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DE913739C - Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents

Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

Info

Publication number
DE913739C
DE913739C DEH14696A DEH0014696A DE913739C DE 913739 C DE913739 C DE 913739C DE H14696 A DEH14696 A DE H14696A DE H0014696 A DEH0014696 A DE H0014696A DE 913739 C DE913739 C DE 913739C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
cap
top according
motor vehicles
fork bearing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH14696A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Happich GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Happich GmbH filed Critical Gebrueder Happich GmbH
Priority to DEH14696A priority Critical patent/DE913739C/de
Priority to FR1086458D priority patent/FR1086458A/fr
Application granted granted Critical
Publication of DE913739C publication Critical patent/DE913739C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/06Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements
    • B60J7/061Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/04Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid plate-like element or elements, e.g. open roofs with harmonica-type folding rigid panels
    • B60J7/057Driving or actuating arrangements e.g. manually operated levers or knobs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Zurückschiebbares Verdeck für Kraftfahrzeuge od. dgl. Bei den bekannten zurückschiebbaren Faltverdecken von Kraftwagen od. dgl. ist zum Zweck der Abdichtung des vorderen übergreifenden Querrandes des Verdeckes am vorderen Hauptspriegel eine klappbar befestigte Kappe angebracht. Letztere besteht aus einer breiten Metallschiene, an der das Verdecktuch befestigt ist. Der Vorderrand dieser Kappe ist bei der Bewegung des Verdeckes angehoben, in der Abschlußstellung des Verdeckes wird der Kappenrand dagegen unter genügendem Druck gegen die den Dachöfffnungsrand bildende Dachhaut gedrückt.
  • Es ist bereits bekannt, diese Kippbewegung durch an dem drehbaren Vorderspriegel angeordnete Druckrollen zu bewirken, welche in seitlich vorgesehenen Kurvennuten einlaufen. Bei dieser Ausbildung werden zum Zweck des Anziehens des Spriegels gegen den Dachholm Exzenterspanner vorgesehen, die im Vorderspriegel gelagert sind. Die scharnierartige Verbindung dieses Spriegels mit seinen Führungen ist hierbei umständlich und nach dem Einbau nicht mehr zugängig, so daß Nachstellungen oder Wartungen nicht möglich sind. Außerdem ist die Führung des Vorderspriegels durch Reaktionskräfte aus der Kippbewegung belastet, wodurch ein Verkanten eintritt und das Schließen und Öffnen des Verdeckes erschwert wird.
  • Die Erfindung bezweckt, ohne Verwendung eines Vorderspriegels eine leicht einstellbare, gleichmäßig fest und dicht schließende Kappe und hierbei eine Entlastung der zur Führung der Kappe erforderlichen Gleitschuhe von dem Schließdruck der Kappe zu erzielen.
  • Es ist zwar bekannt, zurückschiebbare Verdecke für Kraftfahrzeuge ohne Vorderspriegel auszurüsten, jedoch handelt es sich bei diesen Verdecken ausschließlich um Rollverdecke, deren Vorderkante in sich steif ist. Auch bei diesen Einrichtungen hat man Schrägflächen zur Abdichtung der Vorderkante des Verdeckes benutzt. Die bei diesen Einrichtungen verwendeten Bauarten sind jedoch nicht für Faltverdecke nutzbar zu machen.
  • Die Erfindung erstreckt sich darauf, ein ohne Vorderspriegel ausgerüstetes, durch Seilzug vor-und zurückschiebbares Faltverdeck mit Hilfe von Schrägflächen abzudichten.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß der Erfindung an der in längs laufenden Schienen durch Gleitschuhe geführten Abschlußkappe beiderseits mit dem Seilzug verbundene federnde und nachstellbare Anzugelemente vorgesehen, die unter eine Schrägfläche des Dachholmes treten.
