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DE913154C - Schachtofen - Google Patents

Schachtofen

Info

Publication number
DE913154C
DE913154C DEN3086A DEN0003086A DE913154C DE 913154 C DE913154 C DE 913154C DE N3086 A DEN3086 A DE N3086A DE N0003086 A DEN0003086 A DE N0003086A DE 913154 C DE913154 C DE 913154C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
combustion
shafts
walls
shaft furnace
combustion chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEN3086A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Howden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernest Newell & Co Ltd
Original Assignee
Ernest Newell & Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ernest Newell & Co Ltd filed Critical Ernest Newell & Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE913154C publication Critical patent/DE913154C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • C22B1/04Blast roasting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B1/00Preliminary treatment of ores or scrap
    • C22B1/02Roasting processes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B1/00Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces
    • F27B1/06Shaft or like vertical or substantially vertical furnaces of other than up-draught type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Schachtofen Die Erfindung bezieht sich auf einen Brennofen zum Erhitzen, Trocknen und Brennen von zerkleinertem Erz, Steinen od. dgl., besonders zum Brennen von kleinstückigem Kalkabfall, der bisher in den Kalksteinbrüchen auf Halde gebracht und nicht verwertet wird.
  • Es gibt bereits Schachtöfen, die im Querstrom beheizt werden, wobei die Rauchgase durch schräg nach unten gerichtete Schlitze in den Schacht ein-und ausgeleitet werden und mehrmals hintereinander das Cut durchdringen. Man hat auch schon vorgeschlagen, bei einem Schachtofen, dessen Schachtwände schräg nach unten gerichtete Rauchgasschlitze enthalten, einen Feuerraum seitlich unmittelbar an einer solchen mit Schlitzen versehenen Schachtwand anzuordnen. Schließlich ist es bekannt, bei Schachtöfen zwei Brennschächte vorzusehen, die zu beiden Seiten eines mittleren Leitkanals für die Brenngase liegen und von -durchlässigen Wänden eingefaßt sind, wobei der mittlere Leitkanal und Leitkanäle an den Außenseiten der Brennschächte durch versetzt liegende, waagerechte Querwände derart unterteilt sind, daß die Brenngase das in den Brennschächten enthaltene Brenngut in mehrfach wechselnder Querströmung durchziehen.
  • Der Brennofen nach der Erfindung weist einen gedrängten Aufbau und eine gute Wärmeleistung auf und ist so eingerichtet, daß er sich auch .dann wirtschaftlich betreiben läßt, wenn das zu verarbeitende Material nur in geringen Mengen anfällt und der Ofen nicht im Dauerbrand betrieben werden kann. Der Brennofen nach der Erfindung weist zwei von einem Fülltrichter gespeiste Brennschächte auf, die zu beiden Seiten eines mittleren Leitkanals für die Brenngase angeordnet sind, und kennzeichnet sich dadurch, daß. der untere Teil des zwischen den Brennschächten befindlichen, mittleren Leitkanals als Brennkammer ausgebildet und derart angeordnet ist, daß die Brenngase unmittelbar in die die Brennkammer seitlich einfassenden Brennschächte einströmen, die über ihre ganze Höhe von Jalousiewänden mit geneigten, sich trichterartig gegenüberliegenden Wandschlitzen begrenzt sind und das unter Schwerewirkung frei niedersinkende Brenngut in einen unterhalb der Brennkammer angeordneten Entleerungstrichter leiten.
  • Der das Brenngut aufnehmende Entleerungstrichter ist zweckmäßig mit .eingebauten Luftleitungen für Kühlluft versehen, die das gebrannte, noch heiße Gut abkühlen soll, ohne es zu berühren. Die hierbei vorgewärmte Kühlluft kann zweckmäßig ganz oder teilweise zugleich als Verbrennungsluft benutzt und in die Brennkammer eingeleitet werden.
