[go: up one dir, main page]

DE915023C - Maschine zum Zerteilen von Roehren, Staeben und aehnlichen Gegenstaenden aus Glas - Google Patents

Maschine zum Zerteilen von Roehren, Staeben und aehnlichen Gegenstaenden aus Glas

Info

Publication number
DE915023C
DE915023C DED644D DED0000644D DE915023C DE 915023 C DE915023 C DE 915023C DE D644 D DED644 D DE D644D DE D0000644 D DED0000644 D DE D0000644D DE 915023 C DE915023 C DE 915023C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
machine according
workpieces
stop
adjustable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED644D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing E H Jakob Dichter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr-Ing Eh Jakob Dichter
Original Assignee
Dr-Ing Eh Jakob Dichter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr-Ing Eh Jakob Dichter filed Critical Dr-Ing Eh Jakob Dichter
Priority to DED644D priority Critical patent/DE915023C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE915023C publication Critical patent/DE915023C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/09Severing cooled glass by thermal shock
    • C03B33/095Tubes, rods or hollow products

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Maschine zum Zerteilen von Röhren, Stäben und ähnlichen Gegenständen aus Glas Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Zerteilen von Röhren, Stäben oder ähnlichen Gegenständen aus Glas, indem die langen Werkstücke, an einem Ende beginnend, nach dem anderen Ende zu fortlaufend in abgepaBte Teilstücke zerlegt werden.
  • Es sind bereits Maschinen bekannt, bei denen ein langes Werkstück waagerecht gleichzeitig in der Gesamtlänge entsprechende Teilstücke zerlegt wird. Wenn aber, was meistens zutrifft, die Werkstücke, z. B. Glasröhren, stark gekrümmt sind, so entsteht eine Spannung, wenn die Glasröhren durch obere Druckrollen auf eine aus sich drehenden Rollenpaaren oder Walzen bestehende Unterlage gedrückt werden. Diese Spannung wirkt sich unvorteilhaft beim Zertrennen aus, so daB stellenweise eine vorzeitige Teilung erfolgt und Rohrteile gegenüber den Trennvorrichtungen seitlich wandern können, was weitere Schwierigkeiten hervorruft, oder aber die Trennflächen werden uneben, oder es entsteht Bruch.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Werkstücke in geneigter Lage auf Rollen zu lagern und diese an einem Ende beginnend nach dem anderen zu fortlaufend in Einzelstücke zu zerteilen. Hierbei werden die Werkstücke mit dem Ende, an dem das Abtrennen beginnt, bis an einen die Nachschublänge regelnden Anschlag gebracht, der auch während des Zerteilungsvorganges mit diesem in Verbindung bleiben muB, weil sonst eine unerwünschte Längsverschiebung eintritt.
  • Bei der Drehung des Werkstückes auf der Unterlage entsteht aber ein dauerndes Mahlen zwischen dem scharfkantigen Glas und der Unterlage, so daß dieses leicht einreißt. Dieses Mahlen wird. noch verschlimmert, wenn längere Teilstücke, z. B. für Doppelstücke bemessene - Reagenzgläser, zerteilt werden, weil dann bei krummem Rohr das Ende des Teilstückes bei der Drehung einen größeren Kreis am Anschlag ausführt, als der Durchmesser des Glasrohres beträgt.
  • Diese Nachteile sollen durch die Erfindung beseitigt und weitere Vorteile erzielt werden.
  • Bei der Maschine nach der Erfindung werden die Werkstücke in senkrechter Lage durch die Werkstücke unverrückbar festklemmende Klemmbacken nahe an der Trennstelle gehalten und gedreht, so daß sowohl das abzutrennende Teilstückende als auch das entgegengesetzte Ende auch bei starker Krümmung frei umschlagen können. Das Werkstück braucht während des Abtrennens mit dem untersten Ende nicht an einem Anschlag zu laufen, da die Klemmbacken eine ungewollte Verschiebung nicht zulassen, und außerdem findet auch bei starkgekrümmten Werkstücken ein für das Zerteilen schädliches Durchbiegen nicht statt.
