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DE916193C - Verfahren zum Herstellen eines Stromwenders - Google Patents

Verfahren zum Herstellen eines Stromwenders

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Publication number
DE916193C
DE916193C DEP8353A DEP0008353A DE916193C DE 916193 C DE916193 C DE 916193C DE P8353 A DEP8353 A DE P8353A DE P0008353 A DEP0008353 A DE P0008353A DE 916193 C DE916193 C DE 916193C
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DE
Germany
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web
metal
webs
shaped
grooves
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Expired
Application number
DEP8353A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Albert Callsen
Alfred Groezinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to CH271489D priority patent/CH271489A/de
Priority to FR1011170D priority patent/FR1011170A/fr
Priority to GB602/49A priority patent/GB665116A/en
Priority to US78954A priority patent/US2634495A/en
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S200/00Electricity: circuit makers and breakers
    • Y10S200/07Molded drum
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • Y10T29/49011Commutator or slip ring assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen eines Stromwenders aus einer Metallbahn, die zu einem an der Innenwandfläche mit Verankerungen versehenen Hohlzylinder zusammengerollt und nach dem Einbringen eines in Gestalt einer ringförmigen Tragnabe erhärtenden, fließfähigen Isolierstoffes in einzelne Stege zerlegt wird. Bei den bekannten Stromwendern dieser Art, bei denen das zusammenzurollende Metallband mit
ίο Verankerungsrippen versehen ist, muß ein Teil des hierfür aufgewendeten Werkstoffes nachträglich durch spanabnehmende Bearbeitung wieder ausgeräumt werden, um die für das Eindringen des Isolierstoffes erforderlichen Hohlräume zu schaffen.
Diese nachträgliche Bearbeitung ist zeitraubend und mit Werkstoffverlusten verbunden.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß die Verankerungen in Gestalt hakenförmiger Ansätze aus dem den Hohlzylindermantel bildenden Werkstoff herausgeschält werden. Bei Anwendung dieses Verfahrens wird der Werkstoff stark gestaucht; die Verankerungshaken besitzen somit eine große Festigkeit. Der für die Verankerungen benötigte Werkstoff wird beim Herausschälen der Verankerungen abfallos der Metallbahn entnommen. Das Verfahren erfordert nur geringe Verformungskräfte und kann daher mit verhältnismäßig sehr einfachen Werkzeugen und Einrichtungen ausgeführt werden.
Es wurde bisher nicht erkannt, daß gerade das Schälverfahren für den vorliegenden Zweck beson-
ders geeignet ist und die vorstehend aufgezeigten, überraschenden Vorteile ergibt, zumal dieses Verfahren bisher in der Fertigungstechnik allgemein nur in der Weise benutzt wird, daß der abgeschälte Werkstoff als wertloser Abfall anzusehen ist.
Weitere Vorteile und Erfindungsmerkmale sind der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen, die sich auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele bezieht.
ίο Fig. ι zeigt ein Schrägbild der ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen nahezu fertigen Stromwender, teils im Längsschnitt, teils in Ansicht;
Fig. 3 veranschaulicht ausschnittsweise einen Querschnitt nach der Linie X-X in Fig. 2,
Fig. 4 eine zusätzliche Ausführungsform in gleicher Darstellungsweise, und die
Fig. 5 und 6 zeigen Längsschnitte durch je einen Steg zweier weiterer Ausführungsbeispiele.
Eine Metallbahn 15 wird schrittweise in der Längsrichtung bewegt. Nach jedem Bewegungsschritt prägt ein Werkzeug eine keilförmige Nut 28 quer zur Längsrichtung der Bahn derart tief ein, daß die beiderseits jeder Nut liegenden Stege 25 nur noch durch kurze Brücken 27 miteinander verbunden sind. Aus den Stegen werden durch Schäl werkzeuge, die quer zur Metallbahn paarweise gleichzeitig von den Stirnkanten der Stege her gegen deren Mitte bewegt werden, hakenförmige Ansätze 30 herausgeschält. Da hierbei der Werkstoff stark gestaucht wird, besitzen diese Haken eine große Festigkeit.
Aus diesem Grunde, wegen der Einfachheit der Formgebung und wegen der hierbei erzielten restlosen Werkstoffausnutzung, ist dieses Schälverfahren mit Vorteil anwendbar bei der Fertigung von Stromwendern, die aus einem nachträglich mit einem Isolierstoffträger zu versehenden und danach in elektrisch voneinander isolierte Stege aufzuteilenden metallischen Hohlzylinder hergestellt werden.
Die Nuten 28 erleichtern das Zusammenrollen der Metallbahn zu einem die gewünschte Anzahl von Stegen enthaltenden Hohlzylinder. Die Keilform der Nuten, deren Spitz winkel zweckmäßigerweise etwa dem Zentriwinkel zwischen den Mittelebenen zweier benachbarter Stege entspricht, begünstigt nicht nur den Prägevorgang, sondern bietet auch eine Gewähr dafür, daß der für die einwandfreie Wirkungsweise des Stromwenders erwünschte geringe Abstand benachbarter Stegkanten an der Lauffläche eingehalten werden kann, ohne daß an anderen Querschnittsteilen der zulässige Mindestabstand unterschritten wird. Zwischen die beim Zusammenrollen der Metallbahn sich paarweise etwa parallel einstellenden Nutenflanken dringt der Isolierstoff 26 (Fig. 3.) ein, in den auch die Haken 30 durch den Preßvorgang fest eingebettet werden. Falls der verwendete Isolierstoff das für die Einhaltung des gewünschten geringen Stegabstandes erforderliche