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DE91617C - - Google Patents

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Publication number
DE91617C
DE91617C DENDAT91617D DE91617DA DE91617C DE 91617 C DE91617 C DE 91617C DE NDAT91617 D DENDAT91617 D DE NDAT91617D DE 91617D A DE91617D A DE 91617DA DE 91617 C DE91617 C DE 91617C
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DE
Germany
Prior art keywords
chamber
steam boiler
chambers
way
backs
Prior art date
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Active
Application number
DENDAT91617D
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English (en)
Publication of DE91617C publication Critical patent/DE91617C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D9/00Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
    • F28D9/0081Heat-exchange apparatus having stationary plate-like or laminated conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits for one heat-exchange medium being formed by a single plate-like element ; the conduits for one heat-exchange medium being integrated in one single plate-like element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G17/00Manually-operated tools
    • B27G17/02Hand planes
    • B27G17/025Hand planes for forming profiles on wood; for trimming or chamfering edges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B13/00Steam boilers of fire-box type, i.e. boilers where both combustion chambers and subsequent flues or fire tubes are arranged within the boiler body
    • F22B13/005Steam boilers of fire-box type, i.e. boilers where both combustion chambers and subsequent flues or fire tubes are arranged within the boiler body with flues, other than fire tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/02Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using water or other liquid as the cooling medium

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES A
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 13: Dampfkessel nebst Ausrüstung.
FREDRIK LJUNGSTRÖM in STOCKHOLM. Dampfkessel aus Wellblech.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. Juli 1896 ab.
Der neue Dampfkessel oder Condensator besteht aus einer Anzahl von Kammern mit gerippten oder gerieften bezw. gewellten Wänden, so dafs eine schnellere Erzeugung von Dampf bezw. eine schnellere Kühlung von Gasen und Flüssigkeiten als bisher erreicht wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zum Bau von Dampfkesseln und Condensatoren gerippte Platten anzuwenden; diese Platten wurden aber in einer bestimmten Entfernung von einander angeordnet, so dafs sie eine durchgehende Kammer bildeten, die z. B. zwei Behälter mit einander verband. Die Wärme wurde auf die äufseren Flächen einer solchen engen Kammer zur Wirkung gebracht.
Gemäfs der vorliegenden Erfindung jedoch wird eine Kammer gebildet, deren geriffelte Wände so angeordnet sind, dafs sich die Riffelungen einer Wandung in entgegengesetzter Richtung zu den Riffelungen der anderen Wandung erstrecken und die Riffelungen sich mit ihren Rücken in einem Punkte schneiden und berühren.
Eine derartig beschaffene Kammer rollt oder faltet oder legt der Erfinder mit mehreren anderen Kammern zusammen, so zwar, dafs sich die Riffelungen aufserhalb der Kammer bezw. der Kammern wieder in einem Punkt berühren und kreuzen; auch kann der Erfinder mehrere solcher Kammern an einander legen und zwischen zwei Behältern anordnen.
Auf diese Weise entsteht z. B. in Verwendung derartiger Kammern als Dampfkessel ein getheilter, von geriffelten Wänden umgebener Wasserraum; die zwischen den einzelnen Riffeln befindlichen Rinnen stehen an den Kreuzungspunkten mit einander in räumlicher Verbindung und werden aufsen von in einer Feuerung erzeugten heifsen Gasen umspült.