  • Die Anordnung derWerkstücke in geneigter oder waagerechter Lage bringt sowohl für das Drehen als auch für den Nachschub erhebliche Schwierigkeiten mit sich, weil z. B. dünne lange Glasröhren, die nahe von einem Ende festgespannt und gedreht werden, bei starker Krümmung leicht brechen. Für den Nachschub sind ebenfalls umfangreiche Vorrichtungen erforderlich, die bei der Maschine nach der Erfindung überflüssig sind, da die Werkstücke beim öffnen der Haltevorrichtung durch das eigene Schwergewicht bis auf die den Nachschub begrenzenden Auffallplatten oder Anschläge fallen oder diesen folgen können. Beim Abtrennen kurzer Teilstücke können diese Werkstücke auf die Anschläge fallen, ohne daß diese eine entgegenkommende Bewegung ausführen. Beim Abtrennen von langen Teilstücken werden die Anschläge vor dem Nachschieben oder innerhalb der Nachschubstrecke bis an das untere Werkstückende gehoben und zusammen mit diesem in die untere Stellung der Nachschubstrecke gesenkt.-Dadurch wird der mit dem Fallen des Werkstückes mögliche Bruch des Werkstückendes verhindert.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar sind als Ausführungsbeispiele dargestellt in den Abb. i bis 6 eine Maschine, bei der mehrere Haltevorrichtungen mit dazugehörigen Abtrenn- und Nachschubvorrichtungen in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, sowie in den Abb. 7 und 8 eine Maschine, bei der diese Haltevorrichtungen. um eine Mittelachse verteilt sind und um diese umlaufen.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. i bis 6 wird die Erfindung nach der in Reihenform angeordneten Maschine beschrieben.
  • An den beiden Seitenteilen i, i', die durch Traversen 2 verbunden sind, ist der Trägerbalken 3 befestigt, an dem im Abstande verteilt die die Werkstücke unverrückbar festklemmenden Haltevorrichtungen q. befestigt sind. Diese sind durchbohrt, so daß die Werkstücke 5 hindurchgeführt werden können. Die Klemmbacken der Haltevorrichtungen klemmen die Werkstücke nahe der Abtrennstelle fest und sind so eingerichtet, daß sie sowohl durch Handhebel 6 unabhängig voneinander als auch gemeinsam über das Gestänge 7, 8, 9, io zwangmäßig geöffnet und geschlossen werden. Die Bewegung der jeder Haltevorrichtung 4. zugeteilten Hebel 7 erfolgt durch die an den beiden Zuglaschen 8 befestigten Stangen io über die Winkelhebel 9, die durch Kurvenscheiben betätigt werden. DieKurvenscheiben sitzen zwischen den Seitenteilen i auf der Antriebswelle i i, die durch Schnecke und Schneckenrad über die Welle 12 gedreht wird. Sowohl die Hebel 7 als auch die Handhebel 6 stehen über die Gabelstücke 13 mit den die Klemmbacken bewegenden Muffen 1q. in Verbindung.
  • Wenn ein Werkstück durch öffnen der Haltevorrichtungen mittels des Handhebels 6 eingeführt und durch die Klemmbacken unverrückbar festgeklemmt ist, beginnt der später beschriebene Arbeitsvorgang des Abtrennens der Teilstücke in jeder Arbeitsstelle. Da die Werkstücke an den Enden meist eingerissen oder uneben sind, wird beim Einführen des Werkstückes mit der Hand diesem Umstande Rechnung getragen. Alle weiteren Arbeitsvorgänge erfolgen selbsttätig durch die Maschine.
  • Während die Vorrichtung zum Abtrennen in Tätigkeit ist, werden bereits die den Nachschub der Werkstücke regelnden Anschläge 15 aus der tiefsten in die aus Abb. 3 sichtbare obere Stellung gehoben, so daß sie für den Nachschub bereitstehen, wenn der Trennvorgang beendet ist. Die Anschläge 15, die zweckmäßig auswechselbar sind, befinden sich an den Hebeln 16, .die auf der Welle 17 angeordnet sind. jeder Hebel 16 ist über eine Zugfeder 18 mit einem auf der Welle 17 befestigten Hebel i9 verbunden. An einem Ende der Welle 17 sitzt der Hebel 2o, der mit der Rolle 2i in der Kulissenführung 22 gleitet. Laie Kulissenführung 22, die in den an den Seitenteilen i angeordneten Führungslaschen 23 gleitet, schwenkt durch eine auf der Welle i i sitzende Kurvenscheibe über den Hebel 25, Lasche 2q., Hebel 2o, Welle 17, die Anschläge 15 in jeder Stellung quer zur Werkstückachse. Diese seitlichen Bewegungen werden ausgeführt, um die Anschläge seitlich von den Werkstücken hochzuheben. während die Trennung vorbereitet und durchgeführt wird. Die Anschläge 15 werden gemeinsam durch die Welle 17 von und zu den Werkstücken bewegt, jedoch legen sich die Anschläge 15 infolge Zwischenschaltens der Feder 18 nur bis an ein Werkstück, wenn aus irgendeinem Grunde das nachgeschobene Teilstück nicht abgetrennt wurde. Um in einem solchen Falle beim Öffnen der Klemmbacken einen weiteren Nachschub als eine Teilstückstrecke zu verhindern, ist ein Hilfsanschlag 26 (Abt. 5) vorgesehen. Obwohl die Anschläge nach dem Abtrennen auch ohne seitliche Bewegung, also mit der Werkstücksachse bewegt werden können, bietet die vorzeitige seitliche Hochbewegung den Vorteil der schnellen Arbeitsmöglichkeit, da die verhältnismäßig große Strecke zu einem Zeitpunkt überwunden wird, in dem die Abtrennvorrichtung arbeitet. Diese Anschläge können auch so eingerichtet sein, daß sie eine schlagende Bewegung gegen das Teilstück ausführen, damit auch in Fällen unvollständiger Vorbereitung ein Abtrennen erfolgt.