  • Damit der Hub der sich selbsttätig bewegenden Kappe und das Inwirkungtreten der Anzügelemente einstellbar ist, weist gemäß der Erfindung jeder der unter Federwirkung stehenden Hebel einen Schwanz mit einer sich gegen den Gleitschuh abstützenden Stellschraube auf, so daß durch letztere die Hebelstellung verändert werden kann, wodurch sowohl die Öffnung der Kappe als auch der Beginn ihrer Kippbewegung justiert wird.
  • Zwecks einfacher Ausbildung und leichten Zusammenbaues besteht erfindungsgemäß jeder Gleitschuh aus einer mit seitlichen Filzbelägen versehenen Platte, auf der ein Gabellager zum Durchtritt der Hebelachse lösbar sitzt. Man kann somit den Einbau der Kappe; insbesondere wenn an dieser bereits das Verdecktuch befestigt ist, in einfacher Weise durch Verbindung von Platte und Gabellager durchführen, nachdem die Platte für sich in die Führungsschienen eingesteckt wurde.
  • Um auch bei der Verwendung von Seilzügen zum Bewegen des Verdeckes eine leichte und sichere Befestigung des Zugseiles zu erreichen, ist gemäß der Erfindung zwischen Filzbelag und lösbarem Gabellager aus der Platte ein Hakenpaar zur Erfassung des mit einer Anschlaghülse armierten Seiles herausgebogen und der obere Filzbelag über die Plätte seitlich bis zum Führungsgrund vorstehend verlängert, wodurch neben der Führung für das rücklaufende Seil auch eine Geradführung des Schuhes am Gründe der Schienen gewährleistet wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Draufsicht auf einen Eckteil des Dachrahmens mit dem in Schließstellung des Verdeckes stehenden Führungsschuh der Kappe, Abb. 2 einen Längsschnitt gemäß Linie A-B der Abb. I, Abb. 3 einen Querschnitt dazu nach Linie C-D der Abb. 2, Abb. 4 einen der Abb. 2 entsprechenden Längsschnitt bei Stellung der Kappe vor der Betätigung der Anzugelemente, Abb. 5 eine Ansicht der Gleitschühplatte, Abb. 6 einen Schnitt durch diese nach Linie E-F der Abb. 5, Abb. 7 das mit der Anschlaghülse armierte Zugseil, Abb. 8 eine Ansicht des Gabellagers und Abb. 9 eine Seitenansicht dazu.
  • Der Dachrahmen für den vom Verdeck zu überspannenden Dachausschnitt eines Kraftwagens wird aus dem quer gerichteten Profilholm I und den am letzteren anschließenden, seitlich längs laufenden Führungsprofilschienen 2 gebildet: Das Verdecktuch 3 ist an der aus einer breiten Metallschiene bestehenden Kappe 4 befestigt. Letztere wird an ihren beiden Seitenenden von je einem Hebel 5 getragen. Dieser weist eine Rolle 6 auf und ist mittels des Bolzens 7 in einem Gabellager 8 gelagert, dessen Grundplatte g auf der einen Führungsschuh bildenden Platte Io befestigt ist. Die Platte Io ist an ihren Enden mit präpariertem, z. B. mit Silikonwachs getränktem Filz bewehrt, wodurch selbstschmierende, kalte- und hitzebeständige Führungen II, I2 gebildet sind.
  • Auf dem Bölzen 7 sitzt eine Druckfeder I3, die sich mit einem Schenkel auf die Grundplatte g stützt und deren anderer Schenkel vor dem Drehpunkt gegen die Unterseite der Kappe drückt. Der Hebel 5 weist hinter dem durch den Bolzen 7 gebildeten Drehpunkt einen Schwanz I4 auf, welcher mit einer gegen die Gabellagergrundplatte 9 gerichteten Stellschraube I5 versehen ist.
  • Der vordere Dachholm I hat Schrägflächen I6, die spitzwinklig in der Längsrichtung der Schienen 2 vorstehen und in der Bewegungsbahn der am Hebel 5 angeordneten Rolle 6 liegen.
  • Ist das Verdeck geöffnet, so ist, wie aus Abb. 4 ersichtlich, die Kappe 4 durch die Feder I3 so weit angehoben, daß die Stellschraube I5 im Anschlag steht. Der Vorderrand der Kappe ist dabei so weit angehoben, daß erden mit einer Schwelle I7 über das anschließende Dachverkleidungsblech I8 hinweggreifenden Holm I frei überlaufen kann.
  • Wird das Verdeck weiter nach vorn bewegt, so trifft die Rolle 6 auf die Schrägfläche I6 und wird nach abwärts gedrückt. Hierbei kippt die Verdeckkappe und wird mit ihrer Vorderkante fest gegen das Dachblech I8 angepreßt, wodurch eine gute Abdichtung erzielt wird. Da die die Schrägfläche bildende Holmkante wie ein Keil zwischen Rolle und Kappe eindringt, ist der Führungsschuh weitgehend entlastet.
  • Um bei dieser Ausbildung auch die mechanische Bewegung des Verdeckes, insbesondere ein leichtes Anhängen der Kappe an hierzu verwendete Zugseile zu ermöglichen, ist aus der Platte io ein Hakenpaarig herausgebogen.
  • Das Zugseil 2o wird mit einer Hülse 21 z. B. durch Aufklemmen versehen, welche die Länge des Abstandes der Haken besitzt. Nun kann das Zugseil mit der Hülse zwischen die Haken gelegt und durch Verbindung mit der Grundplatte g des Gabellagers festgehalten werden, da die Lagerwange 8' vor die Haken tritt. Die Verbindung der Platte io mit der Grundplatte g erfolgt zweckmäßig mittels Schrauben, für die die Löcher 22 am zugängigen Rand der Platten vorgesehen werden. Damit auch das rücklaufende Seil 23 in den Gleitschienen 2 untergebracht werden kann, sind die unterseitigen Führungsbeläge II gegenüber den oberseitigen Führungsbelägen I2 kürzer bemessen, so daß eine Durchtrittsöffnung gebildet wird, durch welche das Sei1 23 hindurchgeführt werden kann.
  • Die Gleitschienen 2 sind gegen den Innenraum des Wagens durch eine Verkleidungsschiene 24 abgedeckt, über deren Rand zum Zweck der Montage die Randteile der Platten 9 und Io um ein geringes Maß überstehen, so daß die Verbindungsschrauben od. dgl. leicht zugängig sind.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ohne Vorderspriegel ausgerüstetes, durch Seilzug vor- und zurückschiebbares, mit Hilfe von Schrägflächen abzudichtendes Verdeck für Kraftfahrzeuge od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß an der in längs laufenden Schienen (2) durch Gleitschuhe (Io) geführten Abschlußkappe (4) beiderseits mit dem Seilzug verbundene federnde und nachstellbare Anzugelemente vorgesehen sind, die unter eine Schrägfläche des Dachholmes treten.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jedes unter Federwirkung stehende hebelartige Anzugelement (5) einen Schwanz (I4) mit einer sich gegen den Gleitschuh abstützenden Stellschraube (I5) aufweist.
  3. 3. Verdeck nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitschuh aus einer mit seitlichen Filzbelägen (II, I2) versehenen Platte (Io) besteht, auf der ein Gabelager (8,8') zum Durchtritt der Hebelachse (7) lösbar sitzt.
  4. 4. Verdeck nach Anspruch I, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Filzbelag (II, I2) und lösbarem Gabellager aus der Platte (Io) ein Hakenpaar (I9) zur Erfassung des mit einer Anschlaghülse (2I) armierten Seiles (2o) herausgebogen ist und der obere Filzbelag (12) über die Platte (io) seitlich bis zum Führungsgrund vorsteht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 644 678, 532 834, 6684o6.
DEH14696A 1952-12-09 1952-12-09 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge od. dgl. Expired DE913739C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14696A DE913739C (de) 1952-12-09 1952-12-09 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.
FR1086458D FR1086458A (fr) 1952-12-09 1953-07-23 Capote rabattable en arrière pour automobiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH14696A DE913739C (de) 1952-12-09 1952-12-09 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE913739C true DE913739C (de) 1954-06-18

Family

ID=7147547

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH14696A Expired DE913739C (de) 1952-12-09 1952-12-09 Zurueckschiebbares Verdeck fuer Kraftfahrzeuge od. dgl.

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DE (1) DE913739C (de)
FR (1) FR1086458A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2872243A (en) * 1956-08-09 1959-02-03 Hans T Golde Lock for a vehicle roof

Families Citing this family (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1096006B (it) * 1977-06-22 1985-08-17 Scalaire Sa Tetto flessibile apribile per automobile

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532834C (de) * 1931-09-04 Herbert Austin Einrichtung zur Abdichtung des vorderen Verdeckendes von Rollverdecken bei Kraftwagen
DE644678C (de) * 1934-12-21 1937-05-11 Max Foerster Verdeck fuer Kraftfahrzeuge
DE668406C (de) * 1936-02-13 1938-12-02 Wilhelm Baier Falt- und Schiebedach, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1086458A (fr) 1955-02-14

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