DE915348C - Drucktelegrafenempfaenger mit drehbarem Typentraeger (Typenrad), bei dem zur UEbersetzung der Zeichen fuer die Sonderfunktionen besondere Waehlglieder vorgesehen sind - Google Patents
Drucktelegrafenempfaenger mit drehbarem Typentraeger (Typenrad), bei dem zur UEbersetzung der Zeichen fuer die Sonderfunktionen besondere Waehlglieder vorgesehen sindInfo
- Publication number
- DE915348C DE915348C DEC2893A DEC0002893A DE915348C DE 915348 C DE915348 C DE 915348C DE C2893 A DEC2893 A DE C2893A DE C0002893 A DEC0002893 A DE C0002893A DE 915348 C DE915348 C DE 915348C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- function
- members
- printing telegraph
- cam
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000006870 function Effects 0.000 title claims description 83
- 230000008859 change Effects 0.000 claims description 10
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 6
- 230000008569 process Effects 0.000 claims description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 11
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 11
- 240000000220 Panda oleosa Species 0.000 description 4
- 235000016496 Panda oleosa Nutrition 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 3
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 3
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000000750 progressive effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/18—Code selection mechanisms
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L17/00—Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
- H04L17/16—Apparatus or circuits at the receiving end
- H04L17/24—Apparatus or circuits at the receiving end using mechanical translation and type-head printing, e.g. type-wheel, type-cylinder
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
Description
Bei Drucktelegrafenempfängern muß neben dem Abdruck der Buchstaben und Zeichen für die Auslösung
gewisser Sonderfunktionen Sorge getragen werden. Diese Sonderfunktionen steuern beispielsweise
die Umschaltung von Buchstaben auf Zeichen bei Geräten mit mehreren Typengruppen, sie sorgen
für die Einschiebung eines Zwischenraumes bei aufeinanderfolgenden Wörtern. Weitere übliche Sonderfunktionen
sind die Auslösung des Klingelzeichens ίο oder des Namengebers.
Es hat sich herausgestellt, daß neben den üblichen Sonderfunktionen in einzelnen Fällen noch weitere
Sonderfunktionen verlangt werden. Zur Auslösung dieser Sonderfunktionen kann man die gleichen Wählglieder,
z. B. Wählschienen oder Wählscheiben, verwenden, wie sie zur Übersetzung der normalen Impulskombinationen
verwendet werden. Handelt es sich um Geräte mit umlaufendem Typenrad, so müssen diese Zeichen auf dem Umfang der Wählscheiben angebracht
werden und vergrößern deshalb den Durch- ao messer, damit aber auch den Durchmesser des Typenrades.
Diese Art der Auswertung erhöht also in unerwünschter Weise das Trägheitsmoment des Typenrades
(britische Patentschrift 392 200).
Gemäß der Erfindung werden bei Geräten mit drehbarem Typenrad sowohl die besonderen Wählglieder
für die Auswahl der Funktionen als auch die Wählglieder,
die die Stellung des Typenrades auswählen, im festen Teil des Gerätes angeordnet.
Bei Fernschreibern, die nach dem Wegsummenverfahren arbeiten, ist es zwar schon bekannt, einen
besonderen Auswahlmechanismus für die Sonderfunktionen vorzusehen. Bei dem Wegsummenverfahren
entspringt diese Konstruktion jedoch nicht dem Bestreben, den Wählmechanismus für die Einstellung
ίο des Typenrades möglichst klein zu halten, sondern ergibt sich daraus, daß bei diesem Verfahren die
eigentliche Impulskombination an keiner Stelle unmittelbar abgegriffen werden kann.
Die Wählglieder für die Funktionen werden zweckmäßig
durch die gleichen Einstellglieder eingestellt und als Klappen ausgebildet, die von den eigentlichen
Funktionsgliedern abgetastet werden und so die ausgewählte Funktion auslösen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf die konstruktive Ausbildung des Wählmechanismus für die Auslösung
der Funktionen. Gemäß der weiteren Erfindung werden nämlich die Funktionsvvählglieder ebenso wie
die Auslöseglieder für die Funktionen selbst als Klappenschienen ausgebildet. Diese kann man
as zweckmäßig in einem Rahmen zusammenfassen,
der auf der Grundplatte des Gerätes angebracht wird.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, ganz unabhängig vom sonstigen Aufbau des Gerätes den Wählmechanismus
für die Funktionen auswechselbar zu gestalten. Es wird also fabrikatorisch verhältnismäßig
einfach, Fernschreiber mit verschiedenartigen Funktionen zu bauen. Man kann z. B. unter Beibehaltung
aller sonstigen konstruktiven Einzelheiten des Gerätes Fernschreiber für die verschiedensten Alphabete
bauen, z. B. für die wahlweise Verwendung lateinischer und zyrillischer Schrift, für das japanische
Kana-Alphabet usw. Man kann auch durch einfache Auswechslung des Wählmechanismus für die Funktionen
Fernschreiber bauen, die mit Tabulator ausgerüstet sind, wie es in kaufmännischen Betrieben
häufig verlangt wird.
Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der nachstehenden Ausführungsbeispiele
beschrieben. Darin stellt
Fig. ι den Zusammenhang zwischen den Zeichenwählgliedern
und den Funktionswählgliedern dar;
Fig. 2 und 3 sind Ansichten der Anordnung der Funktionswählglieder und der Einrichtungen für den
Gruppenwechsel in verschiedenen Lagen;
Fig. 4 zeigt die rotierenden Wellen und das Getriebe
des Empfängers;
Fig. 5 stellt die Anordnung für die axiale Bewegung des Typenrades dar;
Fig. 6 zeigt einen Teil des Mechanismus zur Steuerung von Zwischenraum und Druck;
Fig. 7 zeigt Teile des Mechanismus zur Steuerung des Druckes,
Fig. 8 zum Bewirken des Zwischenraumes; Fig. 9 zeigt den Mechanismus zur Auslösung der
Zwischenraumnockenwelle;
Fig. 10 zeigt die Anordnung zur Steuerung des Mechanismus der Fig, 9 zu Tabulatorzwecken;
Fig. 11 zeigt die Anordnung zur Steuerung des Mechanismus der Fig. 9 für den Abdruck der japanischen
Kana-Schrift;
Fig. 12 ist ein Zeitdiagramm der Wirkungsweise des Drucktelegrafenempfängers.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein Typenrad vorgesehen, das auf einem Wagen angeordnet
ist, der zum Zwecke des Blattdruckes parallel zur Druckrolle geführt wird. Das Typenrad ist in bekannter
Weise durch eine Typenradwelle drehbar.
