine Lockerung bzw. Ablösung der Haut bei geringstem Schälverlust zu erzielen, was wichtig ist, da ja gerade direkt unter der Schale die wertvollsten Nährstoffe, beispielsweise der Kartoffeln, liegen.
- Nach einer halben Umdrehung in der Lauge rutschen die Kartoffeln durch den Auswurf in eine nicht dargestellte Waschmaschine, in der die angeätzte Schale, beispielsweise in einem rotierenden Zylinder, durch reichlich-es ' aus Düsenrohren unter hohem Diruck strömendesWasserabgewaschen wird.
- Nach dem Abwaschen der Schale kann gegebenenfalls noch mit Wasser abgespritzt werden. Die tiefliegenden Au,-en lassen sich im allgemeinen durch die Laugenbehandlung nicht vollständig entfernen, so daß,ein Nachputzen von Hand auf einem Ausleseband erfolgt.
- Nach dem Abputzen fallen die nun sauberen Kartoffeln in einen mit Wasser gefüllten Bottich. in dem sie bis zur weiteren Verwendung aufgehoben werden. Dem Wasser im Bottich werden zweckmäßig geringe Mengen Säure, beispielsweise Zitronensäure, zugesetzt, um die letzten, gegebenenfalls noch anhaftenden Spuren von Lauge zu -neutralisieren. Von da werden die Kartoffeln in einem mit reinem Wasser gefüllten zweiten Bottich gesammelt und sind,dann küchenfertig.
- Die Trommelkonstruktion gemäß der Erfindun,-hat gegenüber den bekannten wannenförmigen Vorrichtungen mit durchlaufender Kette den Vorteil, daß die Laugenoberfläche um etwa 4o#io kleiner wird und damit Wärmeverluste durch Verdampfung weitgehend vermieden werden können. Weiterhin werden die Wärmeverluste auch dadurch verringert, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung bis auf den Einwurf- und Auswurftrichter vollständig ge- schlossen ist.
- Das in der Vorrichtung gemäß der Erfindung behandelte Gut wird vor Eintritt in die Lauge vorgewärmt und fällt nicht wie bei den bisherigen trogförinigen Vorrichtungen kalt in die heiße Behandlungsflüssigkeit. Auch dadurch wird der Wärmeaufwand bedeutend vermindert.
- Bei der Umdrehung der aus Segmenten gebildeten Trommel verändert das zu schälende Gut dauernd seine Lage, so daß eine gute, allseitigem Berührung des zu schälenden Gutes mit der Behandlungsflüssigkeit und eine bessere Lockerung der Haut erfolgt.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Enthäuten von Kartoffeln und Gemüse mit warmer alkalischer Lauge, gekennze ichnet durcheinen zylindrischen, trommelförmigen Behälter mit horizontaler Achse, bestehend aus einem Ilehandlungslauge aufnehmenden Unterteil und einem mit ebner Einfüllöffriung für das zu behandelnde Gut und ein-er Auswurföffnung für das behandelte Gut versehenen Oberteil, einer in dem trommelförmigen Behälter drehbar angeordneten Trommel aus einer Vielzahl von zur Peri "--rie offenen Segmenten, deren Wände durchlöchert sind und einer die Segmenttrommel von der Einfüllöffnung bis zur Auswurf,öffmung umschließenden, mit demUnterteil fest verbundenen durchlöcherten Wand.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Seginente der sich drehenden Trommel im senkrechten Schnitt zur Drehachse irisblendenförmig angeordnet sind und die Spitzen der Segmente auf einem Kreis in genügendem Abstand von der Drehachse liegen. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zufuhrtrichter für das zu behandelnde Gut eine Dwesselklappe angeordnet ist. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand des Unterteils des zylindrischen, trommelförmigen Behälters und der mit dem Unterteil fest verbundenen, durchlöcherten Wand Heizrohre angeordnet sind. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Innenwand des Unterteils des zylindrischen, trommelf.örmigen Behälters und der mit dem Unterteil fest verbundenen, durchlücherten Wand Rohre zur direkten Zufuhr von Heizdampf angeordnet sind. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Direhachse der aus Segmenten bestehenden Trommel gegenüber der Achse des zylindrischen, trommelformigen Behälters nach oben verschoben ist. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieAuswuxföffnung in Verlängerung der Segmente der sich drehenden Trommel verläuft. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen x bis 7, dadurch gekemueichnet, daß die Tauchzeit durch Übersetzungen und einen GeschwindigkeitsregIer vom Motor bis zur drehbar angeord-#neten Trommel im Verhältnis 1 :6 regelbar ist. g. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch geke=eichnet, daß die Einwurfmenge an Schälgut pro Segment, beispielsweise durch eine auswechselbare Kupplung zwischen Geschwindigkeitsregler und Elevator, beliebig regelhar ist. Angezogene Diruckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 444 386, 1 463 964, 2 111 285.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH8073A DE916210C (de) | 1951-11-18 | 1951-11-18 | Vorrichtung zum Enthaeuten von Kartoffeln und Gemuese |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH8073A DE916210C (de) | 1951-11-18 | 1951-11-18 | Vorrichtung zum Enthaeuten von Kartoffeln und Gemuese |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE916210C true DE916210C (de) | 1954-08-05 |
Family
ID=7425639
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH8073A Expired DE916210C (de) | 1951-11-18 | 1951-11-18 | Vorrichtung zum Enthaeuten von Kartoffeln und Gemuese |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE916210C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1444386A (en) * | 1922-10-14 | 1923-02-06 | Harry T Pyle | Method of peeling fruit |
US1463964A (en) * | 1921-12-12 | 1923-08-07 | Nat Peeling Machine Company | Apparatus for treating vegetables or fruit with a skin-loosening agent |
US2111285A (en) * | 1937-07-21 | 1938-03-15 | Raymond L Haynie | Tomatq scalder |
-
1951
- 1951-11-18 DE DESCH8073A patent/DE916210C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1463964A (en) * | 1921-12-12 | 1923-08-07 | Nat Peeling Machine Company | Apparatus for treating vegetables or fruit with a skin-loosening agent |
US1444386A (en) * | 1922-10-14 | 1923-02-06 | Harry T Pyle | Method of peeling fruit |
US2111285A (en) * | 1937-07-21 | 1938-03-15 | Raymond L Haynie | Tomatq scalder |
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