  • Das Hochheben der Anschläge erfolgt durch die auf der Welle i i sitzenden Kurven über die mit Schlitz versehenen Winkelhebel 27, die durch verstellbare Zugstangen 28 mit den ebenfalls für die Nachschubregulierung mit Schlitzen versehenen Hebeln 29 verbunden sind. Letztere greifen über die Laschen 3o an den Führungsstücken 31 an, die auf den senkrechten Führungsstangen 32 auf und ab gleiten. Die Führungsstücke 31 tragen die Lagerung für die Welle 17.
  • Die Bewegung für das Hochheben und Senken der Anschläge ist so angeordnet, daß, nachdem die unterste Stellung der eingestellten Nachschubsbrecke erreicht ist und die Klemmbacken die Werktücke unverrückbar festgeklemmt haben, die Anschläge sowohl für ein nachfolgendes Verschmelzen als auch um ein Mahlen der Werkstückenden an denselben während der Umdrehung auszuschalten, von diesen entfernt werden.
  • Wenn die Teilstücke abgetrennt sind, können kurze Stücke über eine Ablaufrinne aus der Maschine befördert werden. Längere Stücke dagegen werden durch eine besondere Einrichtung in eine geneigte oder waagerechte Lage gebracht, damit gegebenenfalls das zweite Ende der Teilstücke verschmolzen werden kann, oder damit für die Weiterverarbeitung ein Aufstapeln in' gerichteter Lage erfolgt.
  • Die Vorrichtung hierzu arbeitet beispielsweise folgendermaßen: Jeder Arbeitsstelle sind zwei Klemmbacken 33 zugeordnet, die an den in den Lagern 46 drehbaren Wellen 34, 35 gelenkig befestigt sind. Die Schenkel 36 werden durch Federn 37 gegen Anschläge gezogen. Die Wellen 34,35 werden über die Kurve 38, den Hebel 39, den Doppelhebel 40 und die an den Wellen 34, 35 angreifenden Laschen 41, 42 gegenläufig bewegt, so daß sie das abgetrennte Teilstück zwischen sich fassen und halten, wenn die ganze Einrichtung, wie dargestellt, durch den auf der Welle 35 befestigten Hebel 43 über die verstellbare Zugstange 4q., den Hebel 45 und die auf der Welle i i sitzende Kurve etwa um 9o° geschwenkt wird.
  • Die Welle 35 ist in den an den Seitenteilen i angeordneten Lagern 46 aufgehängt und kann bei der Zerteilung in lange und kurze Teilstücke nach Bedarf in Lagerstelle I oder II aufgehängt werden. Nachdem die Hebel 33 mit den Teilstücken in die gewünschte Lage übergeführt sind:, geben diese die Teilstücke frei, so daß sie zum Verschmelzen auf einer Un#ierlage bleiben oder aber in Vorratskästen oder eine bewegte Transportbahn gelangen.
  • Die Abtrennvorrichtung in den Zeichnungen besteht aus Brennern, die das Werkstück an der vorbestimmten Trennstelle mittels einer spitzen heißen Flamme erhitzen, worauf gegen diese Stelle ein kaltes Abschreckwerkzeug gebracht wird, wodurch das Glas abgesprengt wird. Weiter kann das Absprengen noch durch Gegenfuhren der Abschreckwerkzeuge unterstützt werden.