Es sei zunächst die Fig. 12 betrachtet, die ein Zeitdiagramm
der Vorgänge in einem Empfänger für ein Fünferalphabet darstellt. Linie A zeigt die empfangenen
Signale. Der Empfangsmagnet spricht auf den Anlaufschritt an und löst die Empfängernockenwelle
für eine Umdrehung aus. Auf dieser Empfängernockenwelle
befinden sich fünf Nocken. Linien B, C, D, E und F zeigen die Form dieser Nocken und die
Zeit ihrer Wirksamkeit; der entsprechende Nocken der Linie B hebt den Anker gegen den Elektromagneten
und läßt ihn in der Mitte jedes Stromschrittes los, so daß er die vom Stromschritt bestimmte Lage einnimmt.
In dieser Lage verriegelt ihn ein Nocken, wie es Linie C darstellt. Ein anderer Nocken der
Linie E verursacht eine fortschreitende Einstellung
der fünf Speicherglieder durch das Ankerglied. Dabei veranlaßt ein Mitnehmernocken das Ankerglied, auf
die folgenden Speicherglieder einzuwirken. Die Konstruktion des Wählmechanismus ist nicht gezeigt,
weil seine Einzelheiten kein Teil der vorliegenden Erfindung und an sich bekannt sind. Jedes Speicherglied
ist in eine von zwei verschiedenen Lagen entsprechend der Art des Stromschrittes eingestellt.
Nocken F veranlaßt die Auslösung einer Übersetzernockenwelle.
Die Übersetzernockenwelle beginnt sich zu drehen. Ein Nocken, dessen Tätigkeit in Linie H dargestellt
ist, veranlaßt die fünf Speicherglieder, fünf Einstellglieder zu beeinflussen.
Die fünf Einstellglieder sind als vertikale Stäbe 1 und 2 ausgebildet, von denen nur zwei in Fig. 1 dargestellt
sind. Mit jedem vertikalen Stab sind zwei Winkelhebel verbunden, und zwar Hebel 3 und 4 mit
dem Stab 1, Hebel 5 und 6 mit dem Stab 2. Die Stäbe ι und 2 werden in nicht dargestellten Führungen
so gehalten, daß sie sich waagerecht bewegen können. Die fünf Speicherglieder werden gegen die Hebel 3, 4,
5 und 6 bewegt. Wenn ein Speicherglied durch einen Zeichenstromschritt eingestellt ist, stellt es einen der
unteren Hebel 4 oder 6 ein, und zwar derart, daß er die entsprechenden Stangen 1 oder 2 in der Fig. 1
abwärts bewegt. Wenn andererseits ein Speicherglied durch einen Trennstromschritt eingestellt wurde,
wird einer der unteren Hebel 3 oder 5 eingestellt, so daß die entsprechenden Stangen 1 oder 2 aufwärts
bewegt werden. Die Stangen 1 und 2 sind mit Wählscheiben 7 und 8 durch die auf den Stangen befindliehen
Nasen 9 und 10 verbunden, die in entsprechenden Vertiefungen der Scheiben 7 und 8 eingreifen.
Diese Scheiben 7 und 8 und die drei nicht dargestellten Scheiben sind auf einer Achse gelagert und tragen
auf ihrem Umfange Nuten. Rund um die fünf Scheiben befindet sich eine Anzahl von federnden, nicht
gezeigten Stangen, die gegen diese Scheiben drücken. Die Nuten in diesen Scheiben sind in bekannter Art
angeordnet, so daß für jede Stellung der Scheiben gemäß dem empfangenen Signal jeweils nur eine
Stange in eine Nutenreihe einfallen kann und so in den Weg des Anschlagarmes gebracht wird, der auf
einem der .Antriebsglieder der Typenradwelle angebracht ist. Der Bewegungsvorgang des Typenrades
ist auf der Linie G der Fig. 12 in seinem zeitliehen
Ablauf dargestellt.
Fünf horizontale Wellen 11 bis 15 (Fig. 2) sind je
an ihrem Ende in nicht dargestellten Lagern im Gestell des Gerätes drehbar gelagert. Zwei von
diesen Lagern, 11 und 15, sind in Fig. 1 dargestellt.
An jeder Welle sind Brücken 16 befestigt, und an diesen Brücken sind Rollen 17 vorhanden, die parallel
zu den Wellen liegen. Dabei bildet jede Welle mit ihren Rollen ein Wählglied zur Auswahl der Sonderfunktionen
(Funktionswählglied). Bei einem Fünferaiphabet sind also fünf derartige Glieder 18 bis 22
(Fig. 2) vorhanden. Diese fünf Wählglieder sind mit den fünf vertikalen Stäben 1, 2, wie in Fig. 1 dargestellt,
verbunden, und zwar Glieder 11 und 15 durch die Rollen 23 und 24. Mit den Wählgliedern 18
bis 22 für die Sonderfunktionen arbeiten die eigentlichen Funktionsglieder 25 (Fig. 1, 2 und 3), 26 (Fig. 2
und 3), 27, 28 (Fig. 6), 29, 30 (Fig. 7), 33, 34 (Fig. 1), 132 (Fig. 10), 172 (Fig. 11) zusammen. Diese Funktionsglieder,
die die Sonderfunktionen auslösen, sind Hebel, die um Zapfen 35 und 36 drehbar sind und
paarweise an den entgegengesetzten Seiten der Glieder 18 bis 22 angeordnet sind. Jedes der Paare ist an
dem oberen Ende der Hebel durch eine Feder 37 verbunden, so daß die Hebel durch Federdruck gegen
die Glieder 18 bis 22 gedrückt werden.
Die Hebel 25 bis 34 weisen eine Reihe von sägezahnförmigen Nuten auf, die so· angeordnet sind, daß für
eine bestimmte Stellung der Glieder 18 bis 22 die darauf befindlichen Rollen 17 den Nuten der Hebel
gegenüberliegen. So wird ein einzelner Hebel 25 oder 26 frei, durch seine Feder 37 bei einer bestimmten Einstellung
der Glieder 18 bis 22 bewegt zu werden. Wenn sich irgendeines der Glieder 18 bis 22 bei der nachfolgenden
Einstellung in eine andere Lage bewegt, dann werden die zuletzt erwähnten Hebel 25 oder 26
von den Gliedern 18 bis 22 weggedrückt. Dabei gewährleistet die Rolle 17 mit einem Minimum an
Reibung eine weiche Ausklinkbewegung.
Die Funktionsglieder 25 bis 34 dienen direkt oder indirekt zur Steuerung der verschiedenen Sonderfunktionen. Die Funktionswahl mit Hilfe der Glieder 18 bis 22 erfolgt vollkommen unabhängig von der Wahl der zu druckenden Buchstaben, die durch die Scheiben 7 und 8 geschieht. Die Stäbe am Umfang dieser Scheiben sind um den ganzen Umfang angeordnet, mit Ausnahme der Stellen, die die Ansätze 9 und 10 (Fig. 1) einnehmen. Deshalb kann der gesamte Umfang des Typenrades mit Typen besetzt werden, so daß kein freier Platz bleiben muß für die entsprechenden Funktionen, die keinen Druck hervorrufen.