hohe Isoliervermögen nicht besitzt, können vorher gemäß Fig. 4 in die Nuten 28 Isolierblätter 31 eingesetzt werden, die die geeigneten dielektrischen Eigenschaften aufweisen, und die durch die beim Zusammenrollen paarweise zangenartig sich einander nähernden Stegflanken festgeklemmt und mit den Stegen in der Isolierstoffnabe 26 verankert wrerden. Ein weiterer durch die Nuten 28 bewirkter Vorteil besteht darin, daß die die Fertigungs.vorgänge abschließende Aufteilung des Hohlzylindermantels in einzelne elektrisch: voneinander isolierte Stege keinen zusätzlichen, Arbeitsgang erfordert, sondern sich beim. Überdrehen der Lauffläche von selbst ergibt. Da hierbei nmr eine geringe Werkstoffmenge zerspant werden muß, ergibt sich außerdem eine hohe Werkstaffansnutzung, die besonders große Ersparnisse ergibt bei Anwendung des beschriebenen Prägevorganges, bei dem aus der Metallbahn herausragende dünne Brücken entstehen. -
Zum Anschluß der Wicklungsdrähte können in den ankerseitigen Stirnenden der Stege 25 Schlitze 33 vorgesehen werden, die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien angedeutet sind. Im Bedarfsfälle können; für diesen Zweck auch geeignete Anschlußfahnen, beispielsweise durch die plastische Verformung der Metallbahn, 15, angebracht werden,. Wie aus Fig. 5 und 6 hervorgeht, können Anschlußglieder aus einem durch. Stauchen, der Metallbahn erzeugten, Randwulst gefertigt werden, der go vor dem Zusammenrollen der Metallbahn durch. Randschlitze 37 in einzelne verstärkte Endteile 36 aufgespalten wird. Diese Ausführungsbeispiele zeigen weiterhin, daß außer den hakenförmigem Verankerungsgliedernt 30 noch, weitere zusätzliche Verankerungsmittel 35 aus dem dieStege'25 bildenden1 Werkstoff herausgeschält werden, können.
Um den als Träger der Stege 25 dienenden, Iso'-lierstoff 26 auch seinerseits fest mit der Nabe zu verankern, sind gemäß Fig. 2 schmale ringförmige und durch einen Bördelvorgang seitlich angebogene Randteile 34 am Nahenumfang angebracht.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen eines Stromwenders aus einer Metallbahn, die zu einem an der Innenwandfläche mit Verankerungen versehenen Hohlzylinder zusammengerollt -und nach, dem Einbringen eines in Gestalt einer ringförmigen Tragnabe erhärtenden, fließfähigen Isolierstoffes in einzelne Stege zerlegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungen in Gestalt hakenförmiger Ansätze (30, 35) aus dem den Hohlzylindermantel bildenden Werkstoff herausgeschält werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenförmigen Verankerungen durch paarweise quer zu den Längskanten, auf die Metallbahn einwirkende Schälwerkzeuge erzeugt werden,.
3. Verfahren, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbahn (15) vorzugsweise vor dem Anbringen der Verankerungen (3°j 35) durch Nuten; (28) in: einzelne Stege (25) dergestalt aufgeteilt wird, da,ß die Stege
nur noch durch dünne Brücken, (27) miteinander in. Verbindung· stehen und daß nach dem Zusammenrollen des Hohlzylinders und nach dem Erhärten der Isolierstoffbahn (26) diese1 Brücken vorzugsweise durch Überdrehen der Lauffläche des Stromwenders entfernt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbahn. (15) in, einzelne Stege (25) durch keilförmige Nuten, (28)
ίο aufgeteilt wird, deren Grund nur so breit ist
wie die zwischen je zwei benachbarten. Stegflanschen gewünschte Isolierschichtdicke und deren Keilflächen so geneigt sind, daß nach, dem Zusammenrollen der Metallbahn, die einander zugekehrtem Flächen benachbarter Stege mindestens annähernd parallel verlaufen.
5. Verfahren, nach Anspruch 3 oder 4, da,-durch gekennzeichnet, daß die Nuten (28) durch plastische Verformung der Metallbahn (15) dergestalt erzeugt werden, daß die Brücken (27) zwischen den Stegen, (25) aus der den Verankerungen (30, 35) abgewendeten Seite der Metallbahn herausragen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbahn. (15) schrittweise in der Längsrichtung bewegt wird und, daß nach jedem Bewegungsschritt durch ein Prägewerkzeug eine keilförmige Nut (28) quer zur Längsrichtung der Bahn in diese Bahn eingeprägt wird und durch vom den. Seitenkanten her paarweise gegen die Mitte zu geführte Schälwerkzeuge zwei hakenförmige Ansätze (30, 35) aus der Metallbahn herausgeschält werden.
7. Verfahren, zum Herstellen eines Stromwenders mit zwischen den Stegflanken befindlichen Isolierstoffblättchen nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierstoffblättchen (31) in die Nuten, (28) eingesetzt, durch die beim Zusammenrollen der Metallbahn, (25,27) paarweise zangenartig gegeneinander schwenkenden Nutenkanten, festgeklemmt und zusammen mit den Stegen (27) in der Isolierstoffnabe (26) verankert werden.
Angezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 457 801, 1 511 277, ι 641 414;
britische Patentschriften Nr. 603 905, 584867; Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 000 320.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
0534 7.54
DEP8353A 1948-10-01 1948-10-01 Verfahren zum Herstellen eines Stromwenders Expired DE916193C (de)

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CH271489D CH271489A (de) 1948-10-01 1948-11-29 Verfahren zum Herstellen eines Stromwenders und nach dem Verfahren hergestellter Stromwender.
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DE (1) DE916193C (de)
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