  • Um eine genaue Übereinstimmung zwischen den den Nachschub regelnden Anschlägen und der Abtrennvorrichtung zur Erzielung genauer und für alle Arbeitsstellen gleicher oder aber auch gewollt ungleicher Längen zu erreichen, sind die Anschläge und Abtrennvorrichtungen gegeneinander in der Achsenrichtung verstellbar und einstellbar.
  • Da die spitzen Flammen der Heizbrenner nur eine sehr schmale Zone der Werkstücke erhitzen dürfen, sind die Brenner und Abschreckwerkzeuge gegeneinander in der Höhe ein- und verstellbar, wodurch es möglich wird, das Abschreckwerkzeug an der Berührungsstelle ebenfalls nur sehr schmal zu machen, so daß eine strichförmige auf schmalste Strecke begrenzte Berührung mit dem Werkstück erreicht wird. Da die benachbarten Zonen der erhitzten Trennstelle durch die Leitfähigkeit des Materials ebenfalls, wenn auch schwächer erhitzt werden, so verursacht eine Berührung mit einem breiteren Abschreckwerkzeug schädliche Haarrisse, die bei der nachfolgenden Weiterverarbeitung Bruch ergeben. Um diese Nachteile zu vermeiden, ist das Abschreckwerkzeug 51 an der Berührungsstelle scharf zugespitzt. Die Höheneinstellung der Brenner 47 zu den Abschreckwerkzeugen 51 erfolgt durch die für jedes Teil angeordneten Stellschrauben 52. Außer dieser Höhenverstellung besitzt jeder Brenner 47 noch eine Verstellung 53 in Richtung zum Werkstück sowie eine gemeinsame Verstellung für alle Brenner, indem die Tragschiene 49 durch an beiden Enden der Schiene 49 angreifende Stellschrauben 54 bei beabsichtigtem Wechsel im Durchmesser der Werkstücke von und zu diesen verstellt werden. Die Abschreckwerkzeuge sind in dem Ausführungsbeispiel als Rollen dargestellt, sie können ebenfalls linealartig und gleichzeitig als Anritzwerkzeug ausgebildet sein. Ebenso kann das Abschreckwerkzeug durch ein reines Anritzwerkzeug ersetzt werden. Um den wahlweisen Gebrauch derselben zu ermöglichen, erfolgt die Bewegung sowohl der Brenner als auch der Abschreck-oder Anritzwerkzeuge unabhängig voneinander durch getrennte Antriebsvorrichtungen. Die in Abb. 4 auf der Welle i i sitzende Kurve 55 bewegt über die Zugstange 56 die Schiene 57 und über die an dieser befestigten, mit Stellschraube 58 und Feder 59 auf der Schiene 49 schwenkbar gelagerten Doppelhebel 6o, die das Abschreckwerkzeug 51 tragen.
  • Die Brenner 47 werden ebenfalls durch eine auf der Welle i i sitzende Kurve über die Zugstange 61, über die Schiene 62, die auf diesen befestigten Stellschrauben 5o, Federn 64 und den auf der Schiene 49 schwenkbar gelagerten Doppelhebel 65 bewegt. Die Kurven für diese Bewegungen sind gegeneinander verstellbar, so daß der zeitliche Eingriff reguliert werden kann.
  • Da die Werkstücke im Durchmesser verschieden oder auch unrund sind, oder wenn die Halte-. vorrichtungen die Werkstücke nicht zentrisch spannen und drehen, ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die Heizbrenner für alle Fälle in gleichbleibender Entfernung von den Werkstücken eingestellt sind. Bei einer dadurch entstehenden ungleichen oder ungenügenden Erhitzung erfolgt entweder überhaupt keine Trennung, oder aber., wenn das Werkstück zu heiß ist, entstehen ebenfalls Haarrisse oder unebene Trennstellen.
  • Um dieses zu verhindern, ist eine Einrichtung geschaffen, mittels der eine selbsttätige Einstellung der Heizbrenner zum Werkstück erfolgt.
  • Wie in Abb. 4, 5 und ,6 ersichtlich, ist jedem Heizbrenner 47 ein einstellbarer Anschlag 48 zugeteilt, der neben der Trennstelle an dem Werkstück Anschlag findet. Da der Brenner 47 auf der Tragschiene 49 schwenkbar gelagert und .die Anschlagschraube So den Brenner in der Arbeitsstellung freigibt, so stellt sich der Brenner 47 bei der Berührung des Anschlages 48 am Werkstück entsprechend dem jeweiligen Durchmesser oder der Form selbsttätig ein.
