DE914799C - Schalteinrichtung zur Regelung von Brennkraftmaschinen durch Aussetzen der Zuendung - Google Patents
Schalteinrichtung zur Regelung von Brennkraftmaschinen durch Aussetzen der ZuendungInfo
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Description
- Schalteinrichtung zur Regelung von Brennkraftmaschinen durch Aussetzen der Zündung Die Erfindung betrifft eine Schalteinrichtung für Zwei- und Viertaktbrennkraftmaschinen mit Batterie- oder Magnetzündung zur Erzielung einer periodisch unterbrochenen Zündung.
- Bei Viertaktmotoren ergibt sich in manchen Fällen die Notwendigkeit, einen Zündfunken unschädlich zu machen, wenn z. B. die Zündanlage mit Kurbelwellendrehzahl umläuft.
- Beim Betrieb von Zweitaktbrennkraftmaschinen treten bei geringer Belastung oder Leerlauf unregelmäßige Zündungen auf, die als störend empfunden werden. Sie treten dadurch auf, daß bei Drosselbetrieb die Verdünnungs- oder Verdrängungsspülung zusammen mit der örtlich verschiedenen Gemischzusammensetzung nach einer unperiodisch wechselnden Zahl von Arbeitshüben an der Zündkerze ein zündfähiges Gemisch ergibt.
- Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bereits bekannt, bei niedriger Belastung und Drehzahl die Zündung oder die Kraftstoffeinbringung in bestimmten Zeitabschnitten auszusetzen, wobei die Einschaltung der Aussetzerregelung von der Drehzahl und der Belastung abhängen kann.
- Durch das Patent 8I6 o33 ist eine Ausführung einer solchen Aussetzerregelung bekanntgeworden. Hier wird unter Verwendung derselben Zündspule sekundärseitig von der einen Zündanlage auf die andere, ganzzahlig untersetzte geschaltet.
- Demgegenüber bezieht sich die vorliegende Erfindung zwar auch auf eine Vorrichtung zur Rege- Jung von Brennkraftmaschinen durch Aussetzung der Zündung, jedoch ist die Ausführung dieser Regelung wesentlich einfacher.
- Erfindungsgemäß wird der Zündfunke primärseitig gesteuert, indem die Unterbrechung des Ladestromkreises gesteuert wird. Dabei sind die Steuerteile nur für den geringen Ladestrom der Zündspule zu bemessen und gegen Überschlag zu sichern.
- Bezeichnet man mit n diejenige Zahl von Motorumdrehungen bzw. von Arbeitsspielen, nach der eine Zündung erfolgen soll, dann ist im normalen Betrieb bei Zweitaktmotoren n = I, bei Viertaktmotoren n = 2.
- Ein Betrieb mit einer Zahl n, die größer als I bzw. 2 ist, wird dabei erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß trotz Öffnens des normalen Unterbrechers kein Funkenüberschlag an der Zündkerze auftritt, da zwischenzeitlich der Primärstrom durch einen Widerstand so weit verringert wird, daß die entstehende Induktionsspannung nicht zum Überschlag an der Zündkerze ausreicht. Nach jeweils n bzw. 2 n Umdrehungen wird der Widerstand, der den Primärstrom verringert, kurzgeschlossen, so daß der Aufbau des Magnetfeldes in normaler Höhe erfolgen kann.
- Das periodische Einschalten und Kurzschließen des Widerstandes kann dabei z. B. durch einen mit der Untersetzung I/n bzw. I/2n angetriebenen Nocken, der einen Kontakt betätigt, erfolgen oder durch eine Schaltwalze, die mechanisch oder elektrisch angetrieben wird.
- Der vorgeschlagene Weg ermöglicht es auch, zum Antrieb einer Schaltwalze die primärseitige Spannungsänderung oder die sekundärseitige, für einen Zündfunken zu schwache Spannungsänderung heranzuziehen. Der vorgeschlagene Weg ermöglicht weiterhin, zur Steuerung der Schaltwalze oder zum Ein- und Ausschalten des Widerstandes einen elektrischen Stromstoß zu verwenden, der seinerseits von der Motarumdrehung oder von einem Arbeitstakt abhängt.
- In der Zeichnung ist das Schaltbild einer solchen Anordnung des Zündstromkreises dargestellt.
- Abb. I zeigt das Schaltbild, bei dem das Ein- und Ausschalten des Widerstandes in der Ladestromleitung durch eine Schaltwalze vorgenommen wird, die ihrerseits durch einen Stromstoß des Ladestromkreises betätigt wird.
- Der normale Stromkreis besteht aus I = Batterie; 2 = Zündschalter, 3 = Primärwicklung der Zündspule, 4 = Funkenlöschkondensator, 5 = Unterbrecher des Primärstromes, 6 = Sekundärwicklung der Zündspule, 7 = Funkenstrecke der Zündkerze.
- Die zusätzliche Einrichtung besteht aus 8 = Schalter, der die Unterbrechungseinrichtung ein- und ausschaltet, 9 = Widerstand, der den Ladestrom herabsetzt, Io = Schaltwalze, die den Widerstand kurzschließt, II = Relaisspule.
