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DE1145716B - Kollektorsegmentringe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Kollektorsegmentringe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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Publication number
DE1145716B
DE1145716B DEK39680A DEK0039680A DE1145716B DE 1145716 B DE1145716 B DE 1145716B DE K39680 A DEK39680 A DE K39680A DE K0039680 A DEK0039680 A DE K0039680A DE 1145716 B DE1145716 B DE 1145716B
Authority
DE
Germany
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segment
pipe section
ring
split
upset
Prior art date
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Pending
Application number
DEK39680A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Woerner
Heinz Gerlach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kautt and Bux KG
Original Assignee
Kautt and Bux KG
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Filing date
Publication date
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Priority to GB202/61A priority patent/GB896283A/en
Priority to US80607A priority patent/US3177562A/en
Priority to BE598855A priority patent/BE598855A/fr
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Publication of DE1145716B publication Critical patent/DE1145716B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/06Manufacture of commutators
    • H01R43/08Manufacture of commutators in which segments are not separated until after assembly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
    • B21K1/76Making machine elements elements not mentioned in one of the preceding groups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K23/00Making other articles
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49009Dynamoelectric machine
    • Y10T29/49011Commutator or slip ring assembly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kollektorsegmentringe und auf ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Bei Kollektorsegmentringen muß jeweils eine bestimmte Nutzstärke des Kupfermantels eingehalten werden. Diese Nutzstärke soll aber auch nicht überschritten werden, um dadurch die Masse der einzelnen Kupfersegmente und damit die insbesondere bei großen Drehzahlen von z. B. 50 000 UpM auftretenden Zentrifugalkräfte nicht unnötig zu erhöhen, da sonst das Festhalten der Kupfersegmente im Kupfersegmentring erschwert wird. Um .nun die einzelnen Kupfersegmente durch das Isoliermaterial des Kupfersegmentringes fest zusammenzuhalten, ist es bekannt, aus dem Material von zur Herstellung der Kupfersegmente verwendeten Rohrstücken Halteorgane herzustellen.
Bei einem bekannten Verfahren werden in einem Rohrstück mittels eines Räumwerkzeuges Nuten in der Innenwandung des Rohrstückes ausgeräumt. Dann werden am inneren Wandungsmaterial hakenförmige Halteorgane angespalten. Damit nun diese angespaltenen Halteorgane sich beim Einbiegen in das Innere des Rohrstückes und damit auch später beim fertigen Segmentring nicht mit dem benachbarbarten Halteorgan berühren oder sich über die vorgeschriebene Spaltweite annähern, ist es bei diesem bekannten Verfahren notwendig, daß das Räumwerkzeug Nuten von nach innen zunehmender Breite ausräumt, was die Folge hat, daß die aus den verbleibenden Innenteilen der Segmente gebildeten Halteorgane an ihrer Wurzel dünner sind als die Segmente. Dieses hat aber zur Folge, daß die Verankerung der Segmente im Isolierstoff beeinträchtigt wird. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Verfahren besteht darin, daß zum Einhalten einer vorgeschriebenen Nutzstärke des Kupfermantels das zum Herstellen der Kupfersegmente verwendete Rohrstück eine um die an ihrer Wurzel radial gemessene Stärke der Halteorgane vergrößerte Wandstärke aufweisen muß. Nach dem Abspalten weist daher das einzelne Kupfersegment an denjenigen Stellen, von denen Halteorgane nicht abgespaltet sind, eine größere Stärke auf, so daß dadurch die Masse des endgültig fertiggestellten Kupfersegmentes vergrößert und damit die Verankerung desselben erschwert wird. Auch entsteht dadurch ein erhöhter Materialverbrauch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Kollektorsegmentringen zu schaffen, das die oben aufgezeigten Nachteile des bekannten Verfahrens nicht aufweist und bei dem mit einem möglichst geringenMaterialverlust Segmente von insbesondere über die ganze Länge gleichbleiben-Kollektorsegmentringe und Verfahren