  • Um die Vorteile, die ein scharf zugespitztes Abschreckwerkzeug bietet, zu erhalten, und die anderen, entstehenden Nachteile zu verhindern, ist eine Einrichtung geschaffen, die auch das Abschreckwerkzeug zu dem jeweiligen Durchm--sser oder der Form des Werkstückes selbsttätig einstellt. Wenn dieses scharf zugespitzt ist, so besteht die Gefahr, daß nach dem Abtrennen des Teilstückes das keilförmig sich verbreiternde Abschreckwerkzeug bei zu großer Einwärtsbewegung zur Werkstückachse die Ränder der durch die Klemmbacken unverrückbar festgehaltenenWerkstücke beschädigt werden. Der Zeitpunkt, zu dem das Werkzeug vom Werkstück abgehoben wird, ist zwangläufig wohl genau bestimmt, jedoch erfolgt das Absprengen des Teilstückes öfters unmittelbar nach der Berührung und öfters kurz vor dem Abheben. Diese selbsttätige Einstellung zum Werkstück wird durch die neben dem Abschreckwerkzeug 51 angeordnete Führungsbahn 66 erreicht. Diese ist im gleichen oder wenig geringeren Abstand vom Werkstück wie das Abschreckwerkzeug 51 angeordnet und legt sich in zweckmäßigem Abstand seitlich von der Trennstelle gegen das Werkstück.
  • Wie schon ausgeführt, beschreiben die unteren Enden der nachgeschobenen Werkstücke während der Drehung dann einen größeren Kreis, als ihr Durchmesser ist, wenn die Werkstücke stark gekrümmt sind und längere Teilstücke abgebremst werden. Um im :Moment des Festklemmens, wenn die Anschläge sich noch an dem Werkstück befinden, dadurch entstehenden Bruch zu verhindern, wird außer der anfangs erwähnten Entfernung der Anschläge von dem Werkstückende der Antrieb der Haltevorrichtungen nach dem Abtrennen des Teilstückes so lange ausgeschaltet, bis die Haltevorrichtungen das Werkstück festgeklemmt haben und die Anschläge 15 von dem Ende entfernt sind.
  • Zu diesem Zweck ist in dem Antrieb der Haltevorrichtungen 4. die in Abb. i und 2 dargestellte Kupplung 67, die über den durch eine auf der Welle i i sitzende Kurve den in die Muffe 68 eingreifenden Doppelhebel 69 betätigt.
  • In den Abb. 7 und 8 sind die Haltevorrichtungen im Kreise gleichmäßig verteilt um eine Mittelachse 7 o angeordnet, durch deren Bohrung die Welle 71 geht, die über die Kegelräder 72, das Zahnrad 73, die Zahnräder 74 und damit die Haltevorrichtungen 4 dreht.
  • Das Öffnen der Haltevorrichtungen zum Einbringen der Werkstücke geschieht mittels des 1Iandhebels 6, und das zwangläufige öffnen für den Nachschub der Werkstücke erfolgt beim Umlauf durch Auflaufen der Rolle 75 auf den auf der Grundplatte 76 befestigten, in der Höhe ein- und verstellbaren Anschlag 77. Die Länge der Laufbahn des Anschlages ist so bemessen, daß die Klemmbacken der Haltevorrichtungen so lange aufgehalten werden, daß das Werkstück dem heb- und senkbaren sowie in der Höhe verstellbaren und einstellbaren Anschlag 78 bis in die tiefste Stelle folgen kann. Die Anschlagplatte 78 ist dem Öffnungsanschlag 77 angepaßt, so daß das Werkstück so lange unterstützt wird, bis das Werkstück festgeklemmt ist. Vorteilhaft ist es, dem Anschlag 78 außer einer Hebe- und Senkbewegung noch eine solche Bewegung zu geben, daß derselbe während des Senkens gleichzeitig in gleicher Winkelgeschwindigkeit und im Radius des Werkstückes während des Nachschubes eine Strecke mitläuft, und dann zurückkehrt, oder auch, daß jeder Haltevorrichtung ein Anschlag zugeteilt ist, der den gesamten Umlauf mit ausführt und während bestimmter Strecken den Nachschub regelt.
  • Die Haltevorrichtungen 4 sind an der waagerechten Scheibe 79 befestigt, die auf der Hohl-welle 70 befestigt in dem Lager 8o über Schnecke und Schneckenrad 8i gedreht wird, so daß die Haltevorrichtungen außer einer Drehung um die eigene Achse eine fortlaufende Drehung um die Mittelachse ausführen.
