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DD237502A5 - Verfahren zur herstellung von kaliumsulfaten und von gekoernten magnesium-kaliumsulfaten, sowie so hergestellte granulate - Google Patents

Verfahren zur herstellung von kaliumsulfaten und von gekoernten magnesium-kaliumsulfaten, sowie so hergestellte granulate Download PDF

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DD237502A5
DD237502A5 DD85273523A DD27352385A DD237502A5 DD 237502 A5 DD237502 A5 DD 237502A5 DD 85273523 A DD85273523 A DD 85273523A DD 27352385 A DD27352385 A DD 27352385A DD 237502 A5 DD237502 A5 DD 237502A5
Authority
DD
German Democratic Republic
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sulfate
mesh
potassium
magnesium
granules
Prior art date
Application number
DD85273523A
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English (en)
Inventor
Antonio Vitellaro
Giovanni Sanfilippo
Original Assignee
������@�����������@���@������������@����@�K@��K@��Kk��
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01DCOMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
    • C01D5/00Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
    • C01D5/004Preparation in the form of granules, pieces or other shaped products

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Glanulating (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat bzw. Kalium- und Magnesiumsulfat in gekoernter Form fuer die Anwendung als Duengemittel in der Landwirtschaft. Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuartigen Kaliumgranulats, das keine Zusatzstoffe enthaelt, das unterschiedlichen Boden- und Kulturerfordernissen entspricht und das die erforderlichen Eigenschaften bezueglich Haerte sowie Kompressions- und Abriebbestaendigkeit aufweist. Das erfindungsgemaesse Verfahren umfasst folgende Schritte: a) Mahlen von Kaliumsulfat bzw. Magnesium- und Kaliumsulfat, b) Vermischen des Mahlgutes nach Stufe a) mit einem entsprechenden, nicht gemahlenen Sulfat, bis eine vorgegebene Koernungskennlinie erreicht wird, c) Behandlung der Mischung nach Stufe b) mit einer gesaettigten und heissen Loesung eines entsprechenden Sulfats bis ein feuchter Leim erhalten wird, und dass schliesslich die weiteren Stufen das Koernen dieses Leims und die Trocknung des so erhaltenen Granulats vorsehen. Die Erfindung betrifft ebenfalls die so hergestellten Produkte. Figur

