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DE914301C - Verfahren zur Herstellung deckfaehiger Koerperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung deckfaehiger Koerperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten

Info

Publication number
DE914301C
DE914301C DEG6601A DEG0006601A DE914301C DE 914301 C DE914301 C DE 914301C DE G6601 A DEG6601 A DE G6601A DE G0006601 A DEG0006601 A DE G0006601A DE 914301 C DE914301 C DE 914301C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grinding
mineral
pigment
grain size
ground
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG6601A
Other languages
English (en)
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Individual
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Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEG6601A priority Critical patent/DE914301C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE914301C publication Critical patent/DE914301C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C3/00Treatment in general of inorganic materials, other than fibrous fillers, to enhance their pigmenting or filling properties
    • C09C3/04Physical treatment, e.g. grinding, treatment with ultrasonic vibrations
    • C09C3/041Grinding

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung deckfähiger Körperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten Die Erfindung betrifft das Feinmahlen deckfähiger Körperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten und hat das Ziel, die für das Erreichen einer bestimmten Dieckfähigkeit aufzuwendende Mahlarbeit zu verringern.
  • Während das Problem der eigentlichen &iahlung bei gefällten Pigmenten, z. B. gefälltem Zinksulfid, gar nicht auftritt, weil die Korngröße dort ohnehin klein ist und höchstens eine verhältnismäßig leichte und wenig Zerkleinerungsarbeit erfordernde Desintegrierung der Sekundärteilchen vorzunehmen ist, so verlangt die Herstellung deckfähiger Körperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten, wie z. B. Zinkoxyd oder Eisenoxyd, eine sehr erhebliche Mahlarbeit im eigentlichen Sinne. Hierzu hat man bisher die vorgemahlenen Mineralpigmente zusammen mit Substraten einfach verkollert. Wenn es sich aber um Feinmahlung handelt, bei der also für deckfähige Körperfarben Kozngrößen von 2o bis i oo % unter 2,u erreicht werden sollen, so nimmt die aufzuwendende Mahlarbeit mit der Größe des zu erreichenden Zerteilungsgrades so stark zu, daß die Wirtschaftlichkeit des ganzen Verfahrens, also die Herstellung deckfähiger Körperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten, überhaupt in Frage gestellt wird.
  • Zur Lösung dieses Problems können auch andere bekannte Vorschläge nicht als Vorbild dienen, nach denen Pigmente, insbesondere solche organischer Herkunft, mit großen Mengen von Mahlhilfsstoffen, dne ,mindestens das Vierfache der Menge, des Pigmentes betragen sollen, vermahlen werden. Auf die Herstellung von Farben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten angewandt, würde dies Verfahren infolge des hohen Überschusses an MahIhilfsstofffen zu einer zu starken Verdünnung des Pig:n.entes, also nicht zu den gewünschten, stark deckenden Körperfarben hohen Pigmentgehaltes führen. Außerdem ist es, wie die Versuche ergeben haben, überhaupt nicht .möglich, mit einfacher einstufiger Mahlung unter Verwendung von Mahlhilfsstoffen in wirtschaftlicher Weise das Feinmahlen deckfähiger Körperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten durchzuführen. Aus diesem Grunde hat ,man die erwähnten bekannten Verfahren auch auf :die Feinmahlung solcher Mineralpigmente nicht angewandt, sondern hat sich in diesem Falle mit der unwirtschaftlich langen Mahldauer abfinden zu müssen geglaubt.
  • Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, in erheblich kürzerer Zeit :die gewünschte Mahlfeinheit auch bei deckenden Mineralpigmenten zu erzielen, wenn das vorgemahlene Mineralp ggrnent unter mehrmali,gem Zusatz jeweils kleinerer Mengen gröberkörnigen, als Mahlhilfsstoff -dienenden frischen Substrates der Nachmahlung unterzogen wird, z. B. auf :eine Korngröße von über 2o % :der Gesamtfarbkörpermenge unter 2,u. Diese Art der Feinmahlung bringt eine erhebliche Einsparung, z. B. von 3o bis 4o%, von Mahlarbeit gegenüber allen bisher bekannten Verfahren zur FeinmahI:ung mineralisch gewonnener Pigmente. Im Gegensatz zu Pigmenten anderer Art, wie gefällter Pigmente oder organischer Pigmente, wirkt sich die Einsparung gerade bei der in Rede stehenden Klasse der mineralisch gewonnenen Pigmente besonders stark aus, weil bei diesen ja die Mahlarbeit einen weitaus bedeutenderen Teil der Gesamtgestehungskosten ausmacht als bei Pigmenten anderer Art.