- Bei Stellung a (Betriebsstellung) des Schralters 8 ist der Widerstand 9 kurzgeschlossen und die Relaisspule II ausgeschaltet. Die Schaltung und damit die Zündfolge entspricht dabei vollkommen einer normalen Batteriezündschaltung. Erfindungsgemäß sind dabei sämtliche Schaltelemente der Leerlaufsteuerung außer Betrieb, so daß in der Betriebsstellung keinerlei Abnutzung oder Erwärmung auftreten kann.
- Bei der Umschaltung auf Leerlauf oder geringe Belastung wird der Schalter 8 in die Stellung b gebracht, d. h. Kontakt a öffnet sich und Kontakt b schließt sich. Die Relaisspule II liegt dann parallel zur Zündspule 3 über dem Unterbrecher 5 an der Batteriespannung. Das Relais wind während der Schließungszeit des Unterbrechers erregt und schaltet bei jedem Ladungswechsel bzw. Arbeitstakt die Schaltwalze Io weiter. Bei jeder Stellung der Schaltwalze Io, bei der deren Kontakte unterbrochen sind, ist vor die Zündspule 3 der Widerstand 9 geschaltet. Dadurch wird der Strom durch die Zündspule kleiner, und es kommt kein Zündfunke an der Funkenstrecke 7 zustande. Befindet sich die Schaltwalze Io nach n Umdrehungen in der jenigen Stellung, in der ihre beiden Kontrakte geschlossen sind, so ist der Widerstand 9 kurzgeschlossen, und es kann der volle, zur Ausbildung eines Zündfunkens nötige Strom durch die Zündspule fließen.
- Abb. 2 zeigt die Schaltung, wenn zum Ein- und Ausschalten des Widerstandes 9 ein mechanisch betätigter, mit der Kurbelwelle zwangläufig verbundener Schalter verwendet wird, z. B. ein Kontakt ähnlich einem Unterbrecherkontakt, der vors einem im Verhältnis I/n untersetzten Nocken von der Kurbelwelle angetrieben wird.
- Hier besteht wieder der normale Zündungsstromkreis aus I = Batterie, 2 = Zündschalter, 3 = Primärwicklung der Zündspule, 4 = Funkenlöschkondensator; 5 = Unterbrecher des Primärstromes, 6 = Sekundärwicklung der Zündspule, 7 = Funkenstrecke der Zündkerze.
- Die zusätzliche Einrichtung besteht aus 9 = Widerstand, 12 = dem von einem Nocken oder einer Scheibe mit einer Untersetzung I/n betätigten Kontakt, I3 = Schalter, der bei Übergang von Betriebsstellung auf Leerlauf den Widerstand 9 bzw. die Kontakteinrichtung zuschaltet.
- Der periodisch schaltende Kontakt I2 ist so ausgebildet, daß seine Öffnungszeit größer ist als die Öffnungszeit des Unterbrechers 5.
- Ist bei Leerlaufbetrieb der Schalter I3, der die. Verbindung mit Masse herstellt, eingeschaltet, dann ist der Primärstromkreis so lange durch den Widerstand 9 verringert, solange nicht der Kontakt 12 nach jeweils n Umdrehungen den Widerstand 9 ausschaltet.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Schalteinrichtung für Zwei- und Viertaktbren:nkraftmaschinen, mit Batterie- oder Magnetzündung zur Erzielung einer periodisch unterbrochenen Zündung, dadurch. gekennzeichnet, daß .der normale Unterbrecher (5) den Zündzeitpunkt bestimmt und zwischenzeitlich,der Primärstrom der Zündspule (3, 6) oder des Magnetzünders durch einen Widerstand (g) so weit verringert wird, daß die entstehende sekundäre Induktionsspannung nicht zum Überschlag an der Zündkerze (7) ausreicht und der Widerstand (9) nach jeweils n bzw. 2n Umdrehungen kurzgeschlossen oder ausgeschaltet wird, wobei das Ein- und Ausschalten des Widerstandes (9) durch eine Schaltwalze (Io), einen Kontakt (I2) oder ähnliche Mittel periodisch erfolgt.
- 2. Schalteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Schaltwalze (Io) die durch den Unterbrecher (5) hervorgerufene Spannungsänderung verwendet wird, wobei die Schaltwalze (Io) bei jeder Umdrehung bzw. jedem Abheben des Unterbrechers (5) betätigt wird und nach n Schaltungen den Widerstand (9) des Primärstromkreises kurzschließt.
- 3. Schalteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Schaltwalze (Io) ein beliebiger, von der Motorumdrehung bzw. einem Arbeitstakt abhängiger elektrischer Impuls verwendet wird
- 4. Schalteinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ein- und Ausschalten bzw. Kurzschließen des Widerstandes (9) eine Schaltwalze (Io) oder ein Kontakt (I2) verwendet wird, der mechanisch von der Brennkraftmaschine mit der Untersetzung i/n angetrieben wird.
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DE914799C true DE914799C (de) | 1954-07-08 |
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