  • Die Abtrennvorrichtungen,die ebenfalls aus einer außerhalb der Maschine angeordneten und z. B. aus einer in die Umlaufbahn der Werkstücke bewegten oder hineinreichenden kreisförmigen Scheibe oder aus einem Anritzwerkzeug bestehen können, sind in der dargestellten Maschine jeder Haltevorrichtung zugeteilt und nehmen an dem Umlauf teil. Sie bestehen hier ebenfalls aus Absprengbrennern und Abschreckwerkzeugen, die gegeneinander beliebig gesteuert werden können. -Die Abtrennvorrichtungen sitzen gemeinsam auf dem auf der Mittelachse 70 gelagerten, in der Höhe verstellbaren Ring 8i, der sich mit der Haltevorrichtung in gleicher Winkelgeschwindigkeit dreht. Die Träger für die Abschreckwerkzeuge und Brenner bestehen entweder aus unabhängig voneinander bewegbaren Doppelhebeln oder, wie in Abb. 7 und 8 dargestellt, aus einem auf dem Ring 8i' schwenkbar gelagerten Brennerträger, dessen mit 86 bezeichneter Arm den Brenner trägt, während der Arm 83 auf dem durch die Stangen 84 auf der Grundplatte 76 gestützten Kurvenring 85 an- und umläuft. Dieser Kurvenring besitzt eine ansteigende und abfallende Bahn, so daß die Brennerträger 86 von und zu dem Werkstück bewegt werden.
  • Die Arbeitsweise ist hier so, daß, wenn der Brenner, der in Arbeitsstellung zum Werkstück war, über den Träger 86, Hebel 83 und Kurve 85 abgehoben wird, das biss dahin in Abstand vom Werkstück stehende Abschreckwerkzeug 5 i gegen dieses geführt wird. Die Auswärtsbewegung der Brenner erfolgt zwangläufig bis in die durch die Höhe der Kurvenbahn bestimmte Endlage, wobei der Hebel 82, der an dem Brennerträger 86 schwenkbar bei 87 gelagert und durch die Stellschraube 88 und die Feder 89 sich an dem Brennerträger abstützt. Der Hebel 82, der das Abschreckwerkzeug 51 trägt und bis dahin im Abstand vom Werkstück stand, legt sich sofort gegen das Werkstück, und zwar stellt sich das Werkzeug 51 infolge der zwischengeschalteten Feder 89 und der neben dem Werkzeug 51 angeordneten Scheibe 66 selbst tätig entsprechend dem jeweiligen Werkstückdurchmesser ein.
  • Die Hebel 82 sind durch die Stellschraube 9o in der Höhe und die Brennerträger 86 in der Höhe durch die Schraube 91, in Richtung der Brennerachse durch die Stellschraube 92 ein- und verstellbar.
  • Für die selbsttätige Einstellung des Brenners 93 zum jeweiligen Werkstückdurchmesser dient der über die Stellschraube 94 gegenüber dem Brenner 93 quer verstellbare Anschlag 95.
  • Nachdem die Teilstücke abgetrennt sind, fallen sie in Abb. 8 auf eine Transportbahn und werden aus der Maschine befördert.
  • Die den Nachschub begrenzenden Anschläge können ebenfalls aus das Werkstück festklemmenden Vorrichtungen bestehen, die drehbar angeordnet sind und entweder durch das Werkstück oder einen Antrieb gedreht werden. Sie erfassen das Werkstück vor dem Öffnen der Haltevorrichtung und senken sich mit demselben nach der Öffnung um eine regelbare Strecke. Dadurch wird ein Berühren der nach dem Trennen noch sehr heißen Werkstückenden überflüssig und bei der Berührung sich bildende Haarrisse oder Bruch verhindert.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Maschine zum Zerteilen von Röhren, Stäben oder ähnlich langgestreckten Gegenständen, gekennzeichnet durch die Glasrohre in senkrechter Lage festklemmende und sich mit den Glasrohren drehende Haltevorrichtungen welche nach Abtrennung eines Werkstückes den Nachschub des Glasrohres um eine Werkstücklänge bewirken, oder geöffnet werden, worauf durch eine Klemmvorrichtung die Glasrohre (5) um eine Werkstücklänge nachgeführt werden oder bis zum Auftreffen auf einen vorzugsweise in der Höhe verstellbaren Anschlag (15) um eine weitere Werkstücklänge nachgleiten können.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag zur Bestimmung der abzutrennenden Werkstücklänge nach jeder Abtrennung dem unteren Ende des zu zerteilenden Glasrohres entgegengeführt und mit ihm wieder in .seine untere Endstellung gesenkt wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2 mit mehreren in Reihen nebeneinander angeordneten Arbeitsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) vom Ende des nachgeschobenen Vorratsrohres (5) entfernt wird sowie die Haltevorrichtung (4) das Rohr wieder faßt, vorzugsweise unter Ausrückung der Drehung der Haltevorrichtung vor dem Nachschub und Wiedereinrücken nach dem Wiedererfassen des nachgeschobenen Vorratsrohres.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) seitlich vom nachgeschobenen Vorratsrohre (5) abgerückt, hochgeführt und nach dem nächsten Abtrennen eines Werkstückes unter das Vorratsrohr bewegt wird.