  • Hinzu kommt, daß infolge des portions- oder stufenweise vorgenommenen Zusatzes von Mahlhilfsstoffen diese stets nur in solcher Menge in das Mahlgut gelangen, daß einerseits :eine möglichst geringe Verdünnung des die Deckfähigkeit bestimmenden Pigmentes eintritt, andererseits aber das für den angestrebten Feinmahlungseffekt wünschenswerte optimale Verhältnis von Mahlhilfsstoff zu Pigment im GesamtmahIgut ständig gewahrt bleibt, also nicht zuungunsten des Pigmentanteils (und unter Nachlassen des Mahlwirkungsgrades) überschritten wird.
  • Die die Zerteilung der Mineralpigmente unterstützende Wirkung der Mahlhilfsstoffe tritt besonders deutlich in Erscheinung, wenn diese bei ihrem Zusatz erheblich, etwa um das Zehnfache gröber sind als die Mineralpigmente, denen sie zugesetzt werden. Um ein solches für die Schnelligkeit des Mahleffektes günstiges Größenverhältnis im Körnungsgrad des Pigmentes und des zugesetzten Substrates möglichst während des ganzen Mahlvorganges aufrechtzuerhalten (weil beiderseits dieses optimalen Verhältnisses :die Wirkung weniger deutlich in Erscheinung tritt), ist der vorgeschlagene portions-oder stufenweise sparsame Zusatz des Mahlhilfssubstrates wichtig. Dier Zusatz der jeweils frischen Mengen :des gröberkörnigen Mahlhilfsstoffes :erfolgt entweder in Form eines portionsweisen Zusatzes in einem mehrstufigen Verfahren oder in Form eines fortlaufenden Zusatzes kleiner Mengen frischer Mahlhilfsstoffe. Mit einem solchen mehrmaligen oder fortlaufenden Zusatz hat man während der,' ganzen Mahldauer des für die Deckfähigkeit ausschlaggebenden Mineralpigmentes die beiden Verteilungskurven der Korngrößen der Komponenten in weitem Umfang je für sich so in :der Hand, daß sich als Gesamterg ebnis stets ein Optimum des Wirkungsgrades bei der Feinmahlung :ergibt. Vorteilhaft ist dabei, solche Mahlhilfsstoffe anzuwenden, die möglichst frei sind von feinen Bestandteilen, also möglichst :durchweg grobkörniger als die gröbsten Bestandteile des Mineralpigmentes.
  • Dias Verfahren wird beispielsweise so durchgeführt, -daß :ein vorgemahlenes Mineralpigment (etwa Eisenoxyd) mit einem gewissen Anteil von gröberem Schwerspat (Herdspat) als Mahlhilfskörper vermahlen, das Produkt dann :erneut mit frischem Spat vermischt und nochmals gemahlen wird. Diese Vorgänge können mehrmals wiederholt werden (Stufenmahlung). Man kann auf diese Weise mit :einer (trocken @arbeitenden) Gangmühle ,oder einer (naß arbeitenden) Kugelmühle- in wirtschaftlicher Weise denselben. Mahleffekt erzielen, der .sich sonst nur durch ausgedehnte Naßmahlung erreichen läßt. Der erwähnte fortlaufende Zusatz jeweils frischer Mengen :eines Mahlhilfskörpers könnte z. B. unter Benutzung einer Tr ommelmühle erfolgen, in :deren Innern durch :eine Förderschnecke der frische Zusatzstoff in dem jeweils :erforderlichen Verhältnis ständig dem Pigmentgemisch zugegeben wird.
  • je nach den an das Mahlprodukt zu stellenden Anforderungen können die Mahlhilfsst:offe nach Erreichen :des gewünschten Feinheitsgrades des Pigmentes ganz oder teilweise aus dem Mahlprodukt entfernt, z. B. ausgesiebt, werden. Die Art der angewendeten Mahlhilfsstoffe wird dabei natürlich von vornherein der beabsichtigten Arbeitsweise angepaßt. So braucht man z. B. in Fällen, wo für eine möglichst intensive Mahlwirkung verhältnismäßig viel grober Spat oder sonstige Mahlhilfsstoffe im Mahlgut erwünscht sind, diese Stoffe nicht im Endprodukt zu belassen, wenn dadurch dessen Eigenschaften :als Körperfarbe beeinträchtigt werden würden. Die groben Bestandteile werden dann nach Beendigung der Mahlung abgesiebt.
  • Eine besonders wirtschaftliche Arbeitsweise ergibt sich, wenn das als Mahlhilfsstoff dienende Substrat in solcher Körnung und in so bemessenen Mengen dem Mineralpigment zugesetzt wird, daß bei Erreichen :des gewünschten Mahlungsgrades des Pigmentes auch der Substratkörper einen Mahlungsgrad erreicht hat, der dem Gesamtmahlprodukt die gewünschten Eigenschaften verleiht.