Description

150 Mesh Mesh 8%
150-200 Mesh Mesh 12%
200-270 Mesh Mesh 15%
270-400 Mesh Mesh 50%
400 Mesh Mesh 50%
us der Stufe c) k< Mesh Dmmendi
35 Mesh 1,16%
35- 48 Mesh 0,16%
100-150 18 %
48-100 9,50%
150-200 19,17%
200-270 14,67 %
270-400 12,34%
400 25 %
Hierzu 1 Seite Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat und gekörnten Magnesium-Kaliumsulfaten.
Die erfindungsgemäß hergestellten Kalium- und Magnesium-Kaliumsulfate werden angewandt in der Landwirtschaft als
Düngemittel.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Vor allem auf dem Düngergebiet entsteht durch die Neigung der Landwirte, die Düngermischungen vorzuziehen, denen es gelingt, mit geeigneten Erzeugnissen allen unterschiedlichen Boden- und Kulturerfordernissen zu entsprechen, die Notwendigkeit, in immer verbreiteter Form über einzelne Nährbestandteile (auf Kalium-, Stickstoff- und Phosphorbasis} zu verfügen, die aus in Abmessungen und physikalischen Eigenschaften annähernd gleichen Granulatkörnern bestehen, um die Gefahr eines Mangels an Homogenität bei der durch Vermischen erhaltenen Düngerverbindung zu vermeiden.
Gegenwärtig ist kein natürliches Verfahren zur Herstellung von einfachen gekörnten Verbindungen auf Kaliumbasis bekannt. Es sind vielmehr Erzeugnisse bekannt, bei denen das Salz zusammen mit Bindemitteln gebildet ist, die den Nachteil aufweisen, daß sie nicht nur die Kornfeinheit des Granulats beeinträchtigen, sondern auch die Herstellungskosten offensichtlich erhöhen. Es ist auch ein breccieartiges Produkt bekannt, dessen teueres Herstellungsverfahren eine Kompressionsstufe des Materials umfaßt: schließlich hat dann das Fertigungszeugnis nicht so gute Eigenschaften wie das Granulat.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines neuartigen Kaliumgranulats, das keine Zusatzstoffe enthält, daß unterschiedlichen Boden- und Kulturerfordernissen entspricht und das die erforderlichen Eigenschaften bezüglich Härte sowie Kompressions- und Abriebbeständigkeit aufweist. '
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und billiges Verfahren zur Verfugung zu stellen, mit dem ein Kaliumgranulat milden gewünschten Eigenschaften hergestellt werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat bzw. Magnesium- und Kaliumsulfat in gekörnter Form ist dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Stufen umfaßt:
a) Mahlen von Kaliumsulfat bzw. Magnesium- und Kaliumsulfat bzw. Magnesium- und Kaliumsulfat,
b) Vermischen des Mahlgutes nach Stufe a) mit einem entsprechenden, nicht gemahlenen Sulfat, bis eine vorgegebene Körnungskennlinie erreicht wird,
c) Behandlung der Mischung nach Stufe b) mit einer gesättigten, heißen Lösung eines entsprechenden Sulfats bis ein feuchter Leim erhalten wird, , _ -
und daß schließlich die weiteren Stufen das Körnen dieses Leims und die Trocknung des so erhaltenen Granulats vorsehen. Insgesamt umfaßt das erfindungsgemäße Verfahren folgende Stufen:
a) Mahlen des Sulfats; , .
b) Vermischen des Mahlgutes nach Stufe a) mit nicht gemahlenem Sulfat;
c) Behandlung der Mischung nach b) mit der gesättigten und heißen Lösung;
d) Körnen der aus c} kommenden Mischung;
e) Fertigbearbeitung des aus d) kommenden Granulats, um die gewünschte Form und Abmessungen zu erhalten;
f) Trocknen des aus e) kommenden Granulats;
g) Absieben des trockenen Granulats, wobei sich Fraktionen mit vorgegebenem Kornaufbau ergeben, von denen mindestens eine das Endprodukt bildet und die anderen zu den restlichen Verfahrensstufen zurückgeführt werden.
Dabei wird ein Teil der gesättigten Lösung der Stufe c) durch Anwendung von wenigstens einem Teil des getrockneten Granulats vorbereitet.
Das Mahlgut der Stufe ä) hat durchschnittlich folgende Kornzusammensetzungen:
150 Mesh 8%
150-200 Mesh 12%
200-270 Mesh 15%
270-400 Mesh 50%
400 Mestr 50%
und das aus der Stufe c) kommende Produkt durchschnittlich folgende Kornzusammensetzung:
35 Mesh 1,16%
35- 48 Mesh 0,16%
48-100. Mesh 9,50 %
100-150 Mesh 18 %
150-200 Mesh 19,17%
200-270 Mesh 14,67%
270-400 Mesh 12,34%
400 Mesh 25 %
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Beispiels näher beschrieben, wobei die einzige Figur ein Blockschaltbild zeigt, in dem jeder Block eine Verfahrensstufe darstellt. Nach diesem Blockbild umfaßt das Verfahren im allgemeinen die Kombination und die Folge nachstehender Arbeitsstufen:
a) Das aus der Lagerung 1 kommende Kaliumsulfat wird in zwei Flüsse geteilt, wobei das Kaliumsulfat des einen Flusses zur Arbeitsstufe 2 und das Kaliumsulfat des anderen Flusses, zusammen mit aus der Arbeitsstufe 7 kommenden Material zur Arbeitsstufe 3 geführt wird, wo es in einer Kugelmühle zu feinstem Pulver gemahlen wird.
b) Das aus der Arbeitsstufe 3 kommende Produkt wird mit dem direkt aus der Lagerung 1 kommenden Produkt vermischt und zur Arbeitsstufe 2 geführt, wo es mit einer heißen, gesättigten Kaliumsulfat-Lösung, die aus 8 kommt, benetzt wird, bis es einen 9%igen Wasseranteil enthält und zu einer einwandfrei homogenen Masse geknetet wird. Zur Arbeitsstufe 8 wird aus 10 Wasser geführt. .
c) Das von der Arbeitsstufe 2 kommende Produkt wird zur Arbeitsstufe 4, wo in einer Mikropelletisiervorrichtung grobe Kaliumsuifat-Körner gebildet werden und anschließend zur Arbeitsstufe 5 geführt, wo die Körner in einer entsprechenden Trommel zur gewünschten Form und Abmessungen fertigbearbeitet werden.
d) Das aus der Arbeitsstufe 5 kommende Produkt wird in einem Fließbetttrockner 6 getrocknet und in einem Schwingsieb abgesiebt, so daß sich folgendes ergibt: ein Endprodukt mit Kornaufbau zwischen 2 und 5 mm; eine Fraktion mit Kornaufbau von weniger als 2 mm, die zum Teil zur Arbeitsstufe 8 zur Vorbereitung der gesättigten Kaliumsulfat-Lösung und zum Teil zur Arbeitsstufe zurückgeführt wird; eine Fraktion mit Kornaufbau von mehr als 5 mm, die zu einem Brecher 9 und anschließend, nach dem sie auf einen Kornaufbau vorwiegend zwischen 2 und 5 mm zerkleinert worden ist, zum Fließbetttrockner 6 geführt wird, wo sie weiter getrocknet wird. ·
Ausführungsbeispiel
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines nicht beschränkenden Zahlenbeispiels näher erläutert: Von 10 t/h Kaliumsulfat, das aus der Lagerung 1 kommt und durchschnittlich folgende Kornzusammensetzung hat:
35 Mesh 2,33%
35- 48 Mesh 0,33 %
48-100 Mesh 19,00%
100-150 Mesh 28,00%
150-200 Mesh 26,33%
200-270 Mesh 14,33% "
270 Mesh 9,67%
Es werden 6 t/h zur Arbeitsstufe 2 und 4 t/h, zusammen mit 2 t/h von aus der Arbeitsstufe 7 kommendem Material, zur Arbeitsstufe 3 geführt, wo 6 t/h eines Produktes erhalten werden, das durchschnittlich folgende Kornzusammensetzung hat:
150 Mesh 8%
150-200 Mesh 12%
200-270 Mesh 15%
270-400 Mesh 15%
400 Mesh 50%
und zur Arbeitsstufe 2 geführt wird.
In dieser Arbeitsstufe ergeben sich 13,3 t/h eines Materials, das 9% Wasser enthält und folgende Kornzusammensetzung hat:
35 Mesh 1,16%
35- 48 Mesh 0,16%
48-100 Mesh 9,50%
100-150 Mesh 18,00%
150-200 Mesh 19,17%
200-270 Mesh 14,67%
270-400 Mesh 12,34%
400 Mesh 25,00%
Dieses feuchte und in Arbeitsstufe 2 durchgeknetete Material wird nun zu den Arbeitsstufen 4 und 5 und anschließend 6 geführt, wo sich 13,9 t/h Trockenmaterial ergeben.
Das aus der Arbeitsstufe 6 kommende, trockene Material wird zur Arbeitsstufe 7 geführt, wo sich folgendes ergibt: 10 t/h Produkt mit Kornaufbau zwischen 2 und 5 mm, 2,2 t/h Fraktion mit weniger als 2 mm Kornaufbau, 1,7 t/h mit mehr als 5 mm Kornaufbau. Von den 2,2 t/h Fraktion mit weniger als 2 mm Kornaufbau werden 0,2 t/h zur Arbeitsstufe 8 und 2 t/h zur Arbeitsstufe 3 geführt. 1,7 t/h Fraktion mit mehr als 5 mm Kornaufbau werden zur Arbeitsstufe 9 geführt, wo sich stets 1,7 t/h mit Kornaufbau vorwiegend zwischen 2 und 5 mm ergeben, die zur Arbeitsstufe 6 zurückgeführt werden. "
Das sich aus dieser Bearbeitung ergebende Produkt hat folgende Eigenschaften:
- Ballungswiderstand: 100 g/cm2
Härte: 630 g/Korn 10'Mesh
— Reibungsfestigksit: zwischen 7 und 15 % bis zu 1 mm.
Aus der obigen Beschreibung und dem Beispiel geht es klar hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren die Lösung der einleitend gestellten Aufgaben ermöglicht.