  • Die Jalousiewände der Brennschächte bestehen zweckmäßig im unteren Teil des Ofens aus feuerfestem Steinmaterial, im oberen Teil aus Metallplatten. Der mittlere Leitkanal kann im oberen Teil eine gewölbte Trennwand aufweisen, die vorzugsweise durch eine Metallplatte gebildet ist und einen oberhalb der Brennkammer liegenden, mittleren Leitraum von einer darüber befindlichen Kammer für den Gasabzug abteilen soll.
  • In der Zeichnung ist ein Brennofen für kleinen Durchsatz beispielsweise dargestellt, obwohl diese Bauart sich auch für größeren Durchsatz eignet, und zwar zeigt Fig. i eine Ansicht des vollständigen Brennofens mit allen Hilfseinrichtungen, Fig.2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie a-2 in Fig. i in größerem Maßstab, Fig.3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2 und Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. i in größerem Maßstab.
  • Der eigentliche Brennofen i ist von rechteckigem Querschnitt und in einem aus Blechplatten 2 und Versteifungswinkeleisen 3 bestehenden Gehäuse vorgesehen. Innerhalb eines Futters 4 aus feuerfesten Steinen und unter Zwischenschaltung von Rauchkanälen 5 und 6 von den Enden des Futters aus gerechnet sind zwei senkrecht stehende Sätze von Jalousiewänden A, B vorgesehen, die je aus äußeren Jalousiewänden 7, 8 und inneren Jalousiewänden 9, io bestehen. Die Schlitze sind sämtlich abwärts in Richtung auf einen zwischen den Wänden angeordneten Raum i i gerichtet, und zwischen den beiden Sätzen befindet sich eine mittlere Kammer 12. Das untere Drittel dieser Kammer ist durch ein Gewölbe 13 aus. feuerfestem Material abgedeckt, so daß eine Verbrennungskammer i¢ entsteht, und die benachbarten Jalousiewände bestehen aus feuerfesten Steinen, die in die Innenwände des Futters 4 eingelassen sind. Diese feuerfesten Jalousiewände erstrecken sich bis über das Gewölbe 13 bis zu einer Höhe, in der die seitlichen Rauchkanäle 5 durch feuerfeste Steine 15 abgeschlossen sind. Oberhalb dieser Höhe bestehen die Jalousiewände 8 aus Gußeisen, und in ihrer halben Höhe ist in der mittleren Kammer ein aus Gußeisen bestehendes Gewölbe 16 vorgesehen. Oberhalb dieses zweiten Gewölbes befindet sich ein Auslaßrohr 17, durch das die verbrauchten Gase abströmen können, und zwar werden sie mittels eines Gebläses i9 durch eine Leitung 18 abgesaugt und durch ein schornsteinartiges Rohr 2o nach außen befördert.
  • In der Kammer 14 ist eine Feuerung oder ein Brenner angeordnet, und bei dem dargestellten Beispiel müssen die hier entstehenden Gase auf jeder Seite viermal durch das zu brennende Material Sehen, zunächst auswärts zwischen den unteren Jalousiewänden 9 und 7 (Brennzone), sodann nach dem Aufwärtsströmen in den Kanälen 5 einwärts durch das Material zwischen den oberen feuerfesten Jalousiewänden 7 und 9 (Vorbrennzone), zu dem oberhalb des Gewölbes 13 liegenden Teil der mittleren Kammer 12, dann aus diesem Teil der Kammer auswärts durch das Material zwischen den unteren Bußeisernen Jalousiewänden 8 und io, in die oberen Rauchkanäle 6 und wieder zurück durch das Material zwischen den oberen Bußeisernen Jalousiewänden io und 8 (Vorwärm- und/oder Trockenzone) in die mittlere Kammer oberhalb des eisernen Gewölbes 16. Das Trocknen kann notwendig sein, wenn das Material vor dem Brennen gewaschen worden ist, um es von Staub und löslichen 'Verunreinigungen zu befreien, wie dies bei der Herstellung von Kalk verhältnismäßig hoher Reinheit erforderlich ist.
  • Ein oberhalb des Brennofens angeordneter Zuführungstrichter 2i weist einen geteilten Boden 22 auf, der das Material zu den beiden senkrechten Räumen zwischen den jalousiewänden führt, und hält diese Räume entsprechend dem Absinken des in ihnen befindlichen Materials, das sich nach der Arbeitsweise der Austragvorrichtung 23 richtet, die am Grunde des am unteren Ende des Brennofens vorgesehenen V-förmigen Sammeltrichters 24 angeordnet ist, stets gefüllt. Die Austragvorrichtung kann eine glatte oder eine mit Taschen versehene Oberfläche haben: Durch den Sammeltrichter 24 sind Luftkanäle 25 von länglichem Querschnitt hindurchgeführt, die zu einer Kammer 26 führen, aus der Luft mittels eines Sauggebläses 27 abgesaugt und durch ein schornsteinartiges Rohr nach außen geblasen wird. Ein Teil der Luft kann dem Ofen oder Brenner auch als Verbrennungsluft zugeführt werden, und zwar entweder aus der Saugleitung 29 des Gebläses 27 oder getrennt durch eine besondere Leitung 3o (s. Fig. 4).