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) mit der ihn nach dem Abtrennen eines Werkstückes unter das Vorratsrohr zurückführenden Einrichtung in der Richtung quer zur Glasrohrlänge, z. B. über eine Zugfeder (18), nachgiebig verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, die die abgetrennten Werkstücke aus der Senkrechten in eine zur weiteren Verarbeitung der Enden oder zur Weiterbeförderung in gerichteter Stellung geeignete geneigte oller waagerechte Lage überführt.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine die abgetrennten Werkstücke vor der Abtrennung erfassende und ablegende Einrichtung (33). B. Maschine nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (47, 51) zum Zerteilen des Glasrohres in der Höhe zu dem den Nachschub regelnden Anschlag (15) verstellbar sind. 9. Maschine nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge zum Abtrennen der Werkstücke in Seiten- und Höhenrichtung unabhängig voneinander zu den Werkstücken regelbar sind, und die Bewegung der Abtrennvorrichtung in die Arbeitsstellungen und aus denselben für alle Werkstücke durch eine gemeinsame vorzugsweise regelbare Einrichtung erfolgt. io. Maschine nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung aus gemeinsam von und zu den Werkstücken bewegten Absprengbrennern und unabhängig untereinander einstellbaren und gemeinsamen von und zu den Werkstücken bewegten Abschreckwerkzeugen besteht. i i. Maschine nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß um eine Mittelachse mehrere Haltevorrichtungen für eine senkrechte Halterung des Werkstückes angeordnet sind, die sich zusammen mit den Abtrennv orrichtungen um die Mittelachse drehen. 12. Maschine nach den Ansprüchen i bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung aus einem eine scharfe Stichflamme erzeugenden, von und zu dem Werkstück bewegbaren Brenner und aus einem von und zu dem Werkstück bewegbaren, an der Berührungsstelle zugespitzten Abschreckwerkzeug (51) besteht. 13. Maschine nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Brenner in ihrer Bewegung zum Werkstück sowohl in der Flammenrichtung, als auch quer zur Flammenrichtung unabhängig voneinander einstellbar sind und durch eine Steuerung gemeinsam in und außer Arbeitsstellung gebracht werden. 14. Maschine nach den Ansprüchen i bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Brenners quer zur Flammenrichtung selbsttätig durch einen Anschlag an dem Werkstück erfolgt. 15. Maschine nach den Ansprüchen i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem an der Berührungsstelle zugespitzten Abschreckwerkzeug (51) in Abstand zu diesem ein die Bewegung des Abschreckwerkzeuges zu dem Werkstück selbsttätig regelnder Anschlag angeordnet ist. 16. Maschine nach den Ansprüchen i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Führung, auf der die Brenner angeordnet sind, außer einer einstellbaren Bewegung quer zur Brennerflamme noch eine regelbare Einstellung in Brennerflammenrichtung besitzt. 17. Maschine nach den Ansprüchen i bis. 16, dadurch gekennzeichnet, daß die den Nachschub der Werkstücke regelnden Anschläge aus einer heb- und senkbaren Schiene bestehen, in der gegebenenfalls in Abstand der Haltevorrichtungen besondere einstellbare Anschläge eingesetzt sind:. 18. ;Maschine nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die in geneigte oder waagerechte Lage gebrachten Werkstücke durch eine quer zur Achse der Werkstücke bewegte Fördervorrichtung aus der Maschine befördert werden. i9. Maschine nach den Ansprüchen i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß während die Werkstücke zum Abtrennen vorbereitet werden, das untere freie Ende durch Brenner erhitzt und gegebenenfalls verschmolzen wird. 2o. Maschine nach den Ansprüchen i bis i9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen für den Nachschub der Werkstücke gemeinsam oder in Gruppen zwangläufig geöffnet und geschlossen werden und außerdem jede einzelne Haltevorrichtung unabhängig voneinander betätigt werden kann. 21. Maschine nach den Ansprüchen i bis 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Werkstücke unterbrochen wird, wenn der den Nachschub regelnde Anschlag noch mit dem Werkstück in Berührung ist. 22. Maschine nach den Ansprüchen i bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennvorrichtung aus einem Anritzwerkzeug,einem Absprengbrenner und gegebenenfalls noch einem Abschreckwerkzeug besteht. 23. Maschine nach den Ansprüchen i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nachschub begrenzende Anschlag aus gegebenenfalls sich drehenden Klemmbacken besteht, die das Werkstück vor dem Öffnen der Haltevorrichtungen erfassen und festklemmen und um eine regelbare Strecke senken. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 522 504, 545 289, 629 591.