Fig. ι veranschaulicht die Vorderansicht einer Riffel- oder Rippenplatte, wie sie der Erfinder zu verwenden gedenkt, Fig. 2 einen Querschnitt zu Fig. i, Fig. 3 diese Platte in zusammengebogenem Zustande, Fig. 4 einen Querschnitt der Fig. 3, Fig. 5 einen Querschnitt durch eine spiralförmig zusammengewundene, aus solchen Riffelplatten zusammengebogene lange Kammer, Fig. 6 einen Querschnitt durch eine derartige, jedoch schlangenförmig gebogene Kammer; Fig. 7 giebt einen Querschnitt durch eine Anzahl von mit einander in dichter Berührung liegenden Kammern, Fig. 8 eine schematische Ansicht, theilweise im Schnitt, der Anwendung der Kammer (Fig. 5) als Dampfkessel, Fig. 9 einen Grund rifs, theilweise im Horizontalschnitt zu Fig. 8, Fig. 10 eine Ansicht wie Fig. 8, jedoch die Anwendung der Kammer (Fig. 6) als Dampfkessel zeigend, Fig. 11 einen Grundrifs, theilweise im Horizontalschnitt zu Fig. 10, und Fig. 12 eine Seitenansicht der Anwendung der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform der Kammer; Fig. 13 stellt eine weitere Ausführungsform der Platte (Fig. 1) dar, Fig. 14 einen Schnitt durch eine gerippte Platte und endlich Fig. 15 und 16 Oberarisichten zweier Ausführungsformen von spiralig gewundenen Kammern.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann eine Kammer dadurch geschaffen werden, dafs man zwei verschiedentlich geriffelte oder gewellte Platten dicht auf einander legt und an den Kanten durch Nieten oder in anderer
/S. Auflage, ausgegeben am Q. Februar rgoi.l
Weise'mit einander verbindet; oder man bedient sich einer Platte, deren eine Hälfte in einer Richtung und deren andere Hälfte in der anderen Richtung geriffelt ist, and biegt sie mit ihren Hälften dicht zusammen, oder man nimmt ein mit schraubenförmig verlaufender Rippe versehenes Rohr und drückt es so weit flach, dafs sich die Wände dieses Rohres gegenseitig berühren u. s. w.
Die in Fig. ι und 2 dargestellte Platte besteht, wie eben erwähnt, aus zwei in verschiedener Richtung geriffelten Hälften A und B. Diese Platte wird dann in der Längsrichtung in dem mittleren glatten Theil C so weit zusammengebogen , bis die einander gegenüber zu stehen kommenden (inneren) Flächen einander berühren (Fig. 4). Sobald dieser Fall eintritt, kreuzen die Wellen oder Riffeln A diejenigen B, wie dies die Fig. 3 andeutet, d. h. die Rinnen auf der Wand D der Kammer (Fig. 4) kreuzen die Rinnen auf der anderen Wand E der Kammer, und es entstehen zwischen den Wänden D und E mit einander in den Kreuzungspunkten in räumlicher Verbindung stehende Zwischenräume.
Eine ' solche Kammer von entsprechender Breite und Länge und der in Fig. 3 und 4 dargestellten Beschaffenheit wird nun spiralförmig zusammengebogen bezw. gewunden, derart, dafs die Riffeln, Wellen oder Rippen auf den Aufsenflächen der Kammer, sich kreuzend, mit einander in Berührung gelangen. Es entsteht dann eine Kammer von der in Fig. 5 dargestellten Form, die in der aus Fig. 8 und 9 ersichtlichen Weise in einen Mantel F eingesetzt wird, falls sie als Dampfkessel dienen soll. Der Mantel F verhindert, dafs die Spiralkammer dem inneren Druck nachgiebt und sich ausdehnt oder aufwickelt. Die Kammer wird von einer Feuerung G aus erwärmt. Der todte Zwischenraum zwischen dem Ende der Spiralkammer und der inneren Fläche des Mantels F ist durch eine Packung aus Aluminium oder einem anderen passenden Material ausgefüllt. Die Verbrennungsgase steigen in den zwischen den einzelnen Windungen der Spirale befindlichen Zwischenräumen auf, nach einem über dem Mantel F angebrachten Schornstein H und erwärmen dadurch das in der Spiralkammer befindliche Wasser. Das Wasser gelangt in diese Kammer durch ein Rohr J\ der erzeugte Dampf wird durch ein Rohr K abgeleitet.
Anstatt die Kammer in bisher beschriebener Weise spiralig zu rollen, kann man die Kammer auch in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise Zickzack- oder schlangenförmig zusammenlegen, d. h. die Kammer wird in gleichen Längen oder Stücken in wechselnden Richtungen umgebogen, so dafs diese einzelnen umgebogenen Stücke dicht an bezw. auf' einander zu liegen kommen. Die Innenräume der einzelnen Stücke stehen mit einander in fortlaufender Verbindung, während sich zwischen den Aufsenflächen der Wände D und E der Kammer wieder Zwischenräume für den Durchzug der Gase befinden. Eine derart beschaffene Kammer, als Dampfkessel gebraucht, wird vortheilhaft in einem Gehäuse .F (Fig. 10 und 11) angeordnet und der todte Raum zwischen ihr und jenem Gehäuse mit Packung oder Pafsstücken F1 ausgefüllt. J ist in Fig. 10 das Speiserohr, K das Dampfrohr und G die Feuerung.
In Fig. 7 sind mehrere nach Art der Fig. 3 und 4 gebildete Kammern, dicht einander berührend , zusammengereiht. Man erreicht mit dieser Anordnung der Kammern dieselben Erfolge wie oben, d. h. die Bildung von Wasserräumen, die mit Räumen für den Durchtritt der Heizggse in symmetrischer und regelmäfsiger Weise abwechseln, wie dies auch bei den Anordnungen der Fig. 5 und 6 der Fall ist. Die Ausführungsform der Fig. η wird am besten zwischen zwei Kammern L L1 (Fig. 12) angeordnet, mit denen sie räumlich in Verbindung steht. Die Heizgase ziehen dann durch die Kammer in der Richtung der Pfeile hindurch.
Es erhellt, dafs die Form oder Lage der Rippen oder Riffeln u. s. w. der Platten in beliebiger Weise verändert werden kann. So kann man z. B. den Riffeln die in Fig. 13 angedeutete zickzackförmige Gestalt geben oder die Platte anstatt mit Riffeln mit Rippen (Fig. 14) ausrüsten.
In Fig. 5 ist nur eine einzige Kammer als zur Spirale zusammengerollt gezeichnet; man kann aber auch zwei oder mehrere neben einander liegende Kammern in dieser Weise spiralig rollen; so zeigt z. B. Fig. 15 eine aus zwei und Fig. 16 eine aus drei Kammern bestehende Spirale. In beiden Figuren ist F das die Spirale umgebende Gehäuse, F1 ein Packungsstück und J und K sind die Rohre zur Wasserzu- und Dampfableitung.
Soll der Apparat als Condensates gebraucht werden, so kann man den Dampf zwischen den Wänden der Kammer hindurchführen, während man das Kühlmittel, z. B. Luft, durch die Zwischenräume hindurchleitet, die vorhin den Heizgasen zum Durchflufs dienten.
Patent-Ansprüche:
i. Dampfkessel oder Condensator, bestehend aus einer oder mehreren Kammern, von denen eine jede durch ein Paar von in verschiedener Richtung gewellten Platten oder durch eine zusammengebogene, in gleicher Richtung gewellte Platte oder durch ein mit einer schraubenförmig verlaufenden Nuth versehenes, flach gedrücktes Rohr der-

Claims (1)

  1. art gebildet ist, dafs die WellenrUcken der einen Wandung die Wellenrücken der gegenüberliegenden Wandung in den Kreuzungspunkten berühren.
    Dampfkessel oder Condensator nach Anspruch i, bei welchem mehrere Kammern neben einander so angeordnet sind, dafs die Wellen auf der Aufsenseite der einen Kammer die Wellen auf der Aufsenseite der benachbarten Kammer kreuzen und die .Wellenrücken in den Kreuzungspunkten sich berühren, so dafs die Kammerwände sich gegenseitig abstützen und gleichartige, neben einander liegende Räume gebildet werden, die abwechselnd zur Aufnahme von Wasser und Dampf und der heizenden oder kühlenden Flüssigkeit dienen.
    Dampfkessel oder Condensator nach Anspruch ι und 2, bei welchem eine Kammer oder mehrere neben einander liegende Kammern schraubenförmig zusammengerollt, mit einem gemeinschaftlichen Mantel umgeben und mit Röhren zum Ein- und Auslafs des zu kühlenden oder heizenden Stoffes versehen sind.
    Dampfkessel oder Condensator nach Anspruch ι, bei Welchem eine Kammer schlangen- oder zickzackförmig derart zusammengebogen ist, dafs der zwischen den Wänden eingeschlossene Raum keine Unterbrechung erfährt und mit einem Mantel umgeben und mit Röhren zum Ein- und Auslafs des zu kühlenden oder heizenden Stoffes versehen ist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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DE742832C (de) * 1937-06-09 1943-12-13 Fritz Kienzle Vorrichtung zum Abscheiden von spezifisch schweren Verunreinigungen aus Fluessigkeiten
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