zu ihrer Herstellung
Anmelder:
Kautt & Bux,
Stuttgart -Vaihingen, Industriestr. 25
Anton Wörner, Stuttgart,
und Heinz Gerlach, Ehningen (Kr. Herrenberg),
sind als Erfinder genannt worden
der Stärke hergestellt werden können, so daß eine geforderte Nutzstärke mit geringstmöglichem Materialaufwand erreicht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem bekannten Verfahren zum Herstellen von Kollektorsegmentringen aus, bei dem Rohrstücke durch der Länge des Segmentringes entsprechend lange Schlitze in Segmente aufgeteilt werden, die an einem Ende durch nicht aufgeschlitzte Überlängen des Rohrstückes zusammengehalten werden, und bei dem aus dem Material des Rohrstückes Halteorgane hergestellt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß in einem dem Herstellen der Aufteilungsschlitze vorausgehenden Arbeitsgang an dem die Segmente bildenden Rohrstück mindestens ein radial nach innen gerichteter Ring angestaucht wird und durch Anspalten des angestauchten Ringes sowie der Überlänge zwei Innenkränze hergestellt werden, deren im einzelnen Segment verbleibende Teile ein Halteorgan bilden.
Dadurch wird erreicht, daß trotz des Anspaltens von Halteörganen die Stärke eines jeden Kupfersegmentes über seine ganze Länge gleich bleibt und dadurch nirgends die geforderte Nutzstärke überschreitet. Dadurch kann eine Mindestmasse eines jeden Segmentes eingehalten werden. Durch das Abspalten der Überlänge wird eine Verringerung des Abfalls erreicht.
Dadurch, daß die Segmente in bekannter Weise erst nach dem Herstellen der Halteorgane durch Schlitze voneinander getrennt werden, ist gewähr-
309 540/165
leistet, daß der Abstand zwischen den einzelnen Segmenten überall genau gleich groß ist, so daß eine einwandfreie Isolierung der einzelnen Segmente voneinander gewährleistet ist. .
Die Erfindung betrifft weiterhin einen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Kollektorsegmentring. Da durch das erfindungsgemäße Verfahren das Material für das Halteorgan nicht dem einzelnen Segment entnommen werden muß, ist es ohne Gefährdung der Festigkeit des Segmentes möglieh, einen Kollektorsegmentring zu schaffen, bei dem gemäß der Erfindung mindestens die Breite der Wurzel des Halteorgans an der Innenseite eines jeden Segmentes der Breite des Segmentes entspricht. Dieses hat den Vorteil, daß das Halteorgan eine wesentlich größere Festigkeit aufweist als bei den bekannten Segmentringen, wo die Breite des Halteorgans lediglich einen Bruchteil der Breite des einzelnen Segmentes bildet. Hierbei kann ein angestauchtes Ende eines jeden Segmentes sowohl ein aus dem radial nach innen gestauchten Material angespaltenes Halteorgan bilden als auch einen Einlötschlitz aufnehmen.
Die Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Diametralschnitt mit zugehöriger Ansicht eines Viertels eines in der ersten Bearbeitungsstation einer nicht dargestellten Bearbeitungsvorrichtung bearbeiteten Rohrstückes,
Fig. 2 eine der Fig. 1 ensprechende Darstellung eines Rohrstückes nach Verlassen der Bearbeitungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines durch einen Diametralschnitt geschnitten dargestellten Teiles eines Segmentringes, dessen einzelne Segmente durch Zerlegung des in Fig. 2 dargestellten Rohrstückes erzeugt sind.