DED644D 1941-04-04 1941-04-04 Maschine zum Zerteilen von Roehren, Staeben und aehnlichen Gegenstaenden aus Glas Expired DE915023C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED644D DE915023C (de) 1941-04-04 1941-04-04 Maschine zum Zerteilen von Roehren, Staeben und aehnlichen Gegenstaenden aus Glas

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED644D DE915023C (de) 1941-04-04 1941-04-04 Maschine zum Zerteilen von Roehren, Staeben und aehnlichen Gegenstaenden aus Glas

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE915023C true DE915023C (de) 1954-07-15

Family

ID=7028834

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED644D Expired DE915023C (de) 1941-04-04 1941-04-04 Maschine zum Zerteilen von Roehren, Staeben und aehnlichen Gegenstaenden aus Glas

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE915023C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522504C (de) * 1927-04-30 1931-04-10 Felix Meyer Vorrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen von Glasrohren
DE545289C (de) * 1928-09-09 1932-02-27 Felix Meyer Maschine zum Zerteilen von Glasrohren
DE629591C (de) * 1930-05-23 1936-05-12 Jakob Dichter Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ampullen

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE522504C (de) * 1927-04-30 1931-04-10 Felix Meyer Vorrichtung zum gleichzeitigen Zerteilen von Glasrohren
DE545289C (de) * 1928-09-09 1932-02-27 Felix Meyer Maschine zum Zerteilen von Glasrohren
DE629591C (de) * 1930-05-23 1936-05-12 Jakob Dichter Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ampullen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1111783B (de) Selbsttaetige Maschine zum Bearbeiten der Enden an langen Glasroehren
DE915023C (de) Maschine zum Zerteilen von Roehren, Staeben und aehnlichen Gegenstaenden aus Glas
DE629591C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ampullen
DE671056C (de) Maschine zum Zuschmelzen von Glasgefaessen, insbesondere Ampullen
DE487906C (de) Schweissmaschine fuer Radiatoren u. dgl.
DE889970C (de) Verfahren und Maschine zum Anfertigen von Glasgefaessen, insbesondere Doppelampullen
DE1093519B (de) Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkoerpern mit zugeformtem Hals aus Glasroehren
DE368907C (de) Maschine zur Herstellung von Flaschen aus Glasrohren
DE256817C (de)
DE877366C (de) Maschine zum Umformen von Glasrohren
DE744233C (de) Maschine zum Abtrennen gleich langer Stuecke von Glasrohren
DE578193C (de) Selbsttaetige Bodenschmelzmaschine fuer Ampullen mit ausgezogenen Spiessen
DE927788C (de) Vorrichtung zum Brennschneiden von Rohren
DE1018595B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Vielfach-Platten-Glasteils
DE365126C (de) Schweissmaschine mit einem die Werkstuecke haltenden Tisch, der mit einer der Schweisskurve entsprechenden Zahnbahn besetzt und in einer dieser Kurve entsprechenden Bahn bewegbar ist
DE2506251C2 (de) Vorrichtung zum Fuehren von zu einer Ganzglasdoppelscheibe zu verschweissenden Einzelscheiben bei der Waagerecht- und Senkrechtschweissung
DE370789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
DE390144C (de) Maschine zum Abtrennen des Halses von Gluehlampenkolben
DE588749C (de) Schweissmaschine
DE573317C (de) Vorrichtung zum Bespruehen von frisch bedruckten Bogen mit fluessigen, erstarrenden Stoffen
DE428816C (de) Vorrichtung zum Abtrennen einzelner Stuecke von einem durch Hitze erweichten Glasrohre
DE345286C (de) Maschine zur Herstellung von Glasflaschen aus Glasroehren
DE1140678B (de) Verfahren zum Herstellen von Doppelglasscheiben
DE559295C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Rohren durch Aneinanderschweissen von Rohrstuecken
DE2163572C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen von Kappen an Glasgegenständen