Die Funktionsglieder 25 bis 34 dienen direkt oder indirekt zur Steuerung der verschiedenen Sonderfunktionen. Die Funktionswahl mit Hilfe der Glieder 18 bis 22 erfolgt vollkommen unabhängig von der Wahl der zu druckenden Buchstaben, die durch die Scheiben 7 und 8 geschieht. Die Stäbe am Umfang dieser Scheiben sind um den ganzen Umfang angeordnet, mit Ausnahme der Stellen, die die Ansätze 9 und 10 (Fig. 1) einnehmen. Deshalb kann der gesamte Umfang des Typenrades mit Typen besetzt werden, so daß kein freier Platz bleiben muß für die entsprechenden Funktionen, die keinen Druck hervorrufen.
Auf diese Weise kann der äußere Durchmesser des Typenrades für ein gegebenes Alphabet und die Abmessungen
der Typen und somit das Trägheitsmoment beträchtlich herabgesetzt werden. Das Trägheitsmoment
ist annähernd proportional der dritten Potenz der Anzahl der Typenstellen auf dem Rad, da der
größere Teil der Masse des Rades in den auf dem Umfang angeordneten Typen liegt.
Es sei bemerkt, daß die Einstellung der Funktionswählglieder 18 bis 22 gleichzeitig mit der Einstellung
der Wählscheiben 7 und 8 stattfindet, und zwar in dem Augenblick, der durch den Pfeil zwischen Linie H
und G in Fig. 12 gekennzeichnet ist, und daß die Funktionswählglieder 18 bis 22 in der eingenommenen
Lage verbleiben.
Die verschiedenen Funktionen werden durch Nocken gesteuert. Die Nocken sind auf verschiedenen Nockenwellen
angebracht, die über Kupplungen von dauernd von einem Motor angetriebenen Wellen in Umdrehung
versetzt werden.
Fig. 4 zeigt die Motorachse 39 eines dauernd umlaufenden Motors 40, die über schräg verzahnte
Räder 42, 43 die Empfängerwelle 41 antreibt. Alle Vorgänge, die von dem Drucktelegrafenempfänger
ausgeführt werden, werden vom Motor aus gesteuert (ausgenommen die Ankerbewegung des Empfangsrelais, welches durch die Signalimpulse beeinflußt
wird). Ein Zahnrad 44 der Welle 41 ist im Eingriff mit einem Zahnrad 45 der Übersetzerwelle 46. Die
Funktionsachse 49 wird über die Zahnräder 48, 47, 45, 44 angetrieben. Die Zahnräder 45 und 48 haben
dieselben Abmessungen. Die Funktionsachse 49 wird mit derselben Geschwindigkeit wie die Übersetzerachse
46 und die Achse 41 angetrieben, und Zahnrad 47 ist im Eingriff mit einem auf der Druckachse 51 sitzenden
Zahnrad 50. Da das Zahnrad 50 dieselben Abmessungen wie das Zahnrad 45 hat, wird die Druckachse
51 mit derselben Geschwindigkeit wie die Druckachse 46 und die Empfängerwelle 41 angetrieben.
Das auch auf der Druckachse 51 sitzende Zahnrad 52 treibt das auf der Typenradachse 54 sitzende Zahnrad
53 an. Das Zahnrad 52 hat annähernd die doppelten Abmessungen des Zahnrades 50 oder 53, so daß
die Typenradachse 54 mit annähernd der doppelten Geschwindigkeit· angetrieben wird wie die obenerwähnten
Achsen.
Die obenerwähnte Wählnockenbuchse wird über eine Reibungskupplung von der Wählachse 41 angetrieben.
Die Übersetzernockenwelle (nicht dargestellt) wird über eine Zahnkupplung von der Übersetzerwelle
46 angetrieben. Ein Nocken der Übersetzernockenwelle, dessen Zeitdiagramm in Fig. 12,
Linie L, dargestellt ist, gibt seinerseits eine Klinke frei, die eine Druckernockenwelle an der Umdrehung
hindert, so daß diese Welle eine Umdrehung ausführen kann. Diese Druckernockenwelle trägt einen
Nocken 55 (Fig. 5), dessen Zeitdiagramm in Linie N (Fig. 12) gezeigt wird und der das Typenrad 56
(Fig. 5) bewegt, um entweder die obere Typenreihe 57 oder die untere Typenreihe 58 in die Drucklage
gegenüber der Druckwalze 59 zu bringen. Welche von beiden Typenreihen in die Drucklage gebracht wird,
wird durch eine Klappenschiene 60 (in Fig. 2, 3, 5) bestimmt. Diese Klappenschiene ist auf einer horizontalen
Welle 61 angebracht, die in ähnlicher Weise wie die Wellen 11 bis 15 befestigt ist und deren Achse
in derselben vertikalen Ebene liegt. Die normale Lage der Klappenschiene 60 ist in Fig. 2 und 5 dargestellt.
Die Klappenschiene wird in ihrer schrägen Lage durch eine Feder 62 gehalten, die sich zwischen
einem an der unteren Seite der Klappenschiene angebrachten Arm 63 und einem Funktionsglied 25
befindet (Fig. 2 und 3). In dieser Lage der Klappenschiene 60 wird die obere Typenreihe 57 durch den
Nocken 55 auf die folgende Art und Weise in Drucklage gebracht: Der Nocken 55 beeinflußt einen um
den Punkt 65 drehbaren Hebel 64 gegen den Uhrzeigersinn, und eine auf dem Hebel 64 befindliche
Rolle 66 dreht einen Winkelhebel 67 um seinen Lagerpunkt 68. Der andere Arm des Winkelhebels 67
ist an einer Stange 69 befestigt. Stange 69 ist durch die gegabelten Enden eines Hebels 70 gehalten,
welcher um 71 auf dem Typenradwagen drehbar ist und sich dadurch mit diesem Wagen auf der Stange 69
bewegt. Das andere Ende des Hebels 70 ist ebenso gegabelt und hält eine Rolle 72 der Buchse 73, welche
das Typenrad 56 trägt. Ein anderer Hebel 74 ist drehbar um denselben Drehpunkt 65 wie der Hebel 64
und ist mit dem einen Arm des Hebels 64 durch eine Feder 75 verbunden. Hebel 74 dagegen kann der
Umdrehung gegen den Uhrzeigersinn des Hebels 64 nicht folgen, da ein Haken 76 des Hebels 77 das überstehende
Ende des Hebels 74 verriegelt. Das Ende des anderen Armes des Hebels yj liegt gegen ein Ende des
an der Unterseite der Klappenschiene 60 angebrachten Armes j8. Der Hebel 25 (Fig. 1, 2 und 3) steuert
den Zahlenwechsel, und wenn die Funktionswählglieder 18 bis 22 entsprechend dem Zeichen »Zahlenwechsel«
eingestellt sind, wird der Hebel 25 durch die Feder 37 bewegt, so daß die Rollen 17 der Glieder
18 bis 22 in die Nuten 38 der Hebel 25 einrasten. Der
Hebel 25 ist in seiner gewählten Lage in Fig. 3 dargestellt.