  • Nach .dem Verfahren gemäß der Erfindung lassen sich auch in Mahlarbeit sparender Weise Mehrkomponentengemische .als .deckende Körperfarben herstellen, z. B. Rostschutzfarben aus den Pigmenten Eisenoxyd und Bleioxyd und dem Schwerspat als Substrat. Die Reihenfolge und Mengenabmessung der Komponentenzusätze werden dabei auf die Mahleigenschaften dieser Komponenten und auf die gewünschten Eigenschaften des Endproduktes abgestellt. Andere Mischungen mit geeignet abgestimmten stufenweisen Zusätzen enthalten z. B. Zinkblende als Ausgangspigment, Kreide als Mahlhilfsstoff in der einen und groben Herdspat in einer weiteren Mahlstufe. Die Erfindung gestattet auf diese Weise eine schnelleere, arbeitssparende und damit billigere Herstellung deckender Körperfarben hoher Feinheit, als es mit den bisher gebräuchlichen Verfahren möglich war.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird im folgenden zur Erläuterung des Erfindungsprinzips beschrieben: In einer Stufenmahlung werden auf der Gangmühle 2o Sack Zinkblende zuerst i Stunde lang vorgemahlen, wodurch sich eine Feinheit des Produktes von 12 % unter 2,U ergibt. Dann werden 2o Sack grober Herdspat zugesetzt, und das Gemisch (von der doppelten Menge) wird 2 Stunden lang gemahlen. D!ie 4o Sack Mahlgut enthalten danach 30 % Zinkblende unter 2,U und 12 % Spat unter 2,U. In einer weiteren Stufe werden nun nochmals 4o Sack grober Herdspat zugesetzt, so daB sich ,also ein Gesamtverhältnis von Zinkblende zu Spat wie i zu 3 ergibt. Diese nunmehr vierfache Menge wird 4 Stunden gemahlen, und die 8o Sack des Endproduktes enthalten 5o % Zinkblende unter 2,u, 30 % Spat unter 2 ,u (aus der zweiten Stufe) und 12 % Spat unter 2 ,u (aus der dritten Stufe). Die Gesamtmahlzeit für die erzeugten 8o Sack fertiger Körperfarbe (entsprechend 8o Sack Lithopone) beträgt also 7 Stunden. Bei Einzelmahlung der Komponenten würden die 2o Sack der als Ausgangsstoff gewählten Zinkblende für die Mahlung auf .die angegebene Feinheit allein etwa 5 Stunden brauchen, die 20 Sack Spat der zweiten Stufe 4 Stunden, und die 40 Sack Spat der dritten Stufe 2 Stunden. Die betreffende Gangmühle braucht also zur Erreichung desselben Mahleffektes i i Stunden.
  • In entsprechender Weise kann man z. B. gut deckende Körperfarben herstellen, die aus 70 0%o Ocker und 30 % Spat bestehen, oder beliebige andere Feinmahlgernische, deren wirtschaftlichste Mahlung unter Einhaltung der auseinandergesetzten Gesichtspunkte von Fall zu Fall durch Versuchsmahlungen, verbunden mit Siebanalysen und Dieckfähigkeits'bestimmungen, zu ermitteln ist. In jedem Fall erreicht man eine erhebliche Abkürzung der Mahlzeit gegenüber der getrennten Feinmahlung der Komponenten.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung deckfähiger Körperfarben durch Feinmahlen mineralisch vorkommender Pigmente, .dadurch gekennzeichnet, daß ein vorgemahlenes Mineralpigment unter mehrmaligem Zusatz jeweils kleinerer Mengen gröberkörnigen als Mahlhilfsstoff dienenden frischen Substrates der Nachmahlung unterzogen wird, z. B. auf eine Korngröße von über 2o % der Gesamtfarbkörpermenge unter 2,U.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die frischen Mahlhilfsstoffe dem Mineralpigment entweder in mehreren Portionen (Stufenmahlung) oder fortlaufend zugesetzt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körnung der frischen Mahlhilfsstoffe etwa das Zehnfache der Anfangskörnung der nachzumahlenden Mineralpigmente beträgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das als Mahlhilfsstofff dienende Substrat in solcher Körnung und in so bemessenen Mengen dem Mineralpigment zugesetzt wird, daß bei Erreichen des gewünschten Mahlungsgrades des Pigmentes auch der Substratkörper einen Mahlungsgrad erreicht hat, der dem Gesamtmahlprodukt die gewünschten Eigenschaften verleiht.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlhilfsstoffe nach Erreichen des gewünschten Feinheitsgrades des Mineralpigmentes ganz oder teilweise aus dem Mahlprodukt entfernt, z. B. ausgesiebt, werden. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 402 167; Broschüre »5oo Anstrichfarben« (Lithopone-Kontor G. m. b. H., Köln, 1950), S.21.
DEG6601A 1951-07-21 1951-07-21 Verfahren zur Herstellung deckfaehiger Koerperfarben aus mineralisch vorkommenden Pigmenten Expired DE914301C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2402167A (en) * 1942-12-24 1946-06-18 Du Pont Physical form of organic pigment

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2402167A (en) * 1942-12-24 1946-06-18 Du Pont Physical form of organic pigment

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