Bevor die Rohrstücke zum Aufteilen in Segmente einer Sägeschlitze erzeugenden Vorrichtung zugeführt werden, werden sie in einem nicht dargestellten Folgewerkzeug bearbeitet. Diesem Folgewerkzeug wird ein noch vollständig unbearbeitetes Rohrstück zugeführt. In diesem Folgewerkzeug wird mittels eines Stauchwerkzeuges an einem Ende des Rohrstückes ein Innenring 15 und ein Außenring 16 angestaucht, so daß sich das in Fig. 1 dargestellte Rohrstück 14 ergibt. Durch diesen Stauchvorgang wird das Material des Rohrstückes wesentlich verfestigt. Dann werden in einem weiteren Arbeitsgang des Folgewerkzeuges mittels Anspaltwerkzeugen an beiden Enden des Rohrstückes 14 Innenkränze 17 und 18 angespalten, wobei der Innenkranz 17 aus dem durch den angestauchten Innenring 15 gebildeten Material besteht. Die den Enden des Rohrstückes 14 zugekehrten Seiten der angespaltenen Kränze werden anschließend plangedrückt. Das so fertiggestellte Rohrstück wird nun durch diametrale Sägeschnitte bis auf eine Überlange 19 in Segmente aufgeteilt. Die Überlänge 19 hält die Segmente bis zur endgültigen Bearbeitung zusammen. Die Innenkränze 17 und 18 bilden nach dem Aufteilen des Rohrstückes durch die diametralen Sägeschlitze Halteorgane der Segmente im Isolierstoff des Segmentringes. Außerdem werden noch im Außenkranz 16 Einlötschlitze 20 eingesägt. Dieses kann entweder bei der Bearbeitung des Rohrstückes geschehen oder nach an sich bekannter Fertigstellung eines Kollektorsegmentringes.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die nach dem Aufteilen des Rohrstückes 14 durch diametrale Sägeschlitze und nach dem Abschneiden der Überlange 19 gebildeten Segmente 21 mit den aus den Innenkränzen und 18 gebildeten Halteorganen 17' und 18' fest in der Isoliermasse 22 eingebettet, die innen in bekannter Weise von einer Buchse 23 begrenzt ist.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zum Herstellen von Kollektorsegmentringen, bei dem Rohrstücke durch der Länge des Segmentringes entsprechend lange Schlitze in Segmente aufgeteilt werden, die an einem Ende durch nicht aufgeschlitzte Überlängen des Rohrstückes zusammengehalten werden, und bei dem aus dem Material des Röhrstückes Halteorgane hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem Herstellen der Aufteilungsschlitze vorausgehenden Arbeitsgang an dem die Segmente (21) bildenden Rohrstück (1) mindestens ein radial nach innen gerichteter Ring (15) angestäücht wird und durch Anspaltgn des angestauchten Ringes" sowie der Überlange (13) zwei Innenkränze (17,18) hergestellt werden; deren im einzelnen Segment (21) verbleibende Teile Halteorgane bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anstauchen des Innenringes (15) gleichzeitig ein Außenkranz (16) ztthi Aufnehmen von Einlötschlitzen (20) angestaucht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem den angestauchten Außenkranz (16) aufweisenden Ende des Rohrstückes (1", 14) her aus dem Innenring (15) ein Innenkranz (17) angespalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der angespaltene Innenkranz (17, 18) an seinör dem benachbarten Kollektorende zugekehrten Seite plangedrückt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an einem Ende des Rohrstückes angestauchte Innenkranz (15) angespalten wird.
6. Nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 hergestellter Kollektorsegmentring, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Breite der Wurzel des Halteorgans (17', 18') an der Innenseite eines jeden Segmentes (21) der Breite des Segmentes entspricht.
7. KollektoTsegmentring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein arigestauchtes Ende eines jeden Segmentes (21) sowohl ein aus dem radial nach innen gestauchten Material angespaltenes Halteorgan (17') bildet als auch einen Einlötschlitz aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 816 437, 916 193; schweizerische Patentschrift Nr. 92 266; britische Patentschrift Nr. 748 893; USA.-Patentschriften Nr. 2188 423, 2 688 793.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 540/166 3.63
DEK39680A 1960-01-16 1960-01-16 Kollektorsegmentringe und Verfahren zu ihrer Herstellung Pending DE1145716B (de)

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BE (1) BE598855A (de)
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