Ein Finger 79 des Hebels 25 liegt gegen den auf der
Klappenschiene 60 angebrachten Arm 63 an. Diese Klappenschiene ist in ihrer schrägen Lage in Fig. 3
gezeigt. Ein Fortsatz 80 ruht auf den Schultern einer Klinke 81 und dreht dadurch die Klinke um einen
kleinen Winkel um den Stift 82. Der Stift 82 befindet sich auf dem Hebel 26, und die Klinke 81 wird gegen
die Spannung der Feder 83 gehalten, die zwischen einen Arm der Klinke und einen Arm 84 des Hebels 26
gespannt ist.
Durch die Bewegung der Klappenschiene 60 drückt
der Arm 78 auf das Ende des Hebels 77 und dreht diesen im Uhrzeigersinn in die durch die gestrichelte
Linie in Fig. 5 dargestellte Lage und löst dadurch die Verriegelung des Hakens 76 mit dem Hebel 74. Bei
der nächsten Umdrehung des Nockens 55 kann der Hebel 74, gezogen von der Feder 75, der Bewegung
des Hebels 64 folgen, und eine Rolle 85 des Hebels 74 wirkt auf einen größeren Radius als die Rolle 66 des
Hebels 64, und dadurch beschreibt der Winkelhebel 67 auch einen größeren Bogen und hebt die Kupplung 73
so, daß die untere Typenreihe 58 anstatt der oberen Typenreihe 57 in Druckstellung kommt.
Im allgemeinen ist diese Art der Bewegung des
Typenrades bereits in der britischen Patentschrift 882 beschrieben.
Der fortlaufende Druck der unteren Druckreihe 58 erfolgt jedesmal, wenn der Druckhammer .betätigt
wird, obwohl der Zahlenwechselhebel 25 bei fortlaufender Wahl von den Gliedern 18 bis 22 fortgedrängt
wird, weil die Klappenschiene 60 in der Zahlenstellung durch die Klinke 81 am Hebel 26
gehalten ist. Hebel 26 ist der Buchstabenwechselhebel. Wenn der Hebel 26 durch das Einstellen der Glieder
.18 bis 22 gewählt ist und durch die Feder 37 nach links aus der in Fig. 3 dargestellten in die in Fig. 2
„ gezeigte Stellung gezogen ist, bewegt sich die Schulter der Klinke 81 von der Verbindung und der Verlangerung
der Klappenschiene 60, und die Klappenschiene wird durch die Feder 62 wieder zurückgedreht in die
in Fig. 2 gezeigte Stellung mit dem Arm 63 gegen das Ende des Fingers 79. Es ist daher zu erkennen, daß
die Klappenschiene 60 ein Wählglied für den Typengruppenwechsel bildet. Hebel 77 folgt der Bewegung
der Klappenschiene 60 entweder mit Hilfe einer Feder (nicht dargestellt) oder dadurch, daß er mit der
Klappenschiene, wie dargestellt, verbunden ist anstatt in nur eine Richtung bewegt zu werden, und verklinkt
hierdurch den Hebel 74 wieder.
In derselben vertikalen Ebene wie die Welle 61, die die Klappenschiene 60 trägt, und die Wellen 11
bis 15 befinden sich zwei weitere horizontale Wellen 85 und 86 (Fig. 2, 3 und 6), auf denen Klappenschienen
87 und 88 befestigt sind. Ein Nocken 89 auf der Übersetzernockenbuchse, deren Zeitdiagramm in
Linie / der Fig. 12 dargestellt ist, wird einmal bei jeder Umdrehung wirksam, um einen Hebel 90 im
Uhrzeigersinn zu bewegen. Am Hebel 90 ist ein Arm 91 befestigt, der in einer Gabel 92 endet. Die
beiden Zinken dieser Gabel stellen die Verbindung der beiden Klappenschienen 87 und 88 her und bewegen
sie sofort in eine horizontale Stellung. Die Klappenschiene 87 steuert die Druckfunktion und die Klappenschiene
88 die Zwischenraumfunktion des Empfängers. Wie aus den Linien H und / der Fig. 12 erkennbar
ist, werden die Klappenschienen 87 und 88 (Fig. 6) gehalten, bis die Funktionswählglieder entsprechend
dem empfangenen Signal eingestellt sind. Der einzelne Funktionshebel, der auf diese Art durch die Funktionswählglieder
18 bis 22 gewählt ist, bestimmt, ob eine oder beide Klappenschienen 87 und 88 in der horizontalen
Lage gehalten werden sollen, nachdem der Hebel 91 von diesen Klappenschienen abwärts bewegt »o
wurde. Jeder einzelne dieser Funktionshebel, der einer Funktion ohne Druckvorgang entspricht, z. B.
der Zahlenwechselhebel 25 (Fig. 3), ist mit einer Kerbe 93 versehen, die die Klappenschiene 87 in einer
horizontalen Stellung hält. Jeder Funktionshebel, der einer Funktion ohne Zwischenraum entspricht, ist
mit einer ähnlichen Kerbe 94 versehen, die die Zwischenraumklappenschiene 88 in horizontaler Stellung
hält. Gewisse Funktionshebel, wie der Zahlenwechselhebel 25 (Fig. 3), haben beide Kerben 93 und 94,
da sie sowohl den Druck als auch den Zwischenraum zu unterdrücken haben, während andere Funktionshebel, wie 27 (Fig. 6) oder 29 (Fig. 7), nur mit einer
dieser Kerben versehen sind.. Der Funktionshebel 27 der Fig. 6 ist ein Beispiel eines Hebels, der einer
Funktion entspricht, für welche der Zwischenraum
unterdrückt werden muß, der Druck aber stattfindet z. B. der Druck eines Akzents über einen vorher
gedruckten Buchstaben. Funktionshebel 29 (Fig. 7) entspricht einer Funktion, bei welcher der Druck
unterdrückt ist, aber der Zwischenraum ausgelöst wird, wie z. B. die Zwischenraumfunktion beim
Druck von Buchstaben.
Wenn die Klappenschiene 87 sich in horizontaler Lage befindet, ist ein Arm eines in 96 drehbar gelagerten
Hebels 95 am Hebel 90 und hält ihn in der in ausgezogenen Linien gezeigten Stellung. In dieser
Stellung verriegelt der andere Arm des Hebels 95 das Ende eines Nockengliedes 97, das an der Welle 98
drehbar gelagert ist, und hält es gegen die Spannung einer Feder 100 aus der Verbindung mit einem
Nocken 99 an der Übersetzernockenwelle heraus. Der zeitliche Ablauf des Nockens 99 ist in der Linie L
der Fig. 12 dargestellt. Sollte sich jedoch die Klappenschiene
87 nicht in der horizontalen Stellung befinden, sondern in der in Fig. 6 gezeigten Stellung, nimmt der
Hebel 95 die in Fig. 7 in gestrichelten Linien gezeigte Stellung ein, und das Nockenglied 97 wird durch die
Feder an den Nocken 99 gezogen. Wenn dann die Aussparung des Nockens 99 gegenüber dem Nocken
»5 des Nockengliedes 97 ist, nimmt das Glied die in gestrichelten Linien gezeigte Stellung ein und ermöglicht
der Welle 98, sich in der dem Uhrzeigersinn entgegengesetzten Richtung zu drehen. Eine Klinke,
die eine nicht dargestellte Klinkenkupplung außer Eingriff hält, ist an der Welle 98 befestigt und wird
durch die dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Umdrehung der Welle ausgelöst und kuppelt eine Drucknockenbuchse
an die Druckwelle 51 (Fig. 4) für eine Umdrehung. Die Drucknockenbuchse trägt Nocken,
deren Zeitdiagramme die Linien N, 0 und P der Fig. 12
darstellen. Linie N entspricht dem vorerwähnten Nocken 55. Der Drucknocken (Linie P) betätigt einen
Hebel, der seinerseits einen Druckhammer betätigt, so daß dieser die Type des Typenrades 56 (Fig. 5) in
bekannter Weise gegen die Druckwalze 59 schlägt. Die Wirkungsweise der Klappenschiene 88 ist in
Fig. 8 dargestellt. Die Buchse 73, die das Typenrad 56 (Fig. 5) trägt, ist an einem Typenradwagen
(nicht dargestellt) angebracht, der in bekannter Weise parallel zur Druckwalze geführt ist (siehe z. B. britische
Patentschrift 580 882). Am Typenradwagen ist eine Klinke 101 (Fig. 8) befestigt, die in eine Zahnstange
102 eingreift, die sich über die ganze Breite der Maschine erstreckt; der Wagen trägt auch eine
Klinke (nicht dargestellt), die in eine feststehende Zahnstange 103 eingreift, welche sich ebenfalls über
die ganze Breite der Maschine erstreckt. Die Zahnstange 102 wird für jedes empfangene Signal durch
eine Klinke, deren Zeitdiagramm in der Linie R der Fig. 12 dargestellt ist, um einen Zahn weiterbewegt.
Diese Klinke bildet einen Teil der Funktionsnockenbuchse, die von der Funktionswelle 49 angetrieben
wird. Diese Funktionsnockenbuchse wird für eine Umdrehung durch einen Nocken der Übersetzernockenbuchse
freigegeben. Das Zeitdiagramm der Übersetzernockenbuchse ist in Linie M der Fig. 12
gezeigt. Ein Nocken 104, der einen Teil der Funktionsnockenbuchse darstellt, bewegt bei jeder Umdrehung
einen Hebel 105 in horizontaler Richtung und dadurch ein Glied 106. Glied 106 wird durch
eine Feder io6a gehalten. Das Glied 106 ist mit
einem Vorsprung 107 versehen, der in Berührung mit einem Hebel 108 ist. Der Hebel 108 wird durch die
Bewegungen des Gliedes 106 um den Drehzapfen 109 gegen den Uhrzeigersinn gedreht, und dadurch wird
eine Schiene 110 gehoben. Die Schiene 110 ist mit
schrägen Schlitzen in und 112 versehen. Ein feststehender
Führungsstift 113 paßt in Schlitz in, und
ein ähnlicher, nicht dargestellter Führungsstift paßt in Schlitz 112. Wenn daher Hebel 108 entgegen dem
Uhrzeiger gedreht wird, berührt er die Schiene 110 und bewegt sie längs der Führungsstifte aufwärts.
Die Schiene 110 berührt einen an der Klinke 101
befestigten Stift 114 und hebt die Klinke aus der Verzahnung der Zahnstange 102, ehe die Zahnstange
102 beeinflußt worden ist, und hält die Klinke aus der Verzahnung der Zahnstange während der
Dauer dieser Hinundherbewegung und verhindert hierdurch jegliche Zeichen-Zwischenraumbewegung
des Typenradwagens. Das Zeitdiagramm des Nokkens 104 ist in Linie S der Fig. 12 dargestellt. Es
sei bemerkt, daß die Klinke 101 außer Berührung mit der Zahnstange 102 während eines genügenden
Teiles der Bewegung dieser Zahnstange (Linie R, Fig. 12) ist, um sicherzustellen, daß, wenn die Klinkeioi
zurückfällt, sie von dem Zahn frei ist, mit dem sie vorher in Berührung war, obwohl bei Rückkehr der
Zahnstange 102 in die Ursprungslage die Klinke 101
in die gleiche Stellung wie vorher fällt. Die Klappenschiene 88 trägt einen mit einer Rolle 116 versehenen
Arm 115, der das Ende des Gliedes 106 berührt.
Die Klappenschiene 88 ist um ihre Achse 86 durch die Feder 117 im Uhrzeigersinn drehbar. Wenn die
Klappenschiene 88 durch einen Funktionshebel, z. B. 27 (Fig. 6), in horizontaler Lage gehalten wird, kann voo
die Feder 117 die Klappenschiene nicht drehen und somit die Funktion »Zwischenraum«, wie es oben
beschrieben wurde, nicht auslösen. Wenn jedoch die Klappenschiene 88 nicht durch einen Funktionshebel gehalten ist, dreht die Feder 117 die Klappen-
schiene im Uhrzeigersinn. Die Rolle 116 bewegt dann
das Glied 106 um seine Achse 118 gegen die Feder io6"
und zieht dadurch den Nocken 107 von seiner Berührung mit dem Hebel 108 zurück. Die Hinundherbewegung
des Gliedes 106 ist dadurch nicht in der Lage, die Klinke 101 aus der Zahnstange 102 herauszuheben,
und durch die Bewegung dieser Zahnstange findet die Bewegung des Typenradwagens um einen Zwischenraum
statt. Die Klappenschiene 87 bildet also ein Funktionswählglied für den Druck und die Klappenschiene 88
ein Funktionswählglied für den Zwischenraum.
Fig. 9 zeigt die übliche Anordnung, mit deren Hilfe die Funktionsnockenbuchse 133 an die Funktionswelle
49 unter dem Einfluß des Nockens 134 der Übersetzernockenwelle gekuppelt wird. Wie i»o
vorher beschrieben, wird die Übersetzernockenbuchse für jedes empfangene Signal für eine Umdrehung
freigegeben. Das Zeitdiagramm des Nokkens 134 ist in Linie M der Fig. 12 gezeigt. Dieser
Nocken 134 wirkt über einen Hebelarm 135 (Fig. 9) ias
auf einen Ansatz 136, der normalerweise eine
Klinke 137, die an der Zwischenraumnockenbuchse 133
drehbar gelagert ist, aus der Berührung mit dem Klinkenrad 138 heraushält. Das Klinkenrad 138 befindet
sich auf der Funktionswelle 49. Zum besseren Verständnis ist die Klinke 137 in Fig. 9 im Eingriff
mit dem Klinkenrad 138 dargestellt, jedoch wird sie tatsächlich durch den Ansatz 136 außer Eingriff
gehalten.