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat bzw. Magnesium- und Kaliumsulfat in körniger Form, gekennzeichnet dadurch, daß
    es folgende Stufen umfaßt:
    a) Mahlen von Kaliumsulfat bzw. Kalium- und Magnesiumsulfat.
    b) Vermischen des Mahlgutes nach Stufe a) mit einem entsprechenden, nicht gemahlenen Sulfat, bis eine vorgegebene
    Körnungskennlinie erreicht wird,
    c) Behandlung der Mischung nach Stufe b) mit einer gesättigten und heißen Lösung eines entsprechenden Sulfats bis ein
    feuchter Leim erhalten wird.
    d) Körnen dieses Leimes,
    e) Fertigbearbeitung des aus d) kommenden Granulats, um die gewünschte Form und Abmessungen zu erhalten.,
    f) Trocknen des aus e) kommenden Granulats,
    g) Absieben des trockenen Granulats, wobei sich Fraktionen mit vorgegebenem Kornaufbau ergeben, von denen mindestens eine das Endprodukt bildet und die anderen zu den restlichen Verfahrensstufen zurückgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß wenigstens ein Teil der gesättigten Lösung der Stufe c) durch Anwendung von wenigstens einem Teil des getrockeneten Granulats vorbereitet wird.
  3. 3. Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Mahlgut der Stufe a) durchschnittlich folgende
    Kornztisammensetzung hat:
DD85273523A 1984-06-19 1985-02-25 Verfahren zur herstellung von kaliumsulfaten und von gekoernten magnesium-kaliumsulfaten, sowie so hergestellte granulate DD237502A5 (de)

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DE (1) DE3506162A1 (de)
ES (1) ES541005A0 (de)
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