  • Die beiden im Bereich der feuerfesten Jalousiewände liegenden Zonen sind durch Vollsteine 31 getrennt, die den vertikalen Raum für das zu behandelnde Material fortsetzen. Ähnliche Steine 32 können auch an der Übergangsstelle der Brennzone zu dem Sammeltrichter 24 vorgesehen sein.
  • Die Beschickung des Verbrennungsraumes mit Brennstoff erfolgt von einem Brennstoffschacht 33 aus über eine Förderschnecke 34 durch die eine Seite des eigentlichen Brennofens zu dem Rost 36, während die Verbrennungsluft mittels eines Gebläses 37 durch die Leitung 35 zugeführt wird. Das Gebläse entnimmt die Luft vorzugsweise von der Luft, die sich beim Kühlen des gebrannten Materials erhitzt hat, z. B. durch die Leitung 30. Sekundärluft kann der Brennkammer unmittelbar durch die öffnung 38 auf der Seite des feuerfesten Futters d. zugeführt «erden, die gleichzeitig als Kontrollöffnung dienen kann. Eine Tür 39 aus feuerfestem Material kann außerdem noch vorgesehen sein.
  • Natürlich ist es auch möglich, an Stelle einer Kohlenfeuerung eine öl- oder Gasfeuerung vorzusehen. Auch kann die Feuerung von Hand beschickt werden, und hierbei kann Kohle oder Holz als Brennstoff verwendet werden. Dafür müßte eine besondere Feuertür in der Seitenwand des Futters q. vorgesehen werden. Schließlich kann die Feuerung auch als Gaserzeuger arbeiten. Wenn dies erforderlich sein sollte, können selbstverständlich auch mehrere Feuerungen in der _Verbrennungskammer angeordnet «erden, insbesondere bei einer größeren Querausdehnung des Ofens, um die Leistung des einzelnen Brennofens zu erhöhen.
  • Da die Verbrennungsgase das allmählich herunterfallende Material auf dem Wege zwischen den Jalousiewänden mehrfach zu durchqueren haben, wird jeder Teil des Materials der Wirkung der Gase mit Sicherheit ausgesetzt. Dies wird trotz der geringen und verschiedenen Größe der miteinander vermischten Teile des behandelten Materials der Fall sein, das keinesfalls in kompakteren Massen behandelt «erden kann, wie es bei großstückigem Material geschehen kann, das normalerweise für das Brennen verwendet wird, da die Brenngase dann nur in bestimmten Teilen der Masse einen Weg durch das Material finden und andere Teile ungenügend behandelt lassen würden.
  • Damit eine freieAbwärtsbewegung des Materials durch die Räume zwischen den jalousiewänden sichergestellt ist, muß der Abstand der Wände so gewählt werden, daß keine Brückenbildung entstehen kann. Die Praxis hat gezeigt, daß dieser Abstand mindestens fünfmal so groß sein muß, wie die größten in dem behandelten Material enthaltenen Teile.
  • Durch die Anordnung der Verbrennungskammer zwischen zwei Sätzen von Jalousiewänden ergibt sich ein sehr hoher Wirkungsgrad, weil die gesamten Verbrennungsgase durch das zu behandelnde Material hindurchströmen müssen und Wärmeverluste durch genügende Wandstärken des die Seiten der Behandlungszonen vollständig umgebenden Futters q. niedrig gehalten werden können. Außerdem haben die Gase infolge der starken Hinundherführung ihres Weges durch das Material den größten Teil ihrer fühlbaren Wärme abgegeben, bevor sie durch das Auslaßrohr 17 entweichen.
  • Die Anordnung ermöglicht es, feste, flüssige oder gasförmige Brennstoffe zu verwenden, so daß man den Brennofen überall aufstellen kann, wo sich kleinstückiger Kalkstein findet, der sonst fortgeworfen wird, und den dort am günstigsten erhältlichen Brennstoff verwenden kann. Außerdem bereitet eine Betriebsunterbrechung und ein Wiederinbetriebsetzen keine Schwierigkeiten, und die Betriebstemperatur ist selbst bei kaltem Ofen schnell erreicht, so daß der Brennofen weder über Nacht durchzubrennen noch heruntergedrosselt zu werden braucht, sondern je nach dem Anfall des zu brennenden «L\,laterials in kurzen oder unregelmäßigen Intervallen betrieben werden kann. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ist die gesamte Anlage eine geschlossene Einheit mit einer einfachen Tragkonstruktion, Eigenschaften, die den Transport, den Aufbau und die Beaufsichtigung erleichtern.
  • Das behandelte Material ist nicht durch Aschenrückstände verunreinigt, wie dies der Fall ist, wenn der Brennstoff im Wechsel mit dem Material eingeführt wird, und die indirekte Kühlung des Materials mittels der Rohre 25 vor seinem Austritt aus dem Brennofen verhindert eine Rückkohlung, wie sie auftreten kann, wenn die Luft unmittelbar mit dem Material in Berührung kommt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schachtofen zum Erhitzen, Trocknen und Brennen von zerkleinertem Erz, Steinen od. dgl., besonders zum Brennen von kleinstückigem Kalkabfall, dessen aus einem Fülltrichter gespeiste Brennschächte zu beiden Seiten eines mittleren Leitkanals für die Brenngase angeordnet und von gasdurchlässigen Schachtwänden eingefaßt sind, wobei der mittlere Leitkanal und mit ihm zusammenwirkende Leitkanäle an den Außenseiten der Brennschächte durch versetzt liegende, waagerecht--Querwände derart unterteilt sind, daß die Brenngase das in den Brennschächten enthaltene Brenngut in mehrfach wechselnder Querströmung durchziehen, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des zwischen den Brennschächten (ii) befindlichen mittleren Leitkanals (12) als Brennkammer (14) ausgebildet und derart angeordnet ist, daß die Brenngase unmittelbar in die die Brennkammer seitlich einfassenden Brennschächte einströmen, die über ihre ganze Höhe von jalousiewänden (7 bis io) mit geneigten, sich trichterartig gegenüberliegenden Wandschlitzen begrenzt sind und das unter Schwerewirkung frei niedersinkende Brenngut in einen unterhalb der Brennkammer angeordneten Entleerungstrichter (2q.) leiten.
  2. 2. Schachtofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Entleerungstrichter (2q.) eingebaute Luftleitungen (25) für Kühlluft aufweist, die in eine mittlere, an eine Abzugsleitung angeschlossene Sammelkammer (26) einmünden.
  3. 3. Schachtofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung zur Zuführung der durch den Entleerungstrichter hindurchgeleiteten Kühlluft in die Brennkammer vorgesehen ist. q..
  4. Schachtofen nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Jalousiewände im unteren Teil der Brennschächte (11) aus feuerfestem Steinmaterial, in ihrem oberen Teil aus Metallplatten bestehen.
  5. 5. Schachtofen nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Leitkanal (12) im oberen Teil eine gewölbte, vorzugsweise durch eine Metallplatte gebildete Trennwand (16) aufweist, die einen oberhalb der Brennkammer (z4) liegenden mittleren Leitraum von einer darüber befindlichen Kammer für den Gasabzug abteilt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 3o6032, 310573, 172292.
DEN3086A 1949-11-23 1950-11-07 Schachtofen Expired DE913154C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB913154X 1949-11-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE913154C true DE913154C (de) 1954-06-10

Family

ID=10707012

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN3086A Expired DE913154C (de) 1949-11-23 1950-11-07 Schachtofen

Country Status (1)

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DE (1) DE913154C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306032C (de) *
DE310573C (de) *
DE172292C (de) *

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE306032C (de) *
DE310573C (de) *
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