Der Ansatz 136 bildet einen Teil eines Hebels 139,
der in 140 an einem federnden Arm 141 drehbar
gelagert ist. Der Arm 141 ist an einer am Rahmen der Maschine angebrachten Strebe 142 befestigt.
Der Arm 135 wird durch die Feder 143 gegen den
Nocken 134 gedruckt. Wenn das Ende des Armes 135
in die Aussparung des Nockens einfällt, wird der Arm durch die Feder 143 im Uhrzeigersinn gedreht.
Ein Finger 144 des Armes 135 drückt gegen einen Ansatz 145 eines Klinkenauslösefingers 146, der an
derselben Drehachse 147 wie der Arm 135 drehbar ao gelagert ist. Der Klinkenauslösefinger 146 berührt,
wenn er sich im Uhrzeigersinn bewegt, den Ansatz 148 des Hebels 139 und dreht diesen Hebel gegen die
Spannung einer Feder 149, um den Ansatz 136 außer Eingriff mit der Klinke 137 zu bringen. Die Klinke 137
wird dadurch und durch eine nicht dargestellte Feder in Eingriff mit dem Klinkenrad 138 gebracht; infolgedessen
dreht sich die Funktionsnockenbuchse 133 mit der Welle 49. In Fig. 9 sind der Nocken 134
und die dadurch betätigten Hebel in den Stellungen gezeigt, die sie einnehmen, wenn der Ansatz 136
gerade von der Klinke 137 fortgezogen ist; aber die Klinke 137 ist zwecks besseren Verständnisses in
der Lage dargestellt, in der die Nockenbuchse 133 eine halbe Umdrehung beendet hat.
Nachdem der Ansatz 136 außer Eingriff mit der Klinke 137 gebracht wurde, gelangt er wieder in
den Weg der Klinke, da die weitere Umdrehung des Nockens 134 dem Finger 144 gestattet, aus der
Berührung mit dem Klinkenauslösefinger 146 zu
kommen und der Hebel 139 durch seine Feder 149 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Außerdem
ist ein zweiter Hebel 150 ähnlich dem Hebel 139
an einem Federarm 151 drehbar gelagert, der ähnlich dem Federarm 141 und mit dem Hebel 139 durch
die Feder 149 verbunden ist. Die Klinke 137 bewegt
sich unter dem Hebel 150 hindurch und wird durch den Ansatz 136 angehalten. Der Hebel150 verhindert
jeglichen Rückprall.
Die Funktionsnockenbuchse 133 trägt den nicht dargestellten Zwischenraumnocken (Linie R, Fig. 12),
den vorher erwähnten Nocken 104 (Linie S, Fig. 12)
und einen dritten Nocken (Linie Γ, Fig. 12), der verwendet
werden kann, um die Rückschaltung um eine Buchstabenbreite zu bewirken. Die Wirkungsweise des Tabulatorfunktionshebelsi32
ist in Fig. 10 gezeigt. Ein dreiarmiger Hebel 152 ist
an dem Rahmen der Maschine in 153 drehbar gelagert,
und ein Arm davon, 154, wird gegen den Tabulatorfunktionshebel 132 durch eine Feder 155
gehalten. Wenn daher der Tabulatorfunktionshebel ausgewählt wird und sich in der Fig. 10 nach rechts
bewegt hat, ist der dreiarmige Hebel frei, um sich im Uhrzeigersinn so weit zu drehen, daß ein Haken 156
am Arm 157 einen Anschlag 158 an dem Klinkenauslösefinger
146 berührt und so diesen Finger 146 in seiner im Sinne des Uhrzeigers äußersten Lage
hält. Der Ansatz 136 ist dadurch außer Eingriff mit der Klinke 137, und die Funktionsnockenwelle 133
läuft dauernd weiter. Der Typenradwagen wird bei jeder Umdrehung um einen Schritt bewegt, bis ein
nicht dargestellter Hebel an dem Wagen einen nach oben gestellten Anschlag 159 am dritten Arm 160
des dreiarmigen Hebels 152 berührt und so den Haken 156 außer Eingriff mit dem Anschlag 158 an
dem Klinkenauslösefinger 146 bringt. Der Ansatz 136 wird freigegeben, kommt durch seine Feder 149 in
den Weg der Klinke 137 und beendet die Umdrehung der Nockenwelle 133.
In einem Empfänger zum Druck in der japanischen
Kana-Schrift ist es erforderlich, daß, wenn ein Akzent über einen vorher gedruckten Buchstaben gedruckt
werden soll, ein Zeichenzwischenraum betätigt werden muß. Dies ist erforderlich auf Grund des in Japan
gebräuchlichen Systems der Berechnung der Telegramme. In dem beschriebenen Telegrafenempfänger
geht die Betätigung des Zwischenraumes der Betätigung des Druckes voran, wie durch Vergleich
der Linien R und P im Zeitdiagramm (Fig. 12) ersichtlich ist. Bei Empfängern für Kana-Zeichen
wird also der Zwischenraum vor dem Drucken unterdrückt, wenn ein einen Akzent darstellendes Signal
empfangen wird, der Zeichenzwischenraum kann stattfinden, nachdem der Druck des Akzents ausgeführt
worden ist.
Fig. 11 zeigt diesem Zweck entsprechende An-Ordnungen.
Die Funktionsnockenwelle 133 wird, wie oben beschrieben, für eine Umdrehung von der
Welle 49 freigegeben. Die Funktionsnockenwelle 133 wird bei dieser Ausführungsform doppelt so schnell
wie die anderen Nockenbuchsen angetrieben, um zu ermöglichen, daß der Zwischenraum durch die Nocken
in einem der zwei erwähnten Intervalle zur Wirkung kommt. Die Nockenwelle ist trotzdem nur für eine
Umdrehung freigegeben. Gewöhnlich wird die Funktionsnockenwelle zur Umdrehung freigegeben, wenn
in die Aussparung des Nockens 134 das Ende des Hebels 135 einfallen kann.
Soll ein ein Akzent darstellendes Signal empfangen werden, wird ein Funktionshebel 172 in die gewählte
Lage bewegt. Eine Klinke 173 ist drehbar am Rahmen der Maschine in 174 gelagert und durch eine
Feder 175 mit einem Ende 176 gegen den Hebel 172
gehalten. Wenn sich daher der Funktionshebel 172 in die gewählte Stellung bewegt, folgt die Klinke 173,
und der Haken an dem einen Arm der Klinke ist im Eingriff mit dem vorspringenden Ende des Armes
171, der am Hebel 135 befestigt ist. Hebel 135
kann daher nicht unter die Wirkung des Nockens 134 kommen und den Klinkenhebel 139 nicht bewegen.
Die Drucknockenbuchse ist jedoch von der Über- iao setzernockenwelle freigegeben, und der Drucknokken
177, dessen zeitlicher Ablauf in Linie P (Fig. 12) dargestellt ist, betätigt außer dem Druck einen
Winkelhebel 178. Ein dreiarmiger Hebel 179, der in 180 drehbar gelagert ist, wird durch eine Feder 181
so beeinflußt, daß ein Arm 182 gegen einen Stift 183
am Winkelhebel 178 gehalten ist. Ein zweiter Arm 184
des Hebels 179 ist mit einem Ende des Gliedes 185 verbunden, dessen anderes Ende mit einem Klinkenauslösefinger
186, der in 187 drehbar gelagert ist, wiederum verbunden ist. Wenn der Winkelhebel 178
durch den Drucknocken 177 betätigt wird, wird Hebel 179 daher so bewegt, daß er den Klinkenauslösehebel
186 gegen den Uhrzeigersinn um den Drehpunkt 187 bewegt. Dieser Klinkenauslösehebel
ίο dreht seinerseits den Klinkenhebel 139 um seinen
Drehpunkt 140, um die Klinke 136 von der Berührung mit der Klinke 137 fernzuhalten. Die Funktionsnockenbuchse
133 dreht sich dementsprechend mit der Welle 49. Die Bewegung des Klinkenauslösefingers
186 ist nun augenblicklich, und dadurch ist Klinke 136 in der Lage, dieFunktionsnockenbuchsei33
nach einer Umdrehung anzuhalten.
Fig. 11 zeigt den Funktionshebel 172 in der gewählten
Stellung. In der ungewählten Stellung dieses Hebels wird die Klinke 173 im Uhrzeigersinn
durch den Hebel 172 so gedreht, daß die Klinke 173 außer Eingriff mit dem Arm 171 kommt, aber ein
Anschlag 188 des einen Armes der Klinke 173 einen Haken 189 an dem Ende eines dritten Armes 190
des dreiarmigen Hebels 179 berührt und verhindert, daß dieser Hebel durch die Feder 181 den Bewegungen
des Winkelhebels folgen kann. Die Freigabe der Funktionsnockenbuchse durch den Drucknocken 177
ist dadurch verhindert. In der ungewählten Stellung des Hebels 172 berührt jedoch die Klinke 173 nicht
den Anschlag 171, und der Hebel 135 ist frei, um
dem Nocken 134 zu folgen. Der Ansatz 136 ist von der Klinke 137 in der oben beschriebenen Art unter
Bezug auf Fig. 9 zurückgezogen.
Claims (9)
1. Drucktelegrafenempfänger mit drehbarem Typenträger (Typenrad), bei dem zur Übersetzung
der Zeichen für die Sonderfunktionen besondere Wählglieder vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, daß diese besonderen Wählglieder (15,16, 17), ebenso wie die Wählglieder (7, 8),
die die Stellung des Typenrades auswählen, im festen Teil des Gerätes angeordnet sind.
2. Drucktelegrafenempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die besonderen
Wählglieder (15, 16, 17) für die Funktionen
als auch die Wählglieder (7,8) für den Druck durch gemeinsame, vorzugsweise als verschiebbare
Schienen (1,2) ausgebildete Einstellglieder eingestellt
werden.
3. Drucktelegrafenempfänger nach Anspruch 1, bei dem die Wählglieder für die Auswahl des
Typenrades in an sich bekannter Weise als Wählscheiben (7, 8) ausgebildet sind, in deren auf ihrem
Umfang angeordnete Nuten unter Federdruck stehende Stäbe einfallen können, gegen die der
Anhaltearm des rotierenden Typenrades anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Stäbe den
ganzen Umfang der Wählscheiben (7,8) einnehmen mit Ausnahme des Raumes, der von den
Einstellgliedern (1, 2) eingenommen wird.
4. Drucktelegrafenempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besonderen
Wählglieder als Klappen (15, 16, 17) ausgebildet
sind, die auf parallelen Achsen angeordnet sind, von den Einstellgliedern um einen bestimmten
Winkel gedreht werden und in bestimmten gegenseitigen Stellungen den Einfall einzelner Funktionsglieder
(z. B. 25, 26, Fig. 2 und 3) gestatten, die ihrerseits unter Federdruck stehen und die
ausgewählte Funktion auslösen.
5. Drucktelegrafenempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslöseglieder,
die die einzelnen Funktionen unter dem Einfluß der Funktionsglieder (z. B. 25, 26, Fig. 2 und 3)
steuern, auch als Klappenschienen (z. B. 60, 87, 88) mit zu den Achsen (11 bis 15) der Funktionswählglieder
parallelen Achsen (61,85,86) ausgebildet
sind.
6. Drucktelegrafenempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionsauslöseglieder
(z. B.. 25, 26) bestimmter Funktionen,
z. B. Typengruppenwechsel, Druck, Zwischenraum, unter dem Einfluß von Sperrgliedern über längere
Zeit in der Auslösestellung gehalten werden (Fig. 10).
7. Drucktelegrafenempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Empfang bestimmter
Zeichen, z. B. Typengruppenwechsel, bestimmte Funktionen, z. B. Druck, durch Sperrglieder
(z. B. 93) unterdrückt werden, die von den entsprechenden Funktionsgliedern (z. B. 25)
gesteuert werden.
8. Drucktelegrafenempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Zweck-,
den Wagen über eine Anzahl von Zwischenräumen zu transportieren, ein besonderer Tabulatorfunktionshebel
(132) vorgesehen ist, der einen Anschlag (146) veranlaßt, die Fortschaltung des
Wagens für mehrere Umdrehungen der zugeordneten Steuerwelle (133) freizugeben (Fig. 10).
9. Drucktelegrafenempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (133),
der die Zwischenraumfunktion steuert, mit der doppelten Geschwindigkeit der anderen Steuernocken,
z. B. für die Auslösung des Druckes, derart umläuft, daß durch Auswahl eines besonderen
Funktionshebels (172) bestimmt wird, ob der Zwischenraum vor oder nach dem Druckvorgang
eingeschoben wird (Fig. 11).
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
© 9530 7.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB270401X | 1946-04-30 | ||
GB7142/47A GB643153A (en) | 1946-04-30 | 1947-03-14 | Improvements in or relating to printing telegraph apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE915348C true DE915348C (de) | 1954-07-19 |
Family
ID=32299669
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT881361D Expired DE881361C (de) | 1946-04-30 | Drucktelegrafenempfaenger mit mehreren Typengruppen, die durch entsprechende Wechselzeichen eingestellt werden | |
DEC2893A Expired DE915348C (de) | 1946-04-30 | 1950-10-01 | Drucktelegrafenempfaenger mit drehbarem Typentraeger (Typenrad), bei dem zur UEbersetzung der Zeichen fuer die Sonderfunktionen besondere Waehlglieder vorgesehen sind |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT881361D Expired DE881361C (de) | 1946-04-30 | Drucktelegrafenempfaenger mit mehreren Typengruppen, die durch entsprechende Wechselzeichen eingestellt werden |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US2585041A (de) |
BE (2) | BE482365A (de) |
CH (1) | CH270401A (de) |
DE (2) | DE915348C (de) |
FR (3) | FR949015A (de) |
GB (2) | GB620682A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2802048A (en) * | 1950-08-31 | 1957-08-06 | Edward E Kleinschmidt | Selecting and printing apparatus |
US2754361A (en) * | 1950-10-16 | 1956-07-10 | Kleinschmidt Lab Inc | Selector mechanism |
US2773931A (en) * | 1951-07-06 | 1956-12-11 | Kleinschmidt Lab Inc | Printing telegraph apparatus |
US2892029A (en) * | 1954-12-29 | 1959-06-23 | Teletype Corp | Line feed delete mechanism |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1857786A (en) * | 1929-09-16 | 1932-05-10 | Teletype Corp | Telegraph printer and the like |
US1884754A (en) * | 1930-01-27 | 1932-10-25 | Teletype Corp | Printing telegraph |
US2074423A (en) * | 1930-05-08 | 1937-03-23 | Int Standard Electric Corp | Selecting system |
US2329652A (en) * | 1936-05-04 | 1943-09-14 | Teletype Corp | Printing telegraph apparatus |
US2281775A (en) * | 1938-09-13 | 1942-05-05 | Western Union Telegraph Co | Telegraph printer |
DE729349C (de) * | 1940-11-12 | 1942-12-14 | Siemens Ag | Anordnung fuer Typentraeger von Telegrafengeraeten, die zwei Alphabete in drei Reihen von Typen Tragen |
US2318168A (en) * | 1941-06-14 | 1943-05-04 | Bell Telephone Labor Inc | Printing telegraph apparatus |
US2349674A (en) * | 1942-08-13 | 1944-05-23 | Teletype Corp | Printing telegraph apparatus |
US2437790A (en) * | 1944-07-27 | 1948-03-16 | Trans Lux Corp | Electric circuit controller |
-
0
- DE DENDAT881361D patent/DE881361C/de not_active Expired
- FR FR963302D patent/FR963302A/fr not_active Expired
- BE BE476278D patent/BE476278A/xx unknown
- BE BE482365D patent/BE482365A/xx unknown
-
1946
- 1946-04-30 GB GB13042/46A patent/GB620682A/en not_active Expired
- 1946-04-30 GB GB14861/48A patent/GB633752A/en not_active Expired
-
1947
- 1947-07-05 FR FR949015D patent/FR949015A/fr not_active Expired
- 1947-07-17 US US761523A patent/US2585041A/en not_active Expired - Lifetime
- 1947-09-19 CH CH270401D patent/CH270401A/fr unknown
-
1948
- 1948-03-11 US US14177A patent/US2615980A/en not_active Expired - Lifetime
-
1949
- 1949-05-04 FR FR60015D patent/FR60015E/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-10-01 DE DEC2893A patent/DE915348C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE881361C (de) | 1953-05-07 |
FR949015A (fr) | 1949-08-18 |
BE476278A (de) | |
GB633752A (en) | 1949-12-19 |
FR60015E (fr) | 1954-09-22 |
FR963302A (de) | 1950-07-05 |
GB620682A (en) | 1949-03-29 |
CH270401A (fr) | 1950-08-31 |
US2585041A (en) | 1952-02-12 |
US2615980A (en) | 1952-10-28 |
BE482365A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE744946C (de) | Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine | |
DE1524446A1 (de) | Drucker | |
DE1436668B1 (de) | Rueckschalteinrichtung an Schreib- und aehnlichen Maschinen | |
DE1561250C3 (de) | Einstellvorrichtung für einen Typenträger, der auf seiner Oberfläche einen vollständigen Typensatz trägt | |
DE839130C (de) | Druckwerk fuer durch Lochkarten gesteuerte Maschinen | |
DE2059154A1 (de) | Einrichtung zum seriellen Drucken | |
DE915348C (de) | Drucktelegrafenempfaenger mit drehbarem Typentraeger (Typenrad), bei dem zur UEbersetzung der Zeichen fuer die Sonderfunktionen besondere Waehlglieder vorgesehen sind | |
DE619864C (de) | Druckende Lochkartenmaschine mit ununterbrochen umlaufender Typentrommel | |
DE917259C (de) | Drucktelegrafenempfaenger mit einem Typenrad, das eine Anzahl von im Ruhezustand ausserhalb der Druckstellung liegenden Typenreihen besitzt | |
CH405369A (de) | Kraftangetriebene Büromaschine, insbesondere Schreibmaschine, mit ständig umlaufender Antriebswalze | |
DE706136C (de) | Drucktelegraphenempfaenger | |
DE1059931B (de) | Vorrichtung zum Ausschliessen der Zeilen an kraftangetriebenen Schreibmaschinen | |
DE1011192B (de) | Druckende Tabelliermaschine mit hin- und hergehenden Typentraegern | |
DE2414335C3 (de) | Druckvorrichtung | |
DE877620C (de) | Anordnung zum Fernein- und -ausschalten eines mechanischen Anbau-lochers fuer Fernschreibempfaenger in Abhaengigkeit von der Abtastung der empfangenen Schrittgruppe fuer die Locherein- oder -ausschaltung | |
DE2262538C3 (de) | Schaltvorrichtung für den Typenträgerschlitten einer kraftangetriebenen Schreibmaschine | |
DE1911693A1 (de) | Wagentransportvorrichtung fuer Endgeraete,insbesondere fuer Fernschreibmaschinen | |
DE2030752A1 (de) | Verfahren zum Umschalten von Schreib werken und Vorrichtung zum Ausfuhren des Verfahrens | |
DE1611471C3 (de) | Halbschritt-Wagenrückholvorrichtung für Schreibmaschinen | |
DE1115496B (de) | Einstellvorrichtung zur Lochstempelauswahl von lochkartengesteuerten Kartenlochern | |
DE928918C (de) | Lochmaschine fuer Registrierkarten mit mehreren Lochdecks | |
DE658028C (de) | Durch Zaehlkarten gesteuerte druckende Geschaeftsmaschine | |
DE649784C (de) | Telegraphenapparat fuer die Wiedergabe von empfangenen Morsezeichen und aehnlichen Zeichen mit verschieden langen Zeichenelementen in Druckbuchstaben | |
DE1436692C (de) | Proportionalschrittschaltverfahren und -Vorrichtungen | |